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Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus: 2 Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil in der Erkenntnis Gottes und unseres Herrn Jesus!

2. Petrus 1,1

Mache Bibel übersetzen auch »durch« die Gerechtigkeit Gottes. Doch ob »an« oder »durch« – dass Gott gerecht ist, ist ein grundlegender Bestandteil des christlichen Glaubens.

Suchergebnisse zu »endet«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 1857 | Verse: 1890

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Da erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen: 31 Sende hin zu allen Weggeführten und sprich: So spricht der HERR über Schemaja, den Nechelamiter: Weil euch Schemaja geweissagt hat, ohne dass ich ihn gesandt habe, und er euch auf Lügen vertrauen lehrt, 32 deshalb spricht der HERR so: Siehe, ich will Schemaja, den Nechelamiter, und seinen Samen heimsuchen; er soll keinen [Nachkommen] haben, der inmitten dieses Volkes wohnt, und er soll das Gute nicht sehen, das ich diesem Volk tun werde, spricht der HERR; denn er hat Widerstand gegen den HERRN verkündet!

Jeremia 29,30



0. Stelle: Jeremia 29,30

Und das Wort des HERRN erging an Jeremia folgendermaßen: 20 So spricht der HERR: Wenn ihr meinen Bund betreffs des Tages und meinen Bund betreffs der Nacht aufheben könnt, sodass Tag und Nacht nicht mehr zu ihrer Zeit eintreten werden, 21 dann wird auch mein Bund mit meinem Knecht David aufgehoben werden, sodass er keinen Sohn mehr habe, der auf seinem Thron regiere, und mit den Leviten, den Priestern, dass sie nicht mehr meine Diener seien.

Jeremia 33,19



1. Stelle: Jeremia 33,19

Und das Wort des HERRN erging an Jeremia folgendermaßen: 24 Merkst du nicht, was dieses Volk behauptet, wenn es spricht: »Die zwei Geschlechter, die der HERR erwählt hat, die hat er verworfen«? So verlästern sie mein Volk, dass es in ihren Augen kein Volk mehr ist.

Jeremia 33,23



2. Stelle: Jeremia 33,23

Da erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen: 13 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Geh und sage zu den Männern Judas und zu den Einwohnern von Jerusalem: Wollt ihr euch das nicht zur Lehre nehmen, dass ihr meinen Worten gehorcht?, spricht der HERR.

Jeremia 35,12



3. Stelle: Jeremia 35,12

Ich sah auch etwas wie Goldschimmer, wie das Aussehen eines Feuers inwendig ringsum; von der Erscheinung seiner Lenden nach oben hin und von der Erscheinung seiner Lenden nach unten hin sah ich wie das Aussehen eines Feuers, und ein Glanz war rings um ihn her.

Hesekiel 1,27



4. Stelle: Hesekiel 1,27

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, richte dein Angesicht gegen die Berge Israels und weissage über sie, 3 und sprich: Ihr Berge Israels, hört das Wort GOTTES, des Herrn! So spricht GOTT, der Herr, zu den Bergen und zu den Hügeln, zu den Gründen und zu den Tälern: Siehe, ich selbst will ein Schwert über euch bringen und eure Höhen verderben.

Hesekiel 6,1



5. Stelle: Hesekiel 6,1

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Du, Menschensohn! So spricht GOTT, der Herr, über das Land Israel: Das Ende kommt, ja, das Ende über alle vier Gegenden des Landes!

Hesekiel 7,1



6. Stelle: Hesekiel 7,1

Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 15 Menschensohn, deine Brüder, ja, deine Brüder, deine Verwandten und das ganze Haus Israel, sie alle sind es, von denen die Einwohner Jerusalems sagen: »Sie sind fern vom HERRN; uns aber ist dieses Land zum Besitztum gegeben!« 16 Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht GOTT, der Herr: Ich habe sie wohl in die Ferne unter die Heidenvölker gebracht und in die Länder zerstreut; aber ich bin ihnen doch für eine kurze Zeit zum Heiligtum geworden in den Ländern, in die sie gekommen sind.

Hesekiel 11,14



7. Stelle: Hesekiel 11,14

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, du wohnst inmitten eines widerspenstigen Hauses, das Augen hat zum Sehen und doch nicht sieht, Ohren zum Hören und doch nicht hört; denn sie sind ein widerspenstiges Haus.

