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Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und , und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er .

1. Mose 3,6

Hielten sie sich zufällig beim Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen auf? Jedenfalls war dieser Platz so geeignet wie kaum ein zweiter, den Menschen zu verführen.

Suchergebnisse zu »weilen«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 884

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Und er sprach: Weil eine Hand [zum Schwur erhoben] ist auf dem Thron des HERRN, soll der Krieg des HERRN gegen Amalek währen von Geschlecht zu Geschlecht!

2. Mose 17,16



0. Stelle: 2. Mose 17,16

Nicht deshalb, weil ihr zahlreicher wärt als alle Völker, hat der HERR sein Herz euch zugewandt und euch erwählt – denn ihr seid das geringste unter allen Völkern –, 8 sondern weil der HERR euch liebte und weil er den Eid halten wollte, den er euren Vätern geschworen hatte, darum hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Haus der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten.

5. Mose 7,7



1. Stelle: 5. Mose 7,7

Wenn er aber zu dir sagt: »Ich will nicht von dir wegziehen!«, weil er dich und dein Haus lieb hat und es ihm gut geht bei dir, 17 so nimm einen Pfriem und durchbohre ihm sein Ohr an der Tür, und er sei auf ewig dein Knecht; und mit deiner Magd sollst du ebenso verfahren.

5. Mose 15,16



2. Stelle: 5. Mose 15,16

Da sprachen die Leute der Stadt zu Joas: Gib deinen Sohn heraus! Er muss sterben, weil er den Altar des Baal niedergerissen und das Aschera-Standbild daneben umgehauen hat!

Richter 6,30



3. Stelle: Richter 6,30

Und Gideon sprach zu ihnen: Eins erbitte ich von euch: Gebt mir jeder die Ohrringe, die er erbeutet hat! Denn weil sie Ismaeliter waren, hatten sie goldene Ohrringe.

Richter 8,24



4. Stelle: Richter 8,24

So gingen die Söhne Dans ihren Weg; und weil Micha sah, dass sie stärker waren als er, wandte er sich um und kehrte wieder zu seinem Haus zurück.

Richter 18,26



5. Stelle: Richter 18,26

Und das Volk stahl sich an jenem Tag in die Stadt hinein, wie ein Volk sich wegstiehlt, das sich schämen muss, weil es im Kampf geflohen ist.

2. Samuel 19,4



6. Stelle: 2. Samuel 19,4

Darum ließen sie dem König von Assyrien sagen: Die Völker, die du weggeführt und in den Städten Samarias angesiedelt hast, kennen das Recht des Landesgottes nicht, darum hat er Löwen unter sie gesandt; und siehe, diese töten sie, weil sie das Recht des Landesgottes nicht kennen!

2. Könige 17,26

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zu 2. Könige 17,26:

Mit anderen Worten, eine verfälschte Sicht über einen lebenden Gott!



7. Stelle: 2. Könige 17,26

Und er ging ein zu seiner Frau, und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn, und er nannte seinen Namen Beria, weil Unglück sein Haus getroffen hatte.

1. Chronik 7,23



8. Stelle: 1. Chronik 7,23

Denn das vorige Mal, als nicht ihr es wart, machte der HERR, unser Gott, einen Riss unter uns, weil wir ihn nicht suchten, wie es sich gebührte!

1. Chronik 15,13



9. Stelle: 1. Chronik 15,13

Da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Baracheels, des Busiters, aus dem Geschlecht Ram; über Hiob entbrannte sein Zorn, weil er meinte, er sei Gott gegenüber im Recht; 3 über seine drei Freunde aber entbrannte sein Zorn, weil sie keine Antwort fanden und Hiob doch verurteilten.

Hiob 32,2



10. Stelle: Hiob 32,2

4 Der HERR möge ausrotten alle schmeichelnden Lippen, die Zunge, die großtuerisch redet, 5 sie, die sagen: »Wir wollen mit unserer Zunge herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist unser Herr?« – »Weil die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen«, spricht der HERR; »ich will den ins Heil versetzen, der sich danach sehnt!« 7 Die Worte des HERRN sind reine Worte, in irdenem Tiegel geschmolzenes Silber, siebenmal geläutert.

Psalm 12,6



11. Stelle: Psalm 12,6

Eine Stimme hört man auf den kahlen Höhen: Es ist das flehentliche Weinen der Kinder Israels, weil sie ihren Weg verkehrt und den HERRN, ihren Gott, vergessen haben.

