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Eine Abstammung, die eine Gefahr für Salomo mit sich brachte und wegen einer solchen der spätere König Herodes, eine Halbedomiter, den Kindermord durchführen ließ. Göttliche Tatsachen Abwenden, kann man aber damit nicht!

Suchergebnisse zu »Kanne«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 1007

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Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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So lag sie bis zum Morgen zu seinen Füßen. Dann stand sie auf, ehe noch einer den anderen erkennen konnte, denn er sprach: Es soll nicht bekannt werden, dass eine Frau auf die Tenne gekommen ist!

Ruth 3,14



0. Stelle: Ruth 3,14

Als aber alle die, welche ihn zuvor gekannt hatten, sahen, dass er mit den Propheten weissagte, sprach das Volk untereinander: Was ist denn mit dem Sohn des Kis geschehen? Ist Saul auch unter den Propheten?

1. Samuel 10,11



1. Stelle: 1. Samuel 10,11

Und Huram sandte ihm Schiffe durch seine Knechte, die sich auf dem Meer auskannten; die fuhren mit den Knechten Salomos nach Ophir und holten von dort 450 Talente Gold und brachten es dem König Salomo.

2. Chronik 8,18



2. Stelle: 2. Chronik 8,18

Darum will ich euch aus diesem Land wegschleudern in ein Land, das euch und euren Vätern unbekannt war, und dort sollt ihr den fremden Göttern dienen Tag und Nacht, weil ich euch keine Gnade erweisen werde!

Jeremia 16,13



3. Stelle: Jeremia 16,13

Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine!

Matthäus 25,24



4. Stelle: Matthäus 25,24

Da aber Jesus ihre Gedanken erkannte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen?

Lukas 5,22

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zu Lukas 5,22:

Jesus Christus möchte Ehrlichkeit. Aber für eine Heilung, müssen wir die Wunde schon selber offenlegen!



5. Stelle: Lukas 5,22

Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Der, auf den du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der mit Heiligem Geist tauft.

Johannes 1,33



6. Stelle: Johannes 1,33

Und doch habt ihr ihn nicht erkannt; ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht!, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.

Johannes 8,55



7. Stelle: Johannes 8,55

Und sie erkannten auch, dass er derjenige war, der um des Almosens willen an der Schönen Pforte des Tempels gesessen hatte; und sie wurden mit Verwunderung und Erstaunen erfüllt über das, was mit ihm geschehen war.

Apostelgeschichte 3,10



8. Stelle: Apostelgeschichte 3,10

Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottesfurcht: Gott ist geoffenbart worden im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, verkündigt unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.

1. Timotheus 3,16



9. Stelle: 1. Timotheus 3,16

Euch aber sage ich, und den Übrigen in Thyatira, all denen, die diese Lehre nicht haben und die nicht die Tiefen des Satans erkannt haben, wie sie sagen: Ich will keine weitere Last auf euch legen; 25 doch was ihr habt, das haltet fest, bis ich komme!

Offenbarung 2,24



10. Stelle: Offenbarung 2,24

Unser Brief seid ihr selbst, in unsere Herzen geschrieben, erkannt und gelesen von jedermann.

2. Korinther 3,2

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zu 2. Korinther 3,2:

»Die meisten Leute um uns her nehmen die Bibel nicht mehr zur Hand. Deshalb sehen sie Gott in seinem Wort nicht. Aber sie können ihre Augen nicht vor denen verschliessen, die ein Brief Christi sind.«

Max Billeter: Herr, Zeige mir deinen Weg, S. 13



11. Stelle: 2. Korinther 3,2

Wenn aber jemand meint, etwas zu wissen, der hat noch nichts so erkannt, wie man erkennen soll.

1. Korinther 8,2

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zu 1. Korinther 8,2:

»Die Männer der Reformation haben wie die Männer des Urchristentums und wie alle gesund gewachsenen Bauleute der Gemeinde Jesu bis heute um eine klare, gedankliche Ausprägung der Botschaft von Jesus gerungen, ohne jedoch die unserem Denken dem Göttlichen gegenüber gesetzte Grenze zu überschreiten. Sie alle haben immer gewusst, dass die letzte Frage nicht die der lückenlosen Gedankenbildung über Christus ist, sondern die des wirklichen Seins in Christus, und dass hieran alles hängt.«


Erich Schnepel: Jesus im Römerreich, S. 92



12. Stelle: 1. Korinther 8,2

41 Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.

Lukas 19,42

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zu Lukas 19,42:

»Er nennt diesen Tag, indem er Jerusalem anspricht, ›dieser dein Tag‹! Was bedeutet das? Es war der Tag Jerusalems! Was ist aber an dem Tag Jerusalems so Spezielles? Es handelt sich hierbei um den 173 880. Tag nach dem Erlass von König Artaxerxes, als er am Palmsonntag 14. März 445 v. Chr. Nehemia die Erlaubnis gab, die zerstörte Stadt Jerusalem wieder aufzubauen. ... Das Fazit dieser ganzen Rechnung ist: Der Tag, als der Herr Jesus als Fürst in Jerusalem einzog, entsprach exakt dem Tag, der in der Prophetie vorausgesagt wurde.
Es ist uns sicher klar, dass der Herr Jesus, als Er in Bethlehem geboren wurde, noch nicht als Fürst kam. Einen Fürsten legt man nicht in eine Krippe, aber an diesem oben genannten Tag trat Er als Fürst auf. So wie das in Daniel 9,25 vorausgesagt war. Darum nennt der Herr Jesus diesen Tag: ›Dieser dein Tag‹, indem Er sich an Jerusalem richtet.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S. 9.11



13. Stelle: Lukas 19,42

Und er sprach zu seinen Dienern: Das ist Johannes der Täufer, der ist aus den Toten auferstanden; darum wirken auch die Wunderkräfte in ihm!

