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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

16 Bibelstellen zu Amos 7,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | 5. Mose | Richter | 2. Samuel | 2. Chronik | Psalm | Jeremia | Hosea | Amos | Jona




Warum sollen die Ägypter sagen: Zum Unheil hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und von der Erde zu vertilgen? Wende dich ab von der Glut deines Zorns und lass dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk [bringen willst]!

2. Mose 32,12



0. Stelle: 2. Mose 32,12

Denn ich fürchtete mich vor dem Zorn und Grimm, mit dem der HERR über euch so sehr erzürnt war, dass er euch vertilgen wollte. Und der HERR erhörte mich auch diesmal.

5. Mose 9,19



1. Stelle: 5. Mose 9,19

Denn der HERR wird sein Volk richten; und er wird sich über seine Knechte erbarmen, wenn er sieht, dass jeder Halt entschwunden ist und der Sklave samt dem Freien dahin ist.

5. Mose 32,36

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zu 5. Mose 32,36:

Für Gott ist Sein Gericht bei Seinen Kindern bloß ein notwendiges Übel.



2. Stelle: 5. Mose 32,36

Wenn aber der HERR ihnen Richter erweckte, so war der HERR mit dem Richter und errettete sie aus der Hand ihrer Feinde, solange der Richter lebte; denn der HERR hatte Mitleid wegen ihrer Wehklage über ihre Bedränger und Unterdrücker.

Richter 2,18



3. Stelle: Richter 2,18

Und sie taten die fremden Götter von sich und dienten dem HERRN. Da wurde er unwillig über das Elend Israels.

Richter 10,16



4. Stelle: Richter 10,16

Als aber der Engel seine Hand gegen Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, da reute den HERRN das Unheil; und er sprach zu dem Engel, der das Verderben unter dem Volk anrichtete: Es ist genug! Lass nun deine Hand sinken! Der Engel des HERRN aber befand sich bei der Tenne Arawnas, des Jebusiters.

2. Samuel 24,16



5. Stelle: 2. Samuel 24,16

Als aber der HERR sah, dass sie sich demütigten, da erging das Wort des HERRN an Schemaja folgendermaßen: Sie haben sich gedemütigt, darum will ich sie nicht verderben, sondern ich will ihnen ein wenig Rettung verschaffen, sodass mein Zorn durch die Hand Sisaks nicht auf Jerusalem ausgegossen wird.

2. Chronik 12,7



6. Stelle: 2. Chronik 12,7

Kehre zurück, o HERR! Wie lange noch? Und hab Erbarmen mit deinen Knechten!

Psalm 90,13



7. Stelle: Psalm 90,13

44 Aber er sah ihre Not an, als er ihr Schreien hörte, und er gedachte an seinen Bund mit ihnen und empfand Mitleid nach seiner großen Gnade; 46 und er ließ sie Barmherzigkeit finden bei allen, die sie gefangen hielten.

Psalm 106,45



8. Stelle: Psalm 106,45

Denn der HERR wird seinem Volk Recht schaffen und Mitleid haben mit seinen Knechten.

Psalm 135,14



9. Stelle: Psalm 135,14

17 Und es standen auch etliche Männer von den Ältesten des Landes auf und sprachen zu der ganzen Gemeinde des Volkes: 18 Micha, der Moreschtiter, hat in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, geweissagt und zu dem ganzen Volk von Juda gesagt: »So spricht der HERR der Heerscharen: Man wird Zion wie einen Acker pflügen, und Jerusalem soll zum Steinhaufen werden und der Tempelberg zu einem bewaldeten Hügel!« Haben ihn denn Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda deshalb getötet? Hat man nicht den HERRN gefürchtet und das Angesicht des HERRN angefleht, sodass den HERRN das Unheil reute, das er ihnen angedroht hatte? Und wir sollten ein so großes Unrecht gegen unsere Seelen begehen?

Jeremia 26,19



10. Stelle: Jeremia 26,19

8 Da berief er Johanan, den Sohn Kareachs, und alle Heerführer, die bei ihm waren, sowie das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten, 9 und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, um euer Flehen vor sein Angesicht zu bringen: Wenn ihr in diesem Land bleibt, so werde ich euch bauen und nicht niederreißen, pflanzen und nicht ausreißen; denn mich reut das Unheil, das ich euch zugefügt habe.

Jeremia 42,10



11. Stelle: Jeremia 42,10

Wie könnte ich dich dahingeben, Ephraim, wie könnte ich dich preisgeben, Israel? Wie könnte ich dich behandeln wie Adama, dich machen wie Zeboim? Mein Herz sträubt sich dagegen, mein ganzes Mitleid ist erregt!

Hosea 11,8



12. Stelle: Hosea 11,8

Da reute es den HERRN: »Es soll nicht geschehen!«, sprach der HERR.

Amos 7,3



13. Stelle: Amos 7,3

9 Wer weiß, Gott könnte anderen Sinnes werden, es sich gereuen lassen und ablassen von seinem grimmigen Zorn, sodass wir nicht untergehen!« Und Gott sah ihre Taten, dass sie umkehrten von ihren bösen Wegen, und ihn reute das Übel, das er ihnen angedroht hatte, und er tat es nicht.

Jona 3,10



14. Stelle: Jona 3,10

Und [Jona] betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, ist's nicht das, was ich mir sagte, als ich noch in meinem Land war, dem ich auch durch die Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollte? Denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Gnade, und das Unheil reut dich!

Jona 4,2



15. Stelle: Jona 4,2
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 32,12; 5Mo 9,19; 32,36; Ri 2,18; 10,16; 2Sam 24,16; 2Chr 12,7; Ps 90,13; 106,45; 135,14; Jer 26,19; 42,10; Hos 11,8; Am 7,3; Jon 3,10; 4,2



Bibeltext der Schlachter 2000
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