Jeremia 3,21



12. Stelle: Jeremia 3,21

9 Und meine Hand soll über die Propheten kommen, die Trug schauen und Lügen wahrsagen. Sie sollen nicht dem geheimen Rat meines Volkes angehören und nicht in das Verzeichnis des Hauses Israel eingetragen werden; sie sollen auch nicht in das Land Israel kommen – ja, ihr werdet erkennen, dass ich GOTT, der Herr bin! –, darum, ja, darum, weil sie mein Volk irregeführt und von Frieden geredet haben, wo doch kein Friede ist. Jener baut eine Wand, und diese übertünchen sie mit Kalk!

Hesekiel 13,10



13. Stelle: Hesekiel 13,10

Weil ich nun den Gerechten und den Gottlosen in dir ausrotten will, so soll mein Schwert aus seiner Scheide fahren gegen alles Fleisch, vom Süden bis zum Norden.

Hesekiel 21,9



14. Stelle: Hesekiel 21,9

Setze das Schopharhorn an deinen Mund! Wie ein Adler kommt es über das Haus des HERRN, weil sie meinen Bund übertreten und sich gegen mein Gesetz vergangen haben!

Hosea 8,1



15. Stelle: Hosea 8,1

17 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, der spricht: »Eine Stimme ist in Rama gehört worden, viel Jammern, Weinen und Klagen; Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind«.

Matthäus 2,18



16. Stelle: Matthäus 2,18

Aber die Frau kam mit Furcht und Zittern, weil sie wusste, was an ihr geschehen war, und warf sich vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.

Markus 5,33



17. Stelle: Markus 5,33

Denn er, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes ergreifen und ihn im Gefängnis binden lassen wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus, weil er sie zur Frau genommen hatte.

Markus 6,17



18. Stelle: Markus 6,17

Und die Schriftgelehrten und die obersten Priester hörten es und suchten, wie sie ihn umbringen könnten; denn sie fürchteten ihn, weil die ganze Volksmenge über seine Lehre staunte.

Markus 11,18



19. Stelle: Markus 11,18

Johannes aber antwortete und sprach: Meister, wir sahen jemand, der in deinem Namen die Dämonen austrieb, und wir wehrten es ihm, weil er [dir] nicht mit uns nachfolgt.

Lukas 9,49



20. Stelle: Lukas 9,49

35 Wenn es diejenigen Götter nennt, an die das Wort Gottes erging – und die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden –, wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?

Johannes 10,36



21. Stelle: Johannes 10,36

Weil wir nun diese Verheißungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes zur Vollendung der Heiligkeit in Gottesfurcht!

2. Korinther 7,1



22. Stelle: 2. Korinther 7,1

Und ich gebe hierin einen Rat: Es ist gut für euch, weil ihr nicht nur das Tun, sondern auch das Wollen seit vorigem Jahr angefangen habt, 11 dass ihr jetzt auch das Tun vollbringt, damit der Bereitschaft des Willens auch das Vollbringen entspricht, aus dem, was ihr habt.

2. Korinther 8,10



23. Stelle: 2. Korinther 8,10

9 Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert; denn dafür arbeiten wir auch und werden geschmäht, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.

1. Timotheus 4,10



24. Stelle: 1. Timotheus 4,10

Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat.

1. Johannes 3,1



25. Stelle: 1. Johannes 3,1

11 Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, dass wir einander lieben sollen; nicht wie Kain, der aus dem Bösen war und seinen Bruder erschlug. Und warum erschlug er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.

1. Johannes 3,12



26. Stelle: 1. Johannes 3,12

10 Und der dritte Engel stieß in die Posaune; da fiel ein großer Stern vom Himmel, brennend wie eine Fackel, und er fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen; und der Name des Sternes heißt Wermut. Und der dritte Teil der Gewässer wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Gewässern, weil sie bitter geworden waren.

Offenbarung 8,11



27. Stelle: Offenbarung 8,11

Aber zu jener Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König von Juda, und sprach zu ihm: Weil du dich auf den König von Aram verlassen hast und hast dich nicht auf den HERRN, deinen Gott, verlassen, darum ist das Heer des Königs von Aram deiner Hand entkommen!

2. Chronik 16,7

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zu 2. Chronik 16,7:

Und Sie, auf wen setzen Sie im Alltag?



