Nur soll man kein mit dem Bann Belegtes, nichts, das jemand dem HERRN gebannt hat, von allem, was ihm gehört, es seien Menschen oder Vieh oder das Feld seines Eigentums, verkaufen oder auslösen; alles Gebannte ist dem HERRN hochheilig.
28 Nur soll man kein mit dem Bann Belegtes, nichts, das jemand dem HERRN gebannt hat, von allem, was ihm gehört, es seien Menschen oder Vieh oder das Feld seines Eigentums, verkaufen oder auslösen; alles Gebannte ist dem HERRN hochheilig. 29 Man soll auch keinen mit dem Bann belegten Menschen auslösen, sondern er soll unbedingt getötet werden.
Da legte Israel ein Gelübde ab vor dem HERRN und sprach: Wenn du dieses Volk wirklich in meine Hand gibst, so will ich an ihren Städten den Bann vollstrecken!
21 Das war ein großes, starkes und hochgewachsenes Volk wie die Enakiter. Und der HERR vertilgte sie vor ihnen, sodass diese sie aus ihrem Besitz vertrieben und an ihrer Stelle wohnten, 22 so wie er an den Söhnen Esaus gehandelt hat, die in Seir wohnen, indem er die Horiter vor ihnen vertilgte, sodass diese sie aus ihrem Besitz vertrieben und an ihrer Stelle wohnen bis zu diesem Tag, 23 und [wie] es den Awitern [erging], die in Dörfern bis nach Gaza wohnten: Die Kaphtoriter, die von Kaphtor ausgezogen waren, vertilgten sie und wohnten an ihrer Stelle.) So macht euch nun auf, zieht aus und überschreitet den Arnonfluss! Siehe, ich habe Sihon, den König von Hesbon, den Amoriter, samt seinem Land in deine Hand gegeben: Fange an, es in Besitz zu nehmen, und führe Krieg gegen ihn!
Und wir nahmen zu der Zeit alle seine Städte ein, und wir vollstreckten den Bann an jeder Stadt, an Männern, Frauen und Kindern, und ließen keinen übrig, der entkommen wäre.
Da sprach der HERR zu mir: Fürchte dich nicht vor ihm! Denn ich habe ihn und sein ganzes Volk samt seinem Land in deine Hand gegeben, und du sollst mit ihm verfahren, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, verfahren bist, der in Hesbon wohnte!
17 Wenn du aber in deinem Herzen sagst: Diese Völker sind zahlreicher als ich! Wie kann ich sie aus ihrem Besitz vertreiben?, so fürchte dich nicht vor ihnen! Gedenke doch an das, was der HERR, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern getan hat; 19 an die gewaltigen Prüfungen, die deine Augen gesehen haben, an die Zeichen und Wunder und an die starke Hand und den ausgestreckten Arm, mit denen der HERR, dein Gott, dich herausgeführt hat. So wird der HERR, dein Gott, an allen Völkern handeln, vor denen du dich fürchtest!
16 Aber in den Städten dieser Völker, die der HERR, dein Gott, dir zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, 17 sondern du sollst unbedingt an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Pheresitern, Hewitern und Jebusitern – so wie es der HERR, dein Gott, dir geboten hat, 18 damit sie euch nicht lehren, alle ihre Gräuel zu verüben, die sie für ihre Götter verübt haben, und ihr euch so versündigt an dem HERRN, eurem Gott.
Und die Söhne Israels teilten unter sich alle Beute dieser Städte und das Vieh; aber alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie dieselben vertilgt hatten, sodass nichts übrig blieb, was Odem hatte.
1 Und dies sind die Könige des Landes, welche die Söhne Israels schlugen und deren Land sie einnahmen jenseits des Jordan, gegen Osten, vom Arnonfluss an bis zum Berg Hermon, und die ganze Arava gegen Osten: Sihon, der König der Amoriter, der in Hesbon wohnte und von Aroer an herrschte, das am Ufer des Arnonflusses liegt, und über die Mitte des Tales und über das halbe Gilead und bis an den Jabbokfluss, der die Grenze der Ammoniter ist, 3 und über die Ebene bis an den See Genezareth gegen Osten und bis an das Meer der Arava, nämlich das Salzmeer, gegen Osten, nach Beth-Jesimot hin; und gegen Süden unterhalb der Abhänge des Pisga.
Da nun Israel 300 Jahre lang in Hesbon und seinen Tochterstädten, in Aroer und seinen Tochterstädten und in allen Städten, die am Arnon liegen, gewohnt hat, warum habt ihr sie ihnen nicht weggenommen während dieser Zeit?
Wenn zwischenmenschliche Schwierigkeiten plötzlich auf den Tisch kommen, die über viele Jahre nicht angesprochen wurden – ja, was ist dann passiert? In manchen Fällen gibt uns sicher Jakobus 4,1 eine Antwort!
10. Stelle: Richter 11,26
10 er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige; 11 Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König von Baschan, und alle Könige Kanaans, 12 und er gab ihr Land als Erbe, als Erbe seinem Volk Israel.
19 Sihon, den König der Amoriter; denn seine Gnade währt ewiglich! 20 Og, den König von Baschan; denn seine Gnade währt ewiglich! 21 und ihr Land als Erbe gab; denn seine Gnade währt ewiglich!
Tötet, vernichtet Greise, junge Männer und Jungfrauen, Kinder und Frauen! Von denen aber, die das Zeichen tragen, rührt niemand an! Und bei meinem Heiligtum sollt ihr anfangen! Da fingen sie bei den Ältesten an, die vor dem Tempel waren.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!