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8 Er aber weigerte sich und sprach zu der Frau seines Herrn: Siehe, mein Herr verlässt sich auf mich und kümmert sich um nichts, was im Haus vorgeht, und hat alles in meine Hand gegeben, was ihm gehört; es ist niemand größer in diesem Haus als ich, und es gibt nichts, das er mir vorenthalten hätte, ausgenommen dich, weil du seine Frau bist! Wie sollte ich nun eine so große Missetat begehen und gegen Gott sündigen?

1. Mose 39,9

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

40 Bibelstellen zu 1. Mose 39,9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Abram aber sprach: O Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich doch kinderlos dahingehe? Und Erbe meines Hauses ist Elieser von Damaskus!

1. Mose 15,2



0. Stelle: 1. Mose 15,2

Aber Gott kam nachts im Traum zu Abimelech und sprach zu ihm: Siehe, du bist des Todes wegen der Frau, die du genommen hast; denn sie ist die Ehefrau eines Mannes!

1. Mose 20,3



1. Stelle: 1. Mose 20,3

Und Gott sprach zu ihm im Traum: Auch ich weiß, dass du dies mit aufrichtigem Herzen getan hast; darum habe ich dich auch bewahrt, dass du nicht gegen mich sündigst, und darum habe ich es dir nicht gestattet, dass du sie berührst.

1. Mose 20,6



2. Stelle: 1. Mose 20,6

Und Abimelech rief Abraham und sprach zu ihm: Warum hast du uns das angetan, und was habe ich an dir gesündigt, dass du eine so große Sünde auf mich und mein Reich bringen wolltest? Du hast nicht mit mir gehandelt, wie man handeln soll!

1. Mose 20,9



3. Stelle: 1. Mose 20,9

Und Abraham sprach zu dem ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter aller seiner Güter war: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte, 3 dass ich dich schwören lasse bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, dass du meinem Sohn keine Frau nimmst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne, 4 sondern dass du in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft ziehst und meinem Sohn Isaak dort eine Frau nimmst!

1. Mose 24,2



4. Stelle: 1. Mose 24,2

Und der Knecht nahm zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin mit allerlei Gütern seines Herrn, und er machte sich auf und zog nach Aram-Naharajim, zu der Stadt Nahors.

1. Mose 24,10



5. Stelle: 1. Mose 24,10

Und der Kerkermeister gab alle Gefangenen, die im Kerker waren, in Josephs Hand; und alles, was es dort zu tun gab, geschah durch ihn.

1. Mose 39,22



6. Stelle: 1. Mose 39,22

Am dritten Tag aber sprach Joseph zu ihnen: Wenn ihr am Leben bleiben wollt, so tut nun dies – denn ich fürchte Gott –: 19 Wenn ihr aufrichtig seid, so lasst einen von euch Brüdern hier gebunden im Gefängnis zurück; ihr anderen aber geht hin und bringt Getreide heim, um den Hunger eurer Familien zu stillen.

1. Mose 42,18



7. Stelle: 1. Mose 42,18

Es soll in der Pfanne mit Öl angemacht werden; eingerührt soll man es darbringen, in Kuchenform, in Brocken zerlegt soll man das Speisopfer darbringen zum lieblichen Geruch für den HERRN.

3. Mose 6,14



8. Stelle: 3. Mose 6,14

Wenn ein Mann mit einer Frau Ehebruch treibt, wenn er Ehebruch treibt mit der Frau seines Nächsten, so sollen [beide], der Ehebrecher und die Ehebrecherin, unbedingt getötet werden.

3. Mose 20,10



9. Stelle: 3. Mose 20,10

So soll nun keiner seinen Nächsten übervorteilen; sondern du sollst dich fürchten vor deinem Gott; denn ich, der HERR, bin euer Gott!

3. Mose 25,17



10. Stelle: 3. Mose 25,17

Wenn ihr aber nicht so handelt, siehe, so habt ihr euch an dem HERRN versündigt, und ihr werdet erfahren, dass eure Sünde euch finden wird!

