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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

78 Bibelstellen zu Hosea 4,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Mose schrieb dieses Gesetz auf und gab es den Priestern, den Söhnen Levis, welche die Bundeslade des HERRN trugen, und allen Ältesten von Israel.

5. Mose 31,9



0. Stelle: 5. Mose 31,9

26 Ich hätte gesagt: »Ich will sie wegblasen, will ihr Gedenken unter den Menschen ausrotten!«, 27 wenn ich nicht den Verdruss vonseiten des Feindes scheute, dass ihre Feinde dies verkennen könnten und sagen: »Unsere Hand war erhoben, und nicht der HERR hat dies alles getan!« Denn sie sind ein Volk, an dem aller Rat verloren ist, und das keine Einsicht besitzt.

5. Mose 32,28



1. Stelle: 5. Mose 32,28

Sie werden Jakob deine Rechtsbestimmungen lehren und Israel dein Gesetz; sie werden Räucherwerk vor dein Angesicht bringen und Ganzopfer auf deinen Altar.

5. Mose 33,10



2. Stelle: 5. Mose 33,10

Aber die Söhne Elis waren Söhne Belials; sie kannten den HERRN nicht.

1. Samuel 2,12

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zu 1. Samuel 2,12:

Viel über Gott zu wissen bedeutet nicht Ihn zu kennen.



3. Stelle: 1. Samuel 2,12

28 Ja, ihn habe ich mir dort vor allen Stämmen Israels zum Priester erwählt, damit er auf meinem Altar opfere, Räucherwerk anzünde und das Ephod vor mir trage; und ich habe dem Haus deines Vaters alle Feueropfer der Kinder Israels gegeben! 29 Warum tretet ihr denn meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich für [meine] Wohnung angeordnet habe, mit Füßen? Und du ehrst deine Söhne mehr als mich, sodass ihr euch mästet von den Erstlingen aller Speisopfer meines Volkes Israel! 30 Darum spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe allerdings gesagt, dein Haus und das Haus deines Vaters sollen ewiglich vor mir aus- und eingehen; aber nun spricht der HERR: Das sei ferne von mir! Sondern wer mich ehrt, den will ich wieder ehren; wer mich aber verachtet, der soll auch verachtet werden! 31 Siehe, die Zeit wird kommen, da ich deinen Arm und den Arm des Hauses deines Vaters abhauen werde, sodass in deinem Haus niemand alt werden soll. 32 Und du wirst Not in [deiner] Wohnstätte sehen bei all dem Guten, was [Gott] Israel erweisen wird; und es wird nie mehr ein Betagter in deinem Haus sein.

33 Der Mann aber, den ich dir nicht von meinem Altar vertilge, wird dazu beitragen, dass deine Augen verlöschen und deine Seele verschmachtet; und der ganze Nachwuchs deines Hauses soll im Mannesalter sterben! 34 Und das soll dir ein Zeichen sein, das über deine beiden Söhne Hophni und Pinehas kommen wird: an einem Tag werden sie beide sterben! 35 Ich aber will mir einen treuen Priester erwecken, der tun wird, was nach meinem Herzen und nach meiner Seele ist; und ihm werde ich ein beständiges Haus bauen, und er wird alle Tage vor meinem Gesalbten aus- und eingehen. 36 Und es soll geschehen, dass jeder, der von deinem Haus übrig ist, kommen und sich vor ihm niederwerfen wird, um einen Groschen und ein Stück Brot [zu erbitten], und sagen wird: Lass mich doch an einem Priesterdienst teilhaben, damit ich einen Bissen Brot zu essen habe!

1. Samuel 2,28-36



4. Stelle: 1. Samuel 2,28-36

12 An jenem Tag will ich an Eli alles in Erfüllung gehen lassen, was ich gegen sein Haus geredet habe; ich will es anfangen und vollenden! 13 Denn ich habe ihm gesagt, dass ich sein Haus auf ewig richten werde wegen der Sünde, von der er wusste; weil seine Söhne sich den Fluch zugezogen haben, und er hat ihnen nicht gewehrt. 14 Und darum habe ich dem Haus Elis geschworen, dass die Schuld des Hauses Elis ewiglich nicht gesühnt werden soll, weder durch Schlachtopfer noch durch Speisopfer! 15 Und Samuel blieb liegen bis zum Morgen; dann öffnete er die Türen am Haus des HERRN. Aber Samuel fürchtete sich, Eli die Offenbarung mitzuteilen.