Hesekiel 12,1



8. Stelle: Hesekiel 12,1

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 18 Menschensohn, du sollst dein Brot mit Zittern essen und dein Wasser mit Furcht und Sorgen trinken; 19 und du sollst zu dem Volk des Landes sagen: So spricht GOTT, der Herr, von den Einwohnern Jerusalems im Land Israel: Sie müssen ihr Brot mit Sorgen essen und ihr Wasser mit Entsetzen trinken, weil ihr Land verödet wird, seiner Fülle beraubt wegen der Gewalttat aller derer, die darin wohnen.

Hesekiel 12,17



9. Stelle: Hesekiel 12,17

Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 27 Menschensohn, siehe, das Haus Israel spricht: »Das Gesicht, das er gesehen hat, erfüllt sich erst in vielen Tagen, und er weissagt von fernen Zeiten!« 28 Darum sage zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: Keines meiner Worte soll mehr hinausgezögert werden; das Wort, das ich gesprochen habe, soll auch geschehen!, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 12,26



10. Stelle: Hesekiel 12,26

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, weissage gegen die Propheten Israels, die weissagen, und sage zu denen, die aus ihrem eigenen Herzen weissagen: Hört das Wort des HERRN!

Hesekiel 13,1



11. Stelle: Hesekiel 13,1

Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 3 Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihr Herz geschlossen und den Anstoß zu ihrer Missetat vor ihr Angesicht gestellt! Sollte ich mich wirklich von ihnen befragen lassen?

Hesekiel 14,2



12. Stelle: Hesekiel 14,2

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 13 Menschensohn, wenn ein Land gegen mich sündigt und einen Treubruch begeht und ich meine Hand gegen es ausstrecke und ihm den Stab des Brots zerbreche und eine Hungersnot hineinsende und Menschen und Vieh daraus vertilge, 14 und es wären die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin, so würden diese durch ihre Gerechtigkeit nur ihre eigene Seele retten, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 14,12



13. Stelle: Hesekiel 14,12

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, was hat das Holz des Weinstocks voraus vor allem anderen Holz, [das Holz] der Ranke, die sich unter den Bäumen des Waldes befindet?

Hesekiel 15,1



14. Stelle: Hesekiel 15,1

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, halte Jerusalem ihre Gräuel vor, 3 und sage: So spricht GOTT, der Herr, zu Jerusalem: Nach Herkunft und Geburt stammst du aus dem Land der Kanaaniter; dein Vater war ein Amoriter und deine Mutter eine Hetiterin.

Hesekiel 16,1



15. Stelle: Hesekiel 16,1

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, gib dem Haus Israel ein Rätsel auf und lege ihm ein Gleichnis vor, 3 und sage: So spricht GOTT, der Herr: Ein großer Adler mit großen Flügeln und langen Fittichen voll vielfarbiger Federn kam auf den Libanon und nahm den Wipfel der Zeder hinweg.

Hesekiel 17,1



16. Stelle: Hesekiel 17,1

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 12 Sprich doch zu dem widerspenstigen Haus: Wisst ihr nicht, was das bedeutet? Sprich: Siehe, der König von Babel ist nach Jerusalem gekommen und hat dessen König und dessen Fürsten genommen und sie zu sich nach Babel gebracht.

Hesekiel 17,11



17. Stelle: Hesekiel 17,11

Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 3 Menschensohn, rede zu den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: Um mich zu befragen, seid ihr gekommen? So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr, ich will mich von euch nicht befragen lassen!

Hesekiel 20,2



18. Stelle: Hesekiel 20,2

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, richte dein Angesicht nach Süden und rede gegen Süden und weissage gegen den Wald der Gegend im Negev; 3 und sage zu dem Wald des Negevs: Höre das Wort des HERRN! So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will ein Feuer in dir anzünden, das wird alle grünen Bäume und alle dürren Bäume in dir verzehren; die lodernde Flamme wird nicht erlöschen, sondern alle Gesichter sollen durch sie verbrannt werden, vom Süden bis zum Norden, 4 und alles Fleisch wird sehen, dass ich, der HERR, es angezündet habe; es soll nicht erlöschen!

Hesekiel 21,1



19. Stelle: Hesekiel 21,1

5 Da sprach ich: Ach, Herr, HERR, sie werden von mir sagen: »Redet er nicht in Gleichnissen?« Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 7 Menschensohn, richte dein Angesicht gegen Jerusalem und rede gegen die Heiligtümer und weissage gegen das Land Israel.

