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13 Und die Priester verfuhren so mit dem Volk: Wenn jemand ein Schlachtopfer darbrachte, so kam der Diener des Priesters, während das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zinken in seiner Hand; und er stieß damit in den Topf oder Kessel, in die Pfanne oder Schüssel: Alles, was er mit der Gabel herauszog, das nahm der Priester für sich. So machten sie es bei allen Israeliten, die dorthin nach Silo kamen.

1. Samuel 2,14

Suchergebnisse zu »Nähe«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 1013 | Verse: 1014

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Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Israel aber schlug ihn mit der Schärfe des Schwertes und nahm sein Land in Besitz, vom Arnon an bis an den Jabbok und bis zu den Ammonitern; denn die Grenze der Ammoniter war fest.

4. Mose 21,24



0. Stelle: 4. Mose 21,24

24 Die wandten sich und zogen ins Bergland hinauf, und sie kamen bis in das Tal Eschkol und kundschafteten es aus; und sie nahmen von den Früchten des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns. Und sie berichteten uns und sprachen: Das Land ist gut, das der HERR, unser Gott, uns geben will!

5. Mose 1,25



1. Stelle: 5. Mose 1,25

Und der Hinterhalt brach rasch auf von seinem Ort, und sie liefen, als er seine Hand ausstreckte, und kamen in die Stadt und nahmen sie ein, und sie steckten die Stadt schnell in Brand.

Josua 8,19



2. Stelle: Josua 8,19

16 So nahm Josua dieses ganze Land ein: das Bergland und den ganzen Negev und das ganze Land Gosen und die Schephela und die Arava und das Bergland Israels mit seinen Tälern; von dem kahlen Gebirge an, das sich gegen Seir erhebt, bis nach Baal-Gad im Tal des Libanon, am Fuß des Berges Hermon. Und alle ihre Könige nahm er gefangen und schlug sie und tötete sie.

Josua 11,17



3. Stelle: Josua 11,17

Und dies sind die Könige des Landes, welche die Söhne Israels schlugen und deren Land sie einnahmen jenseits des Jordan, gegen Osten, vom Arnonfluss an bis zum Berg Hermon, und die ganze Arava gegen Osten: 2 Sihon, der König der Amoriter, der in Hesbon wohnte und von Aroer an herrschte, das am Ufer des Arnonflusses liegt, und über die Mitte des Tales und über das halbe Gilead und bis an den Jabbokfluss, der die Grenze der Ammoniter ist, 3 und über die Ebene bis an den See Genezareth gegen Osten und bis an das Meer der Arava, nämlich das Salzmeer, gegen Osten, nach Beth-Jesimot hin; und gegen Süden unterhalb der Abhänge des Pisga.

Josua 12,1



4. Stelle: Josua 12,1

1 Und Josua versammelte alle Stämme Israels nach Sichem; und er rief die Ältesten von Israel, seine Häupter, Richter und Vorsteher zu sich. Und als sie vor Gott getreten waren, da sprach Josua zu dem ganzen Volk: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Eure Väter wohnten vor Zeiten jenseits des [Euphrat-]Stromes, und sie dienten anderen Göttern, [auch] Terach, der Vater Abrahams und Nahors.

Josua 24,2



5. Stelle: Josua 24,2

Der HERR aber, der Gott Israels, gab den Sihon mit seinem ganzen Volk in die Hand Israels, sodass sie diese schlugen. So nahm Israel das ganze Land der Amoriter ein, die in jenem Land wohnten.

Richter 11,21



6. Stelle: Richter 11,21

Da nahm Delila neue Stricke und band ihn damit und sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Und man lauerte ihm auf in der Kammer; er aber riss sie von seinen Armen wie einen Faden.

Richter 16,12



7. Stelle: Richter 16,12

So nahm David von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte, und sprach zu ihr: Zieh wieder in Frieden in dein Haus hinauf! Siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und deine Person angesehen.

1. Samuel 25,35



8. Stelle: 1. Samuel 25,35

Und sie stand mitten in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite, als deine Magd schlief, und legte ihn in ihre Arme, und ihren toten Sohn legte sie in meine Arme.

1. Könige 3,20



9. Stelle: 1. Könige 3,20

Da nahm Asa aus dem Schatz im Haus des HERRN und im Haus des Königs Silber und Gold und sandte zu Benhadad, dem König von Aram, der in Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen: 3 Es besteht ein Bund zwischen mir und dir, zwischen meinem Vater und deinem Vater; siehe, ich sende dir Silber und Gold; geh hin, brich deinen Bund mit Baesa, dem König von Israel, damit er von mir abzieht!