1. Samuel 3,12-15

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zu 1. Samuel 3,13:

Passivität kann Sünde sein und hat mit göttlicher Liebe nichts zu tun!





5. Stelle: 1. Samuel 3,12-15

Samuel sprach zu Saul: Ich will nicht mit dir umkehren; denn du hast das Wort des HERRN verworfen, und der HERR hat dich verworfen, dass du nicht mehr König über Israel sein sollst!

1. Samuel 15,26



6. Stelle: 1. Samuel 15,26

Und der Priester Urija ließ den Altar genau nach dem bauen, was der König Ahas von Damaskus aus gesandt hatte; so ließ ihn der Priester Urija anfertigen, bis der König Ahas aus Damaskus kam.

2. Könige 16,11



7. Stelle: 2. Könige 16,11

16 Und sie verließen alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und machten sich Bilder, zwei gegossene Kälber, und machten ein Aschera-Standbild und beteten das ganze Heer des Himmels an und dienten dem Baal. 17 Und sie ließen ihre Söhne und ihre Töchter durchs Feuer gehen und trieben Wahrsagerei und Zauberei und verkauften sich, zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN, um ihn zu erzürnen. 18 Da wurde der HERR sehr zornig über Israel und tat sie von seinem Angesicht hinweg, sodass nur der Stamm Juda übrig blieb. 19 Aber auch Juda befolgte die Gebote des HERRN, seines Gottes, nicht, sondern sie wandelten nach den Satzungen Israels, die sie gemacht hatten. 20 Darum verwarf der HERR den ganzen Samen Israels und demütigte sie; und er gab sie in die Hände von Räubern, bis er sie von seinem Angesicht verstieß.

2. Könige 17,16-20



8. Stelle: 2. Könige 17,16-20

Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm von ganzem Herzen und mit williger Seele! Denn der HERR erforscht alle Herzen und erkennt alles Trachten der Gedanken. Wenn du ihn suchst, so wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verlässt, so wird er dich verwerfen auf ewig!

1. Chronik 28,9



9. Stelle: 1. Chronik 28,9

Israel war lange Zeit ohne den wahren Gott und ohne einen Priester, der lehrt, und ohne Gesetz.

2. Chronik 15,3

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zu 2. Chronik 15,3:

»Lesen wir einmal im 3. Buch Mose 10,8.9: ... Wein und starkes Getränk sollten sie nicht trinken, damit sie ihren Dienst nüchtern ausüben könnten und nicht unter den Einfluss irdischer, menschlicher Gedanken kämen. Sie sollten ein Unterscheidungsvermögen haben. Brauchen wir nicht heute mehr denn je die Gnadengabe der Unterscheidungen der Geister (1Kor 12,10)?«

Andreas Steinmeister: Licht und Schatten – Lektionen aus dem Leben König Asas, S. 44



10. Stelle: 2. Chronik 15,3

Und Nehemia – das ist der Statthalter – und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk lehrten, sprachen zu dem ganzen Volk: Dieser Tag ist dem HERRN, eurem Gott, heilig! Darum seid nicht traurig und weint nicht! Denn das ganze Volk weinte, als es die Worte des Gesetzes hörte.

Nehemia 8,9



11. Stelle: Nehemia 8,9

Gehorchen sie aber nicht, so rennen sie in den Wurfspieß und sterben dahin in ihrem Unverstand.

Hiob 36,12

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zu Hiob 36,12:

Ungehorsam hat Folgen: Er führt in den Unverstand!



12. Stelle: Hiob 36,12

Seht doch das ein, die ihr Gott vergesst, damit ich nicht hinwegraffe, und keiner rettet!

Psalm 50,22



13. Stelle: Psalm 50,22

Die Schlingen der Gottlosen umgeben mich, aber ich vergesse dein Gesetz nicht.

Psalm 119,61



14. Stelle: Psalm 119,61

Mein Eifer verzehrt mich, weil meine Widersacher deine Worte vergessen.