Hesekiel 21,6



20. Stelle: Hesekiel 21,6

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 14 Menschensohn, weissage und sprich: So spricht der HERR: Sprich: Das Schwert, ja, das Schwert ist geschärft und geschliffen!

Hesekiel 21,13



21. Stelle: Hesekiel 21,13

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 24 Du aber, Menschensohn, mache dir zwei Wege, auf denen das Schwert des Königs von Babel kommen soll! Von einem Land sollen sie beide ausgehen; und zeichne einen Wegweiser am Anfang des Weges zur Stadt.

Hesekiel 21,23



22. Stelle: Hesekiel 21,23

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Du, Menschensohn, willst du richten, willst du die blutdürstige Stadt richten? So halte ihr alle ihre Gräuel vor 3 und sprich: So spricht GOTT, der Herr: O Stadt, die in ihrer Mitte Blut vergießt, damit ihre Zeit komme, und die bei sich selbst Götzen macht, damit sie sich verunreinige!

Hesekiel 22,1



23. Stelle: Hesekiel 22,1

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 18 Menschensohn, das Haus Israel ist mir zu Schlacken geworden! Sie alle sind wie Erz, Zinn, Eisen und Blei im Schmelzofen; zu Silberschlacken sind sie geworden.

Hesekiel 22,17



24. Stelle: Hesekiel 22,17

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, es waren zwei Frauen, Töchter einer Mutter; 3 die trieben Hurerei in Ägypten, in ihrer Jugend hurten sie; dort wurden ihre Brüste gedrückt, und dort wurde ihr jungfräulicher Busen betastet.

Hesekiel 23,1



25. Stelle: Hesekiel 23,1

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 16 Menschensohn, siehe, ich will die Lust deiner Augen durch einen [plötzlichen] Schlag von dir wegnehmen; aber du sollst weder klagen noch weinen und keine Tränen darüber vergießen.

Hesekiel 24,15



26. Stelle: Hesekiel 24,15

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, wende dein Angesicht gegen die Ammoniter und weissage gegen sie; 3 und sprich zu den Ammonitern: Hört das Wort GOTTES, des Herrn! So spricht GOTT, der Herr: Weil du »Ha! Ha!« gerufen hast über mein Heiligtum, weil es entweiht ist, und über das Land Israel, weil es verwüstet ist, und über das Haus Juda, weil es in die Verbannung wandern musste; 4 darum siehe, will ich dich den Söhnen des Ostens zum Besitztum geben; die sollen ihre Zeltlager in dir aufschlagen und ihre Wohnungen in dir errichten; sie sollen deine Früchte essen und deine Milch trinken.

Hesekiel 25,1



27. Stelle: Hesekiel 25,1

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Du, Menschensohn, stimme ein Klagelied über Tyrus an 3 und sprich zu Tyrus, die am Meeresstrand liegt und mit den Völkern Handel treibt nach vielen Inseln hin: So spricht GOTT, der Herr: Tyrus, du hast gesagt: »Ich bin von vollkommener Schönheit!« 4 Deine Grenzen liegen mitten im Meer, und deine Bauleute haben deine Schönheit vollkommen gemacht.

Hesekiel 27,1



28. Stelle: Hesekiel 27,1

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, sprich zu dem Fürsten von Tyrus: So spricht GOTT, der Herr: Weil sich dein Herz erhoben hat und du gesagt hast: »Ich bin ein Gott und sitze auf einem Götterthron mitten im Meer«, da du doch nur ein Mensch und kein Gott bist, und [weil du] dein Herz dem Herzen Gottes gleichstellst – 3 siehe, du warst weiser als Daniel; kein Geheimnis war für dich im Dunkeln; 4 durch deine Weisheit und deinen Verstand hast du dir Reichtum erworben und hast Gold und Silber in deinen Schatzhäusern aufgehäuft; 5 durch deine große Weisheit und deinen Handel hast du deinen Reichtum gemehrt, und wegen deines Reichtums hat sich dein Herz überhoben –, 6 darum spricht GOTT, der Herr, so: Weil du dein Herz dem Herzen Gottes gleichgestellt hast, 7 darum, siehe, will ich Fremde über dich bringen, die Gewalttätigsten der Völker; die sollen ihre Schwerter gegen die Pracht deiner Weisheit zücken und deinen Glanz entweihen.