Matthäus 14,2

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zu Matthäus 14,2:

Menschen kann man umbringen, die Wahrheit kann höchstens für eine kurze Zeit in Vergessenheit zu geraten, um dann mit umso größerer Macht aufzuerstehen.



14. Stelle: Matthäus 14,2

Der geistliche [Mensch] dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt; 16 denn »wer hat den Sinn des Herrn erkannt, dass er ihn belehre?« Wir aber haben den Sinn des Christus.

1. Korinther 2,15

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zu 1. Korinther 2,15:

»Gott will also, dass wir fähig sein sollen, seinen Willen zu erkennen, und zwar gemäss unserem geistlichen Zustand. Was uns gebührt, ist deshalb, uns möglichst nahe zu Ihm zu halten.«

John Nelson Darby, Wie kann ich den Willen Gottes erkennen?



15. Stelle: 1. Korinther 2,15

Und ich will in deiner Mitte ein demütiges und geringes Volk übrig lassen; das wird auf den Namen des HERRN vertrauen.

Zephanja 3,12

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zu Zephanja 3,12:

»In den Dingen Gottes führt uns das fleischliche Vertrauen nur in eine Lage, in der es nicht bestehen kann. Aufrichtigkeit allein kann nichts gegen den Feind ausrichten. Wir müssen die Kraft Gottes haben.«

John Nelson Darby



16. Stelle: Zephanja 3,12

Denn er hat gesagt: »Es nützt dem Menschen nichts, wenn er mit Gott Freundschaft pflegt!« 10 Darum, ihr verständigen Männer, hört mir zu: Fern sei es von Gott, dass er gesetzlos handle, und von dem Allmächtigen, dass er Unrecht tue; 11 sondern er vergilt dem Menschen nach seinem Handeln und lässt es jedem ergehen nach seinem Wandel.

Hiob 34,9

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zu Hiob 34,9:

Man kann durchaus eine vor Gott anerkannte Gerechtigkeit haben, aber dennoch keine Freundschaft mit Ihm pflegen.



17. Stelle: Hiob 34,9

Dem Vorsänger. Auf Muth-Labben. Ein Psalm Davids.

Psalm 9,1

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zu Psalm 9,1:

»Auf Muth-Labben« kann übersetzt werden mit »auf den Tod des Sohnes«. Hat David im Glauben erkannt, dass Jesus Christus für alle Sünden sterben sollte?



18. Stelle: Psalm 9,1

Und ich sah die Toten, Kleine und Große, vor Gott stehen, und es wurden Bücher geöffnet, und ein anderes Buch wurde geöffnet, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet gemäß ihren Werken, entsprechend dem, was in den Büchern geschrieben stand.

Offenbarung 20,12

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zu Offenbarung 20,12:

»Wir dürfen sicher sein, dass alles, was wir getan und gedacht haben, in Büchern aufgeschrieben ist. Dies mag unvorstellbar klingen.«

Eduard Freitag: Kann der Menschen ewig leben?, 1. Auflage 2017, S. 23

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19. Stelle: Offenbarung 20,12

Aufgrund alles dessen treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder und lassen sie durch unsere Fürsten, Leviten und Priester versiegeln!

Nehemia 10,1

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zu Nehemia 10,1:

Ungehorsam erfordert eine Reaktion. Doch kann man mit Abmachungen die menschliche Bosheit überwinden?



20. Stelle: Nehemia 10,1

Ein Wallfahrtslied. Die auf den HERRN vertrauen, sind wie der Berg Zion, der nicht wankt, sondern ewiglich bleibt.

Psalm 125,1

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zu Psalm 125,1:

»Vertrauen heißt: mit Fragen leben auf die wir keine Antwort finden!«

unbekannt



21. Stelle: Psalm 125,1

3 Gnade und Wahrheit werden dich nicht verlassen! Binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens, so wirst du Gunst und Wohlgefallen erlangen in den Augen Gottes und der Menschen.

Sprüche 3,4

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zu Sprüche 3,4:

Man kann in den Augen des alleinigen Gottes Gunst erlangen. Ist dies nicht besser als jede Versicherung (vgl. Spr 16,14-15).



22. Stelle: Sprüche 3,4

Der Gottesherd ist 4 Ellen [hoch], und von dem Gottesherd ragen die vier Hörner empor.

Hesekiel 43,15

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zu Hesekiel 43,15:

Mit Gottesherd ist der Brandopferaltar gemeint, bei welchem man Gemeinschaft mit Gott haben konnte und auch heute sinnbildlich haben kann.



23. Stelle: Hesekiel 43,15

Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.