Psalm 119,139



15. Stelle: Psalm 119,139

Deine Zeugnisse sind auf ewig gerecht; gib mir Einsicht, so werde ich leben!

Psalm 119,144



16. Stelle: Psalm 119,144

Ich bin in die Irre gegangen wie ein verlorenes Schaf; suche deinen Knecht! Denn deine Gebote habe ich nicht vergessen.

Psalm 119,176



17. Stelle: Psalm 119,176

30 weil sie meinen Rat nicht begehrt und alle meine Zurechtweisung verschmäht haben. 31 Darum sollen sie von der Frucht ihres eigenen Weges essen und von ihren eigenen Ratschlägen genug bekommen! 32 Denn die Abtrünnigkeit der Unverständigen bringt sie um, und die Sorglosigkeit der Toren stürzt sie ins Verderben.

Sprüche 1,30-32



18. Stelle: Sprüche 1,30-32

Mein Sohn, vergiss meine Lehre nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote!

Sprüche 3,1



19. Stelle: Sprüche 3,1

Die Lippen des Gerechten weiden viele, aber die Toren sterben durch Unverstand.

Sprüche 10,21



20. Stelle: Sprüche 10,21

Schon Mangel an Erkenntnis ist nicht gut für die Seele, und wer zu schnell läuft, geht leicht fehl.

Sprüche 19,2



21. Stelle: Sprüche 19,2

Wo keine Offenbarung ist, wird das Volk zügellos, aber wohl ihm, wenn es das Gesetz bewahrt!

Sprüche 29,18



22. Stelle: Sprüche 29,18

Ein Ochse kennt seinen Besitzer, und ein Esel die Krippe seines Herrn, [aber] Israel hat keine Erkenntnis; mein Volk hat keine Einsicht.

Jesaja 1,3



23. Stelle: Jesaja 1,3

Mein Volk wird von Mutwilligen bedrückt, und Frauen beherrschen es. Mein Volk, deine Führer verführen [dich] und haben den Weg verwüstet, den du wandeln sollst.

Jesaja 3,12



24. Stelle: Jesaja 3,12

Darum wandert mein Volk in die Gefangenschaft aus Mangel an Erkenntnis; seine Edlen leiden Hunger, und seine Volksmenge verschmachtet vor Durst.

Jesaja 5,13



25. Stelle: Jesaja 5,13

Denn du hast den Gott deines Heils vergessen und nicht gedacht an den Felsen deiner Stärke; darum pflanzt du liebliche Pflanzungen und besäst sie mit fremden Weinranken!

Jesaja 17,10



26. Stelle: Jesaja 17,10

Wenn deren Zweige verdorren, werden sie abgebrochen. Frauen kommen und zünden sie an. Denn es ist ein unverständiges Volk; darum erbarmt sich der nicht über sie, welcher sie gemacht hat, und der sie gebildet hat, wird sie nicht begnadigen.

Jesaja 27,11



27. Stelle: Jesaja 27,11

Aber auch diese taumeln vom Wein und schwanken vom Rauschtrank: Priester und Prophet sind vom Rauschtrank berauscht, vom Wein benebelt, sie taumeln vom Rauschtrank; sie sehen nicht mehr klar, urteilen unsicher.

Jesaja 28,7



28. Stelle: Jesaja 28,7

Wenn man aber das Buch einem gibt, der nicht lesen kann, und zu ihm sagt: Lies das!, so spricht er: Ich kann nicht lesen!

Jesaja 29,12



29. Stelle: Jesaja 29,12

Dein erster Vater hat gesündigt, und deine Lehrer haben mir die Treue gebrochen; 28 darum habe ich die Vorsteher des Heiligtums entweiht und Jakob dem Bann preisgegeben und Israel den Schmähungen.

Jesaja 43,27



30. Stelle: Jesaja 43,27

Versammelt euch, kommt, tretet miteinander herzu, ihr Entkommenen unter den Heiden! Sie haben keine Erkenntnis, die das Holz ihres Götzen tragen und zu einem Gott beten, der nicht retten kann.

