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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu Hiob 19,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Josua | Hiob | Psalm | Klagelied | 2. Korinther




34 Und Josua zog mit ganz Israel von Lachis nach Eglon und belagerte und bekämpfte es; und sie nahmen es an jenem Tag ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, und er vollstreckte an jenem Tag den Bann an allen Seelen, die darin waren, genau so, wie er es mit Lachis gemacht hatte.

Josua 10,35



0. Stelle: Josua 10,35

13 Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und Töchter im Haus ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken, 14 da kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen; 15 da fielen die Sabäer ein und nahmen sie weg und erschlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwertes; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten! 16 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Feuer Gottes fiel vom Himmel und hat die Schafe und die Knechte verbrannt und verzehrt; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten! 17 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Die Chaldäer haben drei Banden aufgestellt und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen und haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

18 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders; 19 und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

Hiob 1,13-19
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zu Hiob 1,14:

Kurzum, es schien noch alles in Ordnung zu sein





1. Stelle: Hiob 1,13-19

Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders; 19 und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

Hiob 1,18



2. Stelle: Hiob 1,18

Da ging der Satan vom Angesicht des HERRN hinweg; und er plagte Hiob mit bösen Geschwüren von der Fußsohle bis zum Scheitel, 8 sodass Hiob eine Scherbe nahm, um sich damit zu kratzen, während er mitten in der Asche saß.

Hiob 2,7



3. Stelle: Hiob 2,7

Wie groß ist denn meine Kraft, dass ich noch ausharren, und wann kommt mein Ende, dass meine Seele sich gedulden soll?

Hiob 6,11



4. Stelle: Hiob 6,11

13 Das ist der Weg all derer, die Gott vergessen; ja, die Hoffnung des Ruchlosen geht zugrunde! 14 Seine Zuversicht wird abgeschnitten, und sein Vertrauen ist ein Spinngewebe. 15 Er stützt sich auf sein Haus, aber es hält nicht stand; er hält sich daran fest, aber es bleibt nicht stehen. 16 Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Ranken überziehen seinen Garten; 17 über Steinhaufen schlingen sich seine Wurzeln, auf ein Haus von Steinen schaut er hin.

18 Doch wenn man ihn von seiner Stätte wegreißt, so verleugnet sie ihn: »Ich habe dich nie gesehen!«

Hiob 8,13-18



5. Stelle: Hiob 8,13-18

Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: Wird er abgehauen, so sprosst er wieder, und seine Schösslinge bleiben nicht aus.

Hiob 14,7



6. Stelle: Hiob 14,7

18 Doch stürzen ja auch Berge ein und sinken dahin, und Felsen werden von ihrer Stelle weggerückt; das Wasser höhlt Steine aus, und die Flut schwemmt den Staub der Erde fort: So machst du auch die Hoffnung des Sterblichen zunichte.

Hiob 14,19



7. Stelle: Hiob 14,19

Meine Tage sind dahin, zerrissen meine Pläne, die Wünsche meines Herzens.

Hiob 17,11



8. Stelle: Hiob 17,11

Wo ist da noch Hoffnung für mich, und wer wird meine Hoffnung [verwirklicht] sehen?

Hiob 17,15



9. Stelle: Hiob 17,15

Der Mutterschoß wird ihn vergessen, Würmer laben sich an ihm; nie mehr wird an ihn gedacht, und wie ein Baum wird [sein] Übermut gebrochen, 21 der die Unfruchtbare beraubte, die nicht gebar, und der Witwe nichts Gutes tat.

Hiob 24,20



10. Stelle: Hiob 24,20

35 Ich sah einen Gottlosen, der war gewalttätig und breitete sich aus wie ein grünender, tiefwurzelnder Baum. 36 Aber als man wieder vorbeiging, da war er nicht mehr; ich suchte ihn, doch er war nicht mehr zu finden.

Psalm 37,35-36



11. Stelle: Psalm 37,35-36

Aber als man wieder vorbeiging, da war er nicht mehr; ich suchte ihn, doch er war nicht mehr zu finden.

Psalm 37,36



12. Stelle: Psalm 37,36

13 Werden deine Wunder in der Finsternis bekannt, deine Gerechtigkeit im Land der Vergessenheit? 14 Ich aber schreie zu dir, HERR, und am Morgen kommt dir mein Gebet entgegen. 15 Warum, o HERR, verwirfst du meine Seele, verbirgst dein Angesicht vor mir? 16 Von Jugend auf bin ich elend und dem Tod nahe, ich trage deine Schrecken und weiß mir keinen Rat. 17 Deine Zorngerichte ergehen über mich, deine Schrecknisse vernichten mich.

18 Sie umgeben mich wie Wasser den ganzen Tag, sie umringen mich allesamt.

Psalm 88,13-18



13. Stelle: Psalm 88,13-18

Meine Tage sind wie ein lang gestreckter Schatten, und ich verdorre wie Gras.

Psalm 102,12



14. Stelle: Psalm 102,12

5 Der Herr ist wie ein Feind geworden; er hat Israel vertilgt, alle seine Paläste vernichtet; er hat seine Festungen zerstört und hat der Tochter Juda viel Seufzen und Wehklage bereitet. 6 Er hat seine Hütte verwüstet wie einen Garten, den Ort seiner Festversammlungen hat er zerstört; der HERR hat in Zion die Festtage und Sabbate in Vergessenheit gebracht und König und Priester verworfen in seinem grimmigen Zorn.

Klagelied 2,5-6



15. Stelle: Klagelied 2,5-6

8 Wir werden überall bedrängt, aber nicht erdrückt; wir kommen in Verlegenheit, aber nicht in Verzweiflung; 9 wir werden verfolgt, aber nicht verlassen; wir werden niedergeworfen, aber wir kommen nicht um;

2. Korinther 4,8-9



16. Stelle: 2. Korinther 4,8-9

8 Wir werden überall bedrängt, aber nicht erdrückt; wir kommen in Verlegenheit, aber nicht in Verzweiflung; wir werden verfolgt, aber nicht verlassen; wir werden niedergeworfen, aber wir kommen nicht um; 10 wir tragen allezeit das Sterben des Herrn Jesus am Leib umher, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar wird.

2. Korinther 4,9



17. Stelle: 2. Korinther 4,9
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Jos 10,35; Hi 1,13-19.18; 2,7; 6,11; 8,13-18; 14,7.19; 17,11.15; 24,20; Ps 37,35-36.36; 88,13-18; 102,12; Kla 2,5-6; 2Kor 4,8-9.9



Bibeltext der Schlachter 2000
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