Hesekiel 28,1



29. Stelle: Hesekiel 28,1

Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 12 Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den König von Tyrus und sprich zu ihm: So spricht GOTT, der Herr: O du Siegel der Vollendung, voller Weisheit und vollkommener Schönheit!

Hesekiel 28,11



30. Stelle: Hesekiel 28,11

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 21 Menschensohn, richte dein Angesicht gegen Zidon und weissage gegen es 22 und sprich: So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Zidon, und will mich verherrlichen in deiner Mitte, und sie sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich das Urteil an ihm vollstrecken und mich an ihm heilig erweisen werde.

Hesekiel 28,20



31. Stelle: Hesekiel 28,20

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, weissage und sprich: So spricht GOTT, der Herr: Wehklagt: »Wehe, welch ein Tag!« 3 Denn nahe ist der Tag, ja, nahe ist der Tag des HERRN! Ein Tag [dunkler] Wolken, die Zeit der Heidenvölker wird es sein.

Hesekiel 30,1



32. Stelle: Hesekiel 30,1

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, rede zu den Kindern deines Volkes und sage ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land bringe, so nimmt das Volk des Landes einen Mann aus seiner Mitte und bestimmt ihn zu seinem Wächter.

Hesekiel 33,1



33. Stelle: Hesekiel 33,1

Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 24 Menschensohn, die Bewohner dieser Ruinen im Land Israel sagen: »Abraham war nur ein einzelner Mann und hat das Land zum Besitz erhalten; wir aber sind viele, und uns ist das Land zum Besitz gegeben!« 25 Darum sprich zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: Ihr habt [das Fleisch] mitsamt dem Blut gegessen; ihr habt eure Augen zu euren Götzen erhoben und habt Blut vergossen; und ihr solltet dennoch das Land besitzen?

Hesekiel 33,23



34. Stelle: Hesekiel 33,23

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, weissage gegen die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen, den Hirten: So spricht GOTT, der Herr: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?

Hesekiel 34,1



35. Stelle: Hesekiel 34,1

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, wende dein Angesicht gegen das Gebirge Seir und weissage gegen dasselbe 3 und sprich zu ihm: So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich komme über dich, du Gebirge Seir; ich will meine Hand gegen dich ausstrecken und dich zu einer [schrecklichen] Wüste und Einöde machen!

Hesekiel 35,1



36. Stelle: Hesekiel 35,1

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 16 Du, Menschensohn, nimm dir einen Holzstab und schreibe darauf: »Für Juda und die Kinder Israels, seine Mitverbundenen«. Dann nimm einen anderen Holzstab und schreibe darauf: »Für Joseph, den Holzstab Ephraims, und das ganze Haus Israel, seine Mitverbundenen«.

Hesekiel 37,15



37. Stelle: Hesekiel 37,15

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, wende dein Angesicht gegen Gog im Land Magog, den Fürsten von Rosch, Mesech und Tubal, und weissage gegen ihn, 3 und sprich: So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Gog, du Fürst von Rosch, Mesech und Tubal!

Hesekiel 38,1



38. Stelle: Hesekiel 38,1

Was aber über das Gesicht von den Abenden und Morgen gesagt worden ist, das ist wahr; und du sollst das Gesicht verwahren, denn es bezieht sich auf fernliegende Tage!

Daniel 8,26

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zu Daniel 8,26:

Nicht jede Bibelstelle ist für die aktuelle Situation gültig – aber keine wird unerfüllt bleiben.



39. Stelle: Daniel 8,26

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 9 Die Hände Serubbabels haben dieses Haus gegründet, seine Hände sollen es auch vollenden; und du wirst erkennen, dass mich der HERR der Heerscharen zu euch gesandt hat.

Sacharja 4,8



40. Stelle: Sacharja 4,8

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 10 Nimm [Gaben] von denen, die in der Gefangenschaft gewesen sind, von Heldai, von Tobia und Jedaja, und zwar sollst du am selben Tag kommen und dich in das Haus Josias, des Sohnes Zephanjas, begeben, wohin sie aus Babel gekommen sind; 11 und nimm Silber und Gold und mache eine Krone daraus und setze sie Jeschua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, aufs Haupt!

Sacharja 6,9



41. Stelle: Sacharja 6,9

Und das Wort des HERRN erging an Sacharja folgendermaßen: 9 So spricht der HERR der Heerscharen: Übt getreulich Recht, und jeder erweise seinem Bruder Gnade und Erbarmen; 10 bedrückt nicht die Witwen und Waisen, auch nicht den Fremdling und den Armen, und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder!

