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Suchergebnisse zu »ach«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 6929 | Verse: 11651

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich, aber die Unverständigen tappen hinein und müssen es büßen.

Sprüche 22,3

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zu Sprüche 22,3:

Das setzt voraus, dass der Kluge betend in die Zukunft schaut und dann auch danach handelt. Sich vor Ansteckungen oder ähnlichem aktiv zu schützen ist also nicht falsch, auch wenn wir dabei die Nächstenliebe und den Glauben nicht verleugnen sollen.



0. Stelle: Sprüche 22,3

25 Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist.

Römer 3,26

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zu Römer 3,26:

»Gott konnte die Sünden der Seinigen in alttestamentlichen Zeiten in Nachsicht tragen, weil Er auf das Opfer vorausblickte, das auf Golgatha gebracht werden sollte. Er sah das kostbare Blut, das von aller Sünde reinigt, und konnte unbeschadet Seiner Gerechtigkeit, nein, zur Erweisung derselben, an diesen Sünden mit Nachsicht vorübergehen. Die spätere Aufrichtung des Gnadenstuhls, die Er voraussah, und die in den Opfern des Alten Testamentes fortwährend vorgebildet wurde, hat Ihn in diesem Tun gerechtfertigt. Doch überdies erweist sich Gottes Gerechtigkeit in der gegenwärtigen Zeit darin, dass Er den rechtfertigt, der des Glaubens an Jesum ist. Es handelt sich nicht länger um Nachsicht. Die Schuld ist bezahlt, das Sühnungsblut ist geflossen.«

Rudolf Brockhaus: Gerechtfertigt aus Glauben, CSV, S. 44



1. Stelle: Römer 3,26

28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht; ich sage euch aber, dass auch Salomo in all seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.

Matthäus 6,29

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zu Matthäus 6,29:

»Kinder Gottes fragen nicht nach der Mode, sie sind von Gott selbst überaus herrlich gekleidet, schöner als Salomo in all seiner Pracht und Herrlichkeit.«

Georg R. Brinke: Symbolik der Stiftshütte, S. 199



2. Stelle: Matthäus 6,29

Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte, der sich auch beim Abendmahl an seine Brust gelehnt und gefragt hatte: Herr, wer ist's, der dich verrät?

Johannes 21,20

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zu Johannes 21,20:

Dieser Jünger wusste, nicht seine Liebe zum Herrn war ausschlaggebend, sondern die Liebe des Herrn zu ihm. Aber weshalb liebt Jesus Christus, der absolut rein und allmächtig ist, schwache und sündige Menschen?



3. Stelle: Johannes 21,20

Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat, 13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin, 14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.

Philipper 1,12

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zu Philipper 1,12:

»Aus dem unschuldig vergossenen Christenblut sind allenthalben Christen gewachsen, Glaubensgenossen an allen Orten hin und her. Ohne Frucht ging es nicht ab ( = Die Frucht blieb nicht aus). Viele wurden dadurch zum Nachdenken angeregt, auch ihr Leben, Sinn und Trachten aufs Zukünftige zu stellen. Schließlich – wie in der Grafschaft Tirol geschehen – wollte, man sie an manchen Orten nicht mehr öffentlich hinrichten, sondern hat sie heimlich und bei Nacht gerichtet, damit nicht viel Volks es sehe, höre oder wisse, auch nicht an den üblichen Richtstätten, sondern an anderen Orten, weil sie unredlich töteten und unschuldig verurteilten, manchmal auch ganz mörderisch ohne jedes Urteil.«

J. C. Wenger Die Täuferbewegung – Eine kurze Einführung in ihre Geschichte und Lehre, Brocken 2012 (Buchhandlung Atempause), S. 120



4. Stelle: Philipper 1,12

Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt.

1. Johannes 4,17

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zu 1. Johannes 4,17:

»Der Ausspruch, ›dass wie Er ist, auch wir sind in dieser Welt‹, will aber noch mehr sagen: Er bezeugt die Gerechtigkeit Gottes. Er, der für uns auf dem Kreuz im Gericht war, hat durch seinen Opfertod alle Forderungen Gottes vollkommen befriedigt. Zugleich entspricht seine Dahingabe allen Bedürfnissen des Sünders. Die Sündenschuld ist gesühnt, die Sünde gerichtet und hinweggetan. Zum Beweis dieser Tatsachen hat Gott seinen Sohn auferweckt und Ihn zu seiner Rechten gesetzt. Sein Opfer ist angenommen, und so wie Er von Gott angenommen, ist in Ihm auch jeder, der an Ihn glaubt, angenommen. Christus zur Rechten Gottes ist unsere Gerechtigkeit (Siehe 2. Kor 5,21). Dieses Bewusstsein erfüllt das Herz mit tiefem Frieden und seliger Freude.«

Carl Lopata: Betrachtungen über die Briefe des Apostels Johannes



5. Stelle: 1. Johannes 4,17

Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.

Matthäus 7,20

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zu Matthäus 7,20:

»Dies ist das uns gegebene Erkennungszeichen. Gott kennt jeden dem Herzen nach, wir aber erkennen den Baum an der Frucht

Adolf von der Kammer: Glaubensgehorsam, S. 11



6. Stelle: Matthäus 7,20

Und er gab ihnen, was sie forderten, aber er sandte Auszehrung in ihre Seelen.

Psalm 106,15

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zu Psalm 106,15:

Nicht ein erfüllter Wunsch macht glücklich, sondern er macht, wenn die richtige Grundlage fehlt, nur leerer!



7. Stelle: Psalm 106,15

Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?

Römer 8,31

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zu Römer 8,31:

»Gott, der ewige, hoch erhabene Schöpfer und Regent des Alls, ist nun für mich; er ist mein Gott geworden. Das ist der gewaltige Unterschied nach der Bekehrung zu Christus, der alles anders macht.«

Rudolf Ebertshäuser: Von Karl Marx zu Jesus Christus, S. 84

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8. Stelle: Römer 8,31

6 Und der Engel des HERRN versicherte dem Jeschua [eindringlich] und sprach: So spricht der HERR der Heerscharen: Wenn du in meinen Wegen wandeln und meinen Dienst eifrig versehen wirst, so sollst du auch mein Haus regieren und meine Vorhöfe hüten, und ich will dir Zutritt geben unter diesen, die hier stehen!

