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17 Und es geschah im zwölften Jahr, am fünfzehnten Tag des Monats, da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: Menschensohn, erhebe eine Wehklage über die Menge in Ägypten und lass sie mit den Töchtern mächtiger Völker hinabfahren in die untersten Örter der Erde, zu denen, die in die Grube hinabgefahren sind.

Hesekiel 32,18

Suchergebnisse zu »äßen«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 7025 | Verse: 7029

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9 Zu dir, HERR, rief ich; zu dem HERRN flehte ich [um Gnade]: »Wozu ist mein Blut gut, wenn ich in die Grube fahre? Wird dir der Staub danken, wird er deine Treue verkündigen?

Psalm 30,10

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zu Psalm 30,10:

Welchen Lebenssinn des Menschen lässt sich aus diesem Vers ableiten?



0. Stelle: Psalm 30,10

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,7

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zu Prediger 12,7:

Unser Geist kehrt zurück zu Gott? Welche Schlussfolgerungen lässt dieser Gedanke zu?



1. Stelle: Prediger 12,7

15 Ich werde davongehen, an meinen Ort zurückkehren, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen werden; in ihrer Drangsal werden sie mich ernstlich suchen: »Kommt, wir wollen wieder umkehren zum HERRN! Er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden!

Hosea 6,1

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zu Hosea 6,1:

Zu diesem Vers passt wunderbar die Stelle aus Hebräer 12,7: »Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?«



2. Stelle: Hosea 6,1

Und sie befestigten über seinem Haupt die Inschrift seiner Schuld: »Dies ist Jesus, der König der Juden«.

Matthäus 27,37

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zu Matthäus 27,37:

Ja, ihren König hatten sie umgebracht! Und Er hat Sein Leben für sie gelassen.



3. Stelle: Matthäus 27,37

Denen muss man den Mund stopfen, denn sie bringen ganze Häuser durcheinander mit ihrem ungehörigen Lehren um schändlichen Gewinnes willen.

Titus 1,11

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zu Titus 1,11:

»Dieses Wort aus Titus 1,10 in bezug auf die Schwätzer zeigt uns, dass die Gemeinde nicht zum Tummelplatz für jeden Geist gemacht werden darf, wo Schätzer reden dürfen.«

A. v. d. Kammer, »Hütet die Herde« – Ein Wort für Älteste, S. 33



4. Stelle: Titus 1,11

Saul und Jonathan, geliebt und lieblich im Leben, sind auch im Tod nicht geschieden; sie waren schneller als Adler, stärker als Löwen!

2. Samuel 1,23

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zu 2. Samuel 1,23:

Welch heilendes Bewusstsein, dass der, welcher ihn schmähte, auch geliebt war.



5. Stelle: 2. Samuel 1,23

Wer in seiner Redlichkeit wandelt, der fürchtet den HERRN, wer aber verkehrte Wege geht, der verachtet ihn.

Sprüche 14,2

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zu Sprüche 14,2:

Darum müssen wir stets in Seiner Abhänigkeit bleiben und auch bereit zu sein, uns korrigieren zu lassen.



6. Stelle: Sprüche 14,2

Der gemeine Mensch wird dann nicht mehr ein Edler heißen, und der Betrüger wird nicht mehr vornehm genannt werden.

Jesaja 32,5

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zu Jesaja 32,5:

Es werden wieder andere Zeit kommen. Lasst uns also unser Herz und unsere Gesinnung prüfen!



7. Stelle: Jesaja 32,5

Darum soll die Frau [ein Zeichen der] Macht auf dem Haupt haben, um der Engel willen.

1. Korinther 11,10

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zu 1. Korinther 11,10:

Manche vertreten die Meinung, dass die Schwestern nur beim Mahl des HERRN bedeckt sein sollen...

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8. Stelle: 1. Korinther 11,10

Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.

1. Mose 3,21

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zu 1. Mose 3,21:

»Die Bibel lehrt, dass Gott den ersten Menschen eine Moral mitgegeben hat. Doch durch Entfremdung von Ihm ist diese mehr und mehr verloren gegangen, wobei sie sich in den verschiedenen Völkern unterschiedlich entwickelt hat.«

Ich bin der Herr, dein Gott! 2023



9. Stelle: 1. Mose 3,21

Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.

Matthäus 6,6

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zu Matthäus 6,6:

Die Hände beim Gebet falten kann helfen, dass der Geist gesammelt wird. Mann unterbricht somit bewusst seine Tätigkeit und verwandelt diese in Untätigkeit, um als Bittsteller vor Gott zu kommen. In der letztgenannten Bedeutung ist es in vielen Völkern bekannt.

