Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
2 Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor ersehen hat! Oder wisst ihr nicht, was die Schrift bei Elia sagt, wie er vor Gott gegen Israel auftritt und spricht: 3 »Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerstört, und ich bin allein übrig geblieben, und sie trachten mir nach dem Leben!« Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? »Ich habe mir 7 000 Männer übrig bleiben lassen, die [ihr] Knie nicht gebeugt haben vor Baal.« 5 So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest vorhanden aufgrund der Gnadenwahl.
18 Wenn dann die Kinder deines Volkes zu dir sagen: »Willst du uns nicht erklären, was du damit meinst?«, so gib ihnen zur Antwort: So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will den Holzstab Josephs nehmen, der in der Hand Ephraims und der Stämme Israels, seiner Mitverbundenen, ist, und will ihn zu dem Holzstab Judas hinzufügen und sie zu einem einzigen Holzstab machen, und sie sollen eins werden in meiner Hand!
Denn ihr habt euch selbst um den Preis eures Lebens in die Irre geführt; denn ihr habt mich zu dem HERRN, eurem Gott, gesandt und gesprochen: »Bete für uns zu dem HERRN, unserem Gott! Und alles, was der HERR, unser Gott, dir zur Antwort gibt, das verkünde uns, so wollen wir es tun!« 21 Nun habe ich es euch heute verkündet, aber ihr habt nicht auf die Stimme des HERRN, eures Gottes, gehört, noch auf all das, womit er mich zu euch gesandt hat.
5 So spricht der HERR über die Propheten, die mein Volk irreführen, die »Friede« rufen, wenn ihre Zähne etwas zu beißen haben, aber dem einen heiligen Krieg erklären, der ihnen nichts ins Maul gibt: 6 Darum wird Nacht über euch kommen, ohne Gesichte, und Finsternis, dass ihr nicht wahrsagen könnt; und die Sonne wird über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen dunkel werden; und die Seher sollen zuschanden werden und die Wahrsager schamrot dastehen; sie werden alle ihren Bart verhüllen, weil es keine Antwort von Gott mehr gibt.
11 Und als Gad zu David kam, sprach er zu ihm: So spricht der HERR: Wähle für dich: Entweder drei Jahre Hungersnot oder drei Monate lang Flucht vor deinen Widersachern, sodass dich das Schwert deiner Feinde ereilt, oder drei Tage lang das Schwert des HERRN und die Pest im Land und den Engel des HERRN als Verderber im ganzen Gebiet von Israel. So überlege dir nun, welche Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat!
Aber das Auge ihres Gottes war auf die Ältesten der Juden gerichtet, sodass ihnen nicht gewehrt wurde, bis die Sache Darius vorgelegt und danach ein Brief mit seiner Antwort zurückgekommen wäre.
Und Gad kam zu David und ließ es ihn wissen und sprach zu ihm: Willst du, dass sieben Jahre Hungersnot in dein Land kommen, oder dass du drei Monate lang vor deinen Widersachern fliehen musst, während sie dich verfolgen, oder dass drei Tage lang die Pest in deinem Land ist? So besinne dich nun und sieh, welche Antwort ich dem geben soll, der mich gesandt hat!
16 Wir machen also den König darauf aufmerksam, dass, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird und [ihre] Mauern vollendet werden, dir aus diesem Grund kein Teil jenseits des Stromes mehr bleiben wird!« Da sandte der König eine Antwort an Rehum, den Statthalter, und Simsai, den Schreiber, und an ihre übrigen Genossen, die in Samaria wohnten, und in dem übrigen Gebiet jenseits des Stromes: »Frieden! und so weiter.
Suchen wir Gott wirklich von Herzen oder möchten wir eigentlich gar nicht, dass Er antwortet?
16. Stelle: Hosea 7,14
Und der König sprach: Was für Ehre und Würde haben wir dafür Mordechai zuteilwerden lassen? Da sprachen die Knechte des Königs, die ihm dienten: Man hat ihm gar nichts gegeben!
Warum konnten die Kämmerer diese Frage so genau beantworten? Was setzt dies voraus?
