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Suchergebnisse zu »Kanne«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 1007

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Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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22 Wenn er ihn aber aus Versehen, nicht aus Feindschaft stößt oder irgendein Gerät unabsichtlich auf ihn wirft, oder wenn er irgendeinen Stein, von dem man sterben kann, auf ihn wirft, sodass er stirbt, und hat es nicht gesehen und ist nicht sein Feind, und wollte ihm auch keinen Schaden zufügen, 24 dann soll die Gemeinde zwischen dem, der geschlagen hat, und dem Bluträcher nach diesen Rechtsbestimmungen entscheiden.

4. Mose 35,23



0. Stelle: 4. Mose 35,23

Seht nun, dass Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist! Ich bin's, der tötet und lebendig macht, ich zerschlage und ich heile, und niemand kann aus meiner Hand erretten!

5. Mose 32,39



1. Stelle: 5. Mose 32,39

Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich schon mit uns umherirren lassen, da ich hingehen muss, wohin ich kann? Kehre um und führe deine Brüder zurück; dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue!

2. Samuel 15,20



2. Stelle: 2. Samuel 15,20

Joab sprach: Ich kann nicht so lange bei dir warten! Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie Absalom ins Herz, als er noch lebend in der Terebinthe hing.

2. Samuel 18,14



3. Stelle: 2. Samuel 18,14

Sind nicht die Flüsse Abana und Parpar in Damaskus besser als alle Wasser in Israel? Kann ich mich nicht darin waschen und rein werden? Und er wandte sich ab und ging zornig davon.

2. Könige 5,12



4. Stelle: 2. Könige 5,12

Da sprach der HERR zu mir: Jeremia, was siehst du? – Feigen, antwortete ich; die guten Feigen sind sehr gut, und die schlechten Feigen sind sehr schlecht, sodass man sie vor Schlechtigkeit nicht genießen kann.

Jeremia 24,3



5. Stelle: Jeremia 24,3

15 Denn der König des Nordens wird kommen und einen Wall aufwerfen und eine befestigte Stadt einnehmen. Und die Streitkräfte des Südens werden nicht standhalten, auch nicht die beste Mannschaft seines Volkes; denn da wird keine Kraft zum Widerstand sein, sondern der, welcher gegen ihn gekommen ist, wird tun, was ihm beliebt, und niemand kann vor ihm bestehen; und er wird Stellung nehmen in dem herrlichen Land, und Verheerung wird in seiner Hand sein.

Daniel 11,16



6. Stelle: Daniel 11,16

Wehe dem, der zum Holz spricht: »Wache auf!« und zum stummen Stein: »Steh auf!« Kann er denn lehren? Siehe, er ist in Gold und Silber gefasst, und es ist gar kein Geist in ihm!

Habakuk 2,19



7. Stelle: Habakuk 2,19

Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

Matthäus 6,24



8. Stelle: Matthäus 6,24

und jener würde von innen antworten und sagen: Mache mir keine Mühe! Die Türe ist schon verschlossen, und meine Kinder sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben!

Lukas 11,7



9. Stelle: Lukas 11,7

Ich kann nichts von mir selbst aus tun. Wie ich höre, so richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat.

Johannes 5,30



10. Stelle: Johannes 5,30

7 Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, der öffnet, sodass niemand zuschließt, und zuschließt, sodass niemand öffnet: Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben, und niemand kann sie schließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und meinen Namen nicht verleugnet.

Offenbarung 3,8



11. Stelle: Offenbarung 3,8

15 Als nun das Wasser im Schlauch ausgegangen war, warf sie den Knaben unter einen Strauch, und sie ging hin und setzte sich gegenüber, einen Bogenschuss weit entfernt; denn sie sprach: Ich kann das Sterben des Knaben nicht mit ansehen! Und sie saß ihm gegenüber, erhob ihre Stimme und weinte.

1. Mose 21,16



12. Stelle: 1. Mose 21,16

Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, aber es kann ihn niemand deuten; nun habe ich über dich vernommen, dass du einen Traum zu deuten vermagst, wenn du ihn hörst.

1. Mose 41,15



13. Stelle: 1. Mose 41,15

Und sein Diener sprach: Wie kann ich das 100 Männern vorsetzen? Er aber sprach: Gib es den Leuten, dass sie essen! Denn so spricht der HERR: Man wird essen, und es wird übrig bleiben!