28. Stelle: 2. Chronik 16,7

Weil du nicht an die Tage deiner Jugend gedacht hast, sondern durch dies alles dich wie wild gegen mich gewandt hast, siehe, so will auch ich dir deinen Wandel auf deinen Kopf bringen, spricht GOTT, der Herr, damit du nicht zu allen deinen Gräueln noch weitere Schandtaten verübst!

Hesekiel 16,43

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zu Hesekiel 16,43:

Schwere Wege können helfen, sich nicht weiter zu versündigen.



29. Stelle: Hesekiel 16,43

Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, gemäß dem, was geschrieben steht: »Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet«, so glauben auch wir, und darum reden wir auch, 14 da wir wissen, dass der, welcher den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns durch Jesus auferwecken und zusammen mit euch vor sich stellen wird.

2. Korinther 4,13

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zu 2. Korinther 4,13:

Unsere Taten und Worte sollen aus dem Glauben kommen, nicht umgekehrt. Und wenn wir über unseren Glauben reden, dann werden diese Worte Gläubige untereinander verbinden.

 



30. Stelle: 2. Korinther 4,13

Und ein unbeschnittener Mann, einer, der sich nicht beschneiden lässt am Fleisch seiner Vorhaut, dessen Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk, weil er meinen Bund gebrochen hat!

1. Mose 17,14



31. Stelle: 1. Mose 17,14

7 Wenn aber dennoch am dritten Tag davon gegessen wird, so ist es ein Gräuel und wird nicht als wohlgefällig angenommen werden; und wer davon isst, wird seine Schuld tragen, weil er das entheiligt hat, was dem HERRN heilig ist, und eine solche Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk.

3. Mose 19,8



32. Stelle: 3. Mose 19,8

Und er sprach zu seinem erstgeborenen Sohn Jeter: Steh auf und erschlage sie! Aber der Knabe zog sein Schwert nicht; denn er fürchtete sich, weil er noch jung war.

Richter 8,20



33. Stelle: Richter 8,20

Da sprachen die Männer Israels zu Gideon: Herrsche über uns, du und dein Sohn und der Sohn deines Sohnes, weil du uns aus der Hand der Midianiter errettet hast!

Richter 8,22



34. Stelle: Richter 8,22

Und sie nannte den Knaben Ikabod und sprach: Die Herrlichkeit ist von Israel gewichen!, weil die Lade Gottes weggenommen worden war, und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes.

1. Samuel 4,21



35. Stelle: 1. Samuel 4,21

Und du hast heute bewiesen, dass du Gutes an mir getan hast, weil der HERR mich in deine Hand gegeben hat, und du hast mich doch nicht umgebracht.

1. Samuel 24,19



36. Stelle: 1. Samuel 24,19

Nun soll auch von deinem Haus das Schwert nicht weichen ewiglich, weil du mich verachtet und die Frau Urijas, des Hetiters, genommen hast, dass sie deine Frau sei!

2. Samuel 12,10



37. Stelle: 2. Samuel 12,10

7 Weil du nun, o HERR, mein Gott, deinen Knecht zum König gemacht hast anstelle meines Vaters David, ich aber ein junger Bursche bin, der weder aus- noch einzuziehen weiß; und weil dein Knecht mitten unter deinem Volk ist, das du erwählt hast, einem Volk, das so groß ist, dass es vor Menge niemand zählen noch berechnen kann – 9 so gib du deinem Knecht doch ein verständiges Herz, dass er dein Volk zu richten versteht und unterscheiden kann, was Gut und Böse ist. Denn wer kann dieses dein großes Volk richten?

1. Könige 3,8



38. Stelle: 1. Könige 3,8

Und er baute feste Städte in Juda, weil in jenen Jahren das Land Ruhe hatte und kein Krieg gegen ihn geführt wurde; denn der HERR gab ihm Ruhe.

2. Chronik 14,5



39. Stelle: 2. Chronik 14,5

Denn Pekach, der Sohn Remaljas, machte in Juda an einem Tag 120 000 [Mann] nieder, lauter tapfere Leute, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten.

2. Chronik 28,6



40. Stelle: 2. Chronik 28,6

2 Denn der König beschloss mit seinen Obersten und der ganzen Gemeinde in Jerusalem, das Passah im zweiten Monat zu feiern; denn sie konnten es nicht zur bestimmten Zeit feiern, weil sich die Priester nicht in genügender Zahl geheiligt hatten und das Volk noch nicht in Jerusalem versammelt war.