2. Chronik 16,2



10. Stelle: 2. Chronik 16,2

Und Er wird Regen spenden für deine Saat, mit der du den Acker besäst, sodass das Brotgetreide, der Ertrag des Ackers, saftig und nahrhaft wird; dein Vieh wird zu jener Zeit auf weiter Aue weiden.

Jesaja 30,23



11. Stelle: Jesaja 30,23

Doch sie sind auch gierige Hunde, die nicht wissen, wann sie genug haben; und sie, die Hirten, verstehen nicht aufzupassen; sie alle wenden sich auf ihren eigenen Weg, jeder sieht auf seinen Gewinn, ohne Ausnahme.

Jesaja 56,11



12. Stelle: Jesaja 56,11

So ging ich hin an den Euphrat und grub auf und nahm den Gürtel weg von dem Ort, wo ich ihn verborgen hatte. Und siehe, der Gürtel war verdorben; er taugte zu gar nichts mehr.

Jeremia 13,7



13. Stelle: Jeremia 13,7

Jene Kammer aber, die gegen Norden schaut, ist für die Priester bestimmt, die den Altardienst überwachen, nämlich für die Söhne Zadoks, die von den Söhnen Levis sich dem HERRN nahen dürfen, um ihm zu dienen.

Hesekiel 40,46



14. Stelle: Hesekiel 40,46

Und sie sollen mir nicht nahen, um mir als Priester zu dienen und zu allen meinen heiligen Dingen und zum Allerheiligsten hinzutreten, sondern sie sollen ihre Schande und ihre Gräuel tragen, die sie begangen haben.

Hesekiel 44,13



15. Stelle: Hesekiel 44,13

17 Der Baum, den du gesehen hast, so groß und stark, dass sein Wipfel bis zum Himmel reichte, und der über die ganze Erde zu sehen war, der so schönes Laub hatte und so reiche Früchte trug und an dem sich Nahrung für alle fand, unter dem sich die Tiere des Feldes aufhielten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels wohnten – 19 dieser [Baum] bist du, o König, der du so groß und stark geworden bist und dessen Majestät so groß ist, dass sie bis zum Himmel reicht, und deine Herrschaft bis ans Ende der Erde.

Daniel 4,18



16. Stelle: Daniel 4,18

Und er sprach: Geht hin in die Stadt zu dem und dem und sprecht zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Passah halten!

Matthäus 26,18



17. Stelle: Matthäus 26,18

Nun waren da sieben Brüder. Und der erste nahm eine Frau, und er starb und hinterließ keine Nachkommen.

Markus 12,20

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zu Markus 12,20:

Auch dies kann eine gesegnete Lebensführung sein, wenn es hier auch eine erfundene Geschichte ist.



18. Stelle: Markus 12,20

Da kaufte dieser Leinwand und nahm ihn herab, wickelte ihn in die Leinwand und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war; und er wälzte einen Stein vor den Eingang des Grabes.

Markus 15,46



19. Stelle: Markus 15,46

Da nun Jesus die Gedanken ihres Herzens sah, nahm er ein Kind und stellte es neben sich; 48 und er sprach zu ihnen: Wer dieses Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer der Geringste ist unter euch allen, der wird groß sein!

Lukas 9,47

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zu Lukas 9,47:

Jesus Christus lehrte so, dass man ihn verstehen konnte und gebrauchte dazu manchmal auch praktische Bilder.



20. Stelle: Lukas 9,47

Darum ging Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt namens Ephraim, und hielt sich dort auf mit seinen Jüngern.

Johannes 11,54



21. Stelle: Johannes 11,54

20 Als sie ihn aber baten, längere Zeit bei ihnen zu bleiben, willigte er nicht ein, sondern nahm Abschied von ihnen, indem er sprach: Ich muss unter allen Umständen das bevorstehende Fest in Jerusalem feiern; ich werde aber wieder zu euch zurückkehren, so Gott will! Und er segelte von Ephesus ab; 22 und als er in Cäsarea gelandet war, zog er hinauf und grüßte die Gemeinde und ging dann hinab nach Antiochia.

Apostelgeschichte 18,21



22. Stelle: Apostelgeschichte 18,21

Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und aß es auf; und es war in meinem Mund süß wie Honig. Als ich es aber aufgegessen hatte, wurde es mir bitter im Bauch.

Offenbarung 10,10



23. Stelle: Offenbarung 10,10

Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

1. Mose 2,9



24. Stelle: 1. Mose 2,9

Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.

