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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu 1. Mose 44,16


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 4. Mose | 5. Mose | Josua | Richter | 1. Könige | Esra | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Daniel | Matthäus | Markus | Lukas | Apostelgeschichte




6 Er sprach nämlich zu ihnen: Hört doch, was für einen Traum ich gehabt habe: Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, da richtete sich meine Garbe auf und blieb stehen; und siehe, eure Garben stellten sich ringsumher und warfen sich vor meiner Garbe nieder!

1. Mose 37,7



0. Stelle: 1. Mose 37,7

Er hatte aber noch einen anderen Traum, den erzählte er seinen Brüdern auch und sprach: Seht, ich habe wieder geträumt, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne beugten sich vor mir nieder!

1. Mose 37,9



1. Stelle: 1. Mose 37,9

18 Als sie ihn nun von ferne sahen, ehe er in ihre Nähe kam, beschlossen sie, ihn heimlich umzubringen. 19 Und sie sprachen zueinander: Seht, da kommt der Träumer daher! 20 Und nun kommt und lasst uns ihn töten und in eine Zisterne werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; dann wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird! 21 Als Ruben dies hörte, rettete er ihn aus ihren Händen, indem er sprach: Wir wollen ihn nicht ums Leben bringen! 22 Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt kein Blut! Werft ihn in die Zisterne dort in der Wüste, aber legt nicht Hand an ihn! Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten und ihn wieder zu seinem Vater bringen.

23 Und es geschah, als Joseph zu seinen Brüdern kam, da zogen sie ihm das Gewand aus, den bunten Leibrock, den er trug; 24 und sie ergriffen ihn und warfen ihn in die Zisterne; die Zisterne aber war leer, und es war kein Wasser darin. 25 Darauf setzten sie sich nieder, um zu essen. Als sie aber ihre Augen hoben und sich umsahen, siehe, da kam eine Karawane von Ismaelitern von Gilead daher, deren Kamele trugen Tragakanth, Balsam und Ladanum, und sie zogen hinab, um es nach Ägypten zu bringen. 26 Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was gewinnen wir damit, dass wir unseren Bruder töten und sein Blut verbergen? 27 Kommt, wir wollen ihn den Ismaelitern verkaufen und nicht selbst Hand an ihn legen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch! Und seine Brüder stimmten zu. 28 Als nun die midianitischen Kaufleute vorbeikamen, zogen sie Joseph aus der Zisterne herauf und verkauften ihn den Ismaelitern für 20 Silberlinge; und diese brachten Joseph nach Ägypten.

1. Mose 37,18-28
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zu 1. Mose 37,19:

Sie nannten Joseph einen Träumer, doch Gott machte seine Träume zur Wirklichkeit!



zu 1. Mose 37,20:

Wie weit kann verletzter Stolz gehen?



zu 1. Mose 37,25:

War dies ein Ausweg Gottes für die Brüder? Ihr Sündenproblem machte es jedenfalls nicht kleiner!





2. Stelle: 1. Mose 37,18-28

Sie sagten aber zueinander: Wahrlich, wir sind schuldig wegen unseres Bruders! Denn wir sahen die Drangsal seiner Seele, als er uns [um Erbarmen] anflehte; wir aber hörten nicht auf ihn. Darum ist diese Drangsal über uns gekommen!

1. Mose 42,21



3. Stelle: 1. Mose 42,21

21 Sie sagten aber zueinander: Wahrlich, wir sind schuldig wegen unseres Bruders! Denn wir sahen die Drangsal seiner Seele, als er uns [um Erbarmen] anflehte; wir aber hörten nicht auf ihn. Darum ist diese Drangsal über uns gekommen! 22 Und Ruben antwortete und sprach zu ihnen: Habe ich euch nicht zugeredet und gesagt: Versündigt euch nicht an dem Knaben? Aber ihr wolltet ja nicht hören! Und seht, nun wird sein Blut gefordert!

1. Mose 42,21-22



4. Stelle: 1. Mose 42,21-22

8 Und Juda sprach zu seinem Vater Israel: Gib mir den Knaben mit, so wollen wir uns auf den Weg machen, damit wir leben und nicht sterben, wir und du und unsere Kinder! 9 Ich will für ihn bürgen, von meiner Hand sollst du ihn fordern; wenn ich ihn dir nicht wiederbringe und ihn vor dein Angesicht stelle, so will ich die Schuld tragen vor dir mein ganzes Leben lang.

1. Mose 43,8-9



5. Stelle: 1. Mose 43,8-9

Bei welchem von deinen Knechten aber etwas gefunden wird, der soll sterben, und wir anderen wollen die Knechte deines Herrn sein!

1. Mose 44,9



6. Stelle: 1. Mose 44,9

Denn dein Knecht hat sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und versprochen: Wenn ich ihn dir nicht wiederbringe, so will ich vor meinem Vater die Schuld tragen mein ganzes Leben lang!

1. Mose 44,32



7. Stelle: 1. Mose 44,32

Er hatte aber den Juda vor sich her zu Joseph gesandt, damit er ihn zur Begegnung nach Gosen weise. Und sie kamen in das Land Gosen.

1. Mose 46,28



8. Stelle: 1. Mose 46,28

Wenn ihr aber nicht so handelt, siehe, so habt ihr euch an dem HERRN versündigt, und ihr werdet erfahren, dass eure Sünde euch finden wird!

4. Mose 32,23



9. Stelle: 4. Mose 32,23

Wenn zwischen Männern ein Streit entsteht und sie vor Gericht treten, und man richtet sie, so soll man den Gerechten für gerecht erklären und den Übeltäter für schuldig.

