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Suchergebnisse zu »Gedanke«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 93 | Verse: 99

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.



3 Denn obgleich wir im Fleisch wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach Art des Fleisches; 4 denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen, sodass wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus, 6 und auch bereit sind, jeden Ungehorsam zu bestrafen, sobald euer Gehorsam vollständig geworden ist.

2. Korinther 10,5

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zu 2. Korinther 10,5:

Wie können wir einen Gedanken gefangen nehmen? Nun, indem wir ihn nicht frei laufen lassen!



0. Stelle: 2. Korinther 10,5

Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!

Psalm 10,4

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zu Psalm 10,4:

Und doch sind seine Gedanken falsch? Warum?

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1. Stelle: Psalm 10,4

Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen.

Matthäus 15,19

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zu Matthäus 15,19:

Und im Herzen muss man diese Gedanken auch ausrotten, indem man das Gute sucht.



2. Stelle: Matthäus 15,19

HERR, du Gott unserer Väter Abraham, Isaak und Israel, bewahre ewiglich solchen Sinn und Gedanken im Herzen deines Volkes, und richte ihr Herz fest auf dich!

1. Chronik 29,18

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zu 1. Chronik 29,18:

«Lasst uns beten, dass die Kinder Gottes in dieser Welt fremd, aber bei Gott Hausgenossen sind, und dass sie sich voll mit den Gedanken und Absichten Gottes identifizieren.»

John Nelson Darby



3. Stelle: 1. Chronik 29,18

Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.

Jeremia 29,11

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zu Jeremia 29,11:

Vertrauen Sie also Gott – Er weiß was Er macht!



4. Stelle: Jeremia 29,11

Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.

Römer 1,21

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zu Römer 1,21:

Das Gott ist, war und wird jedem Menschen einmal klar.



5. Stelle: Römer 1,21

Denn wer von den Menschen kennt die [Gedanken] des Menschen als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So kennt auch niemand die [Gedanken] Gottes als nur der Geist Gottes.

1. Korinther 2,11



6. Stelle: 1. Korinther 2,11

7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung. 8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR; 9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Jesaja 55,7-9

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zu Jesaja 55,8:

Und was ist, wenn wir doch an unseren »Führungen« festhalten?





7. Stelle: Jesaja 55,7-9

46 Es schlich sich aber der Gedanke bei ihnen ein, wer wohl der Größte unter ihnen sei. 47 Da nun Jesus die Gedanken ihres Herzens sah, nahm er ein Kind und stellte es neben sich;

Lukas 9,46-47

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zu Lukas 9,47:

Jesus Christus lehrte so, dass man ihn verstehen konnte und gebrauchte dazu manchmal auch praktische Bilder.





8. Stelle: Lukas 9,46-47

7 Da machten sie sich untereinander Gedanken und sagten: Weil wir kein Brot mitgenommen haben! 8 Als es aber Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot mitgenommen habt?

Matthäus 16,7-8



9. Stelle: Matthäus 16,7-8

21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, sich Gedanken zu machen, und sprachen: Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein? 22 Da aber Jesus ihre Gedanken erkannte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen?

Lukas 5,21-22

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zu Lukas 5,22:

Jesus Christus möchte Ehrlichkeit. Aber für eine Heilung, müssen wir die Wunde schon selber offenlegen!





10. Stelle: Lukas 5,21-22

Als er aber 40 Jahre alt geworden war, stieg der Gedanke in ihm auf, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israels, zu sehen.

Apostelgeschichte 7,23



11. Stelle: Apostelgeschichte 7,23

Der HERR erkennt die Gedanken der Menschen, dass sie nichtig sind.

Psalm 94,11



12. Stelle: Psalm 94,11

5 Denn du hast mich erfreut, o HERR, durch dein Tun, und ich juble über die Werke deiner Hände: HERR, wie sind deine Werke so groß; deine Gedanken sind sehr tief!

Psalm 92,6



13. Stelle: Psalm 92,6

Befiehl dem HERRN deine Werke, und deine Pläne werden zustande kommen.

Sprüche 16,3



14. Stelle: Sprüche 16,3

Täglich verdrehen sie meine Worte, auf mein Unglück gehen alle ihre Gedanken; 7 sie rotten sich zusammen, verbergen sich; sie beobachten meine Tritte, weil sie auf mein Leben lauern.

Psalm 56,6



15. Stelle: Psalm 56,6

Böse Gedanken sind dem HERRN ein Gräuel, aber freundliche Reden sind [ihm] rein.

Sprüche 15,26



16. Stelle: Sprüche 15,26

Und wiederum: »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, dass sie nichtig sind«.