Sacharja 7,8



42. Stelle: Sacharja 7,8

Und das Wort des HERRN der Heerscharen erging folgendermaßen: 2 So spricht der HERR der Heerscharen: Ich eifere für Zion mit großem Eifer, und mit großem Grimm eifere ich für es.

Sacharja 8,1



43. Stelle: Sacharja 8,1

Aber die Vorübergehenden lästerten ihn, schüttelten den Kopf 40 und sprachen: Der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, rette dich selbst! Wenn du Gottes Sohn bist, so steige vom Kreuz herab!

Matthäus 27,39



44. Stelle: Matthäus 27,39

Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend; 36 und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun.

Lukas 12,35



45. Stelle: Lukas 12,35

Die Umstehenden aber sprachen: Schmähst du den Hohenpriester Gottes?

Apostelgeschichte 23,4



46. Stelle: Apostelgeschichte 23,4

Und er schrieb einen Brief, der folgenden Inhalt hatte: 26 »Claudius Lysias schickt dem hochedlen Statthalter Felix einen Gruß!

Apostelgeschichte 23,25



47. Stelle: Apostelgeschichte 23,25

Darum, so spricht der HERR: Wenn du umkehrst, so will ich dich wieder vor mein Angesicht treten lassen; und wenn du das Edle vom Unedlen scheidest, sollst du sein wie mein Mund. Jene sollen sich zu dir wenden, du aber sollst dich nicht zu ihnen wenden!

Jeremia 15,19



48. Stelle: Jeremia 15,19

15 So bewahrt nun eure Seelen wohl, weil ihr keinerlei Gestalt gesehen habt an dem Tag, als der HERR aus dem Feuer heraus mit euch redete auf dem Berg Horeb, 16 damit ihr nicht verderblich handelt und euch ein Bildnis macht in der Gestalt irgendeines Götzenbildes, das Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens, 17 das Abbild irgendeines Tieres, das auf Erden ist, das Abbild irgendeines Vogels, der am Himmel fliegt, das Abbild irgendeines Wesens, das auf dem Erdboden kriecht, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser ist, tiefer als die Erdoberfläche; 19 dass du deine Augen auch nicht zum Himmel hebst und die Sonne und den Mond und die Sterne und das ganze Heer des Himmels anschaust und dich verführen lässt, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die doch der HERR, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.

5. Mose 4,18



49. Stelle: 5. Mose 4,18

Nimmt man etwa Holz davon, um es zu einer Arbeit zu verwenden? Nimmt man etwa davon einen Pflock, um irgendein Gerät daranzuhängen?

Hesekiel 15,3



50. Stelle: Hesekiel 15,3

Ihr aber sollt nicht so sein; sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Führende wie der Dienende.

Lukas 22,26



51. Stelle: Lukas 22,26

An jenem Tag will ich die Fürsten Judas wie einen glühenden Ofen zwischen Holzstößen machen und wie eine brennende Fackel in einem Garbenhaufen, und sie werden zur Rechten und zur Linken alle Völker ringsum verzehren; Jerusalem aber soll wieder bewohnt werden an seinem [alten] Platz, nämlich in Jerusalem.

Sacharja 12,6



52. Stelle: Sacharja 12,6

22 Und der HERR redete mit Mose und sprach: Nimm du dir auserlesene Spezerei: 500 Schekel feinste Myrrhe und halb so viel wohlriechenden Zimt, 250 [Schekel], und wohlriechenden Kalmus, auch 250, 24 dazu 500 [Schekel] Kassia, nach dem Schekel des Heiligtums, und ein Hin Olivenöl; 25 und mache daraus ein heiliges Salböl, eine Mischung von Gewürzsalbe, nach der Kunst des Salbenbereiters gemischt; ein heiliges Salböl soll es sein.

2. Mose 30,23



53. Stelle: 2. Mose 30,23

Macht euch selbst nicht zu einem Gräuel durch irgendein kriechendes Getier und verunreinigt euch nicht durch sie, sodass ihr dadurch unrein werdet!

3. Mose 11,43



54. Stelle: 3. Mose 11,43

Da erging das Wort des HERRN an Samuel folgendermaßen: 11 Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich von mir abgewandt und meine Worte nicht erfüllt! Darüber entbrannte Samuel, und er schrie zum HERRN die ganze Nacht.