5. Mose 25,1



10. Stelle: 5. Mose 25,1

Aber die Kinder Israels vergriffen sich an dem Gebannten; denn Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamm Juda, nahm etwas von dem Gebannten. Da entbrannte der Zorn des HERRN über die Kinder Israels.

Josua 7,1



11. Stelle: Josua 7,1

Und als er dessen Haus herzubrachte, Mann für Mann, da wurde Achan [durchs Los] getroffen, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, aus dem Stamm Juda.

Josua 7,18



12. Stelle: Josua 7,18

Da sprach Adoni-Besek: 70 Könige mit abgehauenen Daumen und großen Zehen lasen [ihr Brot] auf unter meinem Tisch. Wie ich gehandelt habe, so hat mir Gott wieder vergolten! Und man brachte ihn nach Jerusalem; und er starb dort.

Richter 1,7



13. Stelle: Richter 1,7

Als nun Obadja auf dem Weg war, siehe, da begegnete ihm Elia. Und als er ihn erkannte, fiel er auf sein Angesicht und sprach: Bist du es, mein Herr Elia?

1. Könige 18,7



14. Stelle: 1. Könige 18,7

Da trat Elia vor das ganze Volk und sprach: Wie lange wollt ihr auf beiden Seiten hinken? Ist der HERR Gott, so folgt ihm nach, ist es aber Baal, so folgt ihm! Und das Volk erwiderte ihm kein Wort.

1. Könige 18,21

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zu 1. Könige 18,21:

»Wenn wir Gott um deutlichere Zeichen bitten und sein sichtbares Eingreifen wie einen ›Wink mit dem Zaunpfahl‹ erbeten, dann ist das oftmals nicht der fromme Wunsch, unbedingt Gottes Willen zu tun, sondern der Wunsch nach mehr Absicherung und weniger Verantwortung.«

Alex Strunk: Die Qual der Wahl, S. 16



15. Stelle: 1. Könige 18,21

Und nun, unser Gott, was sollen wir sagen nach alledem? Denn wir haben deine Gebote verlassen, 11 die du uns durch deine Knechte, die Propheten, befohlen hast, indem du sprachst: »Das Land, in das ihr kommt, um es einzunehmen, ist ein unreines Land, wegen der Unreinheit der Völker des Landes, wegen ihrer Gräuel und ihrer Verunreinigung, womit sie es von einem Ende bis zum anderen erfüllt haben.

Esra 9,10



16. Stelle: Esra 9,10

O HERR, du Gott Israels, du bist gerecht; denn wir sind übrig geblieben und entkommen, wie es heute der Fall ist. Siehe, wir sind vor deinem Angesicht in unseren Schulden, denn darum können wir nicht vor dir bestehen!

Esra 9,15



17. Stelle: Esra 9,15

3 Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach: Siehe, ich bin zu gering; was soll ich dir erwidern? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen!

Hiob 40,4



18. Stelle: Hiob 40,4

Herr, tue meine Lippen auf, damit mein Mund dein Lob verkündige!

Psalm 51,17



19. Stelle: Psalm 51,17

Wer den Gottlosen gerechtspricht und wer den Gerechten verurteilt, die sind beide dem HERRN ein Gräuel.

Sprüche 17,15



20. Stelle: Sprüche 17,15

Ein Mensch, der das Blut einer Seele auf dem Gewissen hat, Muss bis zum Grab flüchtig sein; niemand soll ihm helfen!

Sprüche 28,17

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zu Sprüche 28,17:

Weshalb ist einem solchen Fall Hartherzigkeit Liebe?



21. Stelle: Sprüche 28,17

Nun, ihr Bürger von Jerusalem und ihr Männer von Juda, sprecht Recht zwischen mir und meinem Weinberg!

Jesaja 5,3



22. Stelle: Jesaja 5,3

Darum wird Jakobs Schuld dadurch gesühnt. Und das wird die volle Frucht der Hinwegnahme seiner Sünde sein, dass er alle Altarsteine gleich zerschlagenen Kalksteinen macht und keine Aschera-Standbilder und Sonnensäulen mehr aufrichtet.

Jesaja 27,9



23. Stelle: Jesaja 27,9

Du, Herr, bist im Recht, uns aber treibt es heute die Schamröte ins Gesicht, wie es jetzt zutage liegt, den Männern von Juda und den Bürgern von Jerusalem und dem ganzen Israel, seien sie nah oder fern in allen Ländern, wohin du sie vertrieben hast wegen ihrer Untreue, die sie gegen dich verübt haben.

Daniel 9,7



24. Stelle: Daniel 9,7

Denn mit demselben Gericht, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird auch euch zugemessen werden.

Matthäus 7,2



25. Stelle: Matthäus 7,2

Und als er zurückkam, fand er sie wieder schlafend; denn die Augen waren ihnen schwer geworden. Und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.

Markus 14,40



26. Stelle: Markus 14,40

Es ist aber nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das nicht bekannt werden wird.

Lukas 12,2



27. Stelle: Lukas 12,2

Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Männer und Brüder?

Apostelgeschichte 2,37



28. Stelle: Apostelgeschichte 2,37
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 37,7.9.18-28; 42,21.21-22; 43,8-9; 44,9.32; 46,28; 4Mo 32,23; 5Mo 25,1; Jos 7,1.18; Ri 1,7; 1Kö 18,7.21; Esr 9,10.15; Hi 40,4; Ps 51,17; Spr 17,15; 28,17; Jes 5,3; 27,9; Dan 9,7; Mt 7,2; Mk 14,40; Lk 12,2; Apg 2,37



Bibeltext der Schlachter 2000
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