1. Korinther 3,20



17. Stelle: 1. Korinther 3,20

10 Der HERR macht den Ratschluss der Heiden zunichte, er vereitelt die Gedanken der Völker. 11 Der Ratschluss des HERRN bleibt ewig bestehen, die Gedanken seines Herzens von Geschlecht zu Geschlecht.

Psalm 33,10-11



18. Stelle: Psalm 33,10-11

Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.

Psalm 139,2



19. Stelle: Psalm 139,2

Und wie kostbar sind mir deine Gedanken, o Gott! Wie ist ihre Summe so gewaltig!

Psalm 139,17



20. Stelle: Psalm 139,17

Und da Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Böses in euren Herzen?

Matthäus 9,4



21. Stelle: Matthäus 9,4

1 Da antwortete Zophar, der Naamatiter, und sprach: Darum veranlassen mich meine erregten Gedanken zu einer Antwort, und deswegen drängt es mich [zu reden].

Hiob 20,2



22. Stelle: Hiob 20,2

Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken hervor, Ehebruch, Unzucht, Mord, 22 Diebstahl, Geiz, Bosheit, Betrug, Zügellosigkeit, Neid, Lästerung, Hochmut, Unvernunft.

Markus 7,21



23. Stelle: Markus 7,21

Auf Wunsch des Königs und seiner Großen kam die Königin[-Mutter] in den Trinksaal. Die Königin begann und sprach: O König, mögest du ewig leben! Deine Gedanken sollen dich nicht erschrecken, und dein Aussehen verändere sich nicht!

Daniel 5,10



24. Stelle: Daniel 5,10

Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!

Philipper 4,7



25. Stelle: Philipper 4,7

Denn siehe, der die Berge bildet und den Wind schafft und den Menschen wissen lässt, was seine Gedanken sind, der das Morgenrot und das Dunkel macht und einherschreitet über die Höhen der Erde – HERR, Gott der Heerscharen ist sein Name.

Amos 4,13



26. Stelle: Amos 4,13

34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird – aber auch dir selbst wird ein Schwert durch die Seele dringen –, damit aus vielen Herzen die Gedanken geoffenbart werden.

Lukas 2,35



27. Stelle: Lukas 2,35

Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.

Hebräer 4,12



28. Stelle: Hebräer 4,12

Da hatte ich einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Lager und die Gesichte meines Hauptes ängstigten mich.

Daniel 4,2



29. Stelle: Daniel 4,2

Da blieb Daniel, den man Beltsazar nennt, eine Weile ganz starr, und seine Gedanken erschreckten ihn. Der König ergriff das Wort und sprach: Beltsazar, der Traum und seine Deutung dürfen dich nicht erschrecken! Beltsazar antwortete und sprach: Mein Herr, der Traum gelte deinen Hassern und seine Auslegung deinen Feinden!

Daniel 4,16



30. Stelle: Daniel 4,16

Und wenn sie dann viele Übel und Drangsale getroffen haben, soll dieses Lied gegen sie Zeugnis ablegen; denn es soll nicht vergessen werden im Mund ihrer Nachkommen; denn ich kenne ihre Gedanken, mit denen sie jetzt schon umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, das ich [ihnen] zugeschworen habe!

5. Mose 31,21



31. Stelle: 5. Mose 31,21

Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt nach einem widerspenstigen Volk, das seinen eigenen Gedanken nachgeht auf einem Weg, der nicht gut ist.

Jesaja 65,2



32. Stelle: Jesaja 65,2

Da verfärbte sich das Gesicht des Königs, und seine Gedanken erschreckten ihn, und alle Kraft wich aus seinen Gliedern, und seine Knie schlotterten.

Daniel 5,6



33. Stelle: Daniel 5,6

11 Und nun haben sich viele Völker gegen dich versammelt, die sagen: »Sie soll entweiht werden, und unsere Augen sollen ihre Lust an Zion sehen!« Sie erkennen aber nicht die Gedanken des HERRN, und sie verstehen seinen Ratschluss nicht, dass er sie zusammengebracht hat wie Garben auf der Tenne.

Micha 4,12



34. Stelle: Micha 4,12

27 Aber das Königreich, die Herrschaft und die Macht über die Königreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Allerhöchsten gegeben werden; sein Reich ist ein ewiges Reich, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen!« Dies ist der Schluss der Rede. Mich, Daniel, erschreckten meine Gedanken sehr, und mein Gesicht verfärbte sich; aber die Sache behielt ich in meinem Herzen.

Daniel 7,28



35. Stelle: Daniel 7,28

Da aber Jesus ihre Gedanken kannte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und keine Stadt, kein Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann bestehen.