2. Chronik 30,3



41. Stelle: 2. Chronik 30,3

13 Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden – denn so kamen die Angelegenheiten des Königs vor alle Gesetzes- und Rechtskundigen, 14 und ihm zunächst saßen Karschena, Setar, Admata, Tarsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Angesicht des Königs sahen und die ersten Stellen im Königreich einnahmen –: »Wie ist nach dem Gesetz mit der Königin Vasti zu verfahren, weil sie nicht nach dem Befehl des Königs Ahasveros gehandelt hat, der ihr durch die Kämmerer übermittelt wurde?« 16 Da sprach Memuchan vor dem König und den Fürsten: »Die Königin Vasti hat sich nicht nur an dem König vergangen, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern, die in allen Provinzen des Königs Ahasveros leben.

Esther 1,15



42. Stelle: Esther 1,15

Darum will ich vorher ihre Schuld und Sünde zweifach vergelten, weil sie mein Land mit dem Aas ihrer schändlichen Götzen entweiht und mein Erbteil mit ihren Gräueln erfüllt haben.

Jeremia 16,18



43. Stelle: Jeremia 16,18

Die Straßen Zions trauern, weil niemand mehr zu den Festen kommt; alle ihre Tore sind verödet, ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist bitter weh.

Klagelied 1,4



44. Stelle: Klagelied 1,4

Meine Augen sind ausgeweint, mein Inneres kocht; mein Herz schmilzt in mir wegen des Zusammenbruchs der Tochter meines Volkes, weil Kind und Säugling verschmachten auf den Straßen der Stadt!

Klagelied 2,11



45. Stelle: Klagelied 2,11

Johannes aber antwortete ihm und sprach: Meister, wir sahen einen, der uns nicht nachfolgt, in deinem Namen Dämonen austreiben, und wir wehrten es ihm, weil er uns nicht nachfolgt.

Markus 9,38



46. Stelle: Markus 9,38

Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, welche an ihn glauben; denn der Heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.

Johannes 7,39



47. Stelle: Johannes 7,39

Wir aber gingen voraus zum Schiff und fuhren nach Assus, um dort Paulus an Bord zu nehmen; denn so hatte er es angeordnet, weil er zu Fuß reisen wollte.

Apostelgeschichte 20,13



48. Stelle: Apostelgeschichte 20,13

Weil ich aber feststellte, dass er nichts getan hat, was den Tod verdient, und er selbst sich auch auf den Kaiser berufen hat, so habe ich beschlossen, ihn abzusenden.

Apostelgeschichte 25,25



49. Stelle: Apostelgeschichte 25,25

Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben; 4 und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Legenden zuwenden.

2. Timotheus 4,3



50. Stelle: 2. Timotheus 4,3

24 Denn Kain wird siebenfach gerächt, Lamech aber siebenundsiebzigfach!« Und Adam erkannte seine Frau nochmals; die gebar einen Sohn und nannte ihn Seth: »Denn Gott hat mir für Abel einen anderen Samen gesetzt, weil Kain ihn umgebracht hat«.

1. Mose 4,25



51. Stelle: 1. Mose 4,25

2 – ich will aber einen Engel vor dir hersenden und die Kanaaniter, Amoriter, Hetiter, Pheresiter, Hewiter und Jebusiter vertreiben –, in das Land, in dem Milch und Honig fließt. Denn ich will nicht in deiner Mitte hinaufziehen, weil du ein halsstarriges Volk bist; ich würde dich sonst unterwegs vertilgen!

2. Mose 33,3



52. Stelle: 2. Mose 33,3

Aber zum Vorhang soll er nicht kommen, noch sich dem Altar nahen, weil er ein Gebrechen hat, damit er mein Heiligtum nicht entweiht; denn ich, der HERR, heilige sie.

3. Mose 21,23



53. Stelle: 3. Mose 21,23

So bewahrt nun eure Seelen wohl, weil ihr keinerlei Gestalt gesehen habt an dem Tag, als der HERR aus dem Feuer heraus mit euch redete auf dem Berg Horeb, 16 damit ihr nicht verderblich handelt und euch ein Bildnis macht in der Gestalt irgendeines Götzenbildes, das Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens, 17 das Abbild irgendeines Tieres, das auf Erden ist, das Abbild irgendeines Vogels, der am Himmel fliegt, 18 das Abbild irgendeines Wesens, das auf dem Erdboden kriecht, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser ist, tiefer als die Erdoberfläche; 19 dass du deine Augen auch nicht zum Himmel hebst und die Sonne und den Mond und die Sterne und das ganze Heer des Himmels anschaust und dich verführen lässt, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die doch der HERR, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.