Sacharja 3,7

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zu Sacharja 3,7:

»All dies hängt davon ab, dass Josua den Dienst Gottes gewissenhaft ausführt. Ähnlich ist es heute: Auch wenn jemand durch Gottes Gnade völlig errettet ist, muss er sich doch im Halten des Wortes Gottes als zuverlässig erweisen, wenn er mit irgendeiner ehrenvollen Aufgabe in Verbindung mit der Aufrechterhaltung des echten Zeugnisses vom Haus Gottes, der Versammlung, betraut werden soll.«

Leslie M. Grant: Die Befreiung Jerusalems (Der Prophet Sacharja), S. 22-23



9. Stelle: Sacharja 3,7

Sie sind Kindern gleich, die am Markt sitzen und einander zurufen und sprechen: Wir haben euch aufgespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint!

Lukas 7,32

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zu Lukas 7,32:

»Der Herr kommentierte das Verhalten der Pharisäer mit einem Vergleich. Sie waren wie Kinder auf dem Marktplatz, denen weder Tanzen noch Weinen zusagte (siehe Lk 7,31-32). Ihnen behagten weder die Heiligkeit und der Zorn Gottes noch die Liebe und Vergebung Gottes.«

David Gooding: Das Evangelium nach Lukas, S. 163

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10. Stelle: Lukas 7,32

Denn der Zorn des Menschen muss dich preisen, mit dem Rest der Zornesflammen gürtest du dich.

Psalm 76,11

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zu Psalm 76,11:

»Das grimmige Wüten der Menschen wird nicht nur überwunden werden, sondern  auch deiner Verherrlichung dienstbar gemacht werden. Der Mensch tut mit all seinem Schnauben  nichts anderes, als dass er die Drommete des ewigen Ruhmes Jehovas bläst. Heftige Stürme treiben oft  die Schiffe desto schneller zum Hafen. Der Teufel bläst das Feuer an und macht das Eisen glühend, und  dann formt der HERR dieses nach seinem Gutdünken. Mögen Menschen und Teufel wüten, so viel sie  wollen, sie können doch nicht anders als Gottes Absichten dienstbar sein.«

Charles Haddon Spurgeon: Die Schatzkammern Davids, CLV, 3.Auflage 2004, S. 1017



11. Stelle: Psalm 76,11

Und die Jüngere gebar auch einen Sohn, den nannte sie Ben-Ammi; der wurde der Vater der heutigen Ammoniter.

1. Mose 19,38

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zu 1. Mose 19,38:

Kinder sind die Väter von Morgen – wie sie aufwachsen, ist prägend für ihre Nachkommen!



12. Stelle: 1. Mose 19,38

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und wehklagen, aber die Welt wird sich freuen; und ihr werdet trauern, doch eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden.

Johannes 16,20

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zu Johannes 16,20:

Und wer hat demnach nachhaltige Freude?



13. Stelle: Johannes 16,20

11 Und nach ihm Schamma, der Sohn Ages, des Harariters. Als die Philister sich zu einer Schar sammelten, war dort ein Ackerstück voll Linsen; und als das Volk vor den Philistern die Flucht ergriff, da trat er mitten auf das Ackerstück und verteidigte es und schlug die Philister, und der HERR bewirkte eine große Rettung.

2. Samuel 23,12

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zu 2. Samuel 23,12:

Keine Wahrheit aus Gottes Wort ist zu unbedeutend, um sie einfach aufzugeben!



14. Stelle: 2. Samuel 23,12

Aber auch Johannes taufte in Änon, nahe bei Salim, weil viel Wasser dort war; und sie kamen dorthin und ließen sich taufen.

Johannes 3,23

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zu Johannes 3,23:

Entscheidungen können einfach sein, wenn das Ziel klar und der Mensch arglos ist.



15. Stelle: Johannes 3,23

Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).

Johannes 20,16

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zu Johannes 20,16:

Für diese Frau war der Autoritätsanspruch Jesu kein Hindernis – zu viel hatte Er ihr für sie gemacht.



16. Stelle: Johannes 20,16

Und alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden.

2. Timotheus 3,12

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zu 2. Timotheus 3,12:

Dies weil ein gottesfürchtiger Mensch in schwierigen Situation sich nicht einfach anpasst oder schweigt, sondern zu Jesus Christus und seinem Wort steht.



17. Stelle: 2. Timotheus 3,12

Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

1. Johannes 5,3

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zu 1. Johannes 5,3:

»Doch die sittsame Frau weiß, dass wahre Liebe nur im gottgegebenen, verbindlichen Rahmen der Ehe zu finden ist. Wahre Liebe hält die Gebote Gottes (1Joh 5,3).«

David Cloud, Privatsache Kleidung, S. 82



18. Stelle: 1. Johannes 5,3

12 Diese aber sollt ihr nicht essen: den Adler, den Lämmergeier und den Seeadler, 13 die Weihe, den Habicht und die Geierarten, 14 alle Rabenarten, 15 den Strauß, die Eule, die Möwe und die Falkenarten, das Käuzchen, den Ibis, die Schleiereule, 17 den Pelikan, den Aasgeier und den Kormoran, 18 den Storch, die Reiherarten, den Wiedehopf und die Fledermaus.

5. Mose 14,16

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zu 5. Mose 14,16:

Während Eulen als bedacht und weise gelten, sind Käuze dagegen unbeholfen, verschroben und eigenbrötlerisch. Werden in Anlehnung daran eigenbrötlerische Menschen gelegentlich so bezeichnet und warum ist der Kauz unrein?



