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Suchergebnisse zu »lasse«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 1776 | Verse: 1895

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Und er sprach: Die Juden sind übereingekommen, dich zu bitten, dass du morgen Paulus in den Hohen Rat hinabführen lässt, als ob sie seine Sache noch genauer untersuchen wollten.

Apostelgeschichte 23,20



0. Stelle: Apostelgeschichte 23,20

Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten.

Psalm 46,2

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zu Psalm 46,2:

Bewährt ist jemand der sich als fähig, geeignet, zuverlässig erwiesen hat. Darum dürfen wir unsere Nöte Ihm anvertrauen.



1. Stelle: Psalm 46,2

Du sollst kein falsches Gerücht verbreiten! Leihe keinem Gottlosen deine Hand, sodass du durch dein Zeugnis einen Frevel unterstützt.

2. Mose 23,1

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zu 2. Mose 23,1:

Gerüchte sind Vermutungen. Lasst uns darin klar sein.



2. Stelle: 2. Mose 23,1

Und zwar ist er unrein an diesem Ausfluss, wenn sein Fleisch den Ausfluss frei fließen lässt; auch wenn sein Fleisch verstopft wird von dem Ausfluss, so ist er unrein.

3. Mose 15,3



3. Stelle: 3. Mose 15,3

Wer ist ein Gott wie du, der die Sünde vergibt und dem Überrest seines Erbteils die Übertretung erlässt, der seinen Zorn nicht allezeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat?

Micha 7,18



4. Stelle: Micha 7,18

Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hat, und es verirrt sich eines von ihnen, lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?

Matthäus 18,12



5. Stelle: Matthäus 18,12

Ich sage euch aber: Wer seine Frau entlässt, es sei denn wegen Unzucht, und eine andere heiratet, der bricht die Ehe; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

Matthäus 19,9



6. Stelle: Matthäus 19,9

Der Mietling aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

Johannes 10,12



7. Stelle: Johannes 10,12

7 Denn ein Aufseher muss untadelig sein als ein Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, 8 sondern gastfreundlich, das Gute liebend, besonnen, gerecht, heilig, beherrscht; einer, der sich an das zuverlässige Wort hält, wie es der Lehre entspricht, damit er imstande ist, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu überführen.

Titus 1,9



8. Stelle: Titus 1,9

Danach legte er ihm das Brustschild an und legte in das Brustschild die Urim und die Thummim; 9 und er setzte ihm den Kopfbund auf das Haupt und heftete an den Kopfbund, vorn an seine Stirn, das goldene Stirnblatt, das heilige Diadem, so wie der HERR es Mose geboten hatte.

3. Mose 8,8

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zu 3. Mose 8,8:

Die Urim und Thummim wurde zur Entscheidungsfindung verwendet.

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9. Stelle: 3. Mose 8,8

Wer nun von dem Samen Aarons, des Priesters, ein Gebrechen an sich hat, der soll nicht herzunahen, um die Feueropfer des HERRN darzubringen; er hat ein Gebrechen; darum soll er nicht herzutreten, um das Brot seines Gottes darzubringen.

3. Mose 21,21

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zu 3. Mose 21,21:

Gott lässt sich nicht mit Schwachheit repräsentieren, und doch liebt Er jeden Menschen. Und diejenigen, die Ihn lieben, wird Er in Sein Bild verändern.



10. Stelle: 3. Mose 21,21

Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei, oder ein Beschwörer oder ein Zauberer 11 oder einer, der Geister bannt, oder ein Geisterbefrager oder ein Hellseher oder jemand, der sich an die Toten wendet.

5. Mose 18,10



11. Stelle: 5. Mose 18,10

Und Josua sprach zu den Söhnen Israels: Wie lange seid ihr so lässig, dass ihr nicht hingeht, um das Land einzunehmen, das euch der HERR, der Gott eurer Väter, gegeben hat?