Matthäus 12,25

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zu Matthäus 12,25:

Und wie kann diese Weisheit in unserem praktischen Leben zu unserem praktischen Gewinn werden (vgl. Jak 1,6-7)?



36. Stelle: Matthäus 12,25

Aber ihre Gedanken wurden verstockt; denn bis zum heutigen Tag bleibt beim Lesen des Alten Testamentes diese Decke unaufgedeckt, die in Christus weggetan wird.

2. Korinther 3,14



37. Stelle: 2. Korinther 3,14

Die Zornglut des HERRN wird nicht nachlassen, bis er die Gedanken seines Herzens ausgeführt und zustande gebracht hat; am Ende der Tage werdet ihr es verstehen.

Jeremia 30,24



38. Stelle: Jeremia 30,24

Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, 6 da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.

1. Mose 6,5



39. Stelle: 1. Mose 6,5

Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm von ganzem Herzen und mit williger Seele! Denn der HERR erforscht alle Herzen und erkennt alles Trachten der Gedanken. Wenn du ihn suchst, so wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verlässt, so wird er dich verwerfen auf ewig!

1. Chronik 28,9



40. Stelle: 1. Chronik 28,9

Und als es Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr noch nicht und begreift ihr noch nicht? Habt ihr noch euer verhärtetes Herz?

Markus 8,17

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zu Markus 8,17:

Begreifen ist oft keine Sache der Intelligenz, sondern des Herzens. Und mit dieser Ermahnung will er uns die Türe öffnen.



41. Stelle: Markus 8,17

Der Zorn des HERRN wird sich nicht abwenden, bis er die Gedanken seines Herzens vollbracht und ausgeführt hat. Am Ende der Tage werdet ihr es erkennen und verstehen!

Jeremia 23,20



42. Stelle: Jeremia 23,20

27 Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, nach dem der König fragt, können Weise, Wahrsager, Traumdeuter oder Zeichendeuter dem König nicht verkünden; 28 aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart; der hat den König Nebukadnezar wissen lassen, was am Ende der Tage geschehen soll. Mit deinem Traum und den Gesichten deines Hauptes auf deinem Lager verhielt es sich so: Dir, o König, stiegen auf deinem Lager Gedanken darüber auf, was nach diesem geschehen werde, und da hat dir der, welcher die Geheimnisse offenbart, mitgeteilt, was geschehen wird.

Daniel 2,29



43. Stelle: Daniel 2,29

Er aber, da er ihre Gedanken kannte, sprach zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und ein Haus, das gegen sich selbst ist, fällt.

Lukas 11,17



44. Stelle: Lukas 11,17

Du hast mein Herz geprüft, mich in der Nacht durchforscht; du hast mich geläutert, und du hast nichts gefunden, worin ich mich vergangen hätte mit meinen Gedanken oder mit meinem Mund.

Psalm 17,3



45. Stelle: Psalm 17,3

Höre es, Erde! Siehe, ich will Unheil über dieses Volk kommen lassen, die Frucht ihrer Gedanken; denn auf meine Worte haben sie nicht geachtet, und mein Gesetz, das haben sie verworfen.

Jeremia 6,19



46. Stelle: Jeremia 6,19

Er aber kannte ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und stelle dich in die Mitte! Da stand er auf und stellte sich dorthin.

Lukas 6,8



47. Stelle: Lukas 6,8

Fluche dem König nicht einmal in deinen Gedanken, und verwünsche den Reichen auch nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels tragen den Laut davon, und ein geflügelter [Bote] verkündet das Wort.

Prediger 10,20



48. Stelle: Prediger 10,20

20 Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen], 21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen; 22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, 23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt, 1 – auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.

Epheser 2,3



49. Stelle: Epheser 2,3

12 Zu mir aber kam heimlich ein Wort, mein Ohr vernahm ein leises Flüstern; in Schreckgedanken, durch Nachtgesichte erregt, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt, 14 da kam Furcht und Zittern über mich und durchschauerte alle meine Gebeine; 15 denn ein Geist ging an mir vorüber; die Haare meines Leibes standen mir zu Berge.

Hiob 4,13



50. Stelle: Hiob 4,13

Du Gedankenloser, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt!

1. Korinther 15,36



51. Stelle: 1. Korinther 15,36

Und Saul sprach zu David: Siehe, meine ältere Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; sei mir nur ein tapferer Held und führe die Kriege des HERRN! Denn Saul dachte: Ich selbst will nicht Hand an ihn legen, sondern die Philister sollen Hand an ihn legen!