1. Samuel 15,10



55. Stelle: 1. Samuel 15,10

Ist er nicht derselbe David, von dem sie beim Reigen sangen und sprachen: »Saul hat seine Tausende erschlagen, David aber seine Zehntausende«?

1. Samuel 29,5



56. Stelle: 1. Samuel 29,5

Und das Wort des HERRN erging an ihn folgendermaßen: 3 Geh fort von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt!

1. Könige 17,2



57. Stelle: 1. Könige 17,2

8 Ich jedoch würde Gott suchen und Gott meine Sache darlegen, 9 der große, unerforschliche Dinge tut, Wunder, die nicht zu zählen sind: 10 Er gießt Regen auf die Erde und sendet Wasser über die Fluren; er erhöht die Niedrigen, und die Leidtragenden erlangen das Heil; 12 er vereitelt die Anschläge der Listigen, dass ihre Hand sie nicht ausführen kann; 13 er fängt die Weisen in ihrer List, und der Rat der Verschlagenen wird über den Haufen geworfen; 14 bei Tag stoßen sie auf Finsternis, und am Mittag tappen sie umher wie in der Nacht.

Hiob 5,11



58. Stelle: Hiob 5,11

Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres; 7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist; 8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker, 9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen.

Psalm 65,6



59. Stelle: Psalm 65,6

Er machte Ströme zur Wüste und Wasserquellen zu dürstendem Land, 34 fruchtbares Land zur Salzwüste wegen der Bosheit derer, die es bewohnten.

Psalm 107,33



60. Stelle: Psalm 107,33

Lobt ihn, Sonne und Mond; lobt ihn, alle leuchtenden Sterne!

Psalm 148,3



61. Stelle: Psalm 148,3

Lobt ihn mit hellen Zimbeln, lobt ihn mit wohlklingenden Zimbeln!

Psalm 150,5



62. Stelle: Psalm 150,5

Reichtum und Ehre kommen mit mir, bleibende Güter und Gerechtigkeit.

Sprüche 8,18



63. Stelle: Sprüche 8,18

13 Frau Torheit ist unbändig, voll Unverstand und erkennt gar nichts; 14 und doch sitzt sie bei der Tür ihres Hauses, auf einem Sessel auf den Höhen der Stadt, um die Vorübergehenden einzuladen, die auf dem richtigen Pfad wandeln: 16 »Wer unverständig ist, der komme herzu!« Und zum Uneinsichtigen spricht sie: 17 »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt köstlich!« 18 Er weiß aber nicht, dass die Schatten dort hausen und ihre Gäste in den Tiefen des Totenreiches.

Sprüche 9,15



64. Stelle: Sprüche 9,15

Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.

Sprüche 31,17



65. Stelle: Sprüche 31,17

Schreie laut, du Tochter Gallim! Horche auf, Laischa! Elendes Anatot!

Jesaja 10,30



66. Stelle: Jesaja 10,30

Der HERR wird seine majestätische Stimme hören lassen und seinen niederfahrenden Arm sehen lassen, mit Zornesbrausen und verzehrenden Feuerflammen, Wolkenbruch, Platzregen und Hagelsteinen.

Jesaja 30,30



67. Stelle: Jesaja 30,30

Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.

Jesaja 40,29



68. Stelle: Jesaja 40,29

Das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging, lautete folgendermaßen: 2 »Hört auf die Worte dieses Bundes und redet zu den Männern von Juda und den Einwohnern von Jerusalem!

Jeremia 11,1



69. Stelle: Jeremia 11,1

Stürmende Reiter, funkelnde Schwerter und blitzende Spieße! Viele Erschlagene und Haufen von Toten, zahllose Leichen, sodass man über ihre Leichen strauchelt – 4 [und das] wegen der vielen Hurereien der anmutigen Hure, der Zaubermeisterin, die Völker mit ihrer Hurerei verkauft hat und ganze Geschlechter mit ihrer Zauberei.

Nahum 3,3



70. Stelle: Nahum 3,3

Du betrittst das Meer mit deinen Rossen, die schäumenden Wassermassen.

Habakuk 3,15



71. Stelle: Habakuk 3,15

Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen!

Matthäus 24,19



72. Stelle: Matthäus 24,19

Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen!

Markus 13,17



73. Stelle: Markus 13,17

Als sie nun hier zusammengekommen waren, setzte ich mich ohne irgendeinen Aufschub am folgenden Tag auf den Richterstuhl und ließ den Mann vorführen.