Josua 18,3



12. Stelle: Josua 18,3

Nun, meine Söhne, seid nicht nachlässig; denn euch hat der HERR erwählt, damit ihr vor ihm steht und ihm dient und damit ihr seine Knechte seid und ihm Räucherwerk darbringt!

2. Chronik 29,11



13. Stelle: 2. Chronik 29,11

Und er rief mich und redete zu mir und sagte: Siehe, die nach dem Land des Nordens ziehen, die bewirken, dass mein Geist sich [im Zorn] niederlässt im Land des Nordens.

Sacharja 6,8



14. Stelle: Sacharja 6,8

Und als er vom Gebet aufstand und zu seinen Jüngern kam, fand er sie schlafend vor Traurigkeit.

Lukas 22,45

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zu Lukas 22,45:

Traurigkeit macht müde – lasst uns darum stets auf das Ziel fokussiert sein!



15. Stelle: Lukas 22,45

Denn solche dienen nicht unserem Herrn Jesus Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch wohlklingende Reden und schöne Worte verführen sie die Herzen der Arglosen.

Römer 16,18

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zu Römer 16,18:

Obwohl an Weisheit und Macht nicht übertroffen, lässt Er es zu, dass Menschen ihren eigenen Weg gehen. Er will, dass jedermann Raum zur Buße habe und nutzt solche zugleich zur Läuterung Seiner Kinder (vgl. Dan 11,35).



16. Stelle: Römer 16,18

26 Ich bin oftmals auf Reisen gewesen, in Gefahren auf Flüssen, in Gefahren durch Räuber, in Gefahren vom eigenen Volk, in Gefahren von Heiden, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Wüste, in Gefahren auf dem Meer, in Gefahren unter falschen Brüdern; in Arbeit und Mühe, oftmals in Nachtwachen, in Hunger und Durst; oftmals in Fasten, in Kälte und Blöße; 28 zu alledem der tägliche Andrang zu mir, die Sorge für alle Gemeinden.

2. Korinther 11,27

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zu 2. Korinther 11,27:

Das Reich Gottes kennt viele Herausforderungen. Lasst uns darin überwinden!



17. Stelle: 2. Korinther 11,27

Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes [Wesen], der Geist, die Seele und der Leib, möge untadelig bewahrt werden bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus!

1. Thessalonicher 5,23

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zu 1. Thessalonicher 5,23:

Wird der Leib vernachlässigt, kann dies dazu führen, dass auch der Geist befleckt wird und die Seele hungert. Darum soll alles zusammen geheiligt werden zum Gehorsam gegenüber Gott.



18. Stelle: 1. Thessalonicher 5,23

Warum vergibst du meine Übertretung nicht und erlässt mir nicht meine Schuld? Denn jetzt muss ich mich in den Staub legen, und wenn du nach mir suchst, so bin ich nicht mehr!

Hiob 7,21



19. Stelle: Hiob 7,21

Und dass er dir doch die Geheimnisse der Weisheit verkündete – denn es gibt noch doppelt so viele wie du weißt –, so würdest du erkennen, dass Gott dir noch nachlässt von deiner Schuld!

Hiob 11,6



20. Stelle: Hiob 11,6

Von der Stadt her ächzen Sterbende, und die Seele der Erschlagenen schreit; aber Gott achtet nicht auf das Unrecht.

Hiob 24,12

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zu Hiob 24,12:

Ist dies eine subjektive oder objektive Aussage Hiobs? Lasst uns bedenken, dass auch wir in Gefahr stehen im Leiden die objektive Sichtweise aus Glauben zur verlieren.



21. Stelle: Hiob 24,12

Auf welchem Weg verteilt sich denn das Licht, und wie verbreitet sich der Ostwind über die Erde?

Hiob 38,24

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zu Hiob 38,24:

Einfache Fragen, die aber weit kompliziertere Antworten erfordern, als unser Wissen es zulässt!