17. Stelle: Esther 6,3
30 Entsetzliches und Abscheuliches ist im Land geschehen: Die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen mit ihrer Unterstützung; und mein Volk liebt es so! Was wollt ihr aber tun, wenn das Ende von [all] dem kommt?
Dieser Vers passt gut zu unserer Zeit und auch diese Frage muss jeder selber beantworten!
18. Stelle: Jeremia 5,31
Da sprachen sie zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und richte es, dass ihr uns verhasst gemacht habt vor dem Pharao und seinen Knechten und ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, um uns zu töten!
Solche Antworten entstehen wenn man die Glaubensperspektive verliert!
19. Stelle: 2. Mose 5,21
63 Die Männer aber, die Jesus festhielten, verspotteten und misshandelten ihn; und nachdem sie ihn verhüllt hatten, schlugen sie ihn ins Angesicht und fragten ihn und sprachen: Weissage uns, wer ist's, der dich geschlagen hat?
Und dabei rechneten sie wohl nicht damit, dass Jesus diese Frage hätte beantworten können – ja mehr: Sie müssen von jedem Wort Rechenschaft ablegen (vgl. Mt 12,36-37).
20. Stelle: Lukas 22,64
Dieser fand Gnade vor Gott und bat, ob er für den Gott Jakobs eine Wohnung finden dürfe.
Die Frage, ob ein Ereignis so hätte geschehen dürfen, bringt uns nicht weiter. Aber die Frage nach dem »wie weiter« möchte der Herr uns beantworten.
26. Stelle: Sprüche 21,30
Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne 9 und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens, 10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig werde, 11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.
»Vielleicht möchte man uns hier fragen: ›Ist das Christentum denn nichts anderes als ein Ablegen, Ausleeren und Aufgeben? Besteht es nur aus Verboten und Verneinungen?‹ Wir antworten mit tiefer Freude des Herzens: ›Nein, tausendmal nein!‹ Das Christentum ist überwiegend positiv, durchaus wirklich, göttlich befriedigend. Was gibt es uns für das, was wir aufgeben? Es gibt uns ›unermessliche Reichtümer‹.«
Da sprach er: Ich will mit dir sein; und dies soll dir das Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr an diesem Berg Gott dienen!
»Als daher Mose aus Misstrauen und Furchtsamkeit die Frage stellte: ›Wer bin ich?‹, antwortete Gott: ›Ich werde mit dir sein‹. Das hätte ihm genügen sollen. Wenn Gott mit mir ist, dann ist es überhaupt nicht wichtig, wer ich bin oder was ich bin.«
Und sie werden die Verantwortung für ihre Schmach und ihre Treulosigkeit, womit sie sich gegen mich vergangen haben, auf sich nehmen, wenn sie sicher in ihrem Land wohnen und niemand sie aufschreckt, 27 wenn ich sie aus den Völkern zurückgebracht und aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und mich an ihnen heilig erwiesen habe vor den Augen der vielen Heidenvölker.
Denn siehe, wie viel ernstes Bemühen hat dies bei euch bewirkt, dass ihr in gottgewollter Weise betrübt worden seid, dazu Verantwortung, Entrüstung, Furcht, Verlangen, Eifer, Bestrafung! Ihr habt in jeder Hinsicht bewiesen, dass ihr in der Sache rein seid.
Vergib deinem Volk Israel, das du, o HERR, erlöst hast, und mache dein Volk Israel nicht verantwortlich für das unschuldige Blut, das in seiner Mitte vergossen wurde!« So wird ihnen die Blutschuld vergeben werden.
14 Doch wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Ihr Drohen aber fürchtet nicht und lasst euch nicht beunruhigen; sondern heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen! Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, [und zwar] mit Sanftmut und Ehrerbietung; 16 und bewahrt ein gutes Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus verlästern, zuschanden werden in dem, worin sie euch als Übeltäter verleumden mögen.
Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen, und den Schreibern, die bedrückende Vorschriften schreiben, 2 womit sie die Armen vom Rechtsweg verdrängen und den Unterdrückten meines Volkes ihr Recht rauben, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen plündern können.
Wenn Sie die Antwort auf diese Frage nicht wissen, gibt es doch eine Antwort: Gott will, dass Sie leben!