Jesaja 45,20



31. Stelle: Jesaja 45,20

10 Seine Wächter sind blind; sie wissen alle nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht bellen können; sie liegen träumend da, schlafen gern. 11 Doch sie sind auch gierige Hunde, die nicht wissen, wann sie genug haben; und sie, die Hirten, verstehen nicht aufzupassen; sie alle wenden sich auf ihren eigenen Weg, jeder sieht auf seinen Gewinn, ohne Ausnahme. 12 »Kommt her«, sagen sie, »ich will Wein holen, lasst uns Rauschtrank saufen, und morgen soll es gehen wie heute, ja noch viel großartiger!«

Jesaja 56,10-12

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zu Jesaja 56,12:

Dabei ist es nicht so, dass Gott keine bessere Beschäftigung für sie hätte.





32. Stelle: Jesaja 56,10-12

Die Priester fragten nicht: Wo ist der HERR? Und die mit dem Gesetz umgingen, erkannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können.

Jeremia 2,8



33. Stelle: Jeremia 2,8

Wahrlich, mein Volk ist töricht, sie kennen mich nicht; närrische Kinder sind sie und ohne Einsicht; weise sind sie, Böses zu tun, aber Gutes zu tun verstehen sie nicht.

Jeremia 4,22



34. Stelle: Jeremia 4,22

3 HERR, sehen deine Augen nicht auf Wahrhaftigkeit? Du hast sie geschlagen, aber es tat ihnen nicht weh; du hast sie aufgerieben, aber sie haben sich geweigert, Zucht anzunehmen; sie haben ihr Angesicht härter als Fels gemacht, sie haben sich geweigert, umzukehren! 4 Ich aber dachte: Nur die Geringen sind so; sie benehmen sich so töricht, weil sie den Weg des HERRN, das Recht ihres Gottes nicht kennen.

Jeremia 5,3-4



35. Stelle: Jeremia 5,3-4

19 Und wenn es dann geschieht, dass ihr fragt: »Weshalb hat der HERR, unser Gott, uns das alles angetan?«, so sollst du ihnen antworten: »Gleichwie ihr mich verlassen und fremden Göttern gedient habt in eurem Land, so müsst ihr auch jetzt Fremden dienen in einem Land, das nicht euch gehört!« 20 Verkündigt dies im Haus Jakob und lasst es hören in Juda und sprecht: Höre doch dies, du törichtes Volk ohne Einsicht, die ihr Augen habt und doch nicht seht, die ihr Ohren habt und doch nicht hört!

Jeremia 5,21



36. Stelle: Jeremia 5,21

Höre es, Erde! Siehe, ich will Unheil über dieses Volk kommen lassen, die Frucht ihrer Gedanken; denn auf meine Worte haben sie nicht geachtet, und mein Gesetz, das haben sie verworfen.

Jeremia 6,19



37. Stelle: Jeremia 6,19

7 Selbst der Storch am Himmel kennt seine bestimmten Zeiten; Turteltaube, Schwalbe und Kranich halten die Zeit ihrer Wiederkehr ein; aber mein Volk kennt die Rechtsordnung des HERRN nicht! 8 Wie könnt ihr da sagen: »Wir sind weise, und das Gesetz des HERRN ist bei uns«? Wahrlich, ja, zur Lüge gemacht hat es der Lügengriffel der Schriftgelehrten! 9 Zuschanden geworden sind die Weisen; sie sind erschrocken und haben sich selbst gefangen; denn siehe, sie haben das Wort des HERRN verworfen – was für eine Weisheit bleibt ihnen da noch übrig?

Jeremia 8,7-9

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zu Jeremia 8,8:

Schon seit jeher waren die größten Feinde der biblischen Wahrheit religiöse Menschen.





38. Stelle: Jeremia 8,7-9

8 Wie könnt ihr da sagen: »Wir sind weise, und das Gesetz des HERRN ist bei uns«? Wahrlich, ja, zur Lüge gemacht hat es der Lügengriffel der Schriftgelehrten! 9 Zuschanden geworden sind die Weisen; sie sind erschrocken und haben sich selbst gefangen; denn siehe, sie haben das Wort des HERRN verworfen – was für eine Weisheit bleibt ihnen da noch übrig?