1. Samuel 18,17



52. Stelle: 1. Samuel 18,17

Sie hatten auch noch einige kleine Fische; und nachdem er gedankt hatte, gebot er, auch diese auszuteilen.

Markus 8,7



53. Stelle: Markus 8,7

10 Er hat uns denn auch aus solch großer Todesgefahr gerettet und rettet uns noch; und wir hoffen auf ihn, dass er uns auch ferner retten wird, wobei auch ihr mitwirkt durch eure Fürbitte für uns, damit wegen der von vielen Personen für uns [erbetenen] Gnadengabe auch von vielen gedankt werde um unsretwillen.

2. Korinther 1,11



54. Stelle: 2. Korinther 1,11

Alle Athener nämlich und auch die dort lebenden Fremden vertrieben sich mit nichts anderem so gerne die Zeit als damit, etwas Neues zu sagen und zu hören.

Apostelgeschichte 17,21

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zu Apostelgeschichte 17,21:

Die Botschaft der Bibel ist an sich nichts Neues, sondern etwas, dass zeitlos bewährt ist. Die neusten Beiträge dieser Webseite können aber neue Gedankengänge bei Ihnen hervorrufen.



55. Stelle: Apostelgeschichte 17,21

Im Übrigen wird von einem Haushalter nur verlangt, dass er treu erfunden wird.

1. Korinther 4,2

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zu 1. Korinther 4,2:

»Um die Bedürfnisse des Verwalters, der treu für die Güter seines Herrn sorgt, wird sich der Meister selbst kümmern.«

John Grant, Gedanken über den Umgang mit der Zeit, S. 11-12

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56. Stelle: 1. Korinther 4,2

23 Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung, ohne zu wanken – denn er ist treu, der die Verheißung gegeben hat –, 24 und lasst uns aufeinander achtgeben, damit wir uns gegenseitig anspornen zur Liebe und zu guten Werken, indem wir unsere eigene Versammlung nicht verlassen, wie es einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr den Tag herannahen seht!

Hebräer 10,25

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zu Hebräer 10,25:

»Du darfst die Ausbildungszeit nicht mit dem Gedanken in Angriff nehmen, dass du dein geistliches Leben für ein paar Jahre aufs Eis legen kannst, um es dann wiederaufzunehmen, sobald die Ausbildung abgeschlossen ist. Ausbildungs- oder Fortbildungsjahre sind keine Zeit, in der du von deiner geistlichen Verantwortung beurlaubt bist.«

John Grant, Gedanken über die Ausbildungszeit, S. 10



57. Stelle: Hebräer 10,25

Wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun durch euch die Welt gerichtet werden soll, seid ihr dann unwürdig, über die allergeringsten Dinge zu entscheiden?

1. Korinther 6,2

×

zu 1. Korinther 6,2:

»Jemand sagte einmal, dass Gläubige auf den Knien weiter sehen können als Philosophen auf den Zehenspitzen!«

John Grant, Gedanken über die Ausbildungszeit, S. 24

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58. Stelle: 1. Korinther 6,2

5 Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus; 6 nicht mit Augendienerei, um Menschen zu gefallen, sondern als Knechte des Christus, die den Willen Gottes von Herzen tun; dient mit gutem Willen dem Herrn und nicht den Menschen, 8 da ihr wisst: Was ein jeder Gutes tun wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Sklave oder ein Freier.

Epheser 6,7

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zu Epheser 6,7:

»Die Arbeitseinstellung ist sehr wichtig, insbesondere die Einstellung anderen gegenüber. Wir können uns noch so sehr anstrengen, Zeugnis zu geben und Männern und Frauen vom Herrn zu erzählen, es wird nicht viel nützen, wenn wir gleichzeitig unsere Arbeit unwillig und missmutig verrichten.«

John Grant, Gedanken über die Arbeit, S. 27-28



59. Stelle: Epheser 6,7

3 Grüßt Priscilla und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus, die für mein Leben ihren eigenen Hals hingehalten haben, denen nicht allein ich dankbar bin, sondern auch alle Gemeinden der Heiden; 5 grüßt auch die Gemeinde in ihrem Haus! Grüßt meinen geliebten Epänetus, der ein Erstling von Achaja für Christus ist.

Römer 16,4

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zu Römer 16,4:

»Sie waren darin eins. Sie hatten ›ihren eigenen Hals hingehalten‹. Sie hatten vor dem Herrn den Entschluss gefasst, Ihm ihr Haus, ihre Zeit, ihre Besitztümer und sogar ihren eigenen Hals hinzugeben. Da gab es keine halbherzige Hingabe!«

John Grant, Gedanken über das Geben, S. 20



60. Stelle: Römer 16,4

14 Meine Taube in den Felsenklüften, im Versteck der Felsenwand; Lass mich deine Gestalt sehen, Lass mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß, und lieblich ist deine Gestalt.« Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, welche die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge stehen in Blüte!