2. Könige 4,43



14. Stelle: 2. Könige 4,43

Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt – nur dass der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.

Prediger 3,11



15. Stelle: Prediger 3,11

10 Denn du vertrautest auf deine Bosheit und sprachst: »Niemand sieht mich!« Deine Weisheit und dein Wissen haben dich verführt, dass du bei dir selbst gedacht hast: »Ich bin's und sonst niemand!« Darum wird ein Unglück über dich kommen, das du nicht wegzaubern kannst; und ein Verderben wird dich überfallen, das du nicht abzuwenden vermagst; plötzlich wird eine Verwüstung über dich kommen, von der du nichts ahnst.

Jesaja 47,11



16. Stelle: Jesaja 47,11

Wie kannst du sagen: »Ich habe mich nicht verunreinigt und bin den Baalen nicht nachgelaufen?« Schau doch deinen Weg im Tal an; erkenne, was du getan hast, du leichtfüßige Kamelin, die kreuz und quer läuft!

Jeremia 2,23



17. Stelle: Jeremia 2,23

Doch ich, ich lege Esau bloß, ich ziehe ihn aus seinen Schlupfwinkeln hervor, sodass er sich nicht länger verbergen kann. Seine Nachkommen und seine Brüder und seine Nachbarn sind zerstört, und sie sind nicht mehr.

Jeremia 49,10



18. Stelle: Jeremia 49,10

12 Weil denn ihre Reichen so gewalttätig sind und ihre Einwohner Lügen reden und falsche Zungen in ihrem Mund haben, 13 so will auch ich dich krank schlagen, dich verwüsten um deiner Sünden willen: Du wirst essen und doch nicht satt werden, sondern dein Hunger bleibt in deinem Innern. Schaffst du etwas beiseite, so kannst du es doch nicht retten, und was du rettest, will ich dem Schwert preisgeben.

Micha 6,14



19. Stelle: Micha 6,14

Kein Knecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

Lukas 16,13



20. Stelle: Lukas 16,13

Da sprachen etliche von den Pharisäern: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält! Andere sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es entstand eine Spaltung unter ihnen.

Johannes 9,16



21. Stelle: Johannes 9,16

Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?

1. Johannes 4,20



22. Stelle: 1. Johannes 4,20

5 Da antworteten die Hetiter dem Abraham und sprachen zu ihm: Höre uns, mein Herr, du bist ein Fürst Gottes mitten unter uns! Begrabe deine Tote in dem besten unserer Gräber. Niemand von uns wird dir sein Grab verweigern, damit du deine Tote darin begraben kannst!

1. Mose 23,6



23. Stelle: 1. Mose 23,6

30 Danach soll er die eine der Turteltauben oder der jungen Tauben opfern von dem, was seine Hand aufbringen kann – eben das, was seine Hand aufbringen kann: die eine als Sündopfer und die andere als Brandopfer, samt dem Speisopfer; und so soll der Priester Sühnung erwirken vor dem HERRN für den, der gereinigt werden soll.

3. Mose 14,31



24. Stelle: 3. Mose 14,31

47 Wenn die Hand eines Fremdlings oder Gastes bei dir etwas erwirbt und dein Bruder neben ihm verarmt und sich dem Fremdling, der ein Gast bei dir ist, oder einem Abkömmling von seiner Sippe verkauft, 48 so soll, nachdem er sich verkauft hat, Lösungsrecht für ihn bestehen; einer von seinen Brüdern kann ihn auslösen; oder sein Onkel oder der Sohn seines Onkels darf ihn auslösen, oder sonst sein nächster Blutsverwandter aus seiner Familie kann ihn auslösen; oder wenn seine Hand so viel erwirbt, so soll er sich selbst auslösen.

3. Mose 25,49



25. Stelle: 3. Mose 25,49

Da sprach Delila zu Simson: Bisher hast du mich betrogen und mir Lügen vorgeschwatzt! Sage mir doch, womit man dich binden kann! Er antwortete ihr: Wenn du die sieben Haarflechten meines Hauptes mit Kettenfäden zusammenflechten würdest!

