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Aber Ruth antwortete: Dringe nicht in mich, dass ich dich verlassen und mich von dir abwenden soll! Denn wo du hingehst, da will ich auch hingehen, und wo du bleibst, da will ich auch bleiben; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott!

Ruth 1,16

Suchergebnisse zu »Antwort«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 740 | Verse: 745

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Warum lässt Er den Mühseligen das Licht sehen und gibt Leben den Verbitterten, 21 [denen], die auf den Tod harren, und er kommt nicht, die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; 22 die sich jubelnd freuen würden, die frohlockten, wenn sie ein Grab fänden, 23 dem Mann, dem sein Weg verborgen ist, den Gott ringsum eingeschlossen hat?

Hiob 3,20

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zu Hiob 3,20:

Oder anders gefragt, warum lässt Gott Menschen leiden? Kennen Sie die Antwort? Lernen Sie von Hiob!



0. Stelle: Hiob 3,20

Bist du größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, samt seinen Söhnen und seinem Vieh?

Johannes 4,12

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zu Johannes 4,12:

Die Antwort ist ganz einfach: Ja, Jesus Christus ist größer als alle Menschen; Er ist Gott!
Und welche praktischen Konsequenzen hat dies?



1. Stelle: Johannes 4,12

Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was immer ich euch gebiete.

Johannes 15,14

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zu Johannes 15,14:

Gehorsam ist unsere Antwort auf Gottes Liebe zu uns.



2. Stelle: Johannes 15,14

Wenn er aber von einem Tag bis zum anderen dazu schweigt, so bestätigt er jedes ihrer Gelübde oder alle ihre Verpflichtungen, die sie auf sich hat; er bestätigt sie, weil er geschwiegen hat an dem Tag, da er es hörte.

4. Mose 30,15

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zu 4. Mose 30,15:

Wer verantwortlich ist und dennoch schweigt, sagt »Ja«!



3. Stelle: 4. Mose 30,15

63 Die Männer aber, die Jesus festhielten, verspotteten und misshandelten ihn; und nachdem sie ihn verhüllt hatten, schlugen sie ihn ins Angesicht und fragten ihn und sprachen: Weissage uns, wer ist's, der dich geschlagen hat?

Lukas 22,64

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zu Lukas 22,64:

Und dabei rechneten sie wohl nicht damit, dass Jesus diese Frage hätte beantworten können – ja mehr: Sie müssen von jedem Wort Rechenschaft ablegen (vgl. Mt 12,36-37).



4. Stelle: Lukas 22,64

Da suchten sie Jesus und sprachen zueinander, als sie im Tempel standen: Was meint ihr, kommt er nicht zu dem Fest?

Johannes 11,56

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zu Johannes 11,56:

Zwei Fragen, die man sich stellen kann:
1. Warum war gerade Jesus Christus für sie so wichtig?
2. Was sagt ihre Frage darüber aus, welche Antwort sie vermuten?



5. Stelle: Johannes 11,56

Dieser fand Gnade vor Gott und bat, ob er für den Gott Jakobs eine Wohnung finden dürfe.

Apostelgeschichte 7,46

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zu Apostelgeschichte 7,46:

Wie antworten wir auf Gottes Gnade?



6. Stelle: Apostelgeschichte 7,46

Das Warten der Gerechten wird Freude werden, aber die Hoffnung der Gottlosen wird verloren sein.

Sprüche 10,28

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zu Sprüche 10,28:

Jeder ist selber verantwortlich, ob diesen Trost annehmen will.



7. Stelle: Sprüche 10,28

Als nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!

Johannes 19,26

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zu Johannes 19,26:

Wissen Sie, in welcher Situation Er diese Worte sprach? Forschen, finden und staunen Sie über die Antwort und den Inhalt dieses Satzes!



8. Stelle: Johannes 19,26

Erlaubt mir, dass ich rede; und nachdem ich gesprochen habe, magst du spotten!