Hohelied 2,15

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zu Hohelied 2,15:

»Bei alledem scheinen ihre Worte von Vers 15 auf den ersten Blick seltsam. Wie kommt sie darauf, von den kleinen Füchsen zu sprechen, die den Weinberg verderben? Ihre Worte zeigen, dass sie sich der kleinen Dinge bewusst ist, die sich zwischen sie schieben und ihre Liebe füreinander zerstören wollen.«

John Grant, Gedanken über den Ehealltag, S. 28



61. Stelle: Hohelied 2,15

Dies ist die Geschichte Jakobs: Joseph war 17 Jahre alt, als er mit seinen Brüdern das Vieh hütete, und er war als Knabe bei den Söhnen Bilhas und Silpas, den Frauen seines Vaters; und Joseph brachte vor ihren Vater, was man ihnen Schlimmes nachsagte.

1. Mose 37,2

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zu 1. Mose 37,2:

»Er hätte sich das Leben leichter machen können, indem er darüber geschwiegen hätte. Doch damit wäre er vielleicht in die traurigen Geschehnisse mit hineingezogen worden. Er merkte, dass er die Sache dem Vater berichten musste und ohne Zweifel hatte er dabei das Beste für seine Brüder im Sinn.«

John Grant: Gedanken über die Ausbildungszeit, S. 19

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62. Stelle: 1. Mose 37,2

22 Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn; denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes.

Epheser 5,23

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zu Epheser 5,23:

»Als Haupt seiner Frau hat der Mann die Verpflichtung, die Führung zu übernehmen. Er hat die Aufgabe, liebevolle, geistliche Leiterschaft zu praktizieren und zuhause und in der Ehe eine geistliche Atmosphäre zu schaffen. Damit der Mann diese Verpflichtung erfüllen kann, muss er so leben, dass er von seiner Frau respektiert werden kann.«

John Grant, Gedanken über die Ehe, S.34



63. Stelle: Epheser 5,23

Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter nehmen sollten, und sprach: Macht euch auf, geht hinaus aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben! Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der scherzt.

1. Mose 19,14

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zu 1. Mose 19,14:

»Welche Lehren ziehen wir aus der traurigen Erfahrung dieses Mannes, dessen Leben so verheißungsvoll war? Zunächst einmal sehen wir, dass das Eingehen enger Verbindungen mit jenen Weltmenschen ihre Achtung vor Lot nicht erhöht hat. Vielleicht dachte Lot ja, er könne die Geschehnisse in Sodom für immer zum Guten beeinflussen. Aber die Menschen jener Stadt verfolgten trotz seiner Anwesenheit ihren eigenen Kurs.«

John Grant, Gedanken über das ungleiche Joch, S.7



64. Stelle: 1. Mose 19,14

Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden!

Matthäus 10,39

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zu Matthäus 10,39:

»Du denkst vielleicht, dass Gläubige in ihrem Leben viel verpassen. Wenn du so denkst, so höre, was Jim Elliot sagte. Er war ein junger amerikanischer Studienabgänger, der sich ganz dem Herrn hingab und 1956 in den Urwäldern von Ecuador sein Leben ließ: ›Der ist kein Tor, der das gibt, was er nicht behalten kann, um das zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.‹«

John Grant, Gedanken über die Ausbildungszeit, S. 44



65. Stelle: Matthäus 10,39

So überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein, und er erschlug den Philister und tötete ihn. Und weil David kein Schwert in seiner Hand hatte, 51 lief er und trat auf den Philister und nahm dessen Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn und schlug ihm damit den Kopf ab. Als aber die Philister sahen, dass ihr Held tot war, flohen sie.

1. Samuel 17,50

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zu 1. Samuel 17,50:

Taten schaffen Fakten, Gedanken höchstens deren Vorbereitung.



66. Stelle: 1. Samuel 17,50

Und gesegnet sei dein Verstand, und gesegnet seist du, dass du mich heute davon zurückgehalten hast, in Blutschuld zu geraten und mir mit eigener Hand zu helfen!

1. Samuel 25,33

×

zu 1. Samuel 25,33:

Sich Gedanken aus Gottes Sicht machen, lohnt sich.



67. Stelle: 1. Samuel 25,33

Wenn jemand glaubt, ein Prophet zu sein oder geistlich, der erkenne, dass die Dinge, die ich euch schreibe, Gebote des Herrn sind.