Jeremia 8,8-9

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zu Jeremia 8,8:

Schon seit jeher waren die größten Feinde der biblischen Wahrheit religiöse Menschen.





39. Stelle: Jeremia 8,8-9

Schämen sollten sie sich, weil sie Gräuel verübt haben! Aber sie wissen nicht mehr, was sich schämen heißt, und empfinden keine Scham. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie stürzen!, spricht der HERR.

Jeremia 8,12



40. Stelle: Jeremia 8,12

Deine Wohnung ist mitten in Arglist; aus Arglist wollen sie mich nicht kennen!, spricht der HERR.

Jeremia 9,5



41. Stelle: Jeremia 9,5

37 So sollst du zu dem Propheten sagen: »Was hat dir der HERR geantwortet?« oder »Was hat der HERR geredet?« 38 Wenn ihr aber sagt: »Last des HERRN«, so spricht der HERR: Weil ihr diesen Ausdruck »Last des HERRN« gebraucht, obwohl ich euch sagen ließ, ihr sollt nicht von der »Last des HERRN« reden, darum siehe, so will ich euch ganz vergessen und euch samt dieser Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht verwerfen; 40 und ich will euch mit ewiger Schmach und ewiger Schande belegen, die unvergessen bleiben soll!

Jeremia 23,39



42. Stelle: Jeremia 23,39

Und ich werde den Überrest von Juda hinwegraffen, sie, die ihr Angesicht darauf gerichtet haben, in das Land Ägypten hinzugehen und sich dort als Fremdlinge aufzuhalten. Sie sollen alle im Land Ägypten aufgerieben werden, durchs Schwert fallen, durch Hunger aufgerieben werden, vom Kleinsten bis zum Größten; durch das Schwert oder durch den Hunger sollen sie sterben, und sie sollen zum Fluch, zum Entsetzen, zur Verwünschung und zur Beschimpfung werden!

Jeremia 44,12



43. Stelle: Jeremia 44,12

Denn weil sie ihnen vor ihren Götzen gedient und dem Haus Israel ein Anstoß zur Verschuldung geworden sind, darum habe ich meine Hand gegen sie [zum Schwur] erhoben, spricht GOTT, der Herr, dass sie ihre Missetat tragen sollen.

Hesekiel 44,12



44. Stelle: Hesekiel 44,12

Sie sollen mein Volk unterscheiden lehren zwischen Heiligem und Unheiligem und ihm den Unterschied erklären zwischen Unreinem und Reinem.

Hesekiel 44,23



45. Stelle: Hesekiel 44,23

Und als sie wiederum schwanger wurde und eine Tochter gebar, da sprach Er zu ihm: Nenne sie »Lo-Ruchama«; denn ich werde mich über das Haus Israel künftig nicht mehr erbarmen, dass ich ihnen vergeben würde!

Hosea 1,6



46. Stelle: Hosea 1,6

Hört das Wort des HERRN, ihr Kinder Israels! Denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit den Bewohnern des Landes, weil es keine Wahrheit, keine Liebe und keine Gotteserkenntnis im Land gibt.

Hosea 4,1



47. Stelle: Hosea 4,1

Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab wahrsagt ihm; denn der Geist der Hurerei hat sie verführt, dass sie ihrem Gott durch Hurerei untreu geworden sind.

Hosea 4,12



48. Stelle: Hosea 4,12

Ich werde es an euren Töchtern nicht heimsuchen, dass sie Hurerei treiben, noch an euren Schwiegertöchtern, dass sie die Ehe brechen; denn sie selbst gehen mit Huren abseits und opfern mit den Tempeldirnen, und das unverständige Volk stürzt sich selbst ins Verderben.

Hosea 4,14



49. Stelle: Hosea 4,14

Hört dies, ihr Priester, und du, Haus Israel, achte darauf, und du, Königshaus, horche! Denn euch droht das Gericht, weil ihr eine Schlinge geworden seid für Mizpa und ein ausgebreitetes Fangnetz auf dem Tabor.

Hosea 5,1



50. Stelle: Hosea 5,1

Denn an Liebe habe ich Wohlgefallen und nicht am Opfer, an der Gotteserkenntnis mehr als an Brandopfern.

