Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, dass er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte. Und er winkte ihnen und blieb stumm.
Wer selber dem Wort Gottes nicht glaubt, kann andere nicht ermutigen.
0. Stelle: Lukas 1,22
Und die Bürger von Sichem bestellten Wegelagerer gegen ihn auf den Gipfeln der Berge, die beraubten alle, die auf der Straße bei ihnen vorüberzogen. Und es wurde dem Abimelech berichtet.
Warum lassen sich Menschen von anderen Menschen zum Bösen anstiften?
1. Stelle: Richter 9,25
Den ersten Bericht habe ich verfasst, o Theophilus, über alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren, 2 bis zu dem Tag, da er [in den Himmel] aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er erwählt hatte, durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte.
Das Lukasevangelium ist nichts anders als ein biografischer Bericht über Jesus Christus. Nun folgt Band 2, genannt die Apostelgeschichte, wie die Früchte Seines Lebens und Todes zu wirken begannen. Manche sagen dem auch Kirchengeschichte. Was die beiden Bücher aber vor allen anderen Kirchengeschichten auszeichnet, ist ihre göttliche Inspiration!
2. Stelle: Apostelgeschichte 1,1
Wenn du im Heerlager gegen deine Feinde ausziehst, so hüte dich vor allem Bösen.
Dieser Vers spricht etwas an, was sich nur schlecht per »Internationalem Recht« festlegen lässt und doch entscheidender als alle andere ist, weil es das Herz anspricht.
3. Stelle: 5. Mose 23,10
Ich tilge deine Übertretungen wie einen Nebel und deine Sünden wie eine Wolke. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst!
Wir sind dann ein Zeugnis, wenn wir anderen erzählen, was Jesus Christus für uns tat.
5. Stelle: Johannes 4,39
Er wird sich auch nicht um den Gott seiner Väter kümmern, noch um die Sehnsucht der Frauen, überhaupt um gar keinen Gott, sondern gegen alle wird er großtun.
Mit anderen Worten: Er wird ein Egoist sein! Doch um was kümmern wir uns?
6. Stelle: Daniel 11,37
Der Reiche soll nicht mehr geben und der Arme nicht weniger als einen halben Schekel, wenn ihr dem HERRN das Hebopfer gebt, um Sühnung zu erwirken für eure Seelen.
Mit anderen Worten: Die Seele des Menschen wird nicht an seinem Reichtum gemessen.
7. Stelle: 2. Mose 30,15
21 Die Städte aber des Stammes der Söhne Benjamins nach ihren Geschlechtern sind diese: Jericho, Beth-Hogla, Emek-Keziz, 22 Beth-Arava, Zemaraim, Bethel, 23 Avvim, Parah, Ophra, Kephar-Ammoni, Ophni und Geba. Das sind 12 Städte und ihre Dörfer.
Anderen die Vergangenheit in Erinnerung rufen ist selten eine gute Idee – doch manchmal zu pädagogischen Zwecken unverzichtbar.
10. Stelle: 2. Könige 2,18
Als aber Herodes nach ihm verlangte und ihn nicht fand, verhörte er die Wachen und ließ sie [zur Hinrichtung] abführen. Und er ging aus Judäa nach Cäsarea hinab und hielt sich dort auf.
Wer gegen Gott kämpft, hat schlussendlich keine andere Möglichkeit, als sich zurückzuziehen.
11. Stelle: Apostelgeschichte 12,19
Du beobachtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen; 4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüsstest.
Sicher sind Sie auch schon mal froh gewesen, dass Ihr Nachbar, Ihr Vorgesetzter, Ihr Kunde oder eine andere Person von einer bestimmten Sache über Sie nichts wusste. Doch Gott weiß alles!
»Wenn ich keinen anderen Beweggrund habe als den Willen meines Vaters, wie erstaunlich vereinfacht das alles.«
John Nelson Darby
13. Stelle: Sprüche 11,27
49 Darum hat auch die Weisheit Gottes gesprochen: Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, und sie werden etliche von ihnen töten und verfolgen, 50 damit von diesem Geschlecht das Blut aller Propheten gefordert werde, das seit Grundlegung der Welt vergossen worden ist, vom Blut Abels an bis zum Blut des Zacharias, der zwischen dem Altar und dem Tempel umkam. Ja, ich sage euch, es wird gefordert werden von diesem Geschlecht!
Ein Diadem (deutsch Stirnbinde) ist nichts anderes als eine schlichte Krone. Welches Verhältnis hat Gott also zu Seinem Volk Israel?