22. Stelle: Hiob 38,24

Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir, der du der Helfer der Waisen bist!

Psalm 10,14



23. Stelle: Psalm 10,14

Das Totenreich drunten gerät in Aufregung wegen dir, in Erwartung deines Kommens; er stört deinetwegen die Schatten auf, alle Anführer der Erde; er lässt von ihren Thronen aufstehen alle Könige der Heidenvölker.

Jesaja 14,9



24. Stelle: Jesaja 14,9

Und jeder Hieb des [für ihn] bestimmten Stockes, den der HERR auf ihn herabsausen lässt, wird unter Pauken- und Harfenspiel erfolgen, und in Kämpfen mit geschwungenem Arm wird er gegen ihn angehen.

Jesaja 30,32



25. Stelle: Jesaja 30,32

Packe deine Wandersachen, du Bewohnerin, Tochter Ägypten; denn Noph wird zur Ruine werden, verbrannt und menschenleer!

Jeremia 46,19

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zu Jeremia 46,19:

Nicht nur Noph wird zu Ruine werden - lasst uns deshalb das Himmlische suchen!



26. Stelle: Jeremia 46,19

Der HERR ist gerecht in ihrer Mitte, er tut kein Unrecht: Jeden Morgen stellt er sein Recht ins Licht, er lässt es an nichts fehlen; aber der Verkehrte weiß nichts von Scham!

Zephanja 3,5



27. Stelle: Zephanja 3,5

Er sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese bedeuten? Ich antwortete: Nein, mein Herr!

Sacharja 4,13

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zu Sacharja 4,13:

Auch uns mag es manchmal so gehen. Lasst uns dies unserem himmlischen Vater offen bekennen.



28. Stelle: Sacharja 4,13

1 Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im Heiligen Geist, dass ich große Traurigkeit und unablässigen Schmerz in meinem Herzen habe.

Römer 9,2

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zu Römer 9,2:

Warum denken wir Christen immer, dass der Wert des Christseins darin besteht, ein Leben in ungetrübter Freude zu führen?



29. Stelle: Römer 9,2

Aber ich habe ein weniges gegen dich, dass du es zulässt, dass die Frau Isebel, die sich eine Prophetin nennt, meine Knechte lehrt und verführt, Unzucht zu treiben und Götzenopfer zu essen.

Offenbarung 2,20



30. Stelle: Offenbarung 2,20

Wenn du ihn aber nicht gehen lässt, so ziehen wir nicht hinab; denn der Mann hat zu uns gesagt: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, wenn euer Bruder nicht bei euch ist!

1. Mose 43,5



31. Stelle: 1. Mose 43,5

6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der HERR, der HERR, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue; der Tausenden Gnade bewahrt und Schuld, Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft lässt, sondern die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!

2. Mose 34,7



32. Stelle: 2. Mose 34,7

17 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach: Ihr sollt dafür sorgen, dass der Stamm des Geschlechts der Kahatiter nicht ausgerottet wird unter den Leviten!

4. Mose 4,18

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zu 4. Mose 4,18:

Gott hat zum Teil ganz konkrete Zielvorstellungen. Die Ausführung überlässt er aber uns.



33. Stelle: 4. Mose 4,18

Und sie sprach zu ihrem Vater: Das werde mir gestattet, dass du mir zwei Monate lang Zeit lässt, damit ich auf die Berge gehen und über meine Ehelosigkeit mit meinen Freundinnen weinen kann!

Richter 11,37



34. Stelle: Richter 11,37

Und er rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich zu Gast bin, so Schlimmes gebracht, dass du ihren Sohn sterben lässt?

1. Könige 17,20



35. Stelle: 1. Könige 17,20

Du suchst das Land heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu; 11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.