Matthäus 6,6

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zu Matthäus 6,6:

Die Hände beim Gebet falten kann helfen, dass der Geist gesammelt wird. Mann unterbricht somit bewusst seine Tätigkeit und verwandelt diese in Untätigkeit, um als Bittsteller vor Gott zu kommen. In der letztgenannten Bedeutung ist es in vielen Völkern bekannt.

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24. Stelle: Matthäus 6,6

Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und wehrt sich gegen alles, was heilsam ist.

Sprüche 18,1

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zu Sprüche 18,1:

Kann man auch sagen: Wer ein offenes Gespräch grundsätzlich verweigert, will seinen eigenen Weg gehen – mit allen Konsequenzen?



25. Stelle: Sprüche 18,1

Der HERR der Heerscharen hat geschworen und gesagt: Fürwahr, es soll geschehen, wie ich es mir vorgenommen habe, und es soll zustande kommen, wie ich es beschlossen habe: 25 Ich will den Assyrer zerschmettern in meinem Land, und ich will ihn zertreten auf meinen Bergen; so wird sein Joch von ihnen genommen werden und seine Last von ihren Schultern fallen.

Jesaja 14,24

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zu Jesaja 14,24:

Wenn Gott will, so kann Ihn niemand hindern!



26. Stelle: Jesaja 14,24

Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden!

Matthäus 10,39

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zu Matthäus 10,39:

»Du denkst vielleicht, dass Gläubige in ihrem Leben viel verpassen. Wenn du so denkst, so höre, was Jim Elliot sagte. Er war ein junger amerikanischer Studienabgänger, der sich ganz dem Herrn hingab und 1956 in den Urwäldern von Ecuador sein Leben ließ: ›Der ist kein Tor, der das gibt, was er nicht behalten kann, um das zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.‹«

John Grant, Gedanken über die Ausbildungszeit, S. 44



27. Stelle: Matthäus 10,39

Und als die Zehn es hörten, fingen sie an, über Jakobus und Johannes unwillig zu werden.

Markus 10,41

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zu Markus 10,41:

Irgendwie fängt es an, dass wir uns über andere aufregen. Und es kann weiter zunehmen, wenn wir es wachsen lassen.



28. Stelle: Markus 10,41

Und nun kommt und lasst uns ihn töten und in eine Zisterne werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; dann wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird!

1. Mose 37,20

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zu 1. Mose 37,20:

Wie weit kann verletzter Stolz gehen?



29. Stelle: 1. Mose 37,20

Und er wollte gerne Jesus sehen, wer er sei, und konnte es nicht wegen der Volksmenge; denn er war von kleiner Gestalt.

Lukas 19,3

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zu Lukas 19,3:

Ein Blick nach oben kann in ausweglosen Situationen die letzte Alternative sein – es lohnt sich!



30. Stelle: Lukas 19,3

Er aber sprach: Greift sie lebendig! Und sie ergriffen sie lebendig und erstachen sie bei der Zisterne von Beth-Eked, 42 Mann; und er ließ nicht einen von ihnen übrig.

2. Könige 10,14

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zu 2. Könige 10,14:

Schlecht informiert zu sein, kann ganz daneben gehen.



31. Stelle: 2. Könige 10,14

Und sie werden die Verantwortung für ihre Schmach und ihre Treulosigkeit, womit sie sich gegen mich vergangen haben, auf sich nehmen, wenn sie sicher in ihrem Land wohnen und niemand sie aufschreckt, 27 wenn ich sie aus den Völkern zurückgebracht und aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und mich an ihnen heilig erwiesen habe vor den Augen der vielen Heidenvölker.

Hesekiel 39,26

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zu Hesekiel 39,26:

Auch Gnade kann zur Einsicht führen.



32. Stelle: Hesekiel 39,26

Wohin sie aber auch gehen, breite ich mein Netz aus über sie; ich ziehe sie wie Vögel vom Himmel herunter und züchtige sie, wie es ihrer Gemeinde verkündigt worden ist.

Hosea 7,12

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zu Hosea 7,12:

Gottes Volk kann von Seinen Erziehungsmassnahmen nicht fliehen.



33. Stelle: Hosea 7,12

8 Da sprach einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm: Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele?

Johannes 6,9

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zu Johannes 6,9:

So klein unser Startkapital auch sein mag – in Gottes Händen kann es mehr 5 000 Personen zum Segen werden!



34. Stelle: Johannes 6,9

Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.

1. Petrus 2,21

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zu 1. Petrus 2,21:

Ein Christ der nicht bereit ist zu leiden, hat seine Berufung noch nicht vollständig erkannt.



35. Stelle: 1. Petrus 2,21

Doch wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Ihr Drohen aber fürchtet nicht und lasst euch nicht beunruhigen; 15 sondern heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen! Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, [und zwar] mit Sanftmut und Ehrerbietung; 16 und bewahrt ein gutes Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus verlästern, zuschanden werden in dem, worin sie euch als Übeltäter verleumden mögen.

1. Petrus 3,14

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zu 1. Petrus 3,14:

Denn drohen kann eine Form von Erpressung sein, die zu einer Parteiung führt.



36. Stelle: 1. Petrus 3,14

Und sie heilen den Schaden der Tochter meines Volkes leichthin, indem sie sprechen: »Friede, Friede!«, wo es doch keinen Frieden gibt.