19. Stelle: 5. Mose 14,16

Wer seine Worte zurückhält, der besitzt Erkenntnis, und wer kühlen Geistes ist, der ist ein weiser Mann.

Sprüche 17,27

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zu Sprüche 17,27:

Noch schweigen, die Worte aufsparen und beobachten wie sich eine Situation entwickelt ist wertvoll. Hier ist kein Totschweigen gemeint.



20. Stelle: Sprüche 17,27

Heile du mich, HERR, so werde ich heil! Hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm!

Jeremia 17,14

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zu Jeremia 17,14:

Denn nur ER kennt mich wirklich meine Schwierigkeiten und nur ER hat die Macht zu helfen.



21. Stelle: Jeremia 17,14

Da fragten sie ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Liegematte und geh umher?

Johannes 5,12

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zu Johannes 5,12:

Was denken Sie, war dies in jenem Moment die wichtigste Frage? Prüfen Sie in Johannes 5 nach!



22. Stelle: Johannes 5,12

Durch ihn lasst uns nun Gott beständig ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen!

Hebräer 13,15

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zu Hebräer 13,15:

»Es heißt nicht einfach: ›Lasst uns Gott stets Lob darbringen.‹ Der Schreiber zieht ganz bewusst die Verbindung zu den Opfern des Alten Testamentes: Das griechische Wort thysia, das hier neutral mit ›Opfer‹ übersetzt wird, bedeutet in erster Linie ›Schlachtopfer‹ oder ›Brandopfer‹ und verweist damit auf die Opferhandlungen im Alten Testament.«

Dirk Schürmann, Stephan Isenberg: Anbetung im 21. Jahrhundert, S. 54



23. Stelle: Hebräer 13,15

10 Und der fünfte Engel goss seine Schale aus auf den Thron des Tieres, und dessen Reich wurde verfinstert, und sie zerbissen ihre Zungen vor Schmerz, und sie lästerten den Gott des Himmels wegen ihrer Schmerzen und wegen ihrer Geschwüre, und sie taten nicht Buße von ihren Werken.

Offenbarung 16,11

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zu Offenbarung 16,11:

Eine echte Bekehrung ist eine Sache des Herzens; niemand lässt sich dazu zwingen.



24. Stelle: Offenbarung 16,11

Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.

Psalm 23,1

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zu Psalm 23,1:

»Dieser Psalm ist vielen Menschen lieb und vertraut: in ihm liegen Schätze verborgen, die man nie ganz ergründen kann.«

H. E. Alexander: Manna am Morgen, S. 238

 

Nehmen sie sich doch heute 90 Sekunden Zeit um ihn zu lesen. Oder haben sogar drei Minuten Zeit?



25. Stelle: Psalm 23,1

Und sie häuften sie zusammen, hier einen Haufen und dort einen Haufen; und das Land stank davon.

2. Mose 8,10

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zu 2. Mose 8,10:

Das Land »stank« von der Macht Gottes, doch der Pharao meinte, er habe Luft bekommen (vgl. 2Mo 8,11).



26. Stelle: 2. Mose 8,10

Und gesegnet sei dein Verstand, und gesegnet seist du, dass du mich heute davon zurückgehalten hast, in Blutschuld zu geraten und mir mit eigener Hand zu helfen!

1. Samuel 25,33

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zu 1. Samuel 25,33:

Sich Gedanken aus Gottes Sicht machen, lohnt sich.



27. Stelle: 1. Samuel 25,33

Tod und Leben steht in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, der wird ihre Frucht essen.

Sprüche 18,21

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zu Sprüche 18,21:

Mit anderen Worten: Achten Sie sich auf Ihre Zunge!



28. Stelle: Sprüche 18,21

Niemand aber, der ein Licht anzündet, bedeckt es mit einem Gefäß oder stellt es unter ein Bett, sondern er setzt es auf einen Leuchter, damit die, welche hereinkommen, das Licht sehen.

Lukas 8,16

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zu Lukas 8,16:

»Nun gibt es im Alltag zweierlei, was dieses Zeugnis beeinträchtigen kann: eine übermäßige Tätigkeit (= Gefäß) und eine träge Bequemlichkeit (= Bett).«

Tägliches Manna 2021, S.41



29. Stelle: Lukas 8,16

Und er wollte gerne Jesus sehen, wer er sei, und konnte es nicht wegen der Volksmenge; denn er war von kleiner Gestalt.

Lukas 19,3

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zu Lukas 19,3:

Ein Blick nach oben kann in ausweglosen Situationen die letzte Alternative sein – es lohnt sich!



30. Stelle: Lukas 19,3

Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; 17 denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben leben«.

Römer 1,16

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zu Römer 1,16:

»Paulus zeigt uns, daß die wahre, biblische Evangeliumsverkündigung niemals dem bedürfnisorientierten Marketingansatz der modernen Prediger folgen kann.
Der Apostel Paulus verkündigte eine Botschaft, von der er wußte, daß sie bei seinen beiden wichtigen ›Zielgruppen‹ nicht ›ankommen‹ konnte. Er weigerte sich, das Ärgernis dieser Botschaft durch ›Menschenweisheit‹, also menschliche Methoden, zu beseitigen. Er vertraute bei seiner Verkündigung allein auf die wirksame Kraft Gottes.«

Rudolf Ebertshäuser: Gemeindewachstumsbewegung, S. 5



31. Stelle: Römer 1,16

So will auch ich nun meinen Teil erwidern und mein Wissen verkünden, ja, auch ich!

Hiob 32,17

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zu Hiob 32,17:

Auf was deuteten die Worte »Ja, auch ich!« bei diesem Wissensaustausch hin. Und was möchte er mit der Formulierung »meinen Teil« klarmachen?



32. Stelle: Hiob 32,17

Und eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss gehabt und all ihr Gut an die Ärzte gewandt hatte, aber von keinem geheilt werden konnte, 44 trat von hinten herzu und rührte den Saum seines Gewandes an; und auf der Stelle kam ihr Blutfluss zum Stehen.