1. Korinther 14,37

×

zu 1. Korinther 14,37:

»Für Christus war jeder Ausdruck der Gedanken des Vaters ein Gebot. In gleicher Weise ist jede Äusserung der Gedanken des Herrn ein Gebot für den, der Ihn liebt.«

Hamilton Smith, Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 68
(Originalzitat zu Johannes 14)



68. Stelle: 1. Korinther 14,37

Durch Glauben brachte Abraham den Isaak dar, als er geprüft wurde, und opferte den Eingeborenen, er, der die Verheißungen empfangen hatte, 18 zu dem gesagt worden war: »In Isaak soll dir ein Same berufen werden«.

Hebräer 11,17

×

zu Hebräer 11,17:

Die volle Bereitschaft Gottes Gedanken umzusetzen, zählt vor Gott so viel wie die Umsetzung selbst, die Gott in diesem Fall verhindert hat.



69. Stelle: Hebräer 11,17

Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, 24 da ihr wisst, dass ihr von dem Herrn zum Lohn das Erbe empfangen werdet; denn ihr dient Christus, dem Herrn!

Kolosser 3,23

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zu Kolosser 3,23:

»Ich kann Christus nicht Mittelpunkt meiner Bemühungen machen, wenn er nicht der Mittelpunkt meiner Gedanken ist.«

John Nelson Darby



70. Stelle: Kolosser 3,23

Diese aber waren edler gesinnt als die in Thessalonich und nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf; und sie forschten täglich in der Schrift, ob es sich so verhalte.

Apostelgeschichte 17,11

×

zu Apostelgeschichte 17,11:

Sind sie auch dazu bereit, neue Gedanken am Wort Gottes zu prüfen und praktisch umzusetzen?



71. Stelle: Apostelgeschichte 17,11

Du aber, Daniel, verschließe diese Worte und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden darin forschen, und die Erkenntnis wird zunehmen.

Daniel 12,4

×

zu Daniel 12,4:

Forschen heißt, sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen, in dem man Schriftstelle mit Schriftstelle vergleicht; Zusammenhänge sucht und falsche Gedanken verwirft.



72. Stelle: Daniel 12,4

Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.

Markus 14,46

×

zu Markus 14,46:

Wenn Gedanken zur Tat werden, wird eine Umdenken immer schwieriger!



73. Stelle: Markus 14,46

Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; 11 denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!« 12 Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: Alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen, 13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.

Römer 10,10

×

zu Römer 10,10:

Wenn man einen schönen Gedanken mit Herzen hat, wird er nie Wirklichkeit werden, wenn man nicht darüber spricht oder ihn ausführt. So ist es auch mit Glauben!



74. Stelle: Römer 10,10

Aber Elia antwortete dem Hauptmann über Fünfzig und sprach zu ihm: Wenn ich ein Mann Gottes bin, so soll Feuer vom Himmel fallen und dich und deine Fünfzig verzehren! Da fiel Feuer vom Himmel und verzehrte ihn und seine Fünfzig.

2. Könige 1,10

×

zu 2. Könige 1,10:

Wie praktisch beziehen wir Gottes Macht in unsere Gedanken ein.



75. Stelle: 2. Könige 1,10

Wenn aber jemand meint, etwas zu wissen, der hat noch nichts so erkannt, wie man erkennen soll.

1. Korinther 8,2

×

zu 1. Korinther 8,2:

»Die Männer der Reformation haben wie die Männer des Urchristentums und wie alle gesund gewachsenen Bauleute der Gemeinde Jesu bis heute um eine klare, gedankliche Ausprägung der Botschaft von Jesus gerungen, ohne jedoch die unserem Denken dem Göttlichen gegenüber gesetzte Grenze zu überschreiten. Sie alle haben immer gewusst, dass die letzte Frage nicht die der lückenlosen Gedankenbildung über Christus ist, sondern die des wirklichen Seins in Christus, und dass hieran alles hängt.«


Erich Schnepel: Jesus im Römerreich, S. 92



76. Stelle: 1. Korinther 8,2

Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Mann; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.

1. Korinther 7,14

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zu 1. Korinther 7,14:

»In 1. Korinther 7,14 macht Paulus deutlich, dass der ungläubige Ehemann durch seine gläubige Frau geheiligt ist, und dass die ungläubige Ehefrau durch ihren gläubigen Ehemann geheiligt ist und dass ihre Kinder heilig sind. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Ungläubigen allein durch die Anwesenheit eines Gläubigen in ihrer Familie errettet werden. Nein, es bedeutet, dass sie dadurch unter einen gottesfürchtigen Einfluss gekommen sind. Es liegt in deiner Verantwortung als Christ, sicherzustellen, dass dieser gottesfürchtige Einfluss deutlich spürbar wird.«

John Grant: Gedanken über das ungleiche Joch, S. 31-32



77. Stelle: 1. Korinther 7,14

Man hätte dieses Salböl doch teuer verkaufen und den Armen geben können!