Psalm 65,10



36. Stelle: Psalm 65,10

Und an seiner Stelle wird einer auftreten, der einen Steuereintreiber durch die Herrlichkeit des Reiches ziehen lässt. Aber nach einigen Tagen wird er zerschmettert werden, und zwar weder durch Zorn noch im Krieg.

Daniel 11,20



37. Stelle: Daniel 11,20

2 Wir danken Gott allezeit für euch alle, wenn wir euch erwähnen in unseren Gebeten, indem wir unablässig gedenken an euer Werk im Glauben und eure Bemühung in der Liebe und euer standhaftes Ausharren in der Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus vor unserem Gott und Vater.

1. Thessalonicher 1,3



38. Stelle: 1. Thessalonicher 1,3

HERR, du Gott unserer Väter Abraham, Isaak und Israel, bewahre ewiglich solchen Sinn und Gedanken im Herzen deines Volkes, und richte ihr Herz fest auf dich!

1. Chronik 29,18

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zu 1. Chronik 29,18:

«Lasst uns beten, dass die Kinder Gottes in dieser Welt fremd, aber bei Gott Hausgenossen sind, und dass sie sich voll mit den Gedanken und Absichten Gottes identifizieren.»

John Nelson Darby



39. Stelle: 1. Chronik 29,18

11 Verlasst den Weg, biegt ab von dem Pfad, lasst uns mit dem Heiligen Israels in Ruhe!« 12 Darum, so spricht der Heilige Israels: Weil ihr dieses Wort verwerft und euch auf Gewalttätigkeit und Verdrehung verlasst und euch darauf stützt, darum wird euch diese Sünde sein wie ein Bruchstück, das herunterfallen will, das heraustritt aus einer hohen Mauer, die plötzlich, unversehens einstürzt.

Jesaja 30,13

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zu Jesaja 30,13:

Eine bewusste Sünde lässt eine ganze Schutzmauer zusammenbrechen.



40. Stelle: Jesaja 30,13

Da sprachen sie zu Jeremia: Der HERR sei ein wahrhaftiger und zuverlässiger Zeuge gegen uns, wenn wir nicht nach dem ganzen Wort handeln, mit dem der HERR, dein Gott, dich zu uns senden wird!

Jeremia 42,5



41. Stelle: Jeremia 42,5

Und ihr Kinder Zions, frohlockt und freut euch über den HERRN, euren Gott; denn er gibt euch den Frühregen in rechtem Maß, und er lässt euch am ersten [Tag] Regengüsse herabkommen, Frühregen und Spätregen.

Joel 2,23



42. Stelle: Joel 2,23

Als nun die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und lässt dich fragen: Bist du es, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?

Lukas 7,20



43. Stelle: Lukas 7,20

24 Den Häuptern des Volkes im Land nimmt er den Verstand und lässt sie irren in pfadloser Wüste; sie tappen in Finsternis ohne Licht; er lässt sie taumeln wie Betrunkene.

Hiob 12,25

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zu Hiob 12,25:

Auch wenn vordergründig sehr erfolgreich könnte man diese Worte sowohl auf Alexander den Großen als auch auf Napoleon Bonaparte anwenden …



44. Stelle: Hiob 12,25

9 Zu dir, HERR, rief ich; zu dem HERRN flehte ich [um Gnade]: »Wozu ist mein Blut gut, wenn ich in die Grube fahre? Wird dir der Staub danken, wird er deine Treue verkündigen?

Psalm 30,10

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zu Psalm 30,10:

Welchen Lebenssinn des Menschen lässt sich aus diesem Vers ableiten?



45. Stelle: Psalm 30,10

Vom HERRN hängen die Schritte des Mannes ab; was versteht der Mensch von seinem Weg?

Sprüche 20,24

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zu Sprüche 20,24:

Lasst es uns deshalb demütig akzeptieren, wenn unsere Gedanken nicht Seinem Weg entsprechen. Denn Gott weiß es besser!