Lukas 8,43

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zu Lukas 8,43:

Auch nach 12 Jahren hatte diese Frau die Hoffnung auf Veränderung nicht aufgegeben.



33. Stelle: Lukas 8,43

Und der Bock soll alle ihre Schuld, die auf ihm liegt, in ein abgeschiedenes Land tragen; und er schicke den Bock in die Wüste.

3. Mose 16,22

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zu 3. Mose 16,22:

So zu sagen: »Auf nimmer wiedersehen«. Wie schön ist diese Tatsache für den Glaubenden!



34. Stelle: 3. Mose 16,22

Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.

Johannes 16,2

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zu Johannes 16,2:

Wie viele meinen heute Gott zu dienen, weil sie gar nicht nach Seinem Willen fragen?



35. Stelle: Johannes 16,2

Jesus antwortete ihm: Redest du das von dir selbst aus, oder haben es dir andere von mir gesagt?

Johannes 18,34

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zu Johannes 18,34:

Wollte Jesus Christus Pilatus damit sagen: »Bilde dir doch deine eigene Meinung. Lass dich doch nicht einfach hin und her schieben!«?



36. Stelle: Johannes 18,34

11 Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person; alle nämlich, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durch das Gesetz verurteilt werden 13 – denn vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören, sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.

Römer 2,12

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zu Römer 2,12:

Unwissende können sich genauso vor Gott schuldig machen, wie die, welche Ihn kennen.



37. Stelle: Römer 2,12

11 Glaubwürdig ist das Wort: Wenn wir mitgestorben sind, so werden wir auch mitleben; wenn wir standhaft ausharren, so werden wir mitherrschen; wenn wir verleugnen, so wird er uns auch verleugnen; 13 wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.

2. Timotheus 2,12

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zu 2. Timotheus 2,12:

»Leiden macht uns standhaft für das, was vor uns liegt.«

Aus Blickpunkt Bibel 2021



38. Stelle: 2. Timotheus 2,12

Die aber hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloss hinter ihm zu.

1. Mose 7,16

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zu 1. Mose 7,16:

Mit dem Schließen der Türe war die Errettung vor dem Zorn für Noahs Familie Tatsache!



39. Stelle: 1. Mose 7,16

Wie ein goldener Ring und Schmuck aus feinem Gold, so passt eine weise Mahnung zu einem aufmerksamen Ohr.

Sprüche 25,12

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zu Sprüche 25,12:

Ein Wort in Schrift oder Sprache muss auch in der passenden, würdigen Weise vermittelt werden, wenn es die gewünschte Wirkung haben will.



40. Stelle: Sprüche 25,12

Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.

Jeremia 29,11

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zu Jeremia 29,11:

Vertrauen Sie also Gott – Er weiß was Er macht!



41. Stelle: Jeremia 29,11

Und siehe, die ganze Stadt kam heraus, Jesus entgegen. Und als sie ihn sahen, baten sie ihn, aus ihrem Gebiet wegzugehen.

Matthäus 8,34

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zu Matthäus 8,34:

Jesus Christus war Licht und tat Gutes – und trotzdem wurde er abgelehnt. Doch Er machte weiter – wortwörtlich – um unseretwillen!



42. Stelle: Matthäus 8,34

Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?

Römer 8,32

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zu Römer 8,32:

»Klingt das nicht brutal? Ja, oberflächlich betrachtet könnte man das vielleicht sagen. Aber was sagen wir, wenn wir merken, dass dies für uns geschah? Gott will, dass wir gerettet werden.«

Ich bin der Herr, dein Gott! 2023



43. Stelle: Römer 8,32

Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; 6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

1. Korinther 13,4

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zu 1. Korinther 13,4:

Aufblähen heißt, sich oder eine Sache zum eigenen Vorteil zu groß darzustellen. Es ist wohl die Vorstufe von bluffen.



44. Stelle: 1. Korinther 13,4

Sei nicht allzu gerecht und erzeige dich nicht übermäßig weise! Warum willst du dich selbst verderben?

Prediger 7,16

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zu Prediger 7,16:

Es geht uns viel besser, wenn wir zwar nach Gottes Gerechtigkeit streben, aber dabei doch annehmen, dass wir fehlerhaft und schwach und in Bezug auf praktische Dinge unvollständig sind. Alles andere zerstört uns selbst.



45. Stelle: Prediger 7,16

Und es gab auch Tempelhurer im Land; die taten es allen Gräueln der Heidenvölker gleich, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte.

1. Könige 14,24

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zu 1. Könige 14,24:

Gibt es denn überhaupt noch Dinge, die wir zu schamlos finden und sie deshalb nicht nachäffen?



46. Stelle: 1. Könige 14,24

Versiegelt ist meine Übertretung in einem Bündel, und meine Schuld hast du verwahrt.

Hiob 14,17

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zu Hiob 14,17:

Sünden verjähren bei Gott nie, sie können nur vergeben werden nach dem man sie bekannt und die grundlegenden Konsequenzen daraus gezogen hat: Glaube an den Herrn Jesus Christus!



47. Stelle: Hiob 14,17

8 Alle, die mich sehen, spotten über mich; sie reißen den Mund auf und schütteln den Kopf: »Er soll doch auf den HERRN vertrauen; der soll ihn befreien; der soll ihn retten, er hat ja Lust an ihm!« 10 Ja, du hast mich aus dem Leib meiner Mutter gezogen, du warst meine Zuversicht schon an meiner Mutter Brust.

Psalm 22,9

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zu Psalm 22,9:

Wie schwer begreift das menschliche Herz, dass Jesus Christus gerade in dieser Seiner Schwachheit Gott Rettungsplan bewusst und vollkommen erfüllte.



48. Stelle: Psalm 22,9

46 Und jeden Tag waren sie beständig und einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens; sie lobten Gott und waren angesehen bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich die zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.