Richter 16,13



26. Stelle: Richter 16,13

Da sprach sie zu ihm: Wie kannst du sagen, du hättest mich lieb, während dein Herz doch nicht mit mir ist? Dreimal hast du mich nun betrogen und mir nicht verraten, worin deine große Kraft besteht!

Richter 16,15



27. Stelle: Richter 16,15

Wenn er mit mir kämpfen kann und mich erschlägt, so wollen wir eure Knechte sein; wenn ich aber im Kampf mit ihm siege und ihn erschlage, so sollt ihr unsere Knechte sein und uns dienen!

1. Samuel 17,9



28. Stelle: 1. Samuel 17,9

5 Und Josaphat trat unter die Gemeinde von Juda und Jerusalem im Haus des HERRN, vor dem neuen Vorhof, und er sprach: O HERR, du Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher über alle Königreiche der Heiden? In deiner Hand ist Kraft und Macht, und niemand kann vor dir bestehen!

2. Chronik 20,6



29. Stelle: 2. Chronik 20,6

Aber das Volk ist zahlreich, und es ist Regenzeit, sodass man nicht hier draußen stehen kann; und es ist auch nicht ein Werk von einem oder zwei Tagen, denn wir haben in dieser Sache viel gesündigt.

Esra 10,13



30. Stelle: Esra 10,13

Und zu jedem Stier soll er ein Epha [Feinmehl] und zum Widder auch ein Epha geben als Speisopfer; zu den Lämmern aber, so viel seine Hand aufbringen kann, und je ein Hin Öl auf ein Epha.

Hesekiel 46,7



31. Stelle: Hesekiel 46,7

Alle ihre Bosheit stammt von Gilgal her, sodass ich sie dort zu hassen begann; wegen ihrer schlimmen Handlungen will ich sie aus meinem Haus vertreiben; ich kann sie nicht mehr lieben; alle ihre Fürsten sind Abtrünnige!

Hosea 9,15



32. Stelle: Hosea 9,15

Fressendes Feuer geht vor ihm her, und hinter ihm her eine lodernde Flamme: Ist das Land vor ihm wie der Garten Eden gewesen, hinter ihm ist es eine öde Wüste; und man kann ihm nicht entfliehen!

Joel 2,3



33. Stelle: Joel 2,3

Da sandte Amazja, der Priester von Bethel, zu Jerobeam, dem König von Israel, und ließ ihm sagen: »Amos hat eine Verschwörung gegen dich angezettelt mitten im Haus Israel; das Land kann all seine Worte nicht ertragen!

Amos 7,10



34. Stelle: Amos 7,10

Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

Johannes 15,4



35. Stelle: Johannes 15,4

7 Denn jede Art der wilden Tiere und Vögel, der Reptilien und Meerestiere wird bezwungen und ist bezwungen worden von der menschlichen Natur; die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen, das unbändige Übel voll tödlichen Giftes!

Jakobus 3,8

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zu Jakobus 3,8:

»Jemand hat zu Recht gesagt: ›Mancher, der sich scheuen würde handgreiflich zu werden, bringt es nicht fertig, ein heftiges oder hartes Wort gegen seinen Nächsten zu unterdrücken.‹«

Hamilton Smith in: Betrachtungen über den Brief des Jakobus



36. Stelle: Jakobus 3,8

Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert? Oder was kann der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?

Matthäus 16,26

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zu Matthäus 16,26:

»Wir können schlussfolgern, dass es unumgänglich einer Erlösung bedarf, um Frieden mit Gott zu erhalten.«

aus dem Kalender Ich bin der Herr, dein Gott! 2019

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37. Stelle: Matthäus 16,26

11 Glaubwürdig ist das Wort: Wenn wir mitgestorben sind, so werden wir auch mitleben; 12 wenn wir standhaft ausharren, so werden wir mitherrschen; wenn wir verleugnen, so wird er uns auch verleugnen; wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.

2. Timotheus 2,13

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zu 2. Timotheus 2,13:

»Der Herr Jesus ist der einzig absolut vertrauenswürdige Mensch – weil Er zugleich auch der Sohn Gottes und somit selbst Gott ist. Er sündigt nicht und ändert sich nie. Selbst wenn ich versage, hält ER die Treue.«

Ich bin der HERR, dein Gott! 2023



38. Stelle: 2. Timotheus 2,13

Und er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausfahren außer durch Gebet und Fasten.