1. Mose 2,15

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zu 1. Mose 2,15:

Es gibt vermutlich wenige Aufträge Gottes, bei denen der Mensch so versagt hat!



25. Stelle: 1. Mose 2,15

Und Mose nahm die Gebeine Josephs mit sich; denn der hatte einen Eid von den Kindern Israels genommen und gesagt: Gott wird sich gewiss euer annehmen; dann führt meine Gebeine mit euch von hier herauf!

2. Mose 13,19



26. Stelle: 2. Mose 13,19

Und er nahm es aus ihrer Hand entgegen und bildete es mit dem Meißel und machte ein gegossenes Kalb. Da sprachen sie: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!

2. Mose 32,4



27. Stelle: 2. Mose 32,4

25 Und er nahm das Fett und den Fettschwanz und alles Fett an den Eingeweiden und den Leberlappen und die beiden Nieren mit dem Fett daran und die rechte Schulter; dazu nahm er aus dem Korb mit dem ungesäuerten Brot, der vor dem HERRN war, einen ungesäuerten Kuchen und einen Ölbrotkuchen und einen Fladen und legte es auf die Fettstücke und auf die rechte Schulter, 27 und er legte das alles auf die Hände Aarons und auf die Hände seiner Söhne und webte es als Webopfer vor dem HERRN.

3. Mose 8,26



28. Stelle: 3. Mose 8,26

Und wenn die Wohnung aufbricht, so sollen die Leviten sie abbauen; wenn aber die Wohnung sich lagert, so sollen die Leviten sie aufschlagen. Kommt ihr aber ein Fremder zu nahe, so soll er getötet werden.

4. Mose 1,51



29. Stelle: 4. Mose 1,51

Jair, der Sohn Manasses, nahm die ganze Gegend Argob ein, bis an die Grenze der Geschuriter und der Maachatiter, und nannte sie [nämlich die Gegend] Baschan, »Dörfer Jairs«, wie sie bis zum heutigen Tag heißen.) 15 Dem Machir aber gab ich Gilead.

5. Mose 3,14



30. Stelle: 5. Mose 3,14

Und der Geist des HERRN kam über ihn, und er richtete Israel und zog aus zum Kampf. Und der HERR gab Kuschan-Rischatajim, den König von Aram-Naharajim, in seine Hand, sodass seine Hand über Kuschan-Rischatajim mächtig wurde.

Richter 3,10



31. Stelle: Richter 3,10

Jene aber nahmen mit, was Micha gemacht hatte, samt dem, der sein Priester gewesen war, und überfielen Lais, ein stilles, sorgloses Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes und verbrannten die Stadt mit Feuer.

Richter 18,27



32. Stelle: Richter 18,27

Als ihr aber saht, dass Nahas, der König der Ammoniter, gegen euch heranzog, da spracht ihr zu mir: »Nein, sondern ein König soll über uns herrschen!«, obwohl doch der HERR, euer Gott, euer König ist.

1. Samuel 12,12



33. Stelle: 1. Samuel 12,12

Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David, von diesem Tag an und weiterhin. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama.

1. Samuel 16,13



34. Stelle: 1. Samuel 16,13

Und der Pharao Necho machte Eljakim, den Sohn Josias, zum König anstelle seines Vaters Josia; und er änderte seinen Namen in Jojakim. Aber den Joahas nahm er und brachte ihn nach Ägypten, wo er starb.

2. Könige 23,34



35. Stelle: 2. Könige 23,34

Und Ahas nahm die Geräte des Hauses Gottes weg, und er zerbrach die Geräte des Hauses Gottes, und er verschloss die Türen am Haus des HERRN und machte sich Altäre an allen Ecken von Jerusalem.

2. Chronik 28,24



36. Stelle: 2. Chronik 28,24

11 Da befahl Hiskia, dass man Vorratskammern herrichte im Haus des HERRN; und sie richteten sie her, 12 und sie brachten das Hebopfer, die Zehnten und das Geheiligte getreulich hinein. Und als Oberaufseher darüber wurden bestimmt: Kananja, der Levit, und Simei, sein Bruder, als zweiter; dazu Jechiel, Asasja, Nahat, Asahel, Jerimot, Josabad, Eliel, Jismachja, Mahat und Benaja, als Aufseher unter der Leitung Kananjas und Simeis, seines Bruders, nach dem Befehl des Königs Hiskia und Asarjas, des Obersten im Haus Gottes.