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10. Stelle: Matthäus 6,6

HERR, in der Frühe wirst du meine Stimme hören; in der Frühe werde ich dir zu Befehl sein und Ausschau halten.

Psalm 5,4

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zu Psalm 5,4:

»Doch es ist sehr empfehlenswert, dass wir uns morgens früh, bevor die Hektik des Alltags losgeht, bewusst Zeit zum Bibellesen und Gebet nehmen.«

Rudolf Ebertshäuser: Ein guter Start im Glaubensleben, S. 120



11. Stelle: Psalm 5,4

8 Und das Wort des HERRN erging an Sacharja folgendermaßen: So spricht der HERR der Heerscharen: Übt getreulich Recht, und jeder erweise seinem Bruder Gnade und Erbarmen; 10 bedrückt nicht die Witwen und Waisen, auch nicht den Fremdling und den Armen, und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder!

Sacharja 7,9

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zu Sacharja 7,9:

»Sie [die Antwort] betont die Wahrheit, dass für Gott bloße Formalität niemals ausreicht. Gott muss bei uns eine echte Hinwendung zu Ihm sehen.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 470

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12. Stelle: Sacharja 7,9

Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar darbrachte?

Jakobus 2,21

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zu Jakobus 2,21:

»…dass zweitens die aus dem Glauben resultierenden Werke einen ganz besonderen Charakter haben. Es sind Glaubenswerke und nicht bloss gute Werke, wie sie in der Welt genannt werden.«

Hamilton Smith: Betrachtungen über den Brief des Jakobus, S. 25



13. Stelle: Jakobus 2,21

So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom HERRN weicht!

Jeremia 17,5

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zu Jeremia 17,5:

»Die Tragik der Reformation bestand darin, dass sie um des Machterhalts willen als Steigbügelhalter weltlicher Fürsten den Weg des Fleisches einschlugen, anstatt den Fußstapfen Christi zu folgen.«

Georg Walter: Die Wahrheit ist untödlich, S. 7



14. Stelle: Jeremia 17,5

11 Glaubwürdig ist das Wort: Wenn wir mitgestorben sind, so werden wir auch mitleben; 12 wenn wir standhaft ausharren, so werden wir mitherrschen; wenn wir verleugnen, so wird er uns auch verleugnen; wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.

2. Timotheus 2,13

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zu 2. Timotheus 2,13:

»Der Herr Jesus ist der einzig absolut vertrauenswürdige Mensch – weil Er zugleich auch der Sohn Gottes und somit selbst Gott ist. Er sündigt nicht und ändert sich nie. Selbst wenn ich versage, hält ER die Treue.«

Ich bin der HERR, dein Gott! 2023



15. Stelle: 2. Timotheus 2,13

Doch erweckte der HERR Richter, die sie aus den Händen derer retteten, die sie beraubten.

Richter 2,16

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zu Richter 2,16:

Warum kam es überhaupt so weit, dass sie beraubt wurden, und warum errettete Er sie dennoch immer wieder?



16. Stelle: Richter 2,16

Siehe, ich will viele Fischer senden, spricht der HERR, die sie fischen sollen; danach will ich viele Jäger senden, die sie jagen sollen von allen Bergen und von allen Hügeln und aus den Felsenklüften.

Jeremia 16,16

×

zu Jeremia 16,16:

»Tausende Juden aus der Ukraine möchten nach Israel einwandern.«

»Der Krieg in der Ukraine hat wie erwartet eine Einwanderungswelle nach Israel ausgelöst.«

Israel Heute, veröffentlicht 27.02.2022

 

Lesen Sie dazu Jeremia 16,14-16.



17. Stelle: Jeremia 16,16

11 Wir wünschen aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, sodass ihr die Hoffnung mit voller Gewissheit festhaltet bis ans Ende, damit ihr ja nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben.

Hebräer 6,12

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zu Hebräer 6,12:

»Gott gibt eine Verheißung. Der Glaube glaubt daran. Die Hoffnung genießt sie im Voraus, und die Geduld erwartet ruhig ihre Erfüllung.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 109
(Originalzitat bezieht sich auf 1. Mose 16)



18. Stelle: Hebräer 6,12

Und Mose gebot den Kindern Israels nach dem Befehl des HERRN und sprach: Der Stamm der Kinder Josephs redet recht.

4. Mose 36,5

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zu 4. Mose 36,5:

»Wir sollen nicht die Dinge mit erhobener Hand und starkem Willen durchsetzen wollen – mag auch unser Glaube noch so stark sein – sondern wir sollen immer bereit sein, uns der korrigierenden Macht der ganzen Wahrheit Gottes zu überlassen.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 887



19. Stelle: 4. Mose 36,5

Er selbst aber ging hin in die Wüste, eine Tagereise weit, und er kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er erbat für sich den Tod und sprach: Es ist genug! So nimm nun, HERR, mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter!