5. Mose 4,15



54. Stelle: 5. Mose 4,15

21 Und dann werden das zukünftige Geschlecht eurer Kinder, das nach euch aufkommen wird, und die Fremden, die aus fernen Ländern kommen, fragen – wenn sie die Plagen dieses Landes und die Krankheiten sehen, die der HERR ihm auferlegt hat, 22 und wie er dieses ganze Land mit Schwefel und Salz verbrannt hat, dass es nicht besät werden kann und nichts hervorbringt, dass kein Kraut darauf wächst, gleichwie Sodom, Gomorra, Adama und Zeboim umgekehrt worden sind, die der HERR in seinem Zorn und Grimm umgekehrt hat –, 23 ja, alle diese Völker werden fragen: »Warum hat der HERR so an diesem Land gehandelt? Was bedeutet diese gewaltige Zornglut?« Dann wird man antworten: »Weil sie den Bund des HERRN, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen schloss, als er sie aus dem Land Ägypten führte; 25 und weil sie hingegangen sind und anderen Göttern gedient und sie angebetet haben, Götter, die sie nicht kannten und die er ihnen nicht zugeteilt hatte.

5. Mose 29,24



55. Stelle: 5. Mose 29,24

Und die Kinder Israels schlugen sie nicht, weil die Obersten der Gemeinde ihnen geschworen hatten bei dem HERRN, dem Gott Israels. Aber die ganze Gemeinde murrte gegen die Obersten.

Josua 9,18



56. Stelle: Josua 9,18

Darum entbrannte der Zorn des HERRN über Israel, und er sprach: Weil dieses Volk meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und sie meiner Stimme nicht folgen, 21 so will auch ich in Zukunft niemand mehr von den Völkern, die Josua bei seinem Tod übrig gelassen hat, vor ihnen vertreiben, 22 damit ich Israel durch sie prüfe, ob sie den Weg des HERRN bewahren und darin wandeln werden, wie ihre Väter ihn bewahrten, oder nicht!

Richter 2,20



57. Stelle: Richter 2,20

Weil du nun, o HERR, mein Gott, deinen Knecht zum König gemacht hast anstelle meines Vaters David, ich aber ein junger Bursche bin, der weder aus- noch einzuziehen weiß; 8 und weil dein Knecht mitten unter deinem Volk ist, das du erwählt hast, einem Volk, das so groß ist, dass es vor Menge niemand zählen noch berechnen kann – 9 so gib du deinem Knecht doch ein verständiges Herz, dass er dein Volk zu richten versteht und unterscheiden kann, was Gut und Böse ist. Denn wer kann dieses dein großes Volk richten?

1. Könige 3,7



58. Stelle: 1. Könige 3,7

Geh hin, sage Jerobeam: »So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil ich dich aus der Mitte des Volkes erhöht und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt habe, 8 sodass ich das Königreich dem Haus Davids entrissen und es dir gegeben habe, weil du aber nicht gewesen bist wie mein Knecht David, der meine Gebote befolgte und mir nachfolgte von ganzem Herzen, sodass er nur tat, was in meinen Augen recht ist; 9 sondern weil du mehr Böses getan hast als alle, die vor dir gewesen sind; weil du hingegangen bist und dir andere Götter und gegossene Bilder gemacht hast, sodass du mich zum Zorn reiztest und mich verworfen hast; 10 darum, siehe, bringe ich Unheil über das Haus Jerobeams, und ich will ausrotten von Jerobeam, was männlich ist, Mündige und Unmündige in Israel, und ich will die Nachkommen des Hauses Jerobeams ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz aus ist mit ihm.

1. Könige 14,7



59. Stelle: 1. Könige 14,7

14 Und den Überrest meines Erbteils will ich verwerfen und sie in die Hand ihrer Feinde geben, und sie sollen allen ihren Feinden zum Raub und zur Beute werden; weil sie getan haben, was böse ist in meinen Augen, und mich erzürnt haben, von dem Tag an, als ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis zu diesem Tag!

2. Könige 21,15



60. Stelle: 2. Könige 21,15

15 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: 16 So spricht der HERR: »Siehe, ich will Unheil bringen über diesen Ort und über seine Einwohner, nämlich alle Worte des Buches, das der König von Juda gelesen hat, weil sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, um mich herauszufordern mit allen Werken ihrer Hände; deshalb wird mein Zorn gegen diesen Ort entbrennen und nicht ausgelöscht werden!« 18 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so reden: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Was die Worte betrifft, die du gehört hast – 19 weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich gegen diesen Ort und seine Einwohner geredet habe, dass sie zum Entsetzen und zum Fluch werden sollen; und weil du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR.