2. Chronik 31,13



37. Stelle: 2. Chronik 31,13

Und in all seinem Werk, das er im Dienst des Hauses Gottes und nach dem Gesetz und Gebot unternahm, um seinen Gott zu suchen, handelte er von ganzem Herzen, und so gelang es ihm auch.

2. Chronik 31,21



38. Stelle: 2. Chronik 31,21

Es geschah aber im Monat Nisan, im zwanzigsten Jahr des Königs Artasasta, als Wein vor ihm stand, da nahm ich den Wein und gab ihn dem König. Ich war aber zuvor nie traurig vor ihm gewesen.

Nehemia 2,1



39. Stelle: Nehemia 2,1

Bei all ihrer Bedrängnis war er auch bedrängt, und der Engel seines Angesichts rettete sie; in seiner Liebe und seinem Erbarmen hat er sie erlöst; er nahm sie auf und trug sie alle Tage der Vorzeit.

Jesaja 63,9



40. Stelle: Jesaja 63,9

Dieser heilige Bezirk des Landes soll den Priestern gehören, den Dienern des Heiligtums, die herzunahen, um dem HERRN zu dienen; er soll ihnen als Platz für ihre Häuser dienen und ein dem Heiligtum geheiligter Raum sein.

Hesekiel 45,4



41. Stelle: Hesekiel 45,4

Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf und dankte, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern, damit sie ihnen austeilten; auch die zwei Fische teilte er unter alle.

Markus 6,41



42. Stelle: Markus 6,41

Da befahl er der Menge, sich auf die Erde zu lagern. Und er nahm die sieben Brote, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern, damit sie sie austeilten. Und sie teilten sie dem Volk aus.

Markus 8,6



43. Stelle: Markus 8,6

Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.

1. Mose 3,6

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zu 1. Mose 3,6:

Hielten sie sich zufällig beim Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen auf? Jedenfalls war dieser Platz so geeignet wie kaum ein zweiter, den Menschen zu verführen.



44. Stelle: 1. Mose 3,6

Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt 7 und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,1

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zu Prediger 12,1:

»Es stimmt nicht, dass man im Alter leichter zum Glauben an Gott findet als in der Jugend.«

Benedikt Peters: Das Buch Prediger, S. 18

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45. Stelle: Prediger 12,1

1 In jenen Tagen aber erscheint Johannes der Täufer und verkündigt in der Wüste von Judäa und spricht: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!

Matthäus 3,2

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zu Matthäus 3,2:

»Ebenso gebot er hochmütigen Schriftgelehrten und gesetzlichen Pharisäern: ›Tut Buße!‹ Dadurch wurden sie vorbereitet, Jesus Christus zu empfangen, der in Seiner Gnade erscheinen würde, um sie zu retten.«

Henry Allen Ironside: Wenn Ihr nicht Buße tut..., S. 17

Lesen Sie dazu auch Matthäus 3,7-10!

 



46. Stelle: Matthäus 3,2

Es geschah aber ungefähr acht Tage nach diesen Worten, dass er Petrus und Johannes und Jakobus zu sich nahm und auf den Berg stieg, um zu beten.

Lukas 9,28

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zu Lukas 9,28:

Es wäre schade, wenn die Jünger die Botschaft der zurückliegenden Worte schon wieder vergessen gehabt hätten. Denn offenbar waren diese Worte ein Schlüssel zum Verständnis dessen, was jetzt geschehen sollte.



47. Stelle: Lukas 9,28

23 Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung, ohne zu wanken – denn er ist treu, der die Verheißung gegeben hat –, 24 und lasst uns aufeinander achtgeben, damit wir uns gegenseitig anspornen zur Liebe und zu guten Werken, indem wir unsere eigene Versammlung nicht verlassen, wie es einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr den Tag herannahen seht!

Hebräer 10,25

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zu Hebräer 10,25:

»Du darfst die Ausbildungszeit nicht mit dem Gedanken in Angriff nehmen, dass du dein geistliches Leben für ein paar Jahre aufs Eis legen kannst, um es dann wiederaufzunehmen, sobald die Ausbildung abgeschlossen ist. Ausbildungs- oder Fortbildungsjahre sind keine Zeit, in der du von deiner geistlichen Verantwortung beurlaubt bist.«

John Grant, Gedanken über die Ausbildungszeit, S. 10



48. Stelle: Hebräer 10,25

Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe.