Markus 9,29

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zu Markus 9,29:

»Beten ist das bewusste Ausdrücken der Abhängigkeit vom Herrn. Fasten ist der Verzicht auf Nahrung, die an und für sich erlaubt ist. So stellt Fasten geistlicherweise einen Hinweis auf den bewussten Verzicht natürlicher Annehmlichkeiten dar, die Gläubigen erlaubt sind, im Dienst für den Herrn aber ein Hindernis darstellen könnten. Hinzu kommt, dass Fasten in Gottes Wort verschiedentlich mit Demütigung und Beten verbunden ist. Es spricht daher auch von Selbstgericht, dass jeder Gläubige sehr nötig hat.«

Manuel Seibel, Die Hände meines Retters, S. 65



39. Stelle: Markus 9,29

Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.

1. Korinther 2,14

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zu 1. Korinther 2,14:

»Es ist weitestgehend in Vergessenheit geraten, dass ein korrekter moralischer Zustand vorhanden sein muss, um in die Dinge, die Gott betreffen, einzudringen, denn »geistliche Dinge werden geistlich beurteilt« (1Kor 2,14).«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 341

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40. Stelle: 1. Korinther 2,14

Deine Augen sind so rein, dass sie das Böse nicht ansehen können; du kannst dem Unheil nicht zuschauen. Warum siehst du denn den Frevlern schweigend zu, während der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?

Habakuk 1,13

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zu Habakuk 1,13:

»Wenn nun ein Gläubiger sündigt, so sind seine Sünden ja grundsätzlich gesühnt durch das vollkommene Sühnopfer Jesu Christi, sodaß er nicht aufgrund einer solchen Sünde verworfen würde oder kein Gotteskind mehr wäre. Aber seine Sünde ist ein Hindernis für die Gemeinschaft mit Gott und betrübt den Heiligen Geist.
Diese Sünde muß gerichtet werden, wenn die Gemeinschaft mit Gott wie der hergestellt werden soll.«

Rudolf Ebertshäuser: Gemeindebau in der Endzeit, S. 242



41. Stelle: Habakuk 1,13

Und Sarai sprach zu Abram: Sieh doch, der HERR hat mich verschlossen, dass ich keine Kinder gebären kann. Geh doch ein zu meiner Magd; vielleicht werde ich durch sie Nachkommen empfangen! Und Abram hörte auf die Stimme Sarais.

1. Mose 16,2

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zu 1. Mose 16,2:

»Unser armes Herz zieht naturgemäß alles andere einer Stellung des geduldigen Wartens vor. Es benutzt lieber eigene Hilfsmittel und Pläne, als in dieser Stellung zu bleiben. Im Anfang an eine  Verheißung glauben oder ihre Erfüllung geduldig abwarten, sind zwei verschiedene Dinge.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.109



42. Stelle: 1. Mose 16,2

Wenn du eine Stadt, gegen die du Krieg führst, längere Zeit belagern musst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt daran legst; denn du kannst davon essen und brauchst sie nicht abzuhauen. Ist denn der Baum des Feldes ein Mensch, dass er von dir mit in die Belagerung einbezogen wird?

5. Mose 20,19

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zu 5. Mose 20,19:

»Wir können uns auch anhand des Wortes Gottes mit den aktuellen Problemen auseinandersetzen oder geistliche Brüder und Schwestern um Rat dazu fragen. Doch diese Aktivitäten gleichen mehr den Belagerungswerken und sind keine Nahrung. Sie mögen strategisch wichtig sein, um den Glaubenskampf zu gewinnen. Wenn wir es jedoch vernachlässigen, uns geistlich zu ernähren, werden wir in einem lang andauernden Kampf unterliegen.«

Alexandre Leclerc: Nahrung in Zeiten des Kampfes, halte fest 5/2022, S. 19



43. Stelle: 5. Mose 20,19

Und Joseph erkannte seine Brüder, sie aber erkannten ihn nicht.

1. Mose 42,8



44. Stelle: 1. Mose 42,8

Und er bekannte es und leugnete nicht, sondern bekannte: Ich bin nicht der Christus!