2. Könige 22,17



61. Stelle: 2. Könige 22,17

Aber Amazja wollte nicht hören; denn es war von Gott [so gefügt], um sie in die Hand [der Feinde] zu geben, weil sie die Götter der Edomiter gesucht hatten.

2. Chronik 25,20



62. Stelle: 2. Chronik 25,20

Weil du von dem König und seinen sieben Räten gesandt bist, um eine Untersuchung über Juda und Jerusalem durchzuführen nach dem weisen Gesetz deines Gottes, das in deiner Hand ist, 15 und um das Silber und das Gold hinzubringen, das der König und seine Räte dem Gott Israels, dessen Wohnung in Jerusalem ist, freiwillig gegeben haben, 16 dazu alles Silber und Gold, das du in der ganzen Provinz von Babel bekommen wirst, samt der Gabe, die das Volk und die Priester freiwillig geben für das Haus ihres Gottes in Jerusalem, 17 deshalb kaufe gewissenhaft für dieses Geld Stiere, Widder, Lämmer samt den dazugehörigen Speisopfern und Trankopfern, und opfere sie auf dem Altar bei dem Haus eures Gottes in Jerusalem.

Esra 7,14



63. Stelle: Esra 7,14

1 Zu jener Zeit wurde vor den Ohren des Volkes im Buch Moses gelesen und darin geschrieben gefunden, dass kein Ammoniter und Moabiter in die Gemeinde Gottes kommen sollte ewiglich, weil sie den Kindern Israels nicht mit Brot und Wasser entgegengekommen waren, sondern den Bileam gegen sie anwarben, damit er sie verfluche; aber unser Gott verwandelte den Fluch in Segen.

Nehemia 13,2



64. Stelle: Nehemia 13,2

Und man bestimmte sein Grab bei Gottlosen, aber bei einem Reichen [war er] in seinem Tod, weil er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Mund gewesen war.

Jesaja 53,9



65. Stelle: Jesaja 53,9

Denn ich will dir Genesung bringen und dich von deinen Wunden heilen, spricht der HERR, weil sie dich eine »Verstoßene« nennen [und sagen]: »Das ist Zion, nach der niemand fragt!« 18 So spricht der HERR: Siehe, ich werde das Geschick der Zelte Jakobs wenden und mich über seine Wohnungen erbarmen, und die Stadt soll auf ihrem Hügel wieder erbaut und der Palast wie üblich bewohnt werden; 19 und Loblieder und Freudengesänge sollen von ihnen ausgehen; und ich werde sie mehren und nicht mindern, ich werde sie herrlich machen, und sie sollen nicht unbedeutend sein.

Jeremia 30,17



66. Stelle: Jeremia 30,17

15 Zu Jeremia aber war das Wort des HERRN ergangen, als er noch im Gefängnishof eingeschlossen war: 16 Geh und rede zu Ebed-Melech, dem Kuschiten, und sage: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: »Siehe, ich lasse meine Worte über diese Stadt kommen zum Unheil und nicht zum Guten, und sie werden an jenem Tag vor deinen Augen in Erfüllung gehen; 17 dich aber will ich an jenem Tag erretten, spricht der HERR, und du sollst nicht den Leuten in die Hand gegeben werden, vor denen du dich fürchtest, sondern ich will dich gewisslich entkommen lassen, und du sollst nicht durch das Schwert fallen, sondern dein Leben als Beute davontragen, weil du auf mich vertraut hast!«, spricht der HERR.

Jeremia 39,18



67. Stelle: Jeremia 39,18

Da hurtest du mit den Söhnen Assyriens, weil du unersättlich warst. Du hurtest mit ihnen, wurdest aber doch nicht satt.

Hesekiel 16,28

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zu Hesekiel 16,28:

Sexualität ohne eheliche Treue macht niemals längerfristig zufrieden!



68. Stelle: Hesekiel 16,28

Da sind auch Mesech, Tubal und ihre ganze Menge und ihre Gräber ringsum. Diese alle sind unbeschnitten vom Schwert erschlagen worden, weil sie Schrecken verbreitet haben im Land der Lebendigen.