Apostelgeschichte 2,47

×

zu Apostelgeschichte 2,47:

Selbst wenn Hass das Aushängeschild ist, im tiefsten Grunde des Herzens werden wahre Gläubige auch von der Welt geachtet.



49. Stelle: Apostelgeschichte 2,47

Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.

Sprüche 10,19

×

zu Sprüche 10,19:

Das hängt vielleicht auch davon ab, dass man bei weniger Worten mehr darüber nachdenken kann – der Herr möge uns Gnade geben!



50. Stelle: Sprüche 10,19

30 Knaben werden müde und matt, und junge Männer straucheln und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Jesaja 40,31

×

zu Jesaja 40,31:

Der Herr macht oft den Weg nicht kürzer, aber verlängert die Kraft!



51. Stelle: Jesaja 40,31

7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!« 8 Wiederum nimmt ihn der Teufel mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und spricht zu ihm: Dieses alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest!

Matthäus 4,9

×

zu Matthäus 4,9:

»Die Liebe zur Welt und das Verlangen nach Macht führt letzten Endes zur Verbündung mit Satan und zu seiner Anbetung. Selbstverständlich widerstand Christus dem Satan. Tragischerweise sollte später eine verfolgungsmüde Kirche auf das gleiche Angebot hereinfallen, als Konstantin sie damit verlockte.«

Dave Hunt: Die Frau und das Tier, S. 44



52. Stelle: Matthäus 4,9

Dein Wandel und deine Taten haben dir das eingetragen; deine Bosheit ist schuld daran, dass es [nun] so bitter steht, dass es dir bis ans Herz dringt!

Jeremia 4,18

×

zu Jeremia 4,18:

Eine harte, aber freimachende Botschaft, die wir zu lernen haben, aber nicht bei ihr stehenbleiben dürfen.



53. Stelle: Jeremia 4,18

Viele sollen gesichtet, gereinigt und geläutert werden; und die Gottlosen werden gottlos bleiben, und kein Gottloser wird es verstehen; aber die Verständigen werden es verstehen.

Daniel 12,10

×

zu Daniel 12,10:

Er wird der Zeitpunkt kommen, an sich, für die Gläubigen die Frage nach dem »Wozu« restlos klären wird.



54. Stelle: Daniel 12,10

Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron, 35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs.

Matthäus 5,34

×

zu Matthäus 5,34:

Wozu auch, wenn uns doch sowieso jeder Mensch glauben kann? – Oder sollen wir nicht schwören, dass wir Gott mit unser Schwachheit nicht entehren?



55. Stelle: Matthäus 5,34

Wenn dieses Volk doch unter meiner Hand wäre, so würde ich den Abimelech beseitigen! Und er sagte von Abimelech: Rücke du [nur] mit zahlreicher Mannschaft aus!

Richter 9,29

×

zu Richter 9,29:

Große Worte! Werden jetzt auch große Taten folgen? Prüfen Sie selbst in Richter 9,34-40 nach…



56. Stelle: Richter 9,29

Da entbrannte der Zorn des HERRN über Ussa, und er schlug ihn, weil er seine Hand an die Lade gelegt hatte; und er starb dort vor Gott.

1. Chronik 13,10

×

zu 1. Chronik 13,10:

Die Schlachterbibel verwendet in 18'748 Versen Punkte. Doch wenn Gott einen Punkt setzt ist es Endgültig!



57. Stelle: 1. Chronik 13,10

22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht.

Römer 1,23

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zu Römer 1,23:

»Das ist tatsächlich der schreckliche Schluss, zu dem heidnische Kulturen gekommen sind. Sie nahmen an, Gott sei so, wie sie selbst. So haben sie sich Götter gemacht, die – wie sie selbst- unrein, grausam und selbstsüchtig sind.«

Hamilton Smith: Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 141



58. Stelle: Römer 1,23

Wer will verurteilen? Christus [ist es doch], der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt!

Römer 8,34

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zu Römer 8,34:

Und hier darf jedes Kind Gottes einfach mal »DANKE!« sagen und sich daran freuen!



59. Stelle: Römer 8,34

Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, 24 da ihr wisst, dass ihr von dem Herrn zum Lohn das Erbe empfangen werdet; denn ihr dient Christus, dem Herrn!

Kolosser 3,23

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zu Kolosser 3,23:

»Ich kann Christus nicht Mittelpunkt meiner Bemühungen machen, wenn er nicht der Mittelpunkt meiner Gedanken ist.«

John Nelson Darby



60. Stelle: Kolosser 3,23

Sein Stier bespringt, und nicht umsonst; seine Kuh kalbt ohne Fehlgeburt.

Hiob 21,10

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zu Hiob 21,10:

Und wie sieht sein Leben nach dem Tod aus?



61. Stelle: Hiob 21,10

Kannst du es, so widerlege mich; rüste dich, tritt vor mich hin!

Hiob 33,5

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zu Hiob 33,5:

Und wenn wir es nicht widerlegen können, sind wir bereit nachzugeben und Gottes Willen zu tun?



62. Stelle: Hiob 33,5

Wehe! Denn groß ist dieser Tag, keiner ist ihm gleich, und eine Zeit der Drangsal ist es für Jakob; aber er wird aus ihr errettet werden!

Jeremia 30,7

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zu Jeremia 30,7:

Es gibt Zeiten, durch die wir einfach gehen müssen. Doch für wahre Kinder Gottes gibt es immer eine Hoffnung!



63. Stelle: Jeremia 30,7

Ich aber will sehr gerne Opfer bringen und geopfert werden für eure Seelen, sollte ich auch, je mehr ich euch liebe, desto weniger geliebt werden.

2. Korinther 12,15

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zu 2. Korinther 12,15:

Göttliche Liebe löst nicht immer Gegenliebe aus. Demnach können wir echte Liebe nicht an der Menge der Freundschaften messen.