Johannes 1,20



45. Stelle: Johannes 1,20

Und am anderen Morgen machten sie sich früh auf und beteten an vor dem HERRN; und sie kehrten wieder um und kamen heim nach Rama. Und Elkana erkannte seine Frau Hanna, und der HERR gedachte an sie.

1. Samuel 1,19



46. Stelle: 1. Samuel 1,19

Von Bne-Jaakan brachen sie auf und lagerten sich in Hor-Hagidgad.

4. Mose 33,32

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zu 4. Mose 33,32:

Aufbrechen und sich wieder lagern. So kann es uns  solange gehen, bis wir die Stadt erreicht haben, deren Baumeister Gott selbst ist (vgl. Heb 11,9-10).



47. Stelle: 4. Mose 33,32

3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird; 4 sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, 5 unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten; 6 in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe; 7 im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken; 8 unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig, als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende – und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet; 10 als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.

2. Korinther 6,9



48. Stelle: 2. Korinther 6,9

Ich schreibe euch, ihr Väter, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch, ihr jungen Männer, weil ihr den Bösen überwunden habt. Ich schreibe euch, ihr Kinder, weil ihr den Vater erkannt habt.

1. Johannes 2,13



49. Stelle: 1. Johannes 2,13

24 Als nun Joseph vom Schlaf erwachte, handelte er so, wie es ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich; und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus.

Matthäus 1,25

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zu Matthäus 1,25:

Indem Joseph das anerkannte, was Gott wirkte und sich geduldig hinten anstellte, tat der Menschheit einen riesigen Gefallen und verehrte Gott auf eindrückliche Weise!



50. Stelle: Matthäus 1,25

17 Als aber die Zeit der Verheißung nahte, welche Gott dem Abraham mit einem Eid zugesagt hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten, bis ein anderer König aufkam, der Joseph nicht kannte.

Apostelgeschichte 7,18



51. Stelle: Apostelgeschichte 7,18

15 Und damit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht: 16 »Nach diesem will ich zurückkehren und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten, 17 damit die Übriggebliebenen der Menschen den Herrn suchen, und alle Heiden, über die mein Name ausgerufen worden ist, spricht der Herr, der all dies tut.« Gott sind alle seine Werke von Ewigkeit her bekannt.

Apostelgeschichte 15,18



52. Stelle: Apostelgeschichte 15,18

Ihre Augen aber wurden gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten.

Lukas 24,16



53. Stelle: Lukas 24,16

Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

Johannes 14,7



54. Stelle: Johannes 14,7

Sein Bauch kannte keine Ruhe; vor seiner Begehrlichkeit blieb nichts verschont.

Hiob 20,20



55. Stelle: Hiob 20,20

Gott ist in Juda bekannt, sein Name ist groß in Israel; 3 in Salem ist sein Zelt und seine Wohnung in Zion.

Psalm 76,2



56. Stelle: Psalm 76,2

Wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.

1. Korinther 8,3



57. Stelle: 1. Korinther 8,3

5 Da zog zu ihm hinaus Jerusalem und ganz Judäa und das ganze umliegende Gebiet des Jordan, und es wurden von ihm im Jordan getauft, die ihre Sünden bekannten.

Matthäus 3,6



58. Stelle: Matthäus 3,6

Sie aber gingen hinaus und machten ihn in jener ganzen Gegend bekannt.

Matthäus 9,31



59. Stelle: Matthäus 9,31

Und als sie aus dem Schiff traten, erkannten die Leute ihn sogleich, 55 durchliefen die ganze umliegende Gegend und fingen an, die Kranken auf den Liegematten dorthin zu tragen, wo sie hörten, dass er sei.

Markus 6,54



60. Stelle: Markus 6,54

Werden deine Wunder in der Finsternis bekannt, deine Gerechtigkeit im Land der Vergessenheit?

Psalm 88,13



61. Stelle: Psalm 88,13

Denn er kannte seinen Verräter; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.

Johannes 13,11



62. Stelle: Johannes 13,11

Jetzt aber, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wieso wendet ihr euch wiederum den schwachen und armseligen Grundsätzen zu, denen ihr von Neuem dienen wollt?

Galater 4,9



63. Stelle: Galater 4,9

Dankt dem HERRN, ruft seinen Namen an, macht unter den Völkern seine Taten bekannt!