Hesekiel 32,26



69. Stelle: Hesekiel 32,26

Weil aber davon die Rede war, man solle den Wurzelstock des Baumes belassen, so wird auch dir dein Königtum wieder zuteil werden, sobald du erkennen wirst, dass der Himmel herrscht.

Daniel 4,23



70. Stelle: Daniel 4,23

41 Wer einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet ist, der wird den Lohn eines Propheten empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter ist, der wird den Lohn eines Gerechten empfangen; und wer einem dieser Geringen auch nur einen Becher mit kaltem Wasser zu trinken gibt, weil er ein Jünger ist, wahrlich, ich sage euch, der wird seinen Lohn nicht verlieren!

Matthäus 10,42



71. Stelle: Matthäus 10,42

19 Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten; und sie konnte es nicht, denn Herodes fürchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn, und er gehorchte ihm in manchem und hörte ihn gern.

Markus 6,20



72. Stelle: Markus 6,20

Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war, 5 um sich erfassen zu lassen mit Maria, seiner ihm angetrauten Frau, die schwanger war.

Lukas 2,4



73. Stelle: Lukas 2,4

43 Denn es werden Tage über dich kommen, da deine Feinde einen Wall um dich aufschütten, dich ringsum einschließen und von allen Seiten bedrängen werden; und sie werden dich dem Erdboden gleichmachen, auch deine Kinder in dir, und in dir keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast!

Lukas 19,44



74. Stelle: Lukas 19,44

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe.

Johannes 14,12



75. Stelle: Johannes 14,12

Sie aber drohten ihnen noch weiter und ließen sie frei, weil sie wegen des Volkes keinen Weg fanden, sie zu bestrafen; denn alle priesen Gott über dem, was geschehen war.

Apostelgeschichte 4,21



76. Stelle: Apostelgeschichte 4,21

Denn wenn jemand dich, der du die Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch sitzen sieht, wird nicht sein Gewissen, weil es schwach ist, dazu ermutigt werden, Götzenopferfleisch zu essen?

1. Korinther 8,10



77. Stelle: 1. Korinther 8,10

Denn wir, die wir in dem [Leibes-]Zelt sind, seufzen und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, sodass das Sterbliche verschlungen wird vom Leben.

2. Korinther 5,4



78. Stelle: 2. Korinther 5,4

18 Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.

2. Korinther 5,19



79. Stelle: 2. Korinther 5,19

Bevor nämlich etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete.

Galater 2,12



80. Stelle: Galater 2,12

Denn auch uns ist eine Heilsbotschaft verkündigt worden, gleichwie jenen; aber das Wort der Verkündigung hat jenen nicht geholfen, weil es bei den Hörern nicht mit dem Glauben verbunden war.

Hebräer 4,2



81. Stelle: Hebräer 4,2

Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet.

Jakobus 4,2



82. Stelle: Jakobus 4,2

Und die auf der Erde wohnen, werden sich über sie freuen und frohlocken und werden einander Geschenke schicken, weil diese zwei Propheten diejenigen gequält hatten, die auf der Erde wohnen.

Offenbarung 11,10



83. Stelle: Offenbarung 11,10

Aber der ganze Berg Sinai rauchte, weil der HERR im Feuer auf ihn herabstieg. Und sein Rauch stieg auf wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg erbebte heftig.

2. Mose 19,18



84. Stelle: 2. Mose 19,18

Auch was nach deiner Ernte von selbst wächst, sollst du nicht ernten; und die Trauben deines unbeschnittenen Weinstocks sollst du nicht lesen, weil es ein Sabbatjahr für das Land ist.

3. Mose 25,5



85. Stelle: 3. Mose 25,5

11 Und der Priester soll die eine als Sündopfer und die andere als Brandopfer opfern und Sühnung für ihn erwirken, weil er sich durch eine Leiche versündigt hat; und er soll so sein Haupt an demselben Tag heiligen, und er soll dem HERRN [erneut] die Tage seines Gelübdes weihen und ein einjähriges Lamm als Schuldopfer darbringen. Aber die früheren Tage sind verfallen, weil seine Weihe verunreinigt worden ist.

4. Mose 6,12



86. Stelle: 4. Mose 6,12

Nur Kaleb, der Sohn Jephunnes, er soll es sehen; und ihm und seinen Kindern will ich das Land geben, das er betreten hat, weil er dem HERRN völlig nachgefolgt ist.