Jeremia 6,14

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zu Jeremia 6,14:

Auch wenn man Schäden vordergründig so heilen kann. Gott akzeptiert einen solchen Frieden ohne Beseitigung der Missstände nicht!



37. Stelle: Jeremia 6,14

1 Nachdem viele es unternommen haben, einen Bericht über die Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, 2 wie sie uns diejenigen überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind, so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, 4 damit du die Gewissheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.

Lukas 1,3

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zu Lukas 1,3:

Der Geist Gottes kann auch durch Recherchearbeit führen (vgl. 2Tim 3,16; 2Pt 1,21).



38. Stelle: Lukas 1,3

Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, dass er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte. Und er winkte ihnen und blieb stumm.

Lukas 1,22

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zu Lukas 1,22:

Wer selber dem Wort Gottes nicht glaubt, kann andere nicht ermutigen.



39. Stelle: Lukas 1,22

Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, 17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist, 18 indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen, 19 auch für mich, damit mir das Wort gegeben werde, sooft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen, 20 für das ich ein Botschafter in Ketten bin, damit ich darin freimütig rede, wie ich reden soll.

Epheser 6,16

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zu Epheser 6,16:

Welche Priorität hat das Schild des Glaubens in der geistlichen Waffenrüstung und wie viele Angriffe kann man damit auslöschen?



40. Stelle: Epheser 6,16

Wir lieben ihn, weil er uns zuerst geliebt hat.

1. Johannes 4,19

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zu 1. Johannes 4,19:

Auf göttliche Liebe kann man nur reagieren!



41. Stelle: 1. Johannes 4,19

Er hat dich und alle deine Brüder, die Söhne Levis, samt dir zu ihm nahen lassen, und ihr begehrt nun auch das Priestertum?

4. Mose 16,10

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zu 4. Mose 16,10:

Wann hört das Kämpfen um mehr beim Menschen auf und wann kann das Zufrieden sein anfangen?



42. Stelle: 4. Mose 16,10

Und Saul nahm 3 000 auserlesene Männer aus ganz Israel und zog hin, um David samt seinen Männern zu suchen, auf den Steinbockfelsen.

1. Samuel 24,3

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zu 1. Samuel 24,3:

Steinbockfelsen sind typischerweise Orte, wo man sich eine gute Aussicht verschaffen kann, aber schwer zugänglich sind.



43. Stelle: 1. Samuel 24,3

Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch, und wenn ihr auch noch so viel betet, höre ich doch nicht, denn eure Hände sind voll Blut!

Jesaja 1,15

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zu Jesaja 1,15:

Unbereinigte Sünde kann dazu führen, dass Gott seinen Segen zurückhält.



44. Stelle: Jesaja 1,15

34 Denn nicht David ist in den Himmel aufgefahren, sondern er sagt selbst: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, 35 bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße.« So soll nun das ganze Haus Israel mit Gewissheit erkennen, dass Gott Ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, eben diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt!

Apostelgeschichte 2,36

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zu Apostelgeschichte 2,36:

Gott hat alles getan, damit auch Israel die Wahrheit erkennen kann.



45. Stelle: Apostelgeschichte 2,36

Versiegelt ist meine Übertretung in einem Bündel, und meine Schuld hast du verwahrt.

Hiob 14,17

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zu Hiob 14,17:

Sünden verjähren bei Gott nie, sie können nur vergeben werden nach dem man sie bekannt und die grundlegenden Konsequenzen daraus gezogen hat: Glaube an den Herrn Jesus Christus!



46. Stelle: Hiob 14,17

Ein freundlicher Blick erfreut das Herz; eine gute Botschaft stärkt das Gebein.

Sprüche 15,30

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zu Sprüche 15,30:

Man kann mit wenig viel bewirken!



47. Stelle: Sprüche 15,30

27 Nachdem nun der König die Rolle mit den Worten, die Baruch nach dem Diktat Jeremias niedergeschrieben hatte, verbrannt hatte, erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen: Nimm dir noch eine andere Rolle und schreibe darauf alle früheren Worte, die auf der ersten Rolle geschrieben standen, die Jojakim, der König von Juda, verbrannt hat!

Jeremia 36,28

×

zu Jeremia 36,28:

Der Mensch kann Gottes Wille nicht verändern. Vor allem nicht mit einem harten Herzen.



48. Stelle: Jeremia 36,28

Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue.

Matthäus 21,27

×

zu Matthäus 21,27:

Vorgetäuschtes Unwissen kann ein Stilmittel des Feindes Gottes sein! Jesus Christus reagiert angemessen darauf!



49. Stelle: Matthäus 21,27

Da sprach Laban zu ihm: Fürwahr, du bist mein Gebein und mein Fleisch! Und er blieb bei ihm einen Monat lang.

1. Mose 29,14

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zu 1. Mose 29,14:

Offenbar erkannte Laban sofort, dass Jakob ein von ihm und seiner Familie war. Nicht verwunderlich, wenn er es auch wurde.