Markus 8,23

×

zu Markus 8,23:

»Er handelt im Allgemeinen auch nicht vor den Augen anderer, wenn Er mit einem Einzelnen etwas zu regeln hat. Dann führt Er denjenigen an eine ruhige, abgelegene Stelle, um zu seinem Herzen und Gewissen zu sprechen.«

Manuel Seibel: Die Hände meines Retters, S. 58



49. Stelle: Markus 8,23

Denn nahe ist der Tag des HERRN über alle Heidenvölker; wie du gehandelt hast, so wird man dir gegenüber handeln; dein Tun fällt auf deinen Kopf zurück!

Obadja 1,15

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zu Obadja 1,15:

»Dieses Gericht Gottes über die rebellische Welt ist in zahllosen Prophetien schon im AT bezeugt; meist wird hier der Begriff ›Tag des Herrn‹ benutzt, der darauf hinweist, daß Gott an einem festgesetzten Tag (damit wird oft ein längerer Zeitraum bezeichnet) diese Welt heimsuchen und blutig richten wird um ihrer vielen Sünden willen (vgl. u. a. Jes 2,12-22; Jes 13,6-13; Jer 23,20; 46,10; Hes 30,2-3; Joel 2,11; 3,4; 4,14; Ob 1,15; Zeph 1,14 – 2,3; Mal 3,23; vgl. auch Jud 1,14-15).«

Rudolf Ebertshäuser: Der Weg der Gemeinde in der Endzeit, S. 276



50. Stelle: Obadja 1,15

Von der Frucht seines Mundes nährt sich einer mit Gutem, die Seele der Treulosen aber [nährt sich] mit Gewalttat.

Sprüche 13,2



51. Stelle: Sprüche 13,2

Und diese mageren, hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten, wohlgenährten Kühe.

1. Mose 41,20



52. Stelle: 1. Mose 41,20

Denn sie leiden keine Qual bis zu ihrem Tod, und ihr Leib ist wohlgenährt.

Psalm 73,4



53. Stelle: Psalm 73,4

Nähme ich Flügel der Morgenröte und ließe mich nieder am äußersten Ende des Meeres, 10 so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten!

Psalm 139,9



54. Stelle: Psalm 139,9

Von der Sünde meines Volkes nähren sie sich und sind gierig nach ihren Missetaten.

Hosea 4,8



55. Stelle: Hosea 4,8

Ich habe einen Sack um meine Haut genäht und mein Horn in den Staub gesenkt.

Hiob 16,15



56. Stelle: Hiob 16,15

Wenn Er nur noch auf sich selbst achtete und seinen Geist und Odem wieder zurücknähme, 15 so würde alles Fleisch miteinander vergehen und der Mensch zum Staub zurückkehren.

Hiob 34,14



57. Stelle: Hiob 34,14

Du wirst dich nähren von der Arbeit deiner Hände; wohl dir, du hast es gut!

Psalm 128,2



58. Stelle: Psalm 128,2

Tenne und Kelter werden sie nicht nähren, und der Most wird sie im Stich lassen.

Hosea 9,2



59. Stelle: Hosea 9,2

Und siehe, aus dem Nil stiegen sieben schöne und wohlgenährte Kühe herauf, die im Nilgras weideten.

1. Mose 41,2



60. Stelle: 1. Mose 41,2

Und die sieben hässlichen, mageren Kühe fraßen die sieben schönen, wohlgenährten Kühe. Da erwachte der Pharao.

1. Mose 41,4



61. Stelle: 1. Mose 41,4

O dass ich wüsste, wo ich ihn fände, dass ich bis zu seinem Thron gelangen könnte!

Hiob 23,3

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zu Hiob 23,3:

Mögen wir doch im Glauben erkennen, dass Er jedem nahe ist, der zerbrochenen Herzens ist (vgl. Ps 34,19).



62. Stelle: Hiob 23,3

Und Lämmer werden weiden auf ihrem Weideplatz und Fremde sich nähren in den verwüsteten Fluren der Fetten.

Jesaja 5,17



63. Stelle: Jesaja 5,17

Nur die Äcker der Priester kaufte er nicht; denn die Priester bezogen ein festes Einkommen vom Pharao und ernährten sich von ihrem festen Einkommen, das ihnen der Pharao gab; darum brauchten sie ihre Äcker nicht zu verkaufen.

1. Mose 47,22



64. Stelle: 1. Mose 47,22

Besser das, was wir mit den Augen anschauen, als das, wonach die Seele umherschweift. Auch das ist nichtig und Haschen nach Wind.

Prediger 6,9

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zu Prediger 6,9:

Also lasst uns auf nahe Ziele fokussiert sein, als auf ferne Träumereien und Sorgen.