Hiob 21,3

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zu Hiob 21,3:

Und bitte auch zuhören und erst danach beginnen, über die Antwort nachzudenken!



9. Stelle: Hiob 21,3

Willst du, HERR, trotz alledem dich zurückhalten, schweigen und uns ganz und gar niederbeugen?

Jesaja 64,11

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zu Jesaja 64,11:

Deshalb sollte es unsere letzte Option sein, Fragen nicht zu beantworten.



10. Stelle: Jesaja 64,11

Kannst du ein Binsenseil durch seine Nase ziehen und einen Haken durch seine Kinnbacken stoßen?

Hiob 40,26

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zu Hiob 40,26:

Die Antwort sagt etwas über die Kraft aus, die wir besitzen.



11. Stelle: Hiob 40,26

Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halb tot liegen, so wie er war.

Lukas 10,30

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zu Lukas 10,30:

Er war nie um eine Antwort verlegen, gab sie aber so und dann, wenn sie angemessen und sinnvoll war.



12. Stelle: Lukas 10,30

Die Reden des Toren stiften Streit, und er schimpft, bis er Schläge kriegt.

Sprüche 18,6

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zu Sprüche 18,6:

Manchmal sollten wir deshalb nicht zu viel Hoffnung in die Wirkung unserer Antworten setzen.



13. Stelle: Sprüche 18,6

Da kamen die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem zu Jesus und sprachen: 2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.

Matthäus 15,1

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zu Matthäus 15,1:

Jesus Christus war jemand, der Verantwortung für Seine Jünger übernahm und sie gegenüber anderen schützte.



14. Stelle: Matthäus 15,1

41 Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist, und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann dieser denn sagen: Ich bin aus dem Himmel herabgekommen?

Johannes 6,42

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zu Johannes 6,42:

Dies ist eine berechtige Frage, die die Bibel an mehreren Stellen beantwortet.



15. Stelle: Johannes 6,42

So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!

2. Korinther 5,20

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zu 2. Korinther 5,20:

Brauchen Sie eine Versöhnung mit Gott? Die Antwort ist einfach – wenn Ihnen Ihre Beziehung zu Gott egal ist: Nein, es bedarf keiner Versöhnung! Da frage ich mich aber: Sind Sie richtig informiert?

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16. Stelle: 2. Korinther 5,20

Wer kann sagen: Ich habe mein Herz geläutert, ich bin rein geworden von meiner Sünde?

Sprüche 20,9

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zu Sprüche 20,9:

Wer die Antwort auf diese Frage sucht, findet Sie in 1. Johannes 1,8-9.



17. Stelle: Sprüche 20,9

Da gebot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er Jesus der Christus sei.

Matthäus 16,20

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zu Matthäus 16,20:

Warum? Wissen erzwingt Verantwortung!

Wie stehen Sie zu dieser Tatsachen, dass Jesus Christus der Messias, das heißt der verheißene Erlöser ist?



18. Stelle: Matthäus 16,20

Als nun seine Begleiter sahen, was da geschehen sollte, sprachen sie zu ihm: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?

Lukas 22,49

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zu Lukas 22,49:

Wenn wir fragen, sollten wir die Antwort auch abwarten!



19. Stelle: Lukas 22,49

1 Und Hiob setzte seine Rede fort und sprach: So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele verbittert hat: 3 Ja, solange noch mein Odem in mir ist und der Hauch Gottes in meiner Nase, 4 sollen meine Lippen nichts Verkehrtes reden und meine Zunge keine Lüge aussprechen!

Hiob 27,2

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zu Hiob 27,2:

War es wirklich Gott, der dies tat? Wer könnte sonst dafür verantwortlich sein?



20. Stelle: Hiob 27,2

Auf welchem Weg verteilt sich denn das Licht, und wie verbreitet sich der Ostwind über die Erde?

Hiob 38,24

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zu Hiob 38,24:

Einfache Fragen, die aber weit kompliziertere Antworten erfordern, als unser Wissen es zulässt!