Matthäus 26,9

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zu Matthäus 26,9:

Ist Jesus Christus, die Armen oder noch etwas ganz anderes das Zentrum unserer Gedanken?



78. Stelle: Matthäus 26,9

Du sollst keine Kleidung aus verschiedenartigen Garnen anziehen, die aus Wolle und Leinen zusammengewoben ist.

5. Mose 22,11

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zu 5. Mose 22,11:

Mit diesem Vers will man oft aufzuzeigen, dass auch der fünfte Vers dieses Kapitels nicht mehr auf unsere Zeit anzuwenden sei...

weiterlesen



79. Stelle: 5. Mose 22,11

Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.

Römer 8,14

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zu Römer 8,14:

»Eine größere oder geringere Gesetzlichkeit ist so lange in uns wirksam, bis wir diese [Sohnes]Stellung erkannt und eingenommen haben.« Verstehen Sie den Zusammenhang zu diesem Vers nicht? Dann lesen Sie weiter!



80. Stelle: Römer 8,14

Jerobeam aber dachte in seinem Herzen: Das Königreich wird nun wieder dem Haus Davids zufallen!

1. Könige 12,26

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zu 1. Könige 12,26:

Schön, wenn unsere Gedanken nicht in unserem Herzen beginnen, sondern im Gebet mit Gott!



81. Stelle: 1. Könige 12,26

Vom HERRN hängen die Schritte des Mannes ab; was versteht der Mensch von seinem Weg?

Sprüche 20,24

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zu Sprüche 20,24:

Lasst es uns deshalb demütig akzeptieren, wenn unsere Gedanken nicht Seinem Weg entsprechen. Denn Gott weiß es besser!



82. Stelle: Sprüche 20,24

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,7

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zu Prediger 12,7:

Unser Geist kehrt zurück zu Gott? Welche Schlussfolgerungen lässt dieser Gedanke zu?



83. Stelle: Prediger 12,7

1 Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; 3 dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.

Hebräer 1,2

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zu Hebräer 1,2:

»Vom ersten Menschen, der in Sünde fiel, Adam, bis zum einzigen Menschen, der sündlos wandelte und aufgrund seiner Ewigkeit eine ewige Erlösung erwirkte, Jesus Christus, vergingen also 4149 Jahre1

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84. Stelle: Hebräer 1,2

18 Dieses Gebot vertraue ich dir an, mein Sohn Timotheus, gemäß den früher über dich ergangenen Weissagungen, damit du durch sie [gestärkt] den guten Kampf kämpfst, indem du den Glauben und ein gutes Gewissen bewahrst. Dieses haben einige von sich gestoßen und darum im Glauben Schiffbruch erlitten.

1. Timotheus 1,19

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zu 1. Timotheus 1,19:

Ein gutes Gewissen kann man bewahren, indem man im Licht wandelt – dies ist Lebensnotwendig!



85. Stelle: 1. Timotheus 1,19

Geht nur nach Bethel und sündigt, und in Gilgal sündigt noch mehr! Bringt nur jeden Morgen eure Opfer und am dritten Tag eure Zehnten!

Amos 4,4

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zu Amos 4,4:

»Sie zu dem falschen Altar nach Bethel zu rufen und dort ein Dankopfer zu bringen, wo doch eigentlich ein Sündopfer nötig gewesen wäre, war sicherlich nicht nach den Gedanken Gottes.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 191



86. Stelle: Amos 4,4

Er selbst aber ging hin in die Wüste, eine Tagereise weit, und er kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er erbat für sich den Tod und sprach: Es ist genug! So nimm nun, HERR, mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter!

1. Könige 19,4

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zu 1. Könige 19,4:

Es gibt Gebete, die unser Herr aus Liebe zu uns nicht erhört. Lasst uns dies auch so annehmen!

Weitere Gedanken zu diesem Vers.

 



87. Stelle: 1. Könige 19,4

11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels; denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].

Epheser 6,12

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zu Epheser 6,12:

»Finstere Mächte beherrschen die Welt. Satan hat sie unter seiner Hand, er ist der Fürst dieser Welt und die Ursache von allem Bösen. Er trachtet allezeit danach, seinen Einfluß auch bei uns, den Gläubigen, geltend zu machen.«

Jan Rouw: Bräutigam und Braut, S. 18

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88. Stelle: Epheser 6,12

6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit; wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.