50. Stelle: 1. Mose 29,14

Ich aber und alles Volk, das mit mir ist, wir wollen uns zu der Stadt begeben. Und wenn sie, wie zuvor, herausziehen uns entgegen, so wollen wir vor ihnen fliehen, 6 damit sie herauskommen hinter uns her, bis wir sie von der Stadt abgeschnitten haben; denn sie werden sagen: »Sie fliehen vor uns wie zuvor!« Und wenn wir vor ihnen fliehen, 7 so sollt ihr euch aus dem Hinterhalt aufmachen und die Stadt einnehmen; denn der HERR, euer Gott, wird sie in eure Hand geben.

Josua 8,5

×

zu Josua 8,5:

Flucht kann eine Strategie sein – lasst uns auf jedem Siegeszug vorsichtig bleiben!



51. Stelle: Josua 8,5

Und es war niemand, der sie errettete; denn sie lag fern von Zidon, und sie hatten mit keinem Menschen Verkehr; die Stadt lag nämlich im Tal von Beth-Rechob. Jene aber bauten die Stadt wieder auf und wohnten darin; 29 und sie nannten sie Dan, nach dem Namen ihres Vaters Dan, der dem Israel geboren war; zuvor aber hieß die Stadt Lais.

Richter 18,28

×

zu Richter 18,28:

Einsamkeit kann gefährlich sein!



52. Stelle: Richter 18,28

Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.

Sprüche 10,19

×

zu Sprüche 10,19:

Das hängt vielleicht auch davon ab, dass man bei weniger Worten mehr darüber nachdenken kann – der Herr möge uns Gnade geben!



53. Stelle: Sprüche 10,19

Denn ein Schrecken überkam ihn und alle, die bei ihm waren, wegen des Fischzuges, den sie gemacht hatten; 10 gleicherweise auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Teilhaber waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen!

Lukas 5,9

×

zu Lukas 5,9:

Ein Schrecken muss übrigens nicht immer schlecht sein. So wie auch hier kann uns Menschen dabei bewusst werden, wer Gott und wer wir sind!



54. Stelle: Lukas 5,9

Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.

Johannes 12,48

×

zu Johannes 12,48:

Das heißt: An der Gültigkeit dieser Worte kann der Mensch nichts ändern.



55. Stelle: Johannes 12,48

Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!

Jesaja 55,1

×

zu Jesaja 55,1:

Bei Gott kann man auch ohne Geld kaufen. Und wir wollen es tun.



56. Stelle: Jesaja 55,1

Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron, 35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs.

Matthäus 5,34

×

zu Matthäus 5,34:

Wozu auch, wenn uns doch sowieso jeder Mensch glauben kann? – Oder sollen wir nicht schwören, dass wir Gott mit unser Schwachheit nicht entehren?



57. Stelle: Matthäus 5,34

Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere.

Matthäus 25,17

×

zu Matthäus 25,17:

Nur wer handelt, kann dazugewinnen!



58. Stelle: Matthäus 25,17

Und nach dem Bissen, da fuhr der Satan in ihn. Da spricht Jesus zu ihm: Was du tun willst, das tue bald!

Johannes 13,27

×

zu Johannes 13,27:

Ist jemand böse, so kann ihn niemand daran hindern! Und wenn jemand Jesus Christus ablehnt, gibt es keine Hoffnung in Ewigkeit!



59. Stelle: Johannes 13,27

Und siehe, da brachten sie einen Gelähmten zu ihm, der auf einer Liegematte lag. Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

Matthäus 9,2

×

zu Matthäus 9,2:

Wer außer Jesus Christus allein kann dies sagen? Niemand!



60. Stelle: Matthäus 9,2

Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, 24 da ihr wisst, dass ihr von dem Herrn zum Lohn das Erbe empfangen werdet; denn ihr dient Christus, dem Herrn!

Kolosser 3,23

×

zu Kolosser 3,23:

»Ich kann Christus nicht Mittelpunkt meiner Bemühungen machen, wenn er nicht der Mittelpunkt meiner Gedanken ist.«

John Nelson Darby



61. Stelle: Kolosser 3,23

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder: Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

Jakobus 1,17

×

zu Jakobus 1,17:

Eine Gabe und ein Geschenk kann man nur bekommen. Wie schwierig ist diese Tatsache für die Menschen?



62. Stelle: Jakobus 1,17

Und es geschah, als sie sie hinausgeführt hatten, da sprach einer: Rette deine Seele! Und schaue nicht zurück; steh auch nicht still in dieser ganzen Umgegend! Rette dich ins Bergland, damit du nicht weggerafft wirst!

1. Mose 19,17

×

zu 1. Mose 19,17:

Ein Festkleben an der Vergangenheit kann schlimme Folgen haben.



63. Stelle: 1. Mose 19,17

Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Ich will verkleidet in den Kampf ziehen; du aber ziehe deine Gewänder an! So verkleidete sich der König von Israel und zog in den Kampf.

1. Könige 22,30

×

zu 1. Könige 22,30:

Wer nicht im Licht wandeln kann, sollte lieber zu Hause bleiben!



64. Stelle: 1. Könige 22,30

Neben ihnen besserte Ussiel aus, der Sohn Harchajas, einer der Goldschmiede. Neben ihm besserte Hananja aus, ein Salbenmischer. Sie stellten Jerusalem wieder her bis an die breite Mauer.

