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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu Hesekiel 47,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 4. Mose | Josua | 1. Samuel | 2. Chronik | Psalm | Jesaja | Hesekiel | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes




Als westliche Grenze soll euch das große Meer und seine Küste dienen; das sei eure Grenze gegen Westen.

4. Mose 34,6



0. Stelle: 4. Mose 34,6

Seht, ich habe euch diese übrig gebliebenen Völker durch das Los zugeteilt, jedem Stamm sein Erbteil, vom Jordan an, und alle Völker, die ich ausgerottet habe bis an das große Meer, wo die Sonne untergeht.

Josua 23,4



1. Stelle: Josua 23,4

Und David zog von dort hinauf und blieb auf den Berghöhen von En-Gedi.

1. Samuel 24,1



2. Stelle: 1. Samuel 24,1

Und man kam und meldete es Josaphat und sprach: Eine große Menge rückt gegen dich heran von jenseits des [Toten] Meeres, aus Aram; und siehe, sie sind bei Hazezon-Tamar, das ist En-Gedi!

2. Chronik 20,2



3. Stelle: 2. Chronik 20,2

Da ist das Meer, so groß und weit ausgedehnt; darin wimmelt es ohne Zahl von Tieren klein und groß; 26 da fahren die Schiffe, der Leviathan, den du gemacht hast, dass er sich darin tummle.

Psalm 104,25



4. Stelle: Psalm 104,25

Ja, das Geschrei geht im ganzen Land Moab um; ihr Wehklagen reicht bis nach Eglaim, bis nach Beer-Elim ihr Geheul.

Jesaja 15,8



5. Stelle: Jesaja 15,8

Die Fischer werden klagen, und trauern werden alle, die die Angel in den Nil werfen; und die das Netz auf dem Wasserspiegel ausbreiten, werden trostlos sein.

Jesaja 19,8



6. Stelle: Jesaja 19,8

Siehe, diese werden von ferne kommen und jene dort von Norden und von Westen, und diese aus dem Land der Sinim.

Jesaja 49,12



7. Stelle: Jesaja 49,12

Und die Söhne, die dir [einst] geraubt wurden, werden noch vor deinen Ohren sagen: Dieser Ort ist mir zu eng, gib mir Raum, dass ich wohnen kann!

Jesaja 49,20



8. Stelle: Jesaja 49,20

4 Und sie werden die Mauern von Tyrus zerstören und ihre Türme niederreißen; und ich will das Erdreich von ihr wegfegen und sie zu einem kahlen Felsen machen; zu einem Ort, wo man die Fischernetze ausspannt, soll sie werden inmitten des Meeres. Ich habe es gesagt, spricht GOTT, der Herr, sie soll den Völkern zur Beute werden!

Hesekiel 26,5



9. Stelle: Hesekiel 26,5

Das ist aber die Grenze des Landes: auf der Nordseite vom großen Meer an, wo man von Hetlon nach Zedad geht, 16 Hamat, Berota, Sibraim, das zwischen dem Gebiet von Damaskus und dem Gebiet von Hamat liegt, bis Hazar-Tichon, das an der Grenze des Hauran liegt.

Hesekiel 47,15



10. Stelle: Hesekiel 47,15

23 Von den übrigen Stämmen aber soll Benjamin von der Ostseite bis zur Westseite einen [Anteil] empfangen; 24 und neben dem Gebiet von Benjamin, von der Ostseite bis zur Westseite, Simeon einen [Anteil]; 25 und neben dem Gebiet von Simeon, von der Ostseite bis zur Westseite, Issaschar einen [Anteil]; 26 und neben dem Gebiet von Issaschar, von der Ostseite bis zur Westseite, Sebulon einen [Anteil]; 27 und neben dem Gebiet von Sebulon, von der Ostseite bis zur Westseite, Gad einen [Anteil]; und neben dem Gebiet von Gad aber, auf der Südseite, gegen Mittag, soll die Grenze von Tamar bis zum Haderwasser bei Kadesch und durch den Bach [Ägyptens] zum großen Meer laufen.

Hesekiel 48,28



11. Stelle: Hesekiel 48,28

Und er spricht zu ihnen: Folgt mir nach, und ich will euch zu Menschenfischern machen!

Matthäus 4,19



12. Stelle: Matthäus 4,19

47 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und alle Arten [von Fischen] zusammenbrachte. 48 Als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und sammelten die guten in Gefäße, die faulen aber warfen sie weg. 49 So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern 50 und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

Matthäus 13,47-50



13. Stelle: Matthäus 13,47-50

Und Jesus sprach zu ihnen: Folgt mir nach, und ich will euch zu Menschenfischern machen!

Markus 1,17



14. Stelle: Markus 1,17

4 Als er aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinunter! 5 Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen! 6 Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen. 7 Da winkten sie den Gefährten, die im anderen Schiff waren, dass sie kommen und ihnen helfen sollten; und sie kamen und füllten beide Schiffe, sodass sie zu sinken begannen. 8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!

9 Denn ein Schrecken überkam ihn und alle, die bei ihm waren, wegen des Fischzuges, den sie gemacht hatten; 10 gleicherweise auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Teilhaber waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen!

Lukas 5,4-10
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zu Lukas 5,4:

Wir können nichts für den Herrn tun, was er uns nicht vielfach zurückgeben würde. Nur kommt die Belohnung erst nach der Arbeit, wie der Textzusammenhang klarmacht!



zu Lukas 5,9:

Ein Schrecken muss übrigens nicht immer schlecht sein. So wie auch hier kann uns Menschen dabei bewusst werden, wer Gott und wer wir sind!





15. Stelle: Lukas 5,4-10

9 Denn ein Schrecken überkam ihn und alle, die bei ihm waren, wegen des Fischzuges, den sie gemacht hatten; gleicherweise auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Teilhaber waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen!

Lukas 5,10



16. Stelle: Lukas 5,10

3 Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe fischen! Sie sprechen zu ihm: So kommen wir auch mit dir. Da gingen sie hinaus und stiegen sogleich in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts. 4 Als es aber schon Morgen geworden war, stand Jesus am Ufer; doch wussten die Jünger nicht, dass es Jesus war. 5 Da spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein! 6 Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und konnten es nicht mehr einziehen wegen der Menge der Fische. 7 Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er das Obergewand um sich, denn er war nur im Untergewand, und warf sich in den See.

8 Die anderen Jünger aber kamen mit dem Schiff (denn sie waren nicht fern vom Land, sondern etwa 200 Ellen weit) und zogen das Netz mit den Fischen nach. 9 Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot. 10 Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt! 11 Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.

Johannes 21,3-11
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zu Johannes 21,4:

Jesus Christus steht bereit, dir zu begegnen.



zu Johannes 21,7:

Damit, das Petrus etwas anzog, erwies er dem Herrn Jesus Ehre!



zu Johannes 21,10:

Jesus Christus will mit dem arbeiten, was wir durch Ihn zu Ihm bringen können. Und übrigens, wer hat eigentlich die Fische gemacht?





17. Stelle: Johannes 21,3-11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 34,6; Jos 23,4; 1Sam 24,1; 2Chr 20,2; Ps 104,25; Jes 15,8; 19,8; 49,12.20; Hes 26,5; 47,15; 48,28; Mt 4,19; 13,47-50; Mk 1,17; Lk 5,4-10.10; Joh 21,3-11



Bibeltext der Schlachter 2000
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