Hosea 6,6



51. Stelle: Hosea 6,6

Wenn ich ihm mein Gesetz auch noch so oft vorschreiben würde, so halten sie es doch für etwas Fremdes!

Hosea 8,12

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zu Hosea 8,12:

»Es war ihre Verantwortung, nach dem geschriebenen Wort zu handeln. Doch sie hatten es versäumt, dies zu tun.«

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52. Stelle: Hosea 8,12

Weil Israel seinen Schöpfer vergaß und sich Paläste erbaute, und weil Juda viele Städte befestigte, so will ich Feuer in seine Städte senden, das seine Prachtbauten verzehren soll.

Hosea 8,14



53. Stelle: Hosea 8,14

Als sie aber Weide fanden, wurden sie satt; und als sie satt wurden, überhob sich ihr Herz; darum vergaßen sie mich.

Hosea 13,6



54. Stelle: Hosea 13,6

Ihre Propheten sind leichtfertige, betrügerische Menschen; ihre Priester entweihen das Heiligtum, tun dem Gesetz Gewalt an.

Zephanja 3,4



55. Stelle: Zephanja 3,4

2 Damals sandte Bethel den Sarezer und Regem-Melech samt seinen Leuten, um das Angesicht des HERRN zu besänftigen, indem sie die Priester am Haus des HERRN der Heerscharen und die Propheten fragten: Soll ich auch fernerhin im fünften Monat weinen und mich enthalten, wie ich es nun so viele Jahre getan habe?

Sacharja 7,3



56. Stelle: Sacharja 7,3

8 Da vertilgte ich in einem Monat die drei Hirten; und meine Seele wurde ungeduldig über sie, und auch sie hatten einen Widerwillen gegen mich. 9 Da sprach ich: Ich will euch nicht länger weiden! Was stirbt, das sterbe; was vertilgt werden soll, das werde vertilgt; von den Übrigen aber soll jedes das Fleisch des anderen fressen!

Sacharja 11,8-9



57. Stelle: Sacharja 11,8-9

Da sprach ich: Ich will euch nicht länger weiden! Was stirbt, das sterbe; was vertilgt werden soll, das werde vertilgt; von den Übrigen aber soll jedes das Fleisch des anderen fressen!

Sacharja 11,9



58. Stelle: Sacharja 11,9

15 Da sprach der HERR zu mir: Nimm dir wiederum Geräte eines törichten Hirten! 16 Denn siehe, ich lasse einen Hirten im Land aufkommen, der das Vermisste nicht sucht, das Zerstreute nicht sammelt, das Verwundete nicht heilt, das Gesunde nicht versorgt, sondern das Fleisch des Gemästeten frisst und ihre Klauen zerreißt. 17 Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verlässt! Ein Schwert komme über seinen Arm und über sein rechtes Auge! Sein Arm soll gänzlich verdorren und sein rechtes Auge völlig erlöschen!

Sacharja 11,15-17

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zu Sacharja 11,17:

»Wenn jemand sich willentlich blind macht, wird Gott ihn durch das Gericht erblinden lassen.«

Leslie M. Grant: Die Befreiung Jerusalems (Der Prophet Sacharja), S. 79

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59. Stelle: Sacharja 11,15-17

Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?« 7 Damit, dass ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des HERRN ist verachtenswert!« 8 Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 1,6



60. Stelle: Maleachi 1,6

1 Und nun, ihr Priester, dieses Gebot gilt euch! 2 Wenn ihr nicht hören wollt und ihr es euch nicht zu Herzen nehmt, meinem Namen die Ehre zu geben, spricht der HERR der Heerscharen, so schleudere ich den Fluch gegen euch und verfluche eure Segenssprüche; und ich habe sie auch schon verflucht, denn ihr nehmt es nicht zu Herzen! 3 Siehe, ich schelte euch die Saat und will euch Kot ins Angesicht streuen, den Kot eurer Feste, und man wird euch zu ihm hintragen;

Maleachi 2,1-3



61. Stelle: Maleachi 2,1-3

Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Mund, und nichts Verkehrtes wurde auf seinen Lippen gefunden; er wandelte mit mir in Frieden und Aufrichtigkeit, und viele brachte er zur Umkehr von der Missetat.