4. Mose 32,23



11. Stelle: 4. Mose 32,23

Als aber die Trauer vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen; und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. – Aber die Sache, die David verübt hatte, war böse in den Augen des HERRN.

2. Samuel 11,27



12. Stelle: 2. Samuel 11,27

Da sprach David zu Nathan: Ich habe gegen den HERRN gesündigt! Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde hinweggenommen; du sollst nicht sterben!

2. Samuel 12,13



13. Stelle: 2. Samuel 12,13

Und sein Knecht Simri, der Oberste über die Hälfte der Streitwagen, machte eine Verschwörung gegen ihn. Er aber war in Tirza, trank und berauschte sich im Haus Arzas, der über das [königliche] Haus in Tirza gesetzt war.

1. Könige 16,9



14. Stelle: 1. Könige 16,9

Und Ahab rief Obadja, seinen Verwalter. Obadja aber fürchtete den HERRN sehr.

1. Könige 18,3



15. Stelle: 1. Könige 18,3

Denn die früheren Statthalter, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk bedrückt und von ihnen Brot und Wein genommen, dazu 40 Schekel Silber; auch ihre Diener herrschten willkürlich über das Volk; ich aber machte es nicht so, um der Furcht Gottes willen.

Nehemia 5,15



16. Stelle: Nehemia 5,15

Ich aber sprach: Sollte ein Mann wie ich fliehen? Und wie könnte ein Mann wie ich in den Tempel gehen und am Leben bleiben? Ich werde nicht hineingehen!

Nehemia 6,11



17. Stelle: Nehemia 6,11

9 Hat sich mein Herz zu einer Frau hinreißen lassen, oder habe ich an der Tür meines Nächsten gelauert, 10 so soll meine Frau für einen anderen mahlen, und andere mögen sich über sie beugen! 11 Denn das wäre eine Schandtat und ein strafwürdiges Vergehen, 12 ja, ein Feuer wär's, das bis zum Abgrund fräße und all meinen Ertrag verzehren würde mit Stumpf und Stiel!

Hiob 31,9-12

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zu Hiob 31,9:

Heute muss man nicht mehr an der Türe des nächsten lauern, sondern kann dies bequem vor dem Bildschirm machen. Hände weg – die Türe schließen, bzw. ausschalten – wer in Gefahr ist.



zu Hiob 31,11:

Wer weiß, welche Schandtat Hiob hier meint?





18. Stelle: Hiob 31,9-12

Denn das wäre eine Schandtat und ein strafwürdiges Vergehen, 12 ja, ein Feuer wär's, das bis zum Abgrund fräße und all meinen Ertrag verzehren würde mit Stumpf und Stiel!

Hiob 31,11

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zu Hiob 31,11:

Wer weiß, welche Schandtat Hiob hier meint?



19. Stelle: Hiob 31,11

Denn schrecklich wäre Gottes Strafe für mich gewesen, und vor seiner Hoheit hätte ich nicht bestehen können.

Hiob 31,23



20. Stelle: Hiob 31,23

An dir allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen, damit du recht behältst, wenn du redest, und rein dastehst, wenn du richtest.

Psalm 51,6



21. Stelle: Psalm 51,6

Fürsten verfolgen mich ohne Ursache; aber vor deinem Wort fürchtet sich mein Herz.

Psalm 119,161



22. Stelle: Psalm 119,161

So ergeht es dem, der zu der Ehefrau seines Nächsten eingeht. Keiner wird ungestraft bleiben, der sie anrührt!

Sprüche 6,29



23. Stelle: Sprüche 6,29

30 Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um sein Leben zu fristen, weil er Hunger hat; 31 wird er ertappt, so muss er siebenfach bezahlen und alles hergeben, was er im Haus hat; wer aber mit einer Frau Ehebruch begeht, ist ein herzloser Mensch; er richtet seine eigene Seele zugrunde, wenn er so etwas tut.

Sprüche 6,32

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zu Sprüche 6,32:

So jemand ist ohne Verstand, wie die King James übersetzt.