64. Stelle: 2. Korinther 12,15

Friede werde den Brüdern zuteil und Liebe samt Glauben von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Epheser 6,23

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zu Epheser 6,23:

Wo suchen wir ganz praktisch nach Friede, Glauben und Liebe? Dieser Vers sagt uns, dass Gläubige dies von Gott dem Vater und Seinem Sohn Jesus Christus bekommen!



65. Stelle: Epheser 6,23

1 Die Last, die der Prophet Habakuk geschaut hat: Wie lange, o HERR, rufe ich [schon], ohne dass du hörst! Ich schreie zu dir [wegen des] Unrechts, und du hilfst nicht.

Habakuk 1,2

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zu Habakuk 1,2:

»Andere, deren Augen geöffnet und deren Gewissen durch den Heiligen Geist geübt sind, stehen in der Gefahr, angesichts der wachsenden Macht des ›Geheimnisses der Gesetzlosigkeit‹ (2Thess 2,7) übermäßig bedrückt und entmutigt zu sein.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 345

weiterlesen



66. Stelle: Habakuk 1,2

Sucht den HERRN, alle ihr Demütigen im Land, die ihr sein Recht übt! Sucht Gerechtigkeit, sucht Demut; vielleicht werdet ihr Bergung finden am Tag des Zorns des HERRN!

Zephanja 2,3

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zu Zephanja 2,3:

»Wir leben in der Endzeit, einer Zeit des Niedergangs, der Verderbnisse und des Abfalls, und eine solche Erweckung könnte diese grundsätzlichen Rahmenbedingungen nicht sprengen. Eine solche Belebung wäre ein großes Wunder, aber sie ist von der Bibel her möglich, denn ›bei Gott sind alle Dinge möglich‹ (Mk 10,27); und ›das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist‹ (Jak 5,16).
Sehr vieles wird davon abhängen, ob mehr und mehr treue Gläubige ernstlich den Herrn auf diese Weise suchen, im schlichten Glauben an die Wahrheit Seiner Verheißungen (vgl. auch 5Mo 4,29; 1Chr 16,10-11; 2Chr 6,19-42; 2Chr 15,2; Esra 9,3-15; Neh 1,3-11; Ps 79; Ps 80; Ps 105,3-4; Klagel 3,22-50; Dan 9,3; Zeph 2,3):«

Rudolf Ebertshäuser: Zerstörerisches Wachstum, S. 430



67. Stelle: Zephanja 2,3

Als nun die Eselin den Engel des HERRN sah, drängte sie sich an die Wand und klemmte Bileams Fuß an die Wand. Da schlug er sie noch mehr.

4. Mose 22,25

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zu 4. Mose 22,25:

Wie reagieren wir auf ungewohnte Situationen. Fragen wir bei Gott nach Rat oder schlagen wir um uns?



68. Stelle: 4. Mose 22,25

Seht euch um unter den Heidenvölkern und schaut umher; verwundert und entsetzt euch! Denn ich tue ein Werk in euren Tagen – ihr würdet es nicht glauben, wenn man es erzählte!

Habakuk 1,5

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zu Habakuk 1,5:

»Das Missachten des Werkes Gottes wird ein Gericht nach sich ziehen, das an Schrecklichkeit die Gräueltaten der Chaldäer zur Zeit Habakuks, die der Römer zur Zeit des Titus und selbst den Völkermord an den Juden in Nationalsozialismus in den Schatten stellen wird.«

Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Der vergessene Reichtum, S. 158



69. Stelle: Habakuk 1,5

Der Gottlose wird durch seine Bosheit gestürzt, der Gerechte aber ist auch im Tod getrost.

Sprüche 14,32

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zu Sprüche 14,32:

Die Ewigkeit wird den Unterschied ausmachen.



70. Stelle: Sprüche 14,32

Dann wird der Priester sein wie das Volk, der Herr wie sein Knecht, die Frau wie ihre Magd, der Verkäufer wie der Käufer, der Verleiher wie der, der borgt, der Gläubiger wie der Schuldner.

Jesaja 24,2

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zu Jesaja 24,2:

Wirkliche Krisen - die Gott zur Selbstprüfung zulässt - machen alle Menschen gleich.



71. Stelle: Jesaja 24,2

Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter!

Matthäus 12,50

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zu Matthäus 12,50:

»Wenn ich keinen anderen Beweggrund habe als den Willen meines Vaters, dann wird alles in meinem Leben erstaunlich einfach.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



72. Stelle: Matthäus 12,50

Jesus aber ging auf den Berg und saß dort mit seinen Jüngern beisammen.

Johannes 6,3

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zu Johannes 6,3:

Das war doch auch mal einfach schön!



73. Stelle: Johannes 6,3

Und Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird für ein Lamm zum Brandopfer sorgen! Und sie gingen beide miteinander.

1. Mose 22,8

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zu 1. Mose 22,8:

Das Wort »sorgen« wird in der Schachterbibel an dieser Stelle zu ersten Mal erwähnt. Und zwar in der Bedeutung weit über das Schweizer Fünffrankenstück, ja über Geld allgemein hinaus.

weiterlesen



74. Stelle: 1. Mose 22,8

Und er stand auf und ging aus der Synagoge in das Haus des Simon. Simons Schwiegermutter aber war von einem heftigen Fieber befallen, und sie baten ihn für sie.

Lukas 4,38

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zu Lukas 4,38:

Was machen wir, wenn unsere Lieben in der Not sind? Lässt es unser Stolz zu, für sie zu bitten?



75. Stelle: Lukas 4,38

Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.

Johannes 17,15

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zu Johannes 17,15:

»Wir sind zum einen von Gott dazu bestimmt, in dieser Welt Bedrängnisse zu erleiden, weil wir Christus angehören und diese Welt Christus haßt und verworfen hat. So müssen auch die, welche an Christus glauben, Anteil an der Feindschaft der Welt haben und durch die Mächte dieser Welt – durch Satan und seine Dämonen wie auch durch die sündigen Menschen, die Sklaven Satans sind – allerlei Leiden und Nöte erdulden.«

Rudolf Ebertshäuser: Überwinden in Bedrängnissen und Ängsten, S. 14



76. Stelle: Johannes 17,15

Libanon, öffne deine Tore, damit das Feuer deine Zedern fresse!