16. Stelle: Sacharja 9,16
Und die Dienstaufgabe der Merariter war es, sich um die Bretter der Wohnung und ihre Riegel und ihre Säulen und ihre Füße und alle ihre Geräte zu kümmern und um ihren ganzen Aufbau, 37 dazu um die Säulen des Vorhofs ringsum, mit ihren Füßen und Nägeln und Seilen.
»Die bloße Vernunft würde die einen beherrschen, die Phantasie die anderen; außerdem gibt es nichts Phantasievolleres als die Vernunft, wenn sie keine Führung hat.«
John Nelson Darby
19. Stelle: Sprüche 3,7
Ein Bruder, an dem man treulos gehandelt hat, ist schwerer zu gewinnen als eine befestigte Stadt, und Zerwürfnisse sind wie der Riegel einer Burg.
Ein Kriegslärmer ist vermutlich jemand, der viel von Krieg spricht und damit andere Einschüchtern will, jedoch keine ernsten Möglichkeiten zum Sieg hat und demnach nicht auch keine praktischen Schritte zur Umsetzung macht.
21. Stelle: Jeremia 46,17
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde werden sehend, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird das Evangelium verkündigt.
Irenäus (135-200 n.Chr.) schreibt in seiner Schrift »Gegen die Häresien III. 3,3«, dass Linus ein Ältester der Gemeinde war. Und die anderen Namen – seine Mitältesten?
23. Stelle: 2. Timotheus 4,21
Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der erste Tag.
Vier von 44'352 »und« der Schlachterbibel stehen hier. So viel wie in keinem anderen Vers. Und doch gibt es viel Wichtigeres über diesen Vers zu sagen...
24. Stelle: 1. Mose 1,5
12 Elisa aber sah ihn und rief: Mein Vater! mein Vater! Der Wagen Israels und seine Reiter! Und als er ihn nicht mehr sah, nahm er seine Kleider und zerriss sie in zwei Stücke, und er hob den Mantel des Elia auf, der von diesem herabgefallen war, und kehrte um und trat an das Ufer des Jordan.
»Eine Stabübergabe ist nur dann erfolgreich, wenn der eine bereitwillig loslässt und der andere bereitwillig aufnimmt.«
aus Blickpunkt Bibel 2021
25. Stelle: 2. Könige 2,13
Vor wem hast du dich so gescheut und gefürchtet, dass du mich verleugnet und an mich nicht mehr gedacht hast und es dir nicht zu Herzen nahmst? Habe ich nicht geschwiegen, und das seit langer Zeit? Aber du willst mich doch nicht fürchten!
Er, Jesus Christus, stellt Personen nicht vor Mitmenschen bloss. Ist jedoch so klar, dass der Einzelne es verstehen wird, auch wenn die anderen nicht immer mitkommen.
29. Stelle: Johannes 13,29
Denn der Zorn des Menschen muss dich preisen, mit dem Rest der Zornesflammen gürtest du dich.
»Das grimmige Wüten der Menschen wird nicht nur überwunden werden, sondern auch deiner Verherrlichung dienstbar gemacht werden. Der Mensch tut mit all seinem Schnauben nichts anderes, als dass er die Drommete des ewigen Ruhmes Jehovas bläst. Heftige Stürme treiben oft die Schiffe desto schneller zum Hafen. Der Teufel bläst das Feuer an und macht das Eisen glühend, und dann formt der HERR dieses nach seinem Gutdünken. Mögen Menschen und Teufel wüten, so viel sie wollen, sie können doch nicht anders als Gottes Absichten dienstbar sein.«
Das sind immerhin über 8 Millionen Schweizerfranken – oder kommen Sie zu einem anderen Ergebnis? Und doch war es weniger als die Witwe in Lukas 21,2-3.
31. Stelle: 4. Mose 31,52
Als sie aber am folgenden Morgen früh aufstanden, siehe, da lag Dagon auf seinem Angesicht auf der Erde vor der Lade des HERRN; aber der Kopf Dagons und seine beiden Hände [lagen] abgehauen auf der Schwelle, nur [der Rumpf] Dagons war von ihm übrig geblieben.
Wie viele Menschen wollen Konflikte lösen, indem sie sich und anderen einreden, dass kein Konflikt da ist. Gott jedenfalls, akzeptiert einen solchen Frieden ohne Beseitigung der Missstände nicht!