21. Stelle: Hiob 38,24

Und der HERR redete zu Mose und sprach: 8 Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet zu dem Felsen vor ihren Augen, so wird er sein Wasser geben. So sollst du ihnen Wasser aus dem Felsen verschaffen und der Gemeinde und ihrem Vieh zu trinken geben!

4. Mose 20,7

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zu 4. Mose 20,7:

Ist Mose genug ruhig, um den Anweisungen Gottes zu horchen und genau umzusetzen? Die Antwort finden Sie in 4. Mose 20,7-12.



22. Stelle: 4. Mose 20,7

Da nun Israel 300 Jahre lang in Hesbon und seinen Tochterstädten, in Aroer und seinen Tochterstädten und in allen Städten, die am Arnon liegen, gewohnt hat, warum habt ihr sie ihnen nicht weggenommen während dieser Zeit?

Richter 11,26

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zu Richter 11,26:

Wenn zwischenmenschliche Schwierigkeiten plötzlich auf den Tisch kommen, die über viele Jahre nicht angesprochen wurden – ja, was ist dann passiert? In manchen Fällen gibt uns sicher Jakobus 4,1 eine Antwort!



23. Stelle: Richter 11,26

So ließ Isai sieben seiner Söhne vor Samuel vorübergehen. Aber Samuel sprach zu Isai: Der HERR hat diese nicht erwählt!

1. Samuel 16,10

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zu 1. Samuel 16,10:

Keinen Impuls vom Herrn ist auch eine Antwort – eine Führung Gottes!



24. Stelle: 1. Samuel 16,10

Die ihr auf weißen Eselinnen reitet, die ihr auf Decken sitzt, und die ihr auf dem Weg geht, denkt nach!

Richter 5,10

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zu Richter 5,10:

Fragen über die wir Männer nachdenken können, sind zum Beispiel:

Nehmen wir die Verantwortung wahr, die Gott uns gegeben hat?
Kümmern wir uns um die, welche um uns her sind und sorgen für deren Sicherheit?
Ziehen wir uns auch dann nicht zurück, wenn es gefährlich wird?



25. Stelle: Richter 5,10

14 Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Verkündige und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich eifere für Jerusalem und für Zion mit großem Eifer; und ich bin heftig erzürnt über die selbstsicheren Heidenvölker; denn als ich nur ein wenig zornig war, halfen sie zum Unglück!

Sacharja 1,15

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zu Sacharja 1,15:

»Diese vier Feinde, unterschiedlich in ihrem Charakter, sind alle verantwortlich dafür, Juda, Israel und Jerusalem zu zerstreuen.«

Leslie M. Grant: Die Befreiung Jerusalems (Der Prophet Sacharja), S. 13

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26. Stelle: Sacharja 1,15

Und Pilatus sprach zu ihnen: Was hat er denn Böses getan? Da schrien sie noch viel mehr: Kreuzige ihn!

Markus 15,14

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zu Markus 15,14:

Wenn wir gerechtfertigte Fragen nicht mehr beantworten, sind wir dabei, die Wahrheit zu missachten.



27. Stelle: Markus 15,14

Da bekannte ich dir meine Sünde und verbarg meine Schuld nicht; ich sprach: »Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen!« Da vergabst du mir meine Sündenschuld. (Sela.)

Psalm 32,5

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zu Psalm 32,5:

»Brauchen Sie Vergebung? Was ist Ihre erste Antwort auf diese Frage? Ein «Nein»? Was könnte Sie dazu veranlassen?«

Ich bin der HERR, dein Gott! 2023



28. Stelle: Psalm 32,5

Es hilft keine Weisheit, kein Verstand und kein Rat gegen den HERRN.

Sprüche 21,30

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zu Sprüche 21,30:

Die Frage, ob ein Ereignis so hätte geschehen dürfen, bringt uns nicht weiter. Aber die Frage nach dem »wie weiter« möchte der Herr uns beantworten.