46. Stelle: Sprüche 20,24

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,7

×

zu Prediger 12,7:

Unser Geist kehrt zurück zu Gott? Welche Schlussfolgerungen lässt dieser Gedanke zu?



47. Stelle: Prediger 12,7

Denn der gemeine Mensch redet Gemeinheit, und sein Herz bereitet Böses vor, indem er ruchlos handelt und Irreführendes ausspricht über den HERRN, indem er die hungrige Seele leer lässt und dem Durstigen das Trinken verwehrt.

Jesaja 32,6



48. Stelle: Jesaja 32,6

Und er sprach: Geht hin in die Stadt zu dem und dem und sprecht zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Passah halten!

Matthäus 26,18



49. Stelle: Matthäus 26,18

Sprich nicht: »Wie kommt es, dass die früheren Tage besser waren als diese?« Denn nicht aus Weisheit fragst du so!

Prediger 7,10

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zu Prediger 7,10:

Es gibt wohl verschiedene Gründe, warum dieser Ratschlag gut ist. Lasst uns darüber nachdenken!



50. Stelle: Prediger 7,10

Der gemeine Mensch wird dann nicht mehr ein Edler heißen, und der Betrüger wird nicht mehr vornehm genannt werden.

Jesaja 32,5

×

zu Jesaja 32,5:

Es werden wieder andere Zeit kommen. Lasst uns also unser Herz und unsere Gesinnung prüfen!



51. Stelle: Jesaja 32,5

Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir hilft!

Lukas 10,40



52. Stelle: Lukas 10,40

17 Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht: 18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen, um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.« 20 Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.

Lukas 4,19

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zu Lukas 4,19:

»Hier zitiert der Herr nur den ersten Teil und lässt ›den Tag der Rache unseres Gottes‹ weg [vgl. Jes 61,2], weil sich mit seinem Kommen lediglich der erste Vers erfüllt hat und der zweite noch auf seine Erfüllung wartet.«

Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Der vergessene Reichtum, S. 570



53. Stelle: Lukas 4,19

Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?

Römer 8,32

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zu Römer 8,32:

»Klingt das nicht brutal? Ja, oberflächlich betrachtet könnte man das vielleicht sagen. Aber was sagen wir, wenn wir merken, dass dies für uns geschah? Gott will, dass wir gerettet werden.«

Ich bin der Herr, dein Gott! 2023



54. Stelle: Römer 8,32

11 Glaubwürdig ist das Wort: Wenn wir mitgestorben sind, so werden wir auch mitleben; 12 wenn wir standhaft ausharren, so werden wir mitherrschen; wenn wir verleugnen, so wird er uns auch verleugnen; wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.

2. Timotheus 2,13

×

zu 2. Timotheus 2,13:

»Der Herr Jesus ist der einzig absolut vertrauenswürdige Mensch – weil Er zugleich auch der Sohn Gottes und somit selbst Gott ist. Er sündigt nicht und ändert sich nie. Selbst wenn ich versage, hält ER die Treue.«

Ich bin der HERR, dein Gott! 2023



55. Stelle: 2. Timotheus 2,13

Wenn jemand glaubt, ein Prophet zu sein oder geistlich, der erkenne, dass die Dinge, die ich euch schreibe, Gebote des Herrn sind.

1. Korinther 14,37

×

zu 1. Korinther 14,37:

»Für Christus war jeder Ausdruck der Gedanken des Vaters ein Gebot. In gleicher Weise ist jede Äusserung der Gedanken des Herrn ein Gebot für den, der Ihn liebt.«

Hamilton Smith, Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 68
(Originalzitat zu Johannes 14)



56. Stelle: 1. Korinther 14,37

Siehe, ich will viele Fischer senden, spricht der HERR, die sie fischen sollen; danach will ich viele Jäger senden, die sie jagen sollen von allen Bergen und von allen Hügeln und aus den Felsenklüften.