Apostelgeschichte 25,17



74. Stelle: Apostelgeschichte 25,17

Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Todesleib?

Römer 7,24



75. Stelle: Römer 7,24

Darauf kam ich in die Gegenden von Syrien und Cilicien.

Galater 1,21



76. Stelle: Galater 1,21

Wenn eine Hungersnot im Land herrscht, wenn die Pest ausbricht, wenn Kornbrand, Vergilben [des Getreides], Heuschrecken und Fresser auftreten werden, wenn sein Feind es belagert in den Städten seines Landes, wenn irgendeine Plage, irgendeine Krankheit auftritt, 29 was immer dann irgendein Mensch bittet und fleht, [oder] dein ganzes Volk Israel, wenn jeder von ihnen seine Plage und seinen Schmerz erkennen wird und sie ihre Hände ausbreiten zu diesem Haus hin, 30 so höre du es vom Himmel her, deiner Wohnstätte, und vergib und gib jedem Einzelnen entsprechend allen seinen Wegen, wie du sein Herz erkennst – denn du allein erkennst das Herz der Menschenkinder –, 31 damit sie dich fürchten, um in deinen Wegen zu wandeln alle Tage, solange sie leben in dem Land, das du unseren Vätern gegeben hast.

2. Chronik 6,28

×

zu 2. Chronik 6,28:

Ja, was dann? Lesen Sie weiter in 2. Chronik 6,29-31!



77. Stelle: 2. Chronik 6,28

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 22 Menschensohn, was ist das für ein Sprichwort, das ihr im Land Israel gebraucht, indem ihr sagt: »Die Tage ziehen sich hinaus, und es wird nichts aus allen Offenbarungen«?

Hesekiel 12,21

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zu Hesekiel 12,21:

Geht dieses Wort an mich oder an Sie? Nehmen Sie die folgenden Worte so, als würde der Herr direkt mit Ihnen sprechen.



78. Stelle: Hesekiel 12,21

Er wird mir vom Himmel Rettung senden, wird den zum Hohn machen, der gegen mich wütet. (Sela.) Gott wird seine Gnade und Wahrheit senden.

Psalm 57,4



79. Stelle: Psalm 57,4

Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden 2 durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind.

1. Timotheus 4,1



80. Stelle: 1. Timotheus 4,1

Und David sprach zu der ganzen Gemeinde Israels: Wenn es euch gut erscheint und wenn es von dem HERRN, unserem Gott ist, so lasst uns rasch [Botschaft] senden zu unseren übrigen Brüdern in allen Gegenden Israels, sowie zu den Priestern und Leviten in ihren Bezirksstädten, dass sie sich zu uns versammeln; 3 und lasst uns die Lade unseres Gottes wieder zu uns holen; denn zu den Zeiten Sauls fragten wir nicht nach ihr!

1. Chronik 13,2



81. Stelle: 1. Chronik 13,2

42 Und die Hälfte für die Kinder Israels, die Mose abgeteilt hatte von [der Kriegsbeute] der Männer, die in den Krieg gezogen waren, nämlich die der Gemeinde zufallende Hälfte, betrug 337 500 Schafe 44 und 36 000 Rinder 45 und 30 500 Esel 46 sowie 16 000 Menschenseelen.

4. Mose 31,43



82. Stelle: 4. Mose 31,43

So sende ich nun einen weisen und verständigen Mann, Huram-Abi; 14 er ist der Sohn einer Frau aus den Töchtern Dans, und sein Vater ist ein Tyrer. Der weiß mit Gold, Silber, Erz, Eisen, Stein und Holz, mit rotem und blauem Purpur, mit feinem Leinen und mit Karmesin zu arbeiten und versteht alle Arten von Schnitzwerk und weiß jedes Kunstwerk, das ihm aufgegeben wird, auszuführen mithilfe deiner Meister und der Meister meines Herrn David, deines Vaters.

2. Chronik 2,13



83. Stelle: 2. Chronik 2,13

Die Nacht durchbohrt mein Gebein, und meine nagenden Schmerzen schlafen nicht; 18 durch ihre große Heftigkeit verändert sich mein Gewand; wie der Kragen meines Hemdes schnürt es mich ein.

Hiob 30,17



84. Stelle: Hiob 30,17

Denn du rettest das elende Volk und erniedrigst die stolzen Augen.

Psalm 18,28



85. Stelle: Psalm 18,28

Der HERR ist ihre Stärke und die rettende Festung seines Gesalbten.