36. Stelle: Hiob 3,12
16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!
»Vertrauen heißt: mit Fragen leben auf die wir keine Antwort finden!«
unbekannt
38. Stelle: Psalm 125,1
7 Und das erste Los fiel auf Jojarib, das zweite auf Jedaja, 8 das dritte auf Harim, das vierte auf Seorim, 9 das fünfte auf Malchija, das sechste auf Mijamin, 10 das siebte auf Hakkoz, das achte auf Abija, 11 das neunte auf Jeschua, das zehnte auf Schechanja, 12 das elfte auf Eljaschib, das zwölfte auf Jakim, das dreizehnte auf Huppa, das vierzehnte auf Jeschebab, 14 das fünfzehnte auf Bilga, das sechzehnte auf Immer, 15 das siebzehnte auf Hesir, das achtzehnte auf Happizez, 16 das neunzehnte auf Petachja, das zwanzigste auf Jecheskel, 17 das einundzwanzigste auf Jachin, das zweiundzwanzigste auf Gamul, 18 das dreiundzwanzigste auf Delaja, das vierundzwanzigste auf Maasja.
Weil das dreizehnte und vierzehnte Los auf sie fiel, bekamen sie auch eine ganz bestimmte Verantwortung. Sie auch Sie breit die Aufgabe zu übernehmen, die Ihnen zugeteilt wird?
39. Stelle: 1. Chronik 24,13
Wenn ich ihm mein Gesetz auch noch so oft vorschreiben würde, so halten sie es doch für etwas Fremdes!
Und er wird Recht sprechen zwischen den Heiden und viele Völker zurechtweisen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden werden und ihre Speere zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen.
»Und in der Welt? Wird hier nie Frieden einkehren? Ist jene Statue vor dem UNO-Gebäude eine Utopie? Der Künstler dachte an das Prophetenwort: ›Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen‹ (Jesaja 2,4).
Dieser Ausspruch wird sich erst erfüllen, wenn auf der Erde jeder Widerstand gegen Gott und seinen Sohn Jesus Christus gebrochen sein wird.«
Eines lässt sich direkt aus der Frage über die Antwort ableiten. Es waren nicht die Vornehmen der Erde selber, die dies beschlossen hatten.
44. Stelle: Jesaja 23,8
Und der HERR sprach zu Mose: Nimm alle Obersten des Volkes und hänge sie auf für den HERRN angesichts der Sonne, damit der brennende Zorn des HERRN von Israel abgewandt wird!
Aufseher haben Privilegien – doch auch eine grosse Verantwortung vor dem Herrn!
45. Stelle: 4. Mose 25,4
16 Sie ist hart gegen ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; es macht ihr keinen Kummer, wenn sie sich umsonst abgemüht hat; denn Gott ließ sie die Weisheit vergessen und hat ihr keinen Verstand zugeteilt.
Die Rede ist hier von einem Tier und nicht von einem Menschen. Darum kann sich ein Mensch mit dieser oder ähnlicher Aussage nicht aus der Verantwortung gegenüber Gott befreien.
46. Stelle: Hiob 39,17
Und der HERR redete zu Mose und sprach: 27 Am zehnten [Tag] in diesem siebten Monat ist der Versöhnungstag, der soll euch eine heilige Versammlung sein; und ihr sollt eure Seelen demütigen und dem HERRN ein Feueropfer darbringen; 28 und ihr sollt an diesem Tag keine Arbeit verrichten, denn es ist der Versöhnungstag, um Sühnung für euch zu erwirken vor dem HERRN, eurem Gott.
Wissen Sie, was jetzt kommt? Der Bibeltext gibt Ihnen die Antwort!
47. Stelle: 3. Mose 23,26
Gemäß der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf. Jeder aber gebe acht, wie er darauf aufbaut.
Die Lehre ist das Fundament der Bibel, alles andere ist unsere Verantwortung vor Gott!
48. Stelle: 1. Korinther 3,10
Warum lässt Er den Mühseligen das Licht sehen und gibt Leben den Verbitterten, 21 [denen], die auf den Tod harren, und er kommt nicht, die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; 22 die sich jubelnd freuen würden, die frohlockten, wenn sie ein Grab fänden, 23 dem Mann, dem sein Weg verborgen ist, den Gott ringsum eingeschlossen hat?