Psalm 105,1



64. Stelle: Psalm 105,1

Totenreich und Abgrund sind dem HERRN bekannt, wie viel mehr die Herzen der Menschen!

Sprüche 15,11



65. Stelle: Sprüche 15,11

4 Denn sie kam in Nichtigkeit und ging im Dunkel dahin, und ihr Name ist im Dunkel geblieben; auch hat sie die Sonne nie gesehen noch gekannt; ihr ist wohler als jenem!

Prediger 6,5



66. Stelle: Prediger 6,5

Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich?

Matthäus 22,18



67. Stelle: Matthäus 22,18

Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet ist anerkannt in seinem Vaterland.

Lukas 4,24



68. Stelle: Lukas 4,24

Da er aber ihre Arglist erkannte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich?

Lukas 20,23



69. Stelle: Lukas 20,23

Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt, 15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

Johannes 10,14



70. Stelle: Johannes 10,14

Es wurde aber in ganz Joppe bekannt, und viele wurden gläubig an den Herrn.

Apostelgeschichte 9,42



71. Stelle: Apostelgeschichte 9,42

Denn wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?

Römer 11,34



72. Stelle: Römer 11,34

Ich war aber den Gemeinden von Judäa, die in Christus sind, von Angesicht unbekannt.

Galater 1,22



73. Stelle: Galater 1,22

7 Zu derselben Zeit gab David zum ersten Mal Asaph und seinen Brüdern den Auftrag, dem HERRN zu danken: Dankt dem HERRN, ruft seinen Namen an, macht unter den Völkern seine Taten bekannt!

1. Chronik 16,8



74. Stelle: 1. Chronik 16,8

Was weißt du, das wir nicht wüssten? Was verstehst du, das uns nicht bekannt wäre?

Hiob 15,9



75. Stelle: Hiob 15,9

Ich selbst will jetzt deine Gerechtigkeit bekannt machen, und deine Machwerke werden dir nichts nützen!

Jesaja 57,12



76. Stelle: Jesaja 57,12

Denn es wäre für sie besser, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten, als dass sie, nachdem sie ihn erkannt haben, wieder umkehren, hinweg von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.

2. Petrus 2,21



77. Stelle: 2. Petrus 2,21

Und daran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.

1. Johannes 2,3



78. Stelle: 1. Johannes 2,3

Und sie fanden unter den Bürgern von Jabes in Gilead 400 Mädchen, die Jungfrauen waren, die keinen Mann im Beischlaf erkannt hatten; die brachten sie ins Lager bei Silo, das im Land Kanaan liegt.

Richter 21,12



79. Stelle: Richter 21,12

Als nun Joseph seine Brüder sah, erkannte er sie; aber er verstellte sich und redete hart mit ihnen und fragte sie: Wo kommt ihr her? Sie antworteten: Aus dem Land Kanaan, um Nahrung einzukaufen!

1. Mose 42,7



80. Stelle: 1. Mose 42,7

Ich war der Vater des Armen, und die Streitsache dessen, den ich nicht kannte, untersuchte ich.

Hiob 29,16



81. Stelle: Hiob 29,16

Ihr Mann ist wohlbekannt in den Toren, wenn er unter den Ältesten des Landes sitzt.

Sprüche 31,23



82. Stelle: Sprüche 31,23

Singt dem HERRN, denn er hat Herrliches getan; das soll bekannt werden auf der ganzen Erde!

Jesaja 12,5



83. Stelle: Jesaja 12,5

Und es geschah am zweiten Tag, nachdem er Gedalja getötet hatte – was aber noch unbekannt war –, 5 da kamen Männer aus Sichem, aus Silo und Samaria, 80 Mann, die ihre Bärte geschoren, die Kleider zerrissen und sich Einschnitte gemacht hatten; die hatten Speisopfer und Weihrauch bei sich, um es zum Haus des HERRN zu bringen.

Jeremia 41,4



84. Stelle: Jeremia 41,4

Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!

Matthäus 7,23



85. Stelle: Matthäus 7,23

68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!

Johannes 6,69



86. Stelle: Johannes 6,69

Und viele von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und erzählten ihre Taten.