Jeremia 16,16

×

zu Jeremia 16,16:

»Tausende Juden aus der Ukraine möchten nach Israel einwandern.«

»Der Krieg in der Ukraine hat wie erwartet eine Einwanderungswelle nach Israel ausgelöst.«

Israel Heute, veröffentlicht 27.02.2022

 

Lesen Sie dazu Jeremia 16,14-16.



57. Stelle: Jeremia 16,16

Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.

Römer 8,13

×

zu Römer 8,13:

»Die Sünde stirbt nie eines natürlichen Todes, sondern muss radikal gerichtet werden.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 88
Originalzitat zu Hosea 9,8-9

weiterlesen



58. Stelle: Römer 8,13

Wer sich auf sein eigenes Herz verlässt, ist ein Narr; wer aber in der Weisheit wandelt, der wird entkommen.

Sprüche 28,26

×

zu Sprüche 28,26:

»Wer wünschenswerte Eigenschaften wie Mut, Engagement und Zuversicht zeigt, dem mag Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein attestiert werden. Wenn aber diese Eigenschaften durch das Vertrauen auf die Kraft Gottes geboren werden, ist es das tatsächlich alles andere als das! Gottesbewusstsein und Gottvertrauen – das ist's, was wir brauchen.«

Gerrid Setzer, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein



59. Stelle: Sprüche 28,26

11 Wir wünschen aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, sodass ihr die Hoffnung mit voller Gewissheit festhaltet bis ans Ende, damit ihr ja nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben.

Hebräer 6,12

×

zu Hebräer 6,12:

»Gott gibt eine Verheißung. Der Glaube glaubt daran. Die Hoffnung genießt sie im Voraus, und die Geduld erwartet ruhig ihre Erfüllung.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 109
(Originalzitat bezieht sich auf 1. Mose 16)



60. Stelle: Hebräer 6,12

Da sprach Gott zu Jona: Ist es recht, dass du so zornig bist wegen des Rizinus? Da sprach er: Ja, ich bin mit Recht zornig bis zum Tod!

Jona 4,9

×

zu Jona 4,9:

»Es ist die Gefühllosigkeit, die entsteht, wenn man die Sünde ungerichtet lässt, bis alle Fähigkeit, zwischen Richtig und Falsch zu unterscheiden, verschwunden scheint.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 266



61. Stelle: Jona 4,9

Warum lässt du mich Bosheit sehen und schaust dem Unheil zu? Bedrückung und Gewalttat werden vor meinen Augen begangen; es entsteht Streit, und Zank erhebt sich.

Habakuk 1,3

×

zu Habakuk 1,3:

»In dem gegenwärtigen Durcheinander der Christenheit besteht die große Gefahr, dass jemand, der fähig ist, die Dinge im Licht des Wortes Gottes zu sehen, ähnlich bekümmert ist.«

Henry Allen Ironside: Der HERR redet durch die kleinen Propheten in unsre Zeit, S. 345

weiterlesen



62. Stelle: Habakuk 1,3

Vernachlässigt nicht die Gastfreundschaft; denn durch sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

Hebräer 13,2

×

zu Hebräer 13,2:

»Sie sind gläubig und haben noch nie einen Engel gesehen? Erweisen Sie Gastfreundschaft, und vor dem Richterstuhl des Christus wird sich zeigen, wie viele Engel Sie gesehen haben, ohne sie als solche zu erkennen (vgl. Matthäus 25,34-40).«

Ger de Koning: Engel... ...es gibt sie (wieder), S.35



63. Stelle: Hebräer 13,2

Und sie singen beim Reigen: »Alle meine Quellen sind in dir!« 1 Ein Psalmlied. Von den Söhnen Korahs. Dem Vorsänger. Nach Machalat-Leannot. Ein Maskil Hemans, des Esrachiters.