33. Stelle: Jeremia 8,11
Denn du, HERR der Heerscharen, du Gott Israels, hast dem Ohr deines Knechts geoffenbart und gesagt: Ich will dir ein Haus bauen! Darum hat dein Knecht den Mut gefunden, dieses Gebet zu dir zu beten.
Mit anderen Worten gab es kein Sonderrecht für sie.
36. Stelle: 1. Chronik 23,14
Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn, das er zu ihm gesprochen hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!
Jesus Christus dachte trotz dem gegen Ihn gerichteten Verhör an andere und litt mit Ihnen – davon bin ich überzeugt.
37. Stelle: Lukas 22,61
Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe nie dein Gebot übertreten; und mir hast du nie einen Bock gegeben, damit ich mit meinen Freunden fröhlich sein kann.
Der zurückgekehrte Sohn freut sich mit dem Vater, dem anderen Sohn scheint die Gemeinschaft mit seinen Freunden lieber zu sein.
38. Stelle: Lukas 15,29
Darum ließen sie dem König von Assyrien sagen: Die Völker, die du weggeführt und in den Städten Samarias angesiedelt hast, kennen das Recht des Landesgottes nicht, darum hat er Löwen unter sie gesandt; und siehe, diese töten sie, weil sie das Recht des Landesgottes nicht kennen!
Allen anderen lässt sich nur raten, doch auch in diesen sicheren Hafen zu kommen!
41. Stelle: 1. Petrus 5,14
Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Und er antwortete: Hier bin ich, mein Sohn! Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Lamm zum Brandopfer?
Stellen wir unsere Frage auch erst dann, wenn der andere zuhören kann? Und Sie? Sind sie jetzt bereit über die Antwort auf diese Frage nachzudenken?
42. Stelle: 1. Mose 22,7
Da kamen die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem zu Jesus und sprachen: 2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.
Dieses Wort greift dann, wenn wir beginnen, andere über Dinge zu belehren, welche wir selbst nicht verstehen.
45. Stelle: Hiob 13,5
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; 26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
Einem anderen Menschen eine Falle stellen oder die stützende Mauer wegnehmen ist beides schlimm.
50. Stelle: Prediger 10,8
Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen, und den Schreibern, die bedrückende Vorschriften schreiben, 2 womit sie die Armen vom Rechtsweg verdrängen und den Unterdrückten meines Volkes ihr Recht rauben, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen plündern können.
1 In dem Jahr, als der Tartan nach Asdod kam, als ihn Sargon, der König von Assyrien, sandte und er gegen Asdod kämpfte und es einnahm, zu jener Zeit hatte der HERR durch Jesaja, den Sohn des Amoz, so gesprochen: Geh, lege das Sacktuch ab von deinen Hüften und zieh die Sandalen aus von deinen Füßen! Und er machte es so, ging entblößt und barfuß.
Die Fußnote der Schlachterbibel erklärt, dass mit entblößen hier gemeint ist, dass er das Obergewand ausziehen sollte. Somit minderte er seinen gesellschaftlichen Status als Warnbotschaft für andere.
53. Stelle: Jesaja 20,2
Als aber die Ammoniter sahen, dass sie sich bei David verhasst gemacht hatten, sandten sie hin und warben die Aramäer von Beth-Rechob an und die Aramäer von Zoba, 20 000 Mann Fußvolk, und von dem König von Maacha 1 000 Mann, dazu 12 000 Mann von Tob.
Einen anderen, weit billigeren Weg wäre gewesen, die Sache in Ordnung zu bringen und sich vor Gott und David zu demütigen!
54. Stelle: 2. Samuel 10,6
Wenn ich mich auch mit Schnee waschen würde und meine Hände mit Lauge reinigte, 31 so würdest du mich doch in die Grube tauchen, sodass sich meine eigenen Kleider vor mir ekelten!
Es werden wieder andere Zeit kommen. Lasst uns also unser Herz und unsere Gesinnung prüfen!
56. Stelle: Jesaja 32,5
Da rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen.
Alles Dinge, die vor allem anderen geholfen haben.
57. Stelle: Matthäus 10,1
Und es geschah, als Jesus alle diese Worte beendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern: 2 Ihr wisst, dass in zwei Tagen das Passah ist; dann wird der Sohn des Menschen ausgeliefert, damit er gekreuzigt werde.
Ein Thema nach dem anderen! Nicht überhastet und dennoch zielstrebig – Jesus Christus zeigt auch hierin seine wahre Größe!