Nehemia 3,8

×

zu Nehemia 3,8:

Wenn es um geistliche Dinge geht, kann auch ein Apotheker geistliche Mauern zum Schutz seiner Geschwister bauen.



65. Stelle: Nehemia 3,8

16 Sie ist hart gegen ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; es macht ihr keinen Kummer, wenn sie sich umsonst abgemüht hat; denn Gott ließ sie die Weisheit vergessen und hat ihr keinen Verstand zugeteilt.

Hiob 39,17

×

zu Hiob 39,17:

Die Rede ist hier von einem Tier und nicht von einem Menschen. Darum kann sich ein Mensch mit dieser oder ähnlicher Aussage  nicht aus der Verantwortung gegenüber Gott befreien.



66. Stelle: Hiob 39,17

Als Jesus diesen daliegen sah und erfuhr, dass er schon so lange Zeit [in diesem Zustand] war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?

Johannes 5,6

×

zu Johannes 5,6:

Es gibt Dinge in unserem Leben, bei denen wir die Hoffnung nie aufgeben sollten, denn Jesus Christus kann uns helfen!



67. Stelle: Johannes 5,6

Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!

Matthäus 6,33

×

zu Matthäus 6,33:

Der Sinn des Wortes »trachtet« kann mit »bemüht sein, etwas Bestimmtes zu erreichen, zu erlangen« wiedergegeben werden. Hier wird speziell das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit genannt.



68. Stelle: Matthäus 6,33

Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, dass er euch euren anderen Bruder wieder mitgibt und Benjamin! Ich aber, wenn ich doch der Kinder beraubt sein soll, so sei ich ihrer beraubt!

1. Mose 43,14

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zu 1. Mose 43,14:

Es ist spannend, wie sehr unser Blickwinkel die Realität verzerren kann.



69. Stelle: 1. Mose 43,14

Weiter redete der HERR mit Mose und sprach: 18 Du sollst auch ein ehernes Becken machen mit einem ehernen Gestell, zum Waschen, und du sollst es aufstellen zwischen der Stiftshütte und dem Altar, und Wasser hineingießen.

2. Mose 30,17

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zu 2. Mose 30,17:

Kann Er weiter zu Ihnen sprechen? Haben Sie schon mit Zuhören begonnen?



70. Stelle: 2. Mose 30,17

1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Rede zu den Kindern Israels und sage ihnen: Wenn ein Mann oder eine Frau sich weiht, indem er das Gelübde eines Nasiräers gelobt, um als Nasiräer für den HERRN zu leben, 3 so soll er sich von Wein und starkem Getränk enthalten; Essig von Wein und Essig von starkem Getränk soll er nicht trinken; er soll auch keinen Traubensaft trinken und darf weder frische noch getrocknete Trauben essen.

4. Mose 6,2

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zu 4. Mose 6,2:

Der Nasiräertum spricht von Hingabe zu Gott – das kann nur jeder persönlich für sich tun!



71. Stelle: 4. Mose 6,2

Sie töteten auch die Könige der Midianiter zusätzlich zu den von ihnen Erschlagenen, nämlich Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, fünf Könige der Midianiter; auch Bileam, den Sohn Beors, brachten sie mit dem Schwert um.

4. Mose 31,8

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zu 4. Mose 31,8:

Wohl dem, der Buße tut, bevor man nicht mehr kann.



72. Stelle: 4. Mose 31,8

Denn ich habe ihm gesagt, dass ich sein Haus auf ewig richten werde wegen der Sünde, von der er wusste; weil seine Söhne sich den Fluch zugezogen haben, und er hat ihnen nicht gewehrt.

1. Samuel 3,13

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zu 1. Samuel 3,13:

Passivität kann Sünde sein und hat mit göttlicher Liebe nichts zu tun!



73. Stelle: 1. Samuel 3,13

Und Jonathan redete Gutes über David zu seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Der König versündige sich nicht an seinem Knecht David; denn er hat keine Sünde gegen dich getan, und seine Taten sind dir sehr nützlich.

1. Samuel 19,4

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zu 1. Samuel 19,4:

Eine realistische Sichtweise kann im Leben wirklich helfen.



74. Stelle: 1. Samuel 19,4

Siehe, zum Frieden diente mir bitteres Leid; du hast ja meine Seele liebevoll umfangen und sie aus der Grube des Verderbens herausgezogen; denn du hast alle meine Sünden hinter deinen Rücken geworfen!

Jesaja 38,17

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zu Jesaja 38,17:

Damit man dies in der Vergangenheitsform sagen kann, muss man während der Prüfung Gott suchen.



75. Stelle: Jesaja 38,17

Man wird kein Holz mehr vom Feld holen und keines in den Wäldern hauen; sondern man wird die Waffen als Brennstoff benützen. Sie werden diejenigen berauben, die sie beraubt haben, und diejenigen plündern, die sie geplündert haben, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 39,10

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zu Hesekiel 39,10:

Waffen kann man auch sinnvoll nutzen.



76. Stelle: Hesekiel 39,10

Da sprach Elisa: Hört das Wort des HERRN! So spricht der HERR: Morgen um diese Zeit wird im Tor von Samaria ein Maß Feinmehl einen Schekel gelten und zwei Maß Gerste einen Schekel!