65. Stelle: Prediger 6,9

Wolf und Lamm werden einträchtig weiden, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, und die Schlange wird sich von Staub nähren. Sie werden nicht Schaden noch Verderben anrichten auf meinem ganzen heiligen Berg!, spricht der HERR.

Jesaja 65,25



66. Stelle: Jesaja 65,25

Ebenso waren auch wir, als wir noch unmündig waren, den Grundsätzen der Welt als Knechte unterworfen.

Galater 4,3

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zu Galater 4,3:

Dies legt nahe, was auch Römer 12,2 sagt: Reife Gläubige sind dem Zeitgeist und dessen Forderungen nicht mehr verpflichtet.



67. Stelle: Galater 4,3

Wenn du eine Stadt, gegen die du Krieg führst, längere Zeit belagern musst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt daran legst; denn du kannst davon essen und brauchst sie nicht abzuhauen. Ist denn der Baum des Feldes ein Mensch, dass er von dir mit in die Belagerung einbezogen wird?

5. Mose 20,19

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zu 5. Mose 20,19:

»Wir können uns auch anhand des Wortes Gottes mit den aktuellen Problemen auseinandersetzen oder geistliche Brüder und Schwestern um Rat dazu fragen. Doch diese Aktivitäten gleichen mehr den Belagerungswerken und sind keine Nahrung. Sie mögen strategisch wichtig sein, um den Glaubenskampf zu gewinnen. Wenn wir es jedoch vernachlässigen, uns geistlich zu ernähren, werden wir in einem lang andauernden Kampf unterliegen.«

Alexandre Leclerc: Nahrung in Zeiten des Kampfes, halte fest 5/2022, S. 19



68. Stelle: 5. Mose 20,19

Ich will auch ihren Weinstock und ihren Feigenbaum verwüsten, von denen sie sagt: »Das ist der Lohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben!« Ja, ich will sie in eine Wildnis verwandeln, dass sich die Tiere des Feldes davon nähren sollen.

Hosea 2,14



69. Stelle: Hosea 2,14

Wohin sie aber auch gehen, breite ich mein Netz aus über sie; ich ziehe sie wie Vögel vom Himmel herunter und züchtige sie, wie es ihrer Gemeinde verkündigt worden ist.

Hosea 7,12

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zu Hosea 7,12:

Gottes Volk kann von Seinen Erziehungsmassnahmen nicht fliehen.



70. Stelle: Hosea 7,12

17 Da sprach der Pharao zu Joseph: Siehe, in meinem Traum stand ich am Ufer des Nils; und siehe, da stiegen aus dem Nil sieben wohlgenährte Kühe von schöner Gestalt herauf, die im Nilgras weideten.

1. Mose 41,18



71. Stelle: 1. Mose 41,18

Ihr sollt nicht stehlen und nicht lügen noch einander betrügen!

3. Mose 19,11

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zu 3. Mose 19,11:

Das nennt man vertrauensbildende Maßnahmen!



72. Stelle: 3. Mose 19,11

16 Und es geschah, als alle Kriegsleute aus dem Volk aufgerieben und gestorben waren, da redete der HERR zu mir und sprach: 18 Du wirst heute die Grenze der Moabiter bei Ar überschreiten, 19 und du wirst nahe zu den Ammonitern kommen; die sollst du nicht angreifen noch einen Krieg mit ihnen beginnen, denn ich will dir von dem Land der Ammoniter keinen Besitz geben; denn ich habe es den Kindern Lots als Besitztum gegeben.

5. Mose 2,17

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zu 5. Mose 2,17:

Immer wieder will Gott zeitnah zu uns sprechen.



73. Stelle: 5. Mose 2,17

Schießt der Papyrus ohne Sumpf empor, oder gedeiht das Riedgras ohne Wasser?

Hiob 8,11

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zu Hiob 8,11:

Jede Entwicklung hat seinen Nährboden!



74. Stelle: Hiob 8,11

Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde.

Epheser 5,29



75. Stelle: Epheser 5,29

Wer hat das von Anbeginn verkündigt, dass wir es wüssten, und wer im Voraus, dass wir sagen könnten: Er hat recht? Aber da ist ja keiner, der es verkündete, ja, keiner, der es hören ließe, ja, niemand, der Worte von euch vernähme!

Jesaja 41,26



76. Stelle: Jesaja 41,26

25 So spricht nun der HERR: So gewiss ich meinen Bund mit Tag und Nacht, die Ordnungen des Himmels und der Erde festgesetzt habe, so wenig werde ich den Samen Jakobs und meines Knechtes David verwerfen, dass ich aus seinen Nachkommen keinen Herrscher mehr nähme, der über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs herrschen soll; denn ich werde ihr Geschick wenden und mich über sie erbarmen!