Sacharja 11,1

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zu Sacharja 11,1:

»Die Rabbanan lehrten: Vierzig Jahre vor der Zerstörung des Tempels geriet nicht das Los [‘für Gott’] in die Rechte, wurde der rotglänzende Wollstreifen nicht weiß, brannte nicht die westliche Lampe und öffneten sich die Tempeltüren von selbst, bis R. Johanan b.Zakkaj sie anschrie und sprach: O Tempel, weshalb ängstigst du dich! Ich weiß, daß du endlich zerstört werden wirst, und bereits hat Zekharja b. Ido über dich geweissagt: Öffne, Lebanon, deine Türen, ein Feuer soll an deinen Zedern zehren.«

Babylonischer Talmud, Joma 39a-39b



77. Stelle: Sacharja 11,1

21 Es scharrt den Boden, freut sich seiner Stärke; es zieht los, den Waffen entgegen; 22 es lacht über die Furcht, ist unverzagt und weicht vor dem Schwert nicht zurück; über ihm klirrt der Köcher, die Klinge von Speer und Wurfspieß.

Hiob 39,23

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zu Hiob 39,23:

Wie ist demnach die Beziehung zwischen dem Menschen und dem Kriegsross.



78. Stelle: Hiob 39,23

Ich will den HERRN preisen allezeit, sein Lob soll immerzu in meinem Mund sein.

Psalm 34,2

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zu Psalm 34,2:

Möge dies auch unser froh machender Entschluss sein!



79. Stelle: Psalm 34,2

So soll denn Israel sprechen: Ja, seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 118,2

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zu Psalm 118,2:

Die Grundlage für das Lob fanden sie beim Nachdenken und Stille werden.



80. Stelle: Psalm 118,2

Verlasst euch nicht auf Fürsten, auf ein Menschenkind, bei dem keine Rettung ist!

Psalm 146,3

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zu Psalm 146,3:

Jeder, der eine saubere Risikoanalyse macht, wird dem zustimmen!



81. Stelle: Psalm 146,3

Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge: Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; 12 und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung.

1. Petrus 2,11

×

zu 1. Petrus 2,11:

»Sobald es Satan gelingt, es einem Christen in der Welt angenehm zu machen, hat er seinen Zweck erreicht.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



82. Stelle: 1. Petrus 2,11

Aber die Erstgeburt des Esels sollst du mit einem Lamm auslösen; wenn du es aber nicht auslöst, so brich ihm das Genick. Alle Erstgeburt deiner Söhne sollst du auslösen. Und man soll nicht leer erscheinen vor meinem Angesicht.

2. Mose 34,20

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zu 2. Mose 34,20:

Die Bibel macht ganz klar einen Unterschied zwischen Esel und Mensch!



83. Stelle: 2. Mose 34,20

Ihr aber sollt eine Aufzeichnung des Landes anfertigen und es in sieben Teile aufteilen; und bringt sie zu mir hierher, so will ich euch das Los werfen hier vor dem HERRN, unserem Gott!

Josua 18,6

×

zu Josua 18,6:

Wären wir zufrieden, wenn uns unser Erbteil einfach vom Herrn zugeteilt würde, ohne dass wir mitreden könnten?



84. Stelle: Josua 18,6

Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.

Jakobus 5,16

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zu Jakobus 5,16:

»Einen Bruder, für den ich bete, kann ich bei aller Not, die er mir macht, nicht mehr hassen.«

aus Blickpunkt Bibel



85. Stelle: Jakobus 5,16

Ahasja war 22 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte ein Jahr lang in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Athalja, [sie war] die Tochter Omris, des Königs von Israel.

2. Könige 8,26

×

zu 2. Könige 8,26:

»Wie sind die Zahlen in 2Kö 8,26 (22 Jahre) und 2Chr 22,2 (42 Jahre) zu verstehen? Untersuchen wir: Ahasja (Juda) wurde nach 2Kö 8,25-26 im 12. Jahr Jorams (Israel) Alleinherrscher über Jerusalem, laut 2Kö 9,29 im 11. Jahr Mitregent. Sein Thronbesteigungsjahr als Mitregent entspricht dem 42. Jahr der Dynastie Omris von Israel. Ahasja zählte über seine Mutter Athalja auch zu dieser Dynastie (2Chr 22,2). Ein Mann aus der Königslinie Davids wird von der Bibel als Nachfolger des gottlosen Omri, König von Israel, beschrieben. Soll dies für uns eine Warnung sein? Wem gehören wir in Wirklichkeit an? Sind wir ein Kind Gottes oder sind wir immer noch ein Kind des Widersachers Gottes, das sich sehr gut in den christlichen Kreisen etabliert hat?«

Die Zeit hat sich erfüllt! – Eine kurze Verständnishilfe zu der Chronologie des Alten Testaments, S. 39



86. Stelle: 2. Könige 8,26

Wenn sie dann sahen, dass viel Geld in der Lade war, dann kamen die Schreiber des Königs und der Hohepriester herauf und banden das Geld zusammen und zählten, was im Haus des HERRN gefunden wurde.

2. Könige 12,11

×

zu 2. Könige 12,11:

Weshalb reichte für diese Aufgabe nicht einfach ein einziger Schreiber? Warum waren es mehrere?



87. Stelle: 2. Könige 12,11

Denn ich will euch aus den Heidenvölkern herausholen und aus allen Ländern sammeln und euch wieder in euer Land bringen.

Hesekiel 36,24

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zu Hesekiel 36,24:

Dies kann man heute in den Geschichtsbüchern und Lexikons nachlesen!