2. Könige 7,1

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zu 2. Könige 7,1:

Wer solch präzise Voraussagen über die Wirtschaftsentwicklung machen kann, muss die Zukunft kennen!



77. Stelle: 2. Könige 7,1

Ich habe geglaubt, darum rede ich; ich wurde aber sehr gebeugt.

Psalm 116,10

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zu Psalm 116,10:

Der Glaube kann schwer geprüft werden - doch wird Er siegen.



78. Stelle: Psalm 116,10

Ein Bruder, an dem man treulos gehandelt hat, ist schwerer zu gewinnen als eine befestigte Stadt, und Zerwürfnisse sind wie der Riegel einer Burg.

Sprüche 18,19

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zu Sprüche 18,19:

Auch wenn man anderer Meinung ist, kann man dennoch treu am Gegenüber handeln und daduch nicht zulassen, das ein Zerwürfniss, ein Bruch entsteht!



79. Stelle: Sprüche 18,19

»Einen grünen Ölbaum mit schöner, wohlgestalteter Frucht« hat dich der HERR genannt. Mit mächtigem Brausen legt er nun Feuer an ihn, und seine Äste krachen.

Jeremia 11,16

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zu Jeremia 11,16:

Ruhm kann man verlieren – denn Gott bleibt seinen Grundsätzen treu.



80. Stelle: Jeremia 11,16

Als sie aber das hörten, gingen sie – von ihrem Gewissen überführt – einer nach dem anderen hinaus, angefangen von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus wurde allein gelassen, und die Frau, die in der Mitte stand.

Johannes 8,9

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zu Johannes 8,9:

Wohl dem, dessen Gewissen ihn vor noch größerer Sünde bewahren kann.



81. Stelle: Johannes 8,9

8 Sechzig Königinnen sind es, und achtzig Nebenfrauen, dazu Jungfrauen ohne Zahl; [doch] diese eine ist meine Taube, meine Makellose; sie ist die Einzige ihrer Mutter, sie ist die Auserwählte derer, die sie geboren hat. Die Töchter sahen sie und priesen sie glücklich, die Königinnen und Nebenfrauen rühmten sie: 10 Wer ist sie, die hervorglänzt wie das Morgenrot, schön wie der Mond, klar wie die Sonne, furchtgebietend wie Heerscharen mit Kriegsbannern?

Hohelied 6,9

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zu Hohelied 6,9:

Auch im Herz eines Mannes kann nur eine Frau den höchsten Platz haben.



82. Stelle: Hohelied 6,9

Zur selben Zeit kam mir mein Verstand zurück, und mit der Ehre meines Königtums kehrte auch meine Herrlichkeit und mein Glanz zurück; meine Räte und meine Großen suchten mich auf, und ich wurde wieder über mein Königreich gesetzt und erhielt noch größere Macht.

Daniel 4,33

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zu Daniel 4,33:

Echte Demütigung kann riesige Gnadenflüsse Gottes bewirken.



83. Stelle: Daniel 4,33

Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.

Jakobus 5,16

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zu Jakobus 5,16:

»Einen Bruder, für den ich bete, kann ich bei aller Not, die er mir macht, nicht mehr hassen.«

aus Blickpunkt Bibel



84. Stelle: Jakobus 5,16

Und der siebte Engel stieß in die Posaune; da ertönten laute Stimmen im Himmel, die sprachen: Die Königreiche der Welt sind unserem Herrn und seinem Christus zuteilgeworden, und er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit!

Offenbarung 11,15

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zu Offenbarung 11,15:

Das ist eine Welteinheitsregierung, auf die man sich freuen kann – jedenfalls diejenigen, die Ihn lieben!



85. Stelle: Offenbarung 11,15

Und der HERR erweckte dem Salomo einen Widersacher, Hadad, den Edomiter, der stammte aus dem Königsgeschlecht von Edom.

1. Könige 11,14



86. Stelle: 1. Könige 11,14

Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.

Psalm 23,2

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zu Psalm 23,2:

Unser Hirte führt uns aktiv dorthin, wo Er uns segnen kann.



87. Stelle: Psalm 23,2

Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, von Menschenhand gemacht.

Psalm 135,15

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zu Psalm 135,15:

Kann etwas unser Gott und Helfer sein, was wir selber gemacht haben?



88. Stelle: Psalm 135,15

Denn ich will euch aus den Heidenvölkern herausholen und aus allen Ländern sammeln und euch wieder in euer Land bringen.

Hesekiel 36,24

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zu Hesekiel 36,24:

Dies kann man heute in den Geschichtsbüchern und Lexikons nachlesen!



89. Stelle: Hesekiel 36,24

Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!

Matthäus 19,21

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zu Matthäus 19,21:

Es gibt viel, was uns von der praktischen Nachfolge dem Herrn nach hindern kann – wohl dem der überwindet!



90. Stelle: Matthäus 19,21

Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst, 48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

Markus 9,47

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zu Markus 9,47:

»›O Ewigkeit, du Donnerwort‹ – so beginnt eine bekannte Kantate (BWV 20) von Johann Sebastian Bach (1685–1750) nach dem gleichnamigen Kirchenlied von Johann Rist (1607–1667). Anscheinend hatte der Liederdichter ein tiefes Verständnis darüber erlangt, was für ein Donnerwort der Begriff Ewigkeit ist – ja was für eine Kraft in diesem Wort steckt.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 115



91. Stelle: Markus 9,47

4 Als diese zu Jesus kamen, baten sie ihn eindringlich und sprachen: Er ist es wert, dass du ihm dies gewährst; denn er hat unser Volk lieb, und er hat uns die Synagoge erbaut.