Psalm 87,7

×

zu Psalm 87,7:

»Jedoch möchte Gott das Herz dahin führen, dass es nicht nur in seinen Handlungen, sondern in Ihm selbst, in seinem Namen und Charakter, Trost und Freude findet; und darin gibt es in der Tat eine vollkommene Glückseligkeit.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 275
(Originalzitat zu 2. Mose 6)



64. Stelle: Psalm 87,7

Er selbst aber ging hin in die Wüste, eine Tagereise weit, und er kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er erbat für sich den Tod und sprach: Es ist genug! So nimm nun, HERR, mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter!

1. Könige 19,4

×

zu 1. Könige 19,4:

Es gibt Gebete, die unser Herr aus Liebe zu uns nicht erhört. Lasst uns dies auch so annehmen!

Weitere Gedanken zu diesem Vers.

 



65. Stelle: 1. Könige 19,4

1 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, 2 für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; 3 denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

1. Timotheus 2,4

×

zu 1. Timotheus 2,4:

»Wenn es keine objektive Wahrheit gibt, gibt es nur noch ›allezeit lernen und niemals zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können‹ (2Tim 3,7). Letztlich erkennt man absolute göttliche Wahrheit nur durch den Geist Gottes. Wenn der Geist Gottes uns göttliche Wahrheit erkennen lässt, müssen wir sie auch ausleben.«

Andreas Steinmeister: Licht und Schatten – Lektionen aus dem Leben König Asas, S. 46



66. Stelle: 1. Timotheus 2,4

3 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, 4 zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns, die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit.

1. Petrus 1,5

×

zu 1. Petrus 1,5:

»Ich führe alle diese Bibelworte in der festen Überzeugung an, daß sie sich samt und sonders wörtlich und zuverlässig erfüllen werden, nach dem feierlichen Zeugnis unseres Herrn: ›Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist‹ (Mt 5,18). ›Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen‹ (Mt 24,35).«

Rudolf Ebertshäuser: Erwarte den Herrn, S. 18



67. Stelle: 1. Petrus 1,5

Es lautet so: Nur euch habe ich ersehen von allen Geschlechtern der Erde, darum will ich auch alle eure Missetaten an euch heimsuchen.

Amos 3,2

×

zu Amos 3,2:

»Wir sind berufen, unserer erhabenen Berufung würdig zu wandeln, und wenn wir das nicht tun, müssen wir mit der Strafe unseres Vaters rechnen. Züchtigung bedeutet nicht, dass Gottes Herz uns gegenüber hart geworden ist, im Gegenteil. Es ist Seine Liebe, die Ihn so handeln lässt.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 185



68. Stelle: Amos 3,2

Ich verkündige von Anfang an das Ende, und von der Vorzeit her, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, werde ich vollbringen.

Jesaja 46,10

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zu Jesaja 46,10:

»Der Feind mag sich widersetzen, aber Gott wird sich immer als der Stärkere erweisen, und alles, was wir brauchen, ist ein kindlich einfältiger Geist des Vertrauens auf Gott und des Ruhens in seinen Ratschlüssen.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 216 
(Originalzitat zu 2. Mose 1)



69. Stelle: Jesaja 46,10

Hättest du es nicht als dein Eigentum behalten können? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum hast du denn in deinem Herzen diese Tat beschlossen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!

Apostelgeschichte 5,4

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zu Apostelgeschichte 5,4:

»Der Heilige Geist ist eine wirkliche Person wie auch der Vater und der Sohn. Auch ist Er wirklich Gott.« 

Adolf von der Kammer: Der Heilige Geist, der in uns wohnt, S. 8

Vergleiche dazu Apostelgeschichte 5,3-4



70. Stelle: Apostelgeschichte 5,4

Habe ich dir nicht geboten, dass du stark und mutig sein sollst? Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir überall, wo du hingehst!