Gehorsam ist unsere Antwort auf Gottes Liebe zu uns.
50. Stelle: Johannes 15,14
Wenn er aber von einem Tag bis zum anderen dazu schweigt, so bestätigt er jedes ihrer Gelübde oder alle ihre Verpflichtungen, die sie auf sich hat; er bestätigt sie, weil er geschwiegen hat an dem Tag, da er es hörte.
Zwei Fragen, die man sich stellen kann: 1. Warum war gerade Jesus Christus für sie so wichtig? 2. Was sagt ihre Frage darüber aus, welche Antwort sie vermuten?
52. Stelle: Johannes 11,56
Das Warten der Gerechten wird Freude werden, aber die Hoffnung der Gottlosen wird verloren sein.
Die Antwort sagt etwas über die Kraft aus, die wir besitzen.
56. Stelle: Hiob 40,26
Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halb tot liegen, so wie er war.
Er war nie um eine Antwort verlegen, gab sie aber so und dann, wenn sie angemessen und sinnvoll war.
57. Stelle: Lukas 10,30
Da kamen die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem zu Jesus und sprachen: 2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.
Jesus Christus war jemand, der Verantwortung für Seine Jünger übernahm und sie gegenüber anderen schützte.
58. Stelle: Matthäus 15,1
So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Brauchen Sie eine Versöhnung mit Gott? Die Antwort ist einfach – wenn Ihnen Ihre Beziehung zu Gott egal ist: Nein, es bedarf keiner Versöhnung! Da frage ich mich aber: Sind Sie richtig informiert?
Wenn wir fragen, sollten wir die Antwort auch abwarten!
62. Stelle: Lukas 22,49
1 Und Hiob setzte seine Rede fort und sprach: So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele verbittert hat: 3 Ja, solange noch mein Odem in mir ist und der Hauch Gottes in meiner Nase, 4 sollen meine Lippen nichts Verkehrtes reden und meine Zunge keine Lüge aussprechen!
War es wirklich Gott, der dies tat? Wer könnte sonst dafür verantwortlich sein?
63. Stelle: Hiob 27,2
Und der HERR redete zu Mose und sprach: 8 Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet zu dem Felsen vor ihren Augen, so wird er sein Wasser geben. So sollst du ihnen Wasser aus dem Felsen verschaffen und der Gemeinde und ihrem Vieh zu trinken geben!
Ist Mose genug ruhig, um den Anweisungen Gottes zu horchen und genau umzusetzen? Die Antwort finden Sie in 4. Mose 20,7-12.
64. Stelle: 4. Mose 20,7
Da nun Israel 300 Jahre lang in Hesbon und seinen Tochterstädten, in Aroer und seinen Tochterstädten und in allen Städten, die am Arnon liegen, gewohnt hat, warum habt ihr sie ihnen nicht weggenommen während dieser Zeit?
Wenn zwischenmenschliche Schwierigkeiten plötzlich auf den Tisch kommen, die über viele Jahre nicht angesprochen wurden – ja, was ist dann passiert? In manchen Fällen gibt uns sicher Jakobus 4,1 eine Antwort!
65. Stelle: Richter 11,26
So ließ Isai sieben seiner Söhne vor Samuel vorübergehen. Aber Samuel sprach zu Isai: Der HERR hat diese nicht erwählt!
Fragen über die wir Männer nachdenken können, sind zum Beispiel:
Nehmen wir die Verantwortung wahr, die Gott uns gegeben hat? Kümmern wir uns um die, welche um uns her sind und sorgen für deren Sicherheit? Ziehen wir uns auch dann nicht zurück, wenn es gefährlich wird?
67. Stelle: Richter 5,10
14 Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Verkündige und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich eifere für Jerusalem und für Zion mit großem Eifer; und ich bin heftig erzürnt über die selbstsicheren Heidenvölker; denn als ich nur ein wenig zornig war, halfen sie zum Unglück!
