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Und während die Stimme kam, fand es sich, dass Jesus allein war. Und sie schwiegen und sagten in jenen Tagen niemand etwas von dem, was sie gesehen hatten.

Lukas 9,36

Welche Fülle hatte dieses Erleben bei den Jüngern ausgelöst? Jedenfalls vergaßen sie es nicht, obwohl sie (noch) nicht darüber sprachen... (vgl. 2Pt 1,16-21).

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

7 Bibelstellen zu Lukas 9,36


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





1 Alles hat seine bestimmte Stunde, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit: 2 Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und das Gepflanzte ausreißen hat seine Zeit; 3 Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit; 4 Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit; 5 Steineschleudern hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und sich der Umarmung enthalten hat auch seine Zeit; 6 Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Wegwerfen hat seine Zeit; Zerreißen hat seine Zeit, und Flicken hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit; 8 Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.

Prediger 3,7



0. Stelle: Prediger 3,7

Da gebot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er Jesus der Christus sei.

Matthäus 16,20

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zu Matthäus 16,20:

Warum? Wissen erzwingt Verantwortung!

Wie stehen Sie zu dieser Tatsachen, dass Jesus Christus der Messias, das heißt der verheißene Erlöser ist?



1. Stelle: Matthäus 16,20

8 Als sie aber ihre Augen erhoben, sahen sie niemand als Jesus allein. 9 Und als sie den Berg hinabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt niemand von dem Gesicht, bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden ist!

Matthäus 17,8-9

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zu Matthäus 17,8:

Was haben wir vor Augen, wenn wir den Blick erheben? Und warum ist es speziell wertvoll, alleine auf Ihn zu sehen?



zu Matthäus 17,9:

Doch nach Seiner Auferstehung wollte wenigsten Petrus nicht länger schweigen (vgl. 2Pt 1,16-18).





2. Stelle: Matthäus 17,8-9

Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren voller Furcht.

Markus 9,6



3. Stelle: Markus 9,6

Und plötzlich, als sie umherblickten, sahen sie niemand mehr bei sich als Jesus allein.

Markus 9,8

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zu Markus 9,8:

Wie schön, wenn wir in einem solchen Zustand sind! Er ist wahrhaftig des Lobes wert!



4. Stelle: Markus 9,8

Und sie behielten das Wort bei sich und besprachen sich untereinander, was das Auferstehen aus den Toten bedeute.

Markus 9,10



5. Stelle: Markus 9,10

Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als eine Stimme von der hocherhabenen Herrlichkeit an ihn erging: »Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!« 18 Und diese Stimme hörten wir vom Himmel her ergehen, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren.

2. Petrus 1,17



6. Stelle: 2. Petrus 1,17
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Pred 3,7; Mt 16,20; 17,8-9; Mk 9,6.8.10; 2Pt 1,17



Bibeltext der Schlachter 2000
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