58. Stelle: Matthäus 26,1
Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.
»Der Geist und das Wort können nicht getrennt werden, ohne in Fanatismus auf der einen oder in Rationalismus auf der anderen Seite zu verfallen - ohne sich aus der Abhängigkeit von Gott und seiner Führung zu lösen.«
John Nelson Darby
59. Stelle: 1. Petrus 1,13
Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.
»Der Mensch selbst war gefallen und verdorben, in seinem ursprünglich reinen, unschuldigen Herzen wohnten nun Bosheit und Auflehnung, Gier und Undankbarkeit, Neid und Mordlust, Herrschsucht und Lust an der Erniedrigung anderer.«
Von den Übrigen aber wagte keiner sich ihnen anzuschließen; doch das Volk schätzte sie hoch; 14 und immer mehr wurden hinzugetan, die an den Herrn glaubten, eine Menge von Männern und Frauen, 15 sodass man die Kranken auf die Gassen hinaustrug und sie auf Betten und Bahren legte, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten auf einen von ihnen fiele.
Warum? »Sie spürten, dass sie im Kreise der Christen ihre Sünden nicht beibehalten konnten. Da liebte der eine, sich durch betrügerischen Handel zu bereichern. Der andere lebte in Fleischessünden. Ein dritter in Hass und Unversöhnlichkeit. Und alle merkten: In jener Gesellschaft kann man das nicht beibehalten. Da blieben wir lieber fern.«
Alfred Christlieb (1866-1934)
61. Stelle: Apostelgeschichte 5,13
Und danach zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, weil die Juden ihn zu töten suchten.
Jesus Christus ging nicht mutwillig Risiken ein, wich ihnen aber auch nicht aus, wenn es galt, zum Wohl anderer zu leiden!
62. Stelle: Johannes 7,1
Da er sich aber noch nicht entschließen konnte, [sprach Nebusaradan]: So kehre zurück zu Gedalja, dem Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, den der König von Babel über die Städte Judas gesetzt hat, und bleibe bei ihm unter dem Volk, oder gehe, wohin es dir gefällt! Und der Oberste der Leibwache gab ihm Wegzehrung und ein Geschenk und entließ ihn.
Es geht uns viel besser, wenn wir zwar nach Gottes Gerechtigkeit streben, aber dabei doch annehmen, dass wir fehlerhaft und schwach und in Bezug auf praktische Dinge unvollständig sind. Alles andere zerstört uns selbst.
64. Stelle: Prediger 7,16
35 Frauen erhielten ihre Toten durch Auferstehung wieder; andere aber ließen sich martern und nahmen die Befreiung nicht an, um eine bessere Auferstehung zu erlangen; 36 und andere erfuhren Spott und Geißelung, dazu Ketten und Gefängnis; sie wurden gesteinigt, zersägt, versucht, sie erlitten den Tod durchs Schwert, sie zogen umher in Schafspelzen und Ziegenfellen, erlitten Mangel, Bedrückung, Misshandlung; 38 sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in Höhlen und Löchern der Erde.
»Für das Vorrecht und ihre Entschiedenheit, den Geboten Christi zu gehorchen, werden Christen mit ihrem Leben bezahlen müssen. Andere werden aus tödlicher Gefahr gerettet werden durch verschiedene Weisen, die Gott in seiner Herrschaft benutzen wird. Aber in beiden Fällen wird der gehorsame Knecht ein eifriges und dauerhaftes Zeugnis für die Gnade Gottes abgeben können«.
Hermann A. Hoyt
65. Stelle: Hebräer 11,37
5 Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus; 6 nicht mit Augendienerei, um Menschen zu gefallen, sondern als Knechte des Christus, die den Willen Gottes von Herzen tun; dient mit gutem Willen dem Herrn und nicht den Menschen, 8 da ihr wisst: Was ein jeder Gutes tun wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Sklave oder ein Freier.
»Die Arbeitseinstellung ist sehr wichtig, insbesondere die Einstellung anderen gegenüber. Wir können uns noch so sehr anstrengen, Zeugnis zu geben und Männern und Frauen vom Herrn zu erzählen, es wird nicht viel nützen, wenn wir gleichzeitig unsere Arbeit unwillig und missmutig verrichten.«
»Wer wünschenswerte Eigenschaften wie Mut, Engagement und Zuversicht zeigt, dem mag Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein attestiert werden. Wenn aber diese Eigenschaften durch das Vertrauen auf die Kraft Gottes geboren werden, ist es das tatsächlich alles andere als das! Gottesbewusstsein und Gottvertrauen – das ist's, was wir brauchen.«
Da fiel sie auf ihr Angesicht und neigte sich zur Erde und sprach: Warum habe ich vor deinen Augen Gnade gefunden, dass du dich um mich kümmerst, da ich doch eine Fremde bin?