29. Stelle: Sprüche 21,30

8 Und das Wort des HERRN erging an Sacharja folgendermaßen: So spricht der HERR der Heerscharen: Übt getreulich Recht, und jeder erweise seinem Bruder Gnade und Erbarmen; 10 bedrückt nicht die Witwen und Waisen, auch nicht den Fremdling und den Armen, und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder!

Sacharja 7,9

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zu Sacharja 7,9:

»Sie [die Antwort] betont die Wahrheit, dass für Gott bloße Formalität niemals ausreicht. Gott muss bei uns eine echte Hinwendung zu Ihm sehen.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 470

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30. Stelle: Sacharja 7,9

Da fiel sie auf ihr Angesicht und neigte sich zur Erde und sprach: Warum habe ich vor deinen Augen Gnade gefunden, dass du dich um mich kümmerst, da ich doch eine Fremde bin?

Ruth 2,10

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zu Ruth 2,10:

Lautet die Antwort mit etwas anderen Worten: »Weil du alles verlassen hast, um dort treu und hingebungsvoll zu dienen, wo dir der Herr eine Zufluchtsstätte bereitet hat.«?
Eine solche Glaubenshaltung ist unglaublich und entscheidender als
vieles.



31. Stelle: Ruth 2,10

Vor dem Passahfest aber, da Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, aus dieser Welt zum Vater zu gehen: Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.

Johannes 13,1

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zu Johannes 13,1:

»Solche Liebe – die ewige Liebe Christi, die uns niemals aufgibt – kann nicht befriedigt sein, bis sie unsere Liebe als Antwort auf seine Liebe geweckt hat.«

Hamilton Smith: Liebe, die mich nicht lassen wird

 



32. Stelle: Johannes 13,1

9 Wenn sie aber auch diesen beiden Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, so nimm Wasser aus dem Nil und gieße es auf das trockene Land; so wird das Wasser, das du aus dem Nil genommen hast, auf dem trockenen Land zu Blut werden.« Mose aber sprach zum HERRN: Ach mein Herr, ich bin kein Mann, der reden kann; ich bin es von jeher nicht gewesen, und bin es auch jetzt nicht, seitdem du mit deinem Knecht geredet hast; denn ich habe einen schwerfälligen Mund und eine schwere Zunge!

2. Mose 4,10

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zu 2. Mose 4,10:

»Nun aber entsteht die Frage: Welch ein Maß von Beredsamkeit wäre erforderlich gewesen, um ihn für seinen Dienst zu befähigen? Die Antwort ist: Ohne Gott kann das höchste Maß menschlicher Beredsamkeit nicht ausreichen, mit Gott aber wird auch ein schlechter Redner sich als tüchtiger Diener bewähren.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 257



33. Stelle: 2. Mose 4,10

Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König, und doch hast du deinen Knecht unter die gesetzt, die an deinem Tisch essen; was habe ich noch weiter zu beanspruchen oder zum König zu schreien?

2. Samuel 19,29

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zu 2. Samuel 19,29:

»Wie sehr zeigte auch Mephiboseths Antwort die Schönheit seiner Herzenshaltung: Einerseits wusste er, wie hoffnungslos sein früherer Zustand gewesen war; andererseits wusste er auch um die große Güte Davids, die er hatte erfahren dürfen.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung!, S. 112



34. Stelle: 2. Samuel 19,29

23 Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung, ohne zu wanken – denn er ist treu, der die Verheißung gegeben hat –, 24 und lasst uns aufeinander achtgeben, damit wir uns gegenseitig anspornen zur Liebe und zu guten Werken, indem wir unsere eigene Versammlung nicht verlassen, wie es einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr den Tag herannahen seht!