Jeremia 33,26



77. Stelle: Jeremia 33,26

10 Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seinen Ertrag einsammeln; aber im siebten sollst du es brachliegen und ruhen lassen, damit sich die Armen deines Volkes davon ernähren können; und was sie übrig lassen, das mögen die Tiere des Feldes fressen. Dasselbe sollst du mit deinem Weinberg und mit deinem Ölbaumgarten tun.

2. Mose 23,11



78. Stelle: 2. Mose 23,11

Doch siehe, da kam ein alter Mann am Abend von seiner Arbeit vom Feld, der war auch vom Bergland Ephraim und ein Fremdling in Gibea; aber die Leute des Ortes waren Benjaminiter.

Richter 19,16

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zu Richter 19,16:

Ist Arbeit im hohen Alter normal oder die Ausnahme?



79. Stelle: Richter 19,16

7 »Zweierlei erbitte ich mir von dir, das wollest du mir nicht versagen, ehe ich sterbe: Falschheit und Lügenwort entferne von mir; Armut und Reichtum gib mir nicht, nähre mich mit dem mir beschiedenen Brot; 9 Dass ich nicht aus Übersättigung dich verleugne und sage: Wer ist der HERR?, Dass ich aber auch nicht aus lauter Armut stehle und mich am Namen meines Gottes vergreife!« 10 Verleumde keinen Knecht bei seinem Herrn, damit er dich nicht verflucht und du es büßen musst!

Sprüche 30,8



80. Stelle: Sprüche 30,8

Und siehe, da kam gerade Saul vom Feld hinter den Rindern her und sprach: Was hat das Volk, dass es weint? Da erzählten sie ihm die Worte der Männer von Jabes.

1. Samuel 11,5

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zu 1. Samuel 11,5:

Spricht diese Stelle von einem volksnahen König oder einem verschlafenen Regenten?



81. Stelle: 1. Samuel 11,5

In dieser Zeit wurde Mose geboren; der war Gott angenehm; und er wurde drei Monate lang im Haus seines Vaters ernährt.

Apostelgeschichte 7,20



82. Stelle: Apostelgeschichte 7,20

Und es wurden der Frau zwei Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste fliegen kann an ihren Ort, wo sie ernährt wird eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit, fern von dem Angesicht der Schlange.

Offenbarung 12,14



83. Stelle: Offenbarung 12,14

Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und isst nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde?

1. Korinther 9,7

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zu 1. Korinther 9,7:

Es ist normal, dass man von dem lebt, was man tut.



84. Stelle: 1. Korinther 9,7

Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.

1. Mose 3,17



85. Stelle: 1. Mose 3,17

Und ich ritt bei Nacht durch das Taltor hinaus in Richtung der Drachenquelle und zum Misttor, und ich untersuchte die Mauern Jerusalems, die niedergerissen waren, und ihre Tore, die mit Feuer verbrannt waren.

Nehemia 2,13

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zu Nehemia 2,13:

Eine ehrliche Bestandsaufnahme ist zuweilen hart, aber für einen wirklichen Neubeginn unbedingt notwendig!



86. Stelle: Nehemia 2,13

Man soll niemals die Handmühle oder [auch nur] den oberen Mühlstein zum Pfand nehmen, denn damit nähme man das Leben zum Pfand.

5. Mose 24,6



87. Stelle: 5. Mose 24,6

2 Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder; der Arme aber hatte nichts als ein einziges Lämmlein, das er gekauft hatte; und er nährte es, sodass es bei ihm und mit seinen Kindern aufwuchs. Es aß von seinem Brot und trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt es wie eine Tochter.

2. Samuel 12,3



88. Stelle: 2. Samuel 12,3

Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.

Johannes 6,53

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zu Johannes 6,53:

Mit Essen ist hier vor allem der Vorgang des etwas in sich aufnehmen und sich davon nähren gemeint!



89. Stelle: Johannes 6,53

Und die Frau floh in die Wüste, wo sie einen von Gott bereiteten Ort hat, damit man sie dort 1 260 Tage lang ernähre.

Offenbarung 12,6



90. Stelle: Offenbarung 12,6

Und nach den zehn Tagen sah man, dass sie besser aussahen und wohlgenährter waren als alle jungen Männer, die von der feinen Speise des Königs aßen.