5. Mose 1,36



87. Stelle: 5. Mose 1,36

Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, so sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände ausliefern, weil er seinen Nächsten ohne Absicht erschlagen hat und ihm zuvor nicht feind gewesen ist.

Josua 20,5



88. Stelle: Josua 20,5

Verflucht [die Stadt] Meros! sprach der Engel des HERRN; ja, verflucht, verflucht nur seine Bürger, weil sie dem HERRN nicht zu Hilfe gekommen sind, dem HERRN zu Hilfe mit den Helden!

Richter 5,23



89. Stelle: Richter 5,23

Da sprach Jonathan: Mein Vater hat das Land ins Unglück gebracht! Seht doch, wie munter meine Augen geworden sind, weil ich ein wenig von diesem Honig zu mir genommen habe!

1. Samuel 14,29



90. Stelle: 1. Samuel 14,29

Sollte mich dein Vater etwa vermissen, so sprich: David bat mich sehr, nach Bethlehem in seine Stadt eilen zu dürfen, weil dort das jährliche Opfer stattfindet für die ganze Familie.

1. Samuel 20,6



91. Stelle: 1. Samuel 20,6

Weil aber David erfuhr, dass Saul Böses gegen ihn plante, sprach er zu Abjatar, dem Priester: Bring das Ephod her!

1. Samuel 23,9

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zu 1. Samuel 23,9:

Was ist an dieser Reaktion Davids so vorbildlich?



92. Stelle: 1. Samuel 23,9

Er aber sprach: Nicht ich bringe Israel ins Unglück, sondern du und das Haus deines Vaters, weil ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und du den Baalen nachgefolgt bist!

1. Könige 18,18



93. Stelle: 1. Könige 18,18

7 Und dies geschah deshalb, weil die Kinder Israels gesündigt hatten gegen den HERRN, ihren Gott, der sie aus dem Land Ägypten geführt hatte, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten, und weil sie andere Götter fürchteten, und weil sie nach den Satzungen der Heidenvölker wandelten, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte, und nach [den Satzungen] der Könige von Israel, die diese gemacht hatten.

2. Könige 17,8



94. Stelle: 2. Könige 17,8

Als dieser aber [so] zu ihm redete, sprach [Amazja] zu ihm: Hat man dich zum Ratgeber des Königs gemacht? Hör auf; warum willst du geschlagen werden? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du dies getan und meinem Rat nicht gehorcht hast!

2. Chronik 25,16

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zu 2. Chronik 25,16:

Selbst wenn Gottes Knechte schweigen müssen, zählt die Warnung.



95. Stelle: 2. Chronik 25,16

23 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: 24 So spricht der HERR: »Siehe, ich will Unheil bringen über diesen Ort und über seine Einwohner, nämlich alle die Flüche, die geschrieben stehen in dem Buch, das man vor dem König von Juda gelesen hat, weil sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, um mich herauszufordern mit allen Werken ihrer Hände; deshalb wird mein Zorn sich über diesen Ort ergießen und nicht ausgelöscht werden!« 26 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so reden: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Was die Worte betrifft, die du gehört hast 27 – weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor Gott gedemütigt hast, als du seine Worte gegen diesen Ort und gegen seine Einwohner hörtest, ja, weil du dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR.

2. Chronik 34,25



96. Stelle: 2. Chronik 34,25

Ich aber vertraue auf deine Gnade; mein Herz soll frohlocken in deinem Heil. Ich will dem HERRN singen, weil er mir wohlgetan hat!

Psalm 13,6

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zu Psalm 13,6:

Vertrauen ist die Brille des Glaubenden!



97. Stelle: Psalm 13,6

Die Tiere des Feldes werden mich preisen, die Schakale und Strauße, weil ich Wasser gegeben habe in der Wüste und Ströme in der Einöde, um mein Volk zu tränken, mein auserwähltes, 21 das Volk, das ich mir gebildet habe, damit sie meinen Ruhm verkündigen.

Jesaja 43,20



98. Stelle: Jesaja 43,20

Aber du sagst: »Ich bin doch unschuldig; gewiss hat sich sein Zorn schon von mir abgewandt!« – Siehe, ich will mit dir ins Gericht gehen, weil du sagst: »Ich habe nicht gesündigt!« 36 Was läufst du ständig hin und her und änderst deinen Weg? Du wirst an Ägypten ebenso zuschanden werden, wie du an Assyrien zuschanden geworden bist!

Jeremia 2,35



99. Stelle: Jeremia 2,35

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