Psalm 28,8



86. Stelle: Psalm 28,8

1 Worte Agurs, des Sohnes Jakes, der Ausspruch; das Manneswort an Itiel, an Itiel und Ukal: Ich bin unvernünftiger als irgendein Mann und habe keinen Menschenverstand.

Sprüche 30,2



87. Stelle: Sprüche 30,2

Was bleibt nun dem Schaffenden von dem, womit er sich abmüht?

Prediger 3,9



88. Stelle: Prediger 3,9

Das Wort, das an Jeremia vonseiten des HERRN erging, lautet folgendermaßen: 2 Mache dich auf und geh in das Haus des Töpfers hinab; dort will ich dich meine Worte hören lassen!

Jeremia 18,1



89. Stelle: Jeremia 18,1

Da erging das Wort des HERRN an den Propheten Jeremia folgendermaßen: 7 So spricht der HERR, der Gott Israels: So sollt ihr dem König von Juda antworten, der euch zu mir gesandt hat, um mich zu befragen: Siehe, das Heer des Pharao, das heraufgezogen ist, um euch zu helfen, wird wieder in sein Land, nach Ägypten, zurückkehren.

Jeremia 37,6



90. Stelle: Jeremia 37,6

Und das Wort des HERRN erging an Jeremia in Tachpanches folgendermaßen: 9 Nimm große Steine in deine Hand und senke sie in den Lehmboden bei der Ziegelterrasse, die sich in Tachpanches am Eingang des Hauses des Pharao befindet, vor den Augen der jüdischen Männer.

Jeremia 43,8



91. Stelle: Jeremia 43,8

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, wende dein Angesicht gegen die Ammoniter und weissage gegen sie; 3 und sprich zu den Ammonitern: Hört das Wort GOTTES, des Herrn! So spricht GOTT, der Herr: Weil du »Ha! Ha!« gerufen hast über mein Heiligtum, weil es entweiht ist, und über das Land Israel, weil es verwüstet ist, und über das Haus Juda, weil es in die Verbannung wandern musste; 4 darum siehe, will ich dich den Söhnen des Ostens zum Besitztum geben; die sollen ihre Zeltlager in dir aufschlagen und ihre Wohnungen in dir errichten; sie sollen deine Früchte essen und deine Milch trinken.

Hesekiel 25,2



92. Stelle: Hesekiel 25,2

1 Im zweiten Jahr des Königs Darius, am ersten Tag des sechsten Monats, erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai an Serubbabel, den Sohn Schealtiels, den Statthalter von Juda, und an Jeschua, den Sohn Jozadaks, den Hohenpriester, folgendermaßen: 2 So spricht der HERR der Heerscharen: Dieses Volk sagt: »Es ist noch nicht die Zeit, zu kommen, die Zeit, um das Haus des HERRN zu bauen!« Da erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai folgendermaßen: 4 Ist es aber für euch an der Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus in Trümmern liegt?

Haggai 1,3



93. Stelle: Haggai 1,3

Da erging das Wort des HERRN der Heerscharen an mich folgendermaßen: 5 Rede zu dem ganzen Volk des Landes und zu den Priestern und sprich: Wenn ihr jeweils im fünften und siebten Monat gefastet und geklagt habt, und zwar schon diese 70 Jahre – habt ihr denn da für mich gefastet?

Sacharja 7,4



94. Stelle: Sacharja 7,4

Und das Wort des HERRN der Heerscharen erging an mich folgendermaßen: 19 So spricht der HERR der Heerscharen: Das Fasten im vierten und das Fasten im fünften und das Fasten im siebten und das Fasten im zehnten Monat wird dem Haus Juda zur Freude und Wonne werden und zu fröhlichen Festtagen. Liebt ihr nur die Wahrheit und den Frieden!

Sacharja 8,18



95. Stelle: Sacharja 8,18

Und als sie am folgenden Tag Bethanien verließen, hatte er Hunger.

Markus 11,12



96. Stelle: Markus 11,12

Und sein Ruf verbreitete sich in alle Orte der umliegenden Gegend.

Lukas 4,37



97. Stelle: Lukas 4,37

Am folgenden Tag stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger.

Johannes 1,35



98. Stelle: Johannes 1,35

19 So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen und er den sende, der euch zuvor verkündigt wurde, Jesus Christus, 21 den der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat.

Apostelgeschichte 3,20



99. Stelle: Apostelgeschichte 3,20

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