Apostelgeschichte 19,18



87. Stelle: Apostelgeschichte 19,18

10 Wem ihr aber etwas vergebt, dem vergebe ich auch; denn wenn ich auch jemand etwas vergebe, so vergebe ich es um euretwillen, vor dem Angesicht des Christus, damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt.

2. Korinther 2,11



88. Stelle: 2. Korinther 2,11

Damals aber, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind.

Galater 4,8



89. Stelle: Galater 4,8

6 Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen, 7 sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, die keiner der Herrscher dieser Weltzeit erkannt hat – denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt –, 9 sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.

1. Korinther 2,8

×

zu 1. Korinther 2,8:

»Laßt uns das ernstlich zu Herzen nehmen, denn wir leben in einem Zeitalter, das von Forschung. Experiment und intellektueller Aktivität gekennzeichnet ist, und man nimmt allgemein an, daß der menschliche Geist mit den Dingen Gottes einfach so umgehen kann, wie er mit menschlichen Dingen umgeht. ABER DAS IST DURCHAUS NICHT DER FALL.«

F. B. Hole: Grundzüge des Neuen Testaments - Band 3, S. 111

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90. Stelle: 1. Korinther 2,8

Denn der HERR wird dich unter alle Völker zerstreuen von einem Ende der Erde bis zum anderen; und du wirst dort anderen Göttern dienen, die dir und deinen Vätern unbekannt waren, [Göttern aus] Holz und Stein.

5. Mose 28,64



91. Stelle: 5. Mose 28,64

Meine Hausgenossen und meine Mägde halten mich für einen Fremden; sie sehen mich als einen Unbekannten an.

Hiob 19,15



92. Stelle: Hiob 19,15

3 Eine Zurechtweisung zu meiner Schande musste ich hören; aber mein Geist treibt mich zu antworten um meiner Einsicht willen: Hast du dies nicht von alter Zeit her erkannt? Seitdem der Mensch auf die Erde gesetzt wurde, 5 ist das Frohlocken der Gottlosen kurz, und die Freude der Frevler währt nur einen Augenblick.

Hiob 20,4



93. Stelle: Hiob 20,4

Ich kenne alle Vögel auf den Bergen, und was sich auf dem Feld regt, ist mir bekannt.

Psalm 50,11



94. Stelle: Psalm 50,11

Siehe, du wirst ein Volk berufen, das du nicht kennst, und ein Volk, das dich nicht kannte, wird dir zulaufen wegen des HERRN, deines Gottes, und um des Heiligen Israels willen, weil er dich herrlich gemacht hat.

Jesaja 55,5



95. Stelle: Jesaja 55,5

Die Priester fragten nicht: Wo ist der HERR? Und die mit dem Gesetz umgingen, erkannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können.

Jeremia 2,8



96. Stelle: Jeremia 2,8

Du hast Zeichen und Wunder getan im Land Ägypten, [die] bis zu diesem Tag [bekannt sind], und auch an Israel und an anderen Menschen; und du hast dir einen Namen gemacht, wie es heute der Fall ist.

Jeremia 32,20



97. Stelle: Jeremia 32,20

25 Sollten aber die Fürsten erfahren, dass ich mit dir geredet habe, und zu dir kommen und dir sagen: »Berichte uns doch, was du mit dem König geredet hast! Verschweige uns nichts, so wollen wir dich nicht töten; und was hat der König zu dir gesagt?«, 26 so antworte ihnen: »Ich habe den König angefleht, mich nicht wieder in das Haus Jonathans bringen zu lassen, damit ich nicht dort sterbe.« Als nun die Fürsten zu Jeremia kamen und ihn fragten, gab er ihnen mit den Worten Bescheid, die der König ihm befohlen hatte; da ließen sie ihn in Ruhe; denn die Sache war nicht weiter bekannt geworden.

Jeremia 38,27



98. Stelle: Jeremia 38,27

Da rief der HERR den Samuel wieder, zum dritten Mal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen! Da erkannte Eli, dass der HERR den Knaben rief; 9 und Eli sprach zu Samuel: Geh wieder hin und leg dich schlafen; und wenn Er dich rufen wird, so sprich: Rede, HERR, denn dein Knecht hört! Und Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.

1. Samuel 3,8



99. Stelle: 1. Samuel 3,8

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