Da bekannte ich dir meine Sünde und verbarg meine Schuld nicht; ich sprach: »Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen!« Da vergabst du mir meine Sündenschuld. (Sela.)
8 Und das Wort des HERRN erging an Sacharja folgendermaßen: So spricht der HERR der Heerscharen: Übt getreulich Recht, und jeder erweise seinem Bruder Gnade und Erbarmen; 10 bedrückt nicht die Witwen und Waisen, auch nicht den Fremdling und den Armen, und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder!
Vor dem Passahfest aber, da Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, aus dieser Welt zum Vater zu gehen: Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.
»Solche Liebe – die ewige Liebe Christi, die uns niemals aufgibt – kann nicht befriedigt sein, bis sie unsere Liebe als Antwort auf seine Liebe geweckt hat.«
9 Wenn sie aber auch diesen beiden Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, so nimm Wasser aus dem Nil und gieße es auf das trockene Land; so wird das Wasser, das du aus dem Nil genommen hast, auf dem trockenen Land zu Blut werden.« Mose aber sprach zum HERRN: Ach mein Herr, ich bin kein Mann, der reden kann; ich bin es von jeher nicht gewesen, und bin es auch jetzt nicht, seitdem du mit deinem Knecht geredet hast; denn ich habe einen schwerfälligen Mund und eine schwere Zunge!
»Nun aber entsteht die Frage: Welch ein Maß von Beredsamkeit wäre erforderlich gewesen, um ihn für seinen Dienst zu befähigen? Die Antwort ist: Ohne Gott kann das höchste Maß menschlicher Beredsamkeit nicht ausreichen, mit Gott aber wird auch ein schlechter Redner sich als tüchtiger Diener bewähren.«
Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König, und doch hast du deinen Knecht unter die gesetzt, die an deinem Tisch essen; was habe ich noch weiter zu beanspruchen oder zum König zu schreien?
»Wie sehr zeigte auch Mephiboseths Antwort die Schönheit seiner Herzenshaltung: Einerseits wusste er, wie hoffnungslos sein früherer Zustand gewesen war; andererseits wusste er auch um die große Güte Davids, die er hatte erfahren dürfen.«
23 Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung, ohne zu wanken – denn er ist treu, der die Verheißung gegeben hat –, 24 und lasst uns aufeinander achtgeben, damit wir uns gegenseitig anspornen zur Liebe und zu guten Werken, indem wir unsere eigene Versammlung nicht verlassen, wie es einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr den Tag herannahen seht!
»Du darfst die Ausbildungszeit nicht mit dem Gedanken in Angriff nehmen, dass du dein geistliches Leben für ein paar Jahre aufs Eis legen kannst, um es dann wiederaufzunehmen, sobald die Ausbildung abgeschlossen ist. Ausbildungs- oder Fortbildungsjahre sind keine Zeit, in der du von deiner geistlichen Verantwortung beurlaubt bist.«
Da trat Elia vor das ganze Volk und sprach: Wie lange wollt ihr auf beiden Seiten hinken? Ist der HERR Gott, so folgt ihm nach, ist es aber Baal, so folgt ihm! Und das Volk erwiderte ihm kein Wort.
»Wenn wir Gott um deutlichere Zeichen bitten und sein sichtbares Eingreifen wie einen ›Wink mit dem Zaunpfahl‹ erbeten, dann ist das oftmals nicht der fromme Wunsch, unbedingt Gottes Willen zu tun, sondern der Wunsch nach mehr Absicherung und weniger Verantwortung.«
Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Mann; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.
»In 1. Korinther 7,14 macht Paulus deutlich, dass der ungläubige Ehemann durch seine gläubige Frau geheiligt ist, und dass die ungläubige Ehefrau durch ihren gläubigen Ehemann geheiligt ist und dass ihre Kinder heilig sind. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Ungläubigen allein durch die Anwesenheit eines Gläubigen in ihrer Familie errettet werden. Nein, es bedeutet, dass sie dadurch unter einen gottesfürchtigen Einfluss gekommen sind. Es liegt in deiner Verantwortung als Christ, sicherzustellen, dass dieser gottesfürchtige Einfluss deutlich spürbar wird.«
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!