Lautet die Antwort mit etwas anderen Worten: »Weil du alles verlassen hast, um dort treu und hingebungsvoll zu dienen, wo dir der Herr eine Zufluchtsstätte bereitet hat.«? Eine solche Glaubenshaltung ist unglaublich und entscheidender als vieles.
68. Stelle: Ruth 2,10
Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter, 21 der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird, sodass er gleichförmig wird seinem Leib der Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch die er sich selbst auch alles unterwerfen kann.
»Unser Bürgerrecht, unsere eigentliche Heimat ist im Himmel. Hier auf der Erde sind wir nur durchreisende Wanderer, Gäste, die kein Bürgerrecht haben und sich nicht seßhaft in dieser Welt niederlassen wollen noch können.«
1 Die Last, die der Prophet Habakuk geschaut hat: Wie lange, o HERR, rufe ich [schon], ohne dass du hörst! Ich schreie zu dir [wegen des] Unrechts, und du hilfst nicht.
»Andere, deren Augen geöffnet und deren Gewissen durch den Heiligen Geist geübt sind, stehen in der Gefahr, angesichts der wachsenden Macht des ›Geheimnisses der Gesetzlosigkeit‹ (2Thess 2,7) übermäßig bedrückt und entmutigt zu sein.«
4 Da erging das Wort des HERRN der Heerscharen an mich folgendermaßen: Rede zu dem ganzen Volk des Landes und zu den Priestern und sprich: Wenn ihr jeweils im fünften und siebten Monat gefastet und geklagt habt, und zwar schon diese 70 Jahre – habt ihr denn da für mich gefastet?
»Wenn sich das Volk an diesem Tag oder an irgendeinem anderen Tag in wahrem Selbstgericht und aufrichtiger Zerschlagenheit des Geistes vor Gott versammelte, so wäre das angenehm vor Gott.«
1 Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes, 2 das er zuvor verheißen hat in heiligen Schriften durch seine Propheten 3 [nämlich das Evangelium] von seinem Sohn, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unseren Herrn, 5 durch welchen wir Gnade und Aposteldienst empfangen haben zum Glaubensgehorsam für seinen Namen unter allen Heiden, 6 unter denen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi 7 – an alle in Rom anwesenden Geliebten Gottes, an die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
»Er kam wahrhaftig in diese Welt als ein wirklicher Mensch, so daß Er nach dieser Seite Davids Same war; doch Er war nicht nur das, es gab noch eine andere Seite, nicht die ›dem Fleische nach‹, sondern die ›dem Geiste der Heiligkeit nach‹. Er war der Sohn Gottes in Kraft, was durch die Toten-Auferstehung erwiesen war, ob es sich nun um Seine eigene Auferstehung handelte oder um die Ausübung Seiner Macht, Tote aufzuerwecken, als Er noch auf dieser Erde war.«
Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig seid in eurem Reden und keine Spaltungen unter euch zulasst, sondern vollkommen zusammengefügt seid in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung.
»Und, wenn während des Krieges von wahren Christen Gebete aufstiegen für den deutschen Sieg, auf der anderen Seite für den englischen oder französischen, konnte derselbe Geist diese so gegensätzlichen Bitten wirken? Wen sollte Gott erhören?«
Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne 9 und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens, 10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig werde, 11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.
»Vielleicht möchte man uns hier fragen: ›Ist das Christentum denn nichts anderes als ein Ablegen, Ausleeren und Aufgeben? Besteht es nur aus Verboten und Verneinungen?‹ Wir antworten mit tiefer Freude des Herzens: ›Nein, tausendmal nein!‹ Das Christentum ist überwiegend positiv, durchaus wirklich, göttlich befriedigend. Was gibt es uns für das, was wir aufgeben? Es gibt uns ›unermessliche Reichtümer‹.«
Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach kommst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund werden!
»Es gibt Leute, die möchten das Wort des Herrn, durch Gefühle gestützt, erfahren, andere wieder durch Vernunft oder eigenes Erleben. Großer Glaube jedoch hat seine Quelle darin, dass wir die Große der Person des Herrn Jesus entdecken, dann genügt uns ein bloßes Wort von Ihm.«
Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.