88. Stelle: Hesekiel 36,24

Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst, 48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

Markus 9,47

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zu Markus 9,47:

»›O Ewigkeit, du Donnerwort‹ – so beginnt eine bekannte Kantate (BWV 20) von Johann Sebastian Bach (1685–1750) nach dem gleichnamigen Kirchenlied von Johann Rist (1607–1667). Anscheinend hatte der Liederdichter ein tiefes Verständnis darüber erlangt, was für ein Donnerwort der Begriff Ewigkeit ist – ja was für eine Kraft in diesem Wort steckt.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 115



89. Stelle: Markus 9,47

Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.

Johannes 8,59

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zu Johannes 8,59:

Wie kann sich jemand verbergen, indem er durch die Leute hindurch geht? Und doch glaube ich, dass der Sohn Gottes es genauso gemacht hat!



90. Stelle: Johannes 8,59

Die jetzigen Himmel aber und die Erde werden durch dasselbe Wort aufgespart und für das Feuer bewahrt bis zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.

2. Petrus 3,7

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zu 2. Petrus 3,7:

»Tatsachen schafft man nicht aus der Welt, indem man sie leugnet.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



91. Stelle: 2. Petrus 3,7

Du warst wie brodelndes Wasser, du sollst nicht den Vorzug haben! Denn du bist auf das Bett deines Vaters gestiegen, du hast es dort entweiht; er stieg auf mein Lager!

1. Mose 49,4

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zu 1. Mose 49,4:

Einer Lust nachgeben und ein Segen verlieren – Gott möge uns bewahren!



92. Stelle: 1. Mose 49,4

Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus: 2 Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil in der Erkenntnis Gottes und unseres Herrn Jesus!

2. Petrus 1,1

×

zu 2. Petrus 1,1:

Mache Bibel übersetzen auch »durch« die Gerechtigkeit Gottes. Doch ob »an« oder »durch« – dass Gott gerecht ist, ist ein grundlegender Bestandteil des christlichen Glaubens.



93. Stelle: 2. Petrus 1,1

Und mit Huschim hatte er Abitub und Elpaal gezeugt.

1. Chronik 8,11

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zu 1. Chronik 8,11:

Huschim ist demnach ein Frauenname, den zwei Männer alleine können naturgemäß keine Kinder zeugen!



94. Stelle: 1. Chronik 8,11

Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 9 So spricht der HERR: Gerade so will ich den Stolz Judas und den Stolz Jerusalems, der sehr groß ist, verderben!

Jeremia 13,8

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zu Jeremia 13,8:

Gottes Worte werden nicht durch einem Zufallsgenerator generiert. Nein, sie entspringen göttlicher Weisheit! In diesem Fall lauten sie folgendermaßen…



95. Stelle: Jeremia 13,8

Und während die Stimme kam, fand es sich, dass Jesus allein war. Und sie schwiegen und sagten in jenen Tagen niemand etwas von dem, was sie gesehen hatten.

Lukas 9,36

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zu Lukas 9,36:

Welche Fülle hatte dieses Erleben bei den Jüngern ausgelöst? Jedenfalls vergaßen sie es nicht, obwohl sie (noch) nicht darüber sprachen... (vgl. 2Pt 1,16-21).



96. Stelle: Lukas 9,36

Dass aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angedeutet bei [der Stelle von] dem Dornbusch, wo er den Herrn den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.

Lukas 20,37

×

zu Lukas 20,37:

Wir dürfen in der Bibel auch darauf achten, was zwischen den Zeilen stehen, was Er nur angedeutet hat und doch wichtig ist.



97. Stelle: Lukas 20,37

Als nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!

Johannes 19,26

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zu Johannes 19,26:

Wissen Sie, in welcher Situation Er diese Worte sprach? Forschen, finden und staunen Sie über die Antwort und den Inhalt dieses Satzes!



98. Stelle: Johannes 19,26

Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.

2. Korinther 5,7

×

zu 2. Korinther 5,7:

Welche Konstanz wird unser Leben haben, wenn dies bei uns zur Tatsache wird?



99. Stelle: 2. Korinther 5,7

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Spr 22,3; Röm 3,26; Mt 6,29; Joh 21,20; Phil 1,12; 1Joh 4,17; Mt 7,20; Ps 106,15; Röm 8,31; Sach 3,7; Lk 7,32; Ps 76,11; 1Mo 19,38; Joh 16,20; 2Sam 23,12; Joh 3,23; 20,16; 2Tim 3,12; 1Joh 5,3; 5Mo 14,16; Spr 17,27; Jer 17,14; Joh 5,12; Heb 13,15; Offb 16,11; Ps 23,1; 2Mo 8,10; 1Sam 25,33; Spr 18,21; Lk 8,16; 19,3; Röm 1,16; Hi 32,17; Lk 8,43; 3Mo 16,22; Joh 16,2; 18,34; Röm 2,12; 2Tim 2,12; 1Mo 7,16; Spr 25,12; Jer 29,11; Mt 8,34; Röm 8,32; 1Kor 13,4; Pred 7,16; 1Kö 14,24; Hi 14,17; Ps 22,9; Apg 2,47; Spr 10,19; Jes 40,31; Mt 4,9; Jer 4,18; Dan 12,10; Mt 5,34; Ri 9,29; 1Chr 13,10; Röm 1,23; 8,34; Kol 3,23; Hi 21,10; 33,5; Jer 30,7; 2Kor 12,15; Eph 6,23; Hab 1,2; Zeph 2,3; 4Mo 22,25; Hab 1,5; Spr 14,32; Jes 24,2; Mt 12,50; Joh 6,3; 1Mo 22,8; Lk 4,38; Joh 17,15; Sach 11,1; Hi 39,23; Ps 34,2; 118,2; 146,3; 1Pt 2,11; 2Mo 34,20; Jos 18,6; Jak 5,16; 2Kö 8,26; 12,11; Hes 36,24; Mk 9,47; Joh 8,59; 2Pt 3,7; 1Mo 49,4; 2Pt 1,1; 1Chr 8,11; Jer 13,8; Lk 9,36; 20,37; Joh 19,26; 2Kor 5,7



Bibeltext der Schlachter 2000
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