Lukas 7,5

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zu Lukas 7,5:

Liebe zeigt sich in Taten. Bei jedem, wie er kann.



92. Stelle: Lukas 7,5

Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.

Johannes 8,59

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zu Johannes 8,59:

Wie kann sich jemand verbergen, indem er durch die Leute hindurch geht? Und doch glaube ich, dass der Sohn Gottes es genauso gemacht hat!



93. Stelle: Johannes 8,59

Da suchten sie Jesus und sprachen zueinander, als sie im Tempel standen: Was meint ihr, kommt er nicht zu dem Fest?

Johannes 11,56

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zu Johannes 11,56:

Zwei Fragen, die man sich stellen kann:
1. Warum war gerade Jesus Christus für sie so wichtig?
2. Was sagt ihre Frage darüber aus, welche Antwort sie vermuten?



94. Stelle: Johannes 11,56

Sie führten nun Jesus von Kajaphas in das Prätorium. Es war aber noch früh. Und sie selbst betraten das Prätorium nicht, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passah essen könnten.

Johannes 18,28

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zu Johannes 18,28:

Selbst während der schlimmsten Handlung kann man äußerlich religiöse Formen einhalten. Jesus Christus ließ sagte nichts mehr…



95. Stelle: Johannes 18,28

Unter ihnen gab es aber einige, Männer aus Zypern und Kyrene, die, als sie nach Antiochia kamen, zu den Griechischsprechenden redeten und ihnen das Evangelium von dem Herrn Jesus verkündigten.

Apostelgeschichte 11,20

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zu Apostelgeschichte 11,20:

Verkündige die frohe Botschaft von Jesus Christus denen, denen du es verkündigen kannst und den anderen werden es andere verkündigen.



96. Stelle: Apostelgeschichte 11,20

Hat sich mein Herz zu einer Frau hinreißen lassen, oder habe ich an der Tür meines Nächsten gelauert, 10 so soll meine Frau für einen anderen mahlen, und andere mögen sich über sie beugen!

Hiob 31,9

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zu Hiob 31,9:

Heute muss man nicht mehr an der Türe des nächsten lauern, sondern kann dies bequem vor dem Bildschirm machen. Hände weg – die Türe schließen, bzw. ausschalten – wer in Gefahr ist.



97. Stelle: Hiob 31,9

Ich war gänzlich verstummt, schwieg auch vom Guten, aber mein Schmerz fraß in mir.

Psalm 39,3

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zu Psalm 39,3:

Übermäßiges Schweigen kann darauf hindeuten, dass jemand leidet.



98. Stelle: Psalm 39,3

Du bist gut und tust Gutes; lehre mich deine Anweisungen!

Psalm 119,68

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zu Psalm 119,68:

Gott ist gut und tut Gutes! Kann dein Glaubensauge dies erkennen?



99. Stelle: Psalm 119,68

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Rt 3,14; 1Sam 10,11; 2Chr 8,18; Jer 16,13; Mt 25,24; Lk 5,22; Joh 1,33; 8,55; Apg 3,10; 1Tim 3,16; Offb 2,24; 2Kor 3,2; 1Kor 8,2; Lk 19,42; Mt 14,2; 1Kor 2,15; Zeph 3,12; Hi 34,9; Ps 9,1; Offb 20,12; Neh 10,1; Ps 125,1; Spr 3,4; Hes 43,15; Mt 6,6; Spr 18,1; Jes 14,24; Mt 10,39; Mk 10,41; 1Mo 37,20; Lk 19,3; 2Kö 10,14; Hes 39,26; Hos 7,12; Joh 6,9; 1Pt 2,21; 3,14; Jer 6,14; Lk 1,3.22; Eph 6,16; 1Joh 4,19; 4Mo 16,10; 1Sam 24,3; Jes 1,15; Apg 2,36; Hi 14,17; Spr 15,30; Jer 36,28; Mt 21,27; 1Mo 29,14; Jos 8,5; Ri 18,28; Spr 10,19; Lk 5,9; Joh 12,48; Jes 55,1; Mt 5,34; 25,17; Joh 13,27; Mt 9,2; Kol 3,23; Jak 1,17; 1Mo 19,17; 1Kö 22,30; Neh 3,8; Hi 39,17; Joh 5,6; Mt 6,33; 1Mo 43,14; 2Mo 30,17; 4Mo 6,2; 31,8; 1Sam 3,13; 19,4; Jes 38,17; Hes 39,10; 2Kö 7,1; Ps 116,10; Spr 18,19; Jer 11,16; Joh 8,9; Hl 6,9; Dan 4,33; Jak 5,16; Offb 11,15; 1Kö 11,14; Ps 23,2; 135,15; Hes 36,24; Mt 19,21; Mk 9,47; Lk 7,5; Joh 8,59; 11,56; 18,28; Apg 11,20; Hi 31,9; Ps 39,3; 119,68



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