»So ist die Unwissenheit die Mutter des Unglaubens und der Unglaube – die kräftige Stütze der Unwissenheit, dass ich trotz des aufgehenden Lichtes der Sünde gegenüber machtlos dastand und stehen musste. Dass alles Flehen und Ringen, sowie alles Begehren geheiligt zu werden, nicht half, ist mir heute ganz selbstverständlich; denn wenn man nicht Gottes angebotene Mittel annimmt und für Gottes Zweck verwendet, kann man sich zu Tode beten – es ist alles vergeblich. Soll denn Gott einen anderen Weg, ein neues Mittel erfinden, nachdem Er nur einen Weg, das eine Mittel hat, mit der Sünde in uns zu Ende zu kommen?«
Johann Kargel in Missionsbote 2/2020, S.3
76. Stelle: 1. Petrus 2,24
Und Sarai sprach zu Abram: Sieh doch, der HERR hat mich verschlossen, dass ich keine Kinder gebären kann. Geh doch ein zu meiner Magd; vielleicht werde ich durch sie Nachkommen empfangen! Und Abram hörte auf die Stimme Sarais.
»Unser armes Herz zieht naturgemäß alles andere einer Stellung des geduldigen Wartens vor. Es benutzt lieber eigene Hilfsmittel und Pläne, als in dieser Stellung zu bleiben. Im Anfang an eine Verheißung glauben oder ihre Erfüllung geduldig abwarten, sind zwei verschiedene Dinge.«
So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Buße! Wenn du nun nicht wachst, so werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht erkennen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.
Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe.
»Er handelt im Allgemeinen auch nicht vor den Augen anderer, wenn Er mit einem Einzelnen etwas zu regeln hat. Dann führt Er denjenigen an eine ruhige, abgelegene Stelle, um zu seinem Herzen und Gewissen zu sprechen.«
Betet für uns! Denn wir vertrauen darauf, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in jeder Hinsicht bestrebt sind, einen ehrbaren Lebenswandel zu führen.
»(Tatsache ist es, daß niemand die Gebete des Volkes Gottes mehr nötig hat als solche, die im Werk des Herrn aktiv und führend sind. Da sie praktisch ständig mit der Verkündigung und mit der Belehrung anderer beschäftigt sind, ist die Gefahr groß, daß sie mit einem Gewissen weiterarbeiten, das zu ihrem eigenen Zustand nicht gut steht. Und was kann uns sicherer verunreinigen oder verhärten?)«
Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat, 13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin, 14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.
»Aus dem unschuldig vergossenen Christenblut sind allenthalben Christen gewachsen, Glaubensgenossen an allen Orten hin und her. Ohne Frucht ging es nicht ab ( = Die Frucht blieb nicht aus). Viele wurden dadurch zum Nachdenken angeregt, auch ihr Leben, Sinn und Trachten aufs Zukünftige zu stellen. Schließlich – wie in der Grafschaft Tirol geschehen – wollte, man sie an manchen Orten nicht mehr öffentlich hinrichten, sondern hat sie heimlich und bei Nacht gerichtet, damit nicht viel Volks es sehe, höre oder wisse, auch nicht an den üblichen Richtstätten, sondern an anderen Orten, weil sie unredlich töteten und unschuldig verurteilten, manchmal auch ganz mörderisch ohne jedes Urteil.«
Da nahm Maria ein Pfund echten, köstlichen Nardensalböls, salbte Jesus die Füße und trocknete seine Füße mit ihren Haaren; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch des Salböls.
»Dann wird in Johannes 12 im Zusammenhang mit dem Einzug nach Jerusalem die Zeitangabe des folgenden Tages verwendet. Das meint folglich: am Sonntag. Dabei ist zu beachten: Der Herr kam am Freitag nach Bethanien. In Johannes 12,3 wird mit der Methode der unbestimmten Zeitangabe gesagt, dass dort Maria dem Herrn die Füße gesalbt hatte: ›Maria nun nahm ein Pfund Salböl von echter, kostbarer Narde …‹ Das geschah jedoch nicht an diesem Sabbat, sondern an einem der weiteren Tage während dieser Woche, als der Herr immer wieder in dieses Haus in Bethanien zurückkehrte. Die anderen Evangelien machen klar, dass diese Salbung am Mittwoch stattgefunden hatte.«
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!