Maleachi 2,6



62. Stelle: Maleachi 2,6

7 Denn die Lippen des Priesters sollen die Erkenntnis bewahren, und aus seinem Mund soll man das Gesetz erfragen; denn er ist ein Bote des HERRN der Heerscharen. 8 Ihr aber seid vom Weg abgewichen; ihr seid schuld, dass viele im Gesetz zu Fall gekommen sind, ihr habt den Bund mit Levi missbraucht!, spricht der HERR der Heerscharen. 9 Darum habe auch ich euch beim ganzen Volk verächtlich und unwert gemacht, weil ihr meine Wege nicht bewahrt, sondern bei Anwendung des Gesetzes die Person anseht.

Maleachi 2,7-9

×

zu Maleachi 2,8:

»Wir werden auch nicht nur zum Bibelstudium eindringlich ermahnt, sondern wir sind aufgerufen, »Täter des Wortes« (Jak 1,22) zu sein, indem wir keinen Teil des Wortes als toten Buchstaben für uns gelten lassen, sondern ihm sein ganzes Gewicht und seine Autorität über unsere Herzen und Gewissen geben und danach trachten, in allem zu wandeln, was darin geschrieben steht.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 551





63. Stelle: Maleachi 2,7-9

8 Ihr aber seid vom Weg abgewichen; ihr seid schuld, dass viele im Gesetz zu Fall gekommen sind, ihr habt den Bund mit Levi missbraucht!, spricht der HERR der Heerscharen. 9 Darum habe auch ich euch beim ganzen Volk verächtlich und unwert gemacht, weil ihr meine Wege nicht bewahrt, sondern bei Anwendung des Gesetzes die Person anseht.

Maleachi 2,8-9

×

zu Maleachi 2,8:

»Wir werden auch nicht nur zum Bibelstudium eindringlich ermahnt, sondern wir sind aufgerufen, »Täter des Wortes« (Jak 1,22) zu sein, indem wir keinen Teil des Wortes als toten Buchstaben für uns gelten lassen, sondern ihm sein ganzes Gewicht und seine Autorität über unsere Herzen und Gewissen geben und danach trachten, in allem zu wandeln, was darin geschrieben steht.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 551





64. Stelle: Maleachi 2,8-9

Darum habe auch ich euch beim ganzen Volk verächtlich und unwert gemacht, weil ihr meine Wege nicht bewahrt, sondern bei Anwendung des Gesetzes die Person anseht.

Maleachi 2,9



65. Stelle: Maleachi 2,9

3 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Und warum übertretet ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen? 4 Denn Gott hat geboten und gesagt: »Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!« und: »Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben!« 5 Ihr aber sagt: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: Ich habe zur Weihegabe bestimmt, was dir von mir zugutekommen sollte!, der braucht auch seinen Vater oder seine Mutter nicht mehr zu ehren. 6 Und so habt ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen aufgehoben.

Matthäus 15,3-6



66. Stelle: Matthäus 15,3-6

Und so habt ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen aufgehoben.

Matthäus 15,6



67. Stelle: Matthäus 15,6

Lasst sie; sie sind blinde Blindenleiter! Wenn aber ein Blinder den anderen leitet, werden beide in die Grube fallen.

Matthäus 15,14

×

zu Matthäus 15,14:

»Wenn ein Blinder einen Blinden führt, so fallen beide nach dem gerechten Gericht Gottes in dieselbe Grube, Matthäus 15,14

Balthasar Hubmaier
zitiert in Georg Walter: Die Wahrheit ist untödlich, S. 66



68. Stelle: Matthäus 15,14

41 Sie sprachen zu ihm: Er wird die Übeltäter auf üble Weise umbringen und den Weinberg anderen Weingärtnern verpachten, welche ihm die Früchte zu ihrer Zeit abliefern werden. 42 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr noch nie in den Schriften gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«? 43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das dessen Früchte bringt. 44 Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen. 45 Und als die obersten Priester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, erkannten sie, dass er von ihnen redete.

Matthäus 21,41-45



69. Stelle: Matthäus 21,41-45

16 Wehe euch, ihr blinden Führer, die ihr sagt: Wer beim Tempel schwört, das gilt nichts; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