1. Könige 19,4

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zu 1. Könige 19,4:

Es gibt Gebete, die unser Herr aus Liebe zu uns nicht erhört. Lasst uns dies auch so annehmen!

Weitere Gedanken zu diesem Vers.

 



20. Stelle: 1. Könige 19,4

14 Meine Taube in den Felsenklüften, im Versteck der Felsenwand; Lass mich deine Gestalt sehen, Lass mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß, und lieblich ist deine Gestalt.« Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, welche die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge stehen in Blüte!

Hohelied 2,15

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zu Hohelied 2,15:

»Bei alledem scheinen ihre Worte von Vers 15 auf den ersten Blick seltsam. Wie kommt sie darauf, von den kleinen Füchsen zu sprechen, die den Weinberg verderben? Ihre Worte zeigen, dass sie sich der kleinen Dinge bewusst ist, die sich zwischen sie schieben und ihre Liebe füreinander zerstören wollen.«

John Grant, Gedanken über den Ehealltag, S. 28



21. Stelle: Hohelied 2,15

4 Da versammelten sich alle Ältesten von Israel und kamen zu Samuel nach Rama; und sie sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richten soll, nach der Weise aller Heidenvölker!

1. Samuel 8,5

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zu 1. Samuel 8,5:

»Dieser mag nun ein Saul oder ein David sein, man will eben jemand haben, der diesen Platz einnimmt, so gut oder schlecht er auch dahin passen mag. Oft muss dann nach einer solchen Wahl die Gemeinde, wie einst Israel, die Frucht ihrer Torheit tragen.«

Albert von der Kammer: Hütet die Herde Gottes!, S. 47

 



22. Stelle: 1. Samuel 8,5

14 Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 15 Menschensohn, deine Brüder, ja, deine Brüder, deine Verwandten und das ganze Haus Israel, sie alle sind es, von denen die Einwohner Jerusalems sagen: »Sie sind fern vom HERRN; uns aber ist dieses Land zum Besitztum gegeben!« Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht GOTT, der Herr: Ich habe sie wohl in die Ferne unter die Heidenvölker gebracht und in die Länder zerstreut; aber ich bin ihnen doch für eine kurze Zeit zum Heiligtum geworden in den Ländern, in die sie gekommen sind.

Hesekiel 11,16

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zu Hesekiel 11,16:

»Vers 16 war eine große Ermutigung für zahlreiche Christen, die aus den verschiedensten, aber berechtigten Gründen alleine und weit weg von einem Ort der Versammlung und Anbetung waren. Sie haben immer wieder erlebt, dass Gott seinen Verheißungen treu ist und wie seine Gegenwart sie in ihrer Einsamkeit auf besondere Weise ermutigt hat.«

Roger Liebi: Hesekiel – EZRA-Studienreihe, S. 57



23. Stelle: Hesekiel 11,16

Und nun, so spricht der HERR der Heerscharen: Achtet doch aufmerksam auf eure Wege!

Haggai 1,5

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zu Haggai 1,5:

»Dieser Ruf zur nüchternen, geistlichen Selbstprüfung ist für alle Menschen Gottes wichtig und beherzigenswert, auch für uns gläubige Christen heute. Wir sollten uns vor Gott immer wieder beugen, unsere Wege von Ihm und Seinem Wort beurteilen lassen; wir sollten Selbstgericht üben (vgl. 1Kor 11,28-32). Wir sollten nüchtern erwägen, ob wir noch auf dem geraden Weg des Herrn sind, nach Seinem Wort und in Seinem Willen leben, oder ob wir unsere eigenen, krummen, verkehrten Wege erwählt haben und vom Herrn abgewichen sind.«

Rudolf Ebertshäuser: Baut mit am Haus Gottes, S. 25-26



24. Stelle: Haggai 1,5

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Ps 30,10; Pred 12,7; Hos 6,1; Mt 27,37; Tit 1,11; 2Sam 1,23; Spr 14,2; Jes 32,5; 1Kor 11,10; 1Mo 3,21; Mt 6,6; Ps 5,4; Sach 7,9; Jak 2,21; Jer 17,5; 2Tim 2,13; Ri 2,16; Jer 16,16; Heb 6,12; 4Mo 36,5; 1Kö 19,4; Hl 2,15; 1Sam 8,5; Hes 11,16; Hag 1,5



Bibeltext der Schlachter 2000
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