1. Johannes 1,7

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zu 1. Johannes 1,7:

»Wer im Licht der enthüllenden Kraft der Wahrheit Gottes wandelt, scheut seine Wirkungen nicht und verbirgt sich nicht vor seiner scharf offenbarenden Feuersbrunst.«

Henry Allen Ironside: Wenn ihr nicht Buße tut ... Gedanken über die grundlegende Bedeutung der Herzensumkehr für Erlösung und Glaubensweg, S. 153

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89. Stelle: 1. Johannes 1,7

Israel war lange Zeit ohne den wahren Gott und ohne einen Priester, der lehrt, und ohne Gesetz.

2. Chronik 15,3

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zu 2. Chronik 15,3:

»Lesen wir einmal im 3. Buch Mose 10,8.9: ... Wein und starkes Getränk sollten sie nicht trinken, damit sie ihren Dienst nüchtern ausüben könnten und nicht unter den Einfluss irdischer, menschlicher Gedanken kämen. Sie sollten ein Unterscheidungsvermögen haben. Brauchen wir nicht heute mehr denn je die Gnadengabe der Unterscheidungen der Geister (1Kor 12,10)?«

Andreas Steinmeister: Licht und Schatten – Lektionen aus dem Leben König Asas, S. 44



90. Stelle: 2. Chronik 15,3

So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Buße! Wenn du nun nicht wachst, so werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht erkennen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.

Offenbarung 3,3

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zu Offenbarung 3,3:

In der Gemeinde in Sardes sehen wir ganz andere Zustände. Äußerlich ist alles in Ordnung. ... Aber alles ist kalt und förmlich.«

Henry Allen Ironside: Wenn ihr nicht Buße tut ... Gedanken über die grundlegende Bedeutung der Herzensumkehr für Erlösung und Glaubensweg, S. 112

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91. Stelle: Offenbarung 3,3

Bist du an eine Frau gebunden, so suche keine Trennung [von ihr]; bist du frei von einer Frau, so suche keine Frau.

1. Korinther 7,27

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zu 1. Korinther 7,27:

Mann kann auch gedanklich an eine Frau oder einen Mann gebunden sein, obwohl man den Namen noch nicht kennt! Dennoch lohnt es sich nicht, gegen Türen zu rennen, die Gott nicht geöffnet hat.



92. Stelle: 1. Korinther 7,27

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.




Gefundene Themen-Listen: Erfrischende Unterhaltung – und neue Motivation

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Kor 10,5; Ps 10,4; Mt 15,19; 1Chr 29,18; Jer 29,11; Röm 1,21; 1Kor 2,11; Jes 55,7-9; Lk 9,46-47; Mt 16,7-8; Lk 5,21-22; Apg 7,23; Ps 94,11; 92,6; Spr 16,3; Ps 56,6; Spr 15,26; 1Kor 3,20; Ps 33,10-11; 139,2.17; Mt 9,4; Hi 20,2; Mk 7,21; Dan 5,10; Phil 4,7; Am 4,13; Lk 2,35; Heb 4,12; Dan 4,2.16; 5Mo 31,21; Jes 65,2; Dan 5,6; Mi 4,12; Dan 7,28; Mt 12,25; 2Kor 3,14; Jer 30,24; 1Mo 6,5; 1Chr 28,9; Mk 8,17; Jer 23,20; Dan 2,29; Lk 11,17; Ps 17,3; Jer 6,19; Lk 6,8; Pred 10,20; Eph 2,3; Hi 4,13; 1Kor 15,36; 1Sam 18,17; Mk 8,7; 2Kor 1,11; Apg 17,21; 1Kor 4,2; Heb 10,25; 1Kor 6,2; Eph 6,7; Röm 16,4; Hl 2,15; 1Mo 37,2; Eph 5,23; 1Mo 19,14; Mt 10,39; 1Sam 17,50; 25,33; 1Kor 14,37; Heb 11,17; Kol 3,23; Apg 17,11; Dan 12,4; Mk 14,46; Röm 10,10; 2Kö 1,10; 1Kor 8,2; 7,14; Mt 26,9; 5Mo 22,11; Röm 8,14; 1Kö 12,26; Spr 20,24; Pred 12,7; Heb 1,2; 1Tim 1,19; Am 4,4; 1Kö 19,4; Eph 6,12; 1Joh 1,7; 2Chr 15,3; Offb 3,3; 1Kor 7,27



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