24. Stelle: Sprüche 6,32

Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt 7 und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,1

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zu Prediger 12,1:

»Es stimmt nicht, dass man im Alter leichter zum Glauben an Gott findet als in der Jugend.«

Benedikt Peters: Das Buch Prediger, S. 18

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25. Stelle: Prediger 12,1

8 Wie brünstige Hengste schweifen sie umher; jeder wiehert nach der Ehefrau seines Nächsten. 9 Sollte ich dies nicht heimsuchen, spricht der HERR, und sollte sich meine Seele an einem solchen Volk nicht rächen?

Jeremia 5,8-9



26. Stelle: Jeremia 5,8-9

Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich schaffe dich vom Erdboden weg; du wirst noch in diesem Jahr sterben, weil du Widerstand gegen den HERRN verkündet hast!

Jeremia 28,16



27. Stelle: Jeremia 28,16

Alle, die sie fanden, fraßen sie auf, und ihre Feinde sprachen: »Wir verschulden uns nicht; sondern sie haben sich an dem HERRN versündigt, an der Wohnung der Gerechtigkeit, an der Hoffnung ihrer Väter, am HERRN!« 8 Flieht hinaus aus Babels Mitte und zieht hinweg aus dem Land der Chaldäer und seid wie Böcke vor der Herde her!

Jeremia 50,7



28. Stelle: Jeremia 50,7

47 Der Knecht aber, der den Willen seines Herrn kannte und sich nicht bereithielt und auch nicht nach seinem Willen tat, wird viele Schläge erleiden müssen; wer ihn aber nicht kannte und doch tat, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge erleiden müssen. Denn wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man desto mehr fordern.

Lukas 12,48



29. Stelle: Lukas 12,48

Das sei ferne! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben?

Römer 6,2

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zu Römer 6,2:

Wie ein Fisch nicht ohne Wasser leben kann – so auch kein Christ in ständiger Sünde.



30. Stelle: Römer 6,2

Im Übrigen wird von einem Haushalter nur verlangt, dass er treu erfunden wird.

1. Korinther 4,2

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zu 1. Korinther 4,2:

»Um die Bedürfnisse des Verwalters, der treu für die Güter seines Herrn sorgt, wird sich der Meister selbst kümmern.«

John Grant, Gedanken über den Umgang mit der Zeit, S. 11-12

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31. Stelle: 1. Korinther 4,2

9 Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, 10 weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.

1. Korinther 6,9-10



32. Stelle: 1. Korinther 6,9-10

9 Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.

1. Korinther 6,10



33. Stelle: 1. Korinther 6,10

19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; 21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.

Galater 5,19-21



34. Stelle: Galater 5,19-21

9 Die Knechte [ermahne], dass sie sich ihren eigenen Herren unterordnen, in allem gern gefällig sind, nicht widersprechen, nichts entwenden, sondern alle gute Treue beweisen, damit sie der Lehre Gottes, unseres Retters, in jeder Hinsicht Ehre machen.

Titus 2,10



35. Stelle: Titus 2,10

Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten!

Hebräer 13,4



36. Stelle: Hebräer 13,4

Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.

1. Johannes 3,9



37. Stelle: 1. Johannes 3,9

Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner – ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

Offenbarung 21,8



38. Stelle: Offenbarung 21,8

Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.

Offenbarung 22,15



39. Stelle: Offenbarung 22,15
Neue Parallelstelle zu »1. Mose 39,9« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 15,2; 20,3.6.9; 24,2.10; 39,22; 42,18; 3Mo 6,14; 20,10; 25,17; 4Mo 32,23; 2Sam 11,27; 12,13; 1Kö 16,9; 18,3; Neh 5,15; 6,11; Hi 31,9-12.11.23; Ps 51,6; 119,161; Spr 6,29.32; Pred 12,1; Jer 5,8-9; 28,16; 50,7; Lk 12,48; Röm 6,2; 1Kor 4,2; 6,9-10.10; Gal 5,19-21; Tit 2,10; Heb 13,4; 1Joh 3,9; Offb 21,8; 22,15



Bibeltext der Schlachter 2000
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