Josua 1,9

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zu Josua 1,9:

»Was gilt der Zorn, was gilt die Gunst eines armen Sterblichen für den, der mit einem göttlichen Auftrag betraut ist und sich der Gegenwart Gottes erfreut? Beides ist für ihn von geringerer Bedeutung als der Staub auf der Waagschale.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 229
(Originalzitat zu 2. Mose 2)



71. Stelle: Josua 1,9

Dieser Gott – sein Weg ist vollkommen! Das Wort des HERRN ist geläutert; er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.

Psalm 18,31

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zu Psalm 18,31:

»Man er zählt von dem englischen Bibelausleger William Kelly, dass er in jungen Jahren etwa 180 sogenannte ›Widersprüche‹ in der Bibel gefunden habe. Am Ende seines Lebens sollen es nur noch zehn ›Widersprüche‹ gewesen sein. Von diesen 10 Fällen glaubte er, dass der Herr sie ihm im Himmel erklären würde.«

Andreas Steinmeister: Licht und Schatten – Lektionen aus dem Leben König Asas, S. 65
Originalzitat zu 2. Chronik 16.



72. Stelle: Psalm 18,31

Der HERR ist langsam zum Zorn, aber von großer Kraft, und er lässt gewiss nicht ungestraft. Der Weg des HERRN ist im Sturmwind und im Ungewitter, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.

Nahum 1,3

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zu Nahum 1,3:

»Aber wenn der Sturmwind und das Gewitter so übermächtig scheinen und für den Gläubigen der Himmel schwarz vor Wolken zu sein scheint, so ist es gut, zu wissen, dass der Herr Seinen Weg in allem hat, was so mächtig und manchmal so willkürlich erscheint.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 320



73. Stelle: Nahum 1,3

Wenn du eine Stadt, gegen die du Krieg führst, längere Zeit belagern musst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt daran legst; denn du kannst davon essen und brauchst sie nicht abzuhauen. Ist denn der Baum des Feldes ein Mensch, dass er von dir mit in die Belagerung einbezogen wird?

5. Mose 20,19

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zu 5. Mose 20,19:

»Wir können uns auch anhand des Wortes Gottes mit den aktuellen Problemen auseinandersetzen oder geistliche Brüder und Schwestern um Rat dazu fragen. Doch diese Aktivitäten gleichen mehr den Belagerungswerken und sind keine Nahrung. Sie mögen strategisch wichtig sein, um den Glaubenskampf zu gewinnen. Wenn wir es jedoch vernachlässigen, uns geistlich zu ernähren, werden wir in einem lang andauernden Kampf unterliegen.«

Alexandre Leclerc: Nahrung in Zeiten des Kampfes, halte fest 5/2022, S. 19



74. Stelle: 5. Mose 20,19

41 Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.

Lukas 19,42

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zu Lukas 19,42:

»Er nennt diesen Tag, indem er Jerusalem anspricht, ›dieser dein Tag‹! Was bedeutet das? Es war der Tag Jerusalems! Was ist aber an dem Tag Jerusalems so Spezielles? Es handelt sich hierbei um den 173 880. Tag nach dem Erlass von König Artaxerxes, als er am Palmsonntag 14. März 445 v. Chr. Nehemia die Erlaubnis gab, die zerstörte Stadt Jerusalem wieder aufzubauen. ... Das Fazit dieser ganzen Rechnung ist: Der Tag, als der Herr Jesus als Fürst in Jerusalem einzog, entsprach exakt dem Tag, der in der Prophetie vorausgesagt wurde.
Es ist uns sicher klar, dass der Herr Jesus, als Er in Bethlehem geboren wurde, noch nicht als Fürst kam. Einen Fürsten legt man nicht in eine Krippe, aber an diesem oben genannten Tag trat Er als Fürst auf. So wie das in Daniel 9,25 vorausgesagt war. Darum nennt der Herr Jesus diesen Tag: ›Dieser dein Tag‹, indem Er sich an Jerusalem richtet.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S. 9.11



75. Stelle: Lukas 19,42

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