Hebräer 10,25

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zu Hebräer 10,25:

»Du darfst die Ausbildungszeit nicht mit dem Gedanken in Angriff nehmen, dass du dein geistliches Leben für ein paar Jahre aufs Eis legen kannst, um es dann wiederaufzunehmen, sobald die Ausbildung abgeschlossen ist. Ausbildungs- oder Fortbildungsjahre sind keine Zeit, in der du von deiner geistlichen Verantwortung beurlaubt bist.«

John Grant, Gedanken über die Ausbildungszeit, S. 10



35. Stelle: Hebräer 10,25

Da trat Elia vor das ganze Volk und sprach: Wie lange wollt ihr auf beiden Seiten hinken? Ist der HERR Gott, so folgt ihm nach, ist es aber Baal, so folgt ihm! Und das Volk erwiderte ihm kein Wort.

1. Könige 18,21

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zu 1. Könige 18,21:

»Wenn wir Gott um deutlichere Zeichen bitten und sein sichtbares Eingreifen wie einen ›Wink mit dem Zaunpfahl‹ erbeten, dann ist das oftmals nicht der fromme Wunsch, unbedingt Gottes Willen zu tun, sondern der Wunsch nach mehr Absicherung und weniger Verantwortung.«

Alex Strunk: Die Qual der Wahl, S. 16



36. Stelle: 1. Könige 18,21

Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne 9 und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens, 10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig werde, 11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.

Philipper 3,7

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zu Philipper 3,7:

»Vielleicht möchte man uns hier fragen: ›Ist das Christentum denn nichts anderes als ein Ablegen, Ausleeren und Aufgeben? Besteht es nur aus Verboten und Verneinungen?‹ Wir antworten mit tiefer Freude des Herzens: ›Nein, tausendmal nein!‹ Das Christentum ist überwiegend positiv, durchaus wirklich, göttlich befriedigend. Was gibt es uns für das, was wir aufgeben? Es gibt uns ›unermessliche Reichtümer‹.«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.12



37. Stelle: Philipper 3,7

Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Mann; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.

1. Korinther 7,14

×

zu 1. Korinther 7,14:

»In 1. Korinther 7,14 macht Paulus deutlich, dass der ungläubige Ehemann durch seine gläubige Frau geheiligt ist, und dass die ungläubige Ehefrau durch ihren gläubigen Ehemann geheiligt ist und dass ihre Kinder heilig sind. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Ungläubigen allein durch die Anwesenheit eines Gläubigen in ihrer Familie errettet werden. Nein, es bedeutet, dass sie dadurch unter einen gottesfürchtigen Einfluss gekommen sind. Es liegt in deiner Verantwortung als Christ, sicherzustellen, dass dieser gottesfürchtige Einfluss deutlich spürbar wird.«

John Grant: Gedanken über das ungleiche Joch, S. 31-32



38. Stelle: 1. Korinther 7,14

Da sprach er: Ich will mit dir sein; und dies soll dir das Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr an diesem Berg Gott dienen!

2. Mose 3,12

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zu 2. Mose 3,12:

»Als daher Mose aus Misstrauen und Furchtsamkeit die Frage stellte: ›Wer bin ich?‹, antwortete Gott: ›Ich werde mit dir sein‹. Das hätte ihm genügen sollen. Wenn Gott mit mir ist, dann ist es überhaupt nicht wichtig, wer ich bin oder was ich bin.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 248



39. Stelle: 2. Mose 3,12

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 3,20; Joh 4,12; 15,14; 4Mo 30,15; Lk 22,64; Joh 11,56; Apg 7,46; Spr 10,28; Joh 19,26; Hi 21,3; Jes 64,11; Hi 40,26; Lk 10,30; Spr 18,6; Mt 15,1; Joh 6,42; 2Kor 5,20; Spr 20,9; Mt 16,20; Lk 22,49; Hi 27,2; 38,24; 4Mo 20,7; Ri 11,26; 1Sam 16,10; Ri 5,10; Sach 1,15; Mk 15,14; Ps 32,5; Spr 21,30; Sach 7,9; Rt 2,10; Joh 13,1; 2Mo 4,10; 2Sam 19,29; Heb 10,25; 1Kö 18,21; Phil 3,7; 1Kor 7,14; 2Mo 3,12



Bibeltext der Schlachter 2000
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