Daniel 1,15



91. Stelle: Daniel 1,15

Und niemand näht einen Lappen von neuem Tuch auf ein altes Kleid; sonst löst sein neuer Flicken sich ab vom alten, und der Riss wird schlimmer.

Markus 2,21



92. Stelle: Markus 2,21

Und die Kinder Israels aßen das Manna 40 Jahre lang, bis sie zu dem Land kamen, in dem sie wohnen sollten; bis sie an die Grenze Kanaans kamen, aßen sie das Manna.

2. Mose 16,35

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zu 2. Mose 16,35:

Vierzig Jahre die gleiche Speise! Und trotzdem keine Mangelerscheinungen? Was für ein Vorschattung des Herrn Jesus Christus (vgl. Joh 6,57-58).



93. Stelle: 2. Mose 16,35

Als deine Waren von den Meeren her kamen, ernährtest du viele Völker; mit der Menge deiner Reichtümer und mit deinen Tauschwaren hast du die Könige der Erde bereichert.

Hesekiel 27,33



94. Stelle: Hesekiel 27,33

Da kamen die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem zu Jesus und sprachen: 2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.

Matthäus 15,1

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zu Matthäus 15,1:

Jesus Christus war jemand, der Verantwortung für Seine Jünger übernahm und sie gegenüber anderen schützte.



95. Stelle: Matthäus 15,1

Betrachtet die Raben! Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Speicher noch Scheunen, und Gott nährt sie doch. Wie viel mehr seid ihr wert als die Vögel!

Lukas 12,24



96. Stelle: Lukas 12,24

Du wirst die Milch der Heiden saugen und dich an königlichen Brüsten nähren; so wirst du erfahren, dass ich, der HERR, dein Erretter bin und dein Erlöser, der Mächtige Jakobs.

Jesaja 60,16



97. Stelle: Jesaja 60,16

In der Auferstehung nun, wenn sie auferstehen, wessen Frau wird sie sein? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt.

Markus 12,23

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zu Markus 12,23:

Welche falsche Grundannahme schwingt bei dieser Frage mit?



98. Stelle: Markus 12,23

Aber auf das alles nehme ich keine Rücksicht; mein Leben ist mir auch selbst nicht teuer, wenn es gilt, meinen Lauf mit Freuden zu vollenden und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, nämlich das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen.

Apostelgeschichte 20,24

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zu Apostelgeschichte 20,24:

Freude ist nicht da, wo man Gottes Pläne aufgibt, sondern dort, wo man sich nahe beim Herrn Jesus weiß.



99. Stelle: Apostelgeschichte 20,24

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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 21,24; 5Mo 1,25; Jos 8,19; 11,17; 12,1; 24,2; Ri 11,21; 16,12; 1Sam 25,35; 1Kö 3,20; 2Chr 16,2; Jes 30,23; 56,11; Jer 13,7; Hes 40,46; 44,13; Dan 4,18; Mt 26,18; Mk 12,20; 15,46; Lk 9,47; Joh 11,54; Apg 18,21; Offb 10,10; 1Mo 2,9.15; 2Mo 13,19; 32,4; 3Mo 8,26; 4Mo 1,51; 5Mo 3,14; Ri 3,10; 18,27; 1Sam 12,12; 16,13; 2Kö 23,34; 2Chr 28,24; 31,13.21; Neh 2,1; Jes 63,9; Hes 45,4; Mk 6,41; 8,6; 1Mo 3,6; Pred 12,1; Mt 3,2; Lk 9,28; Heb 10,25; Mk 8,23; Ob 1,15; Spr 13,2; 1Mo 41,20; Ps 73,4; 139,9; Hos 4,8; Hi 16,15; 34,14; Ps 128,2; Hos 9,2; 1Mo 41,2.4; Hi 23,3; Jes 5,17; 1Mo 47,22; Pred 6,9; Jes 65,25; Gal 4,3; 5Mo 20,19; Hos 2,14; 7,12; 1Mo 41,18; 3Mo 19,11; 5Mo 2,17; Hi 8,11; Eph 5,29; Jes 41,26; Jer 33,26; 2Mo 23,11; Ri 19,16; Spr 30,8; 1Sam 11,5; Apg 7,20; Offb 12,14; 1Kor 9,7; 1Mo 3,17; Neh 2,13; 5Mo 24,6; 2Sam 12,3; Joh 6,53; Offb 12,6; Dan 1,15; Mk 2,21; 2Mo 16,35; Hes 27,33; Mt 15,1; Lk 12,24; Jes 60,16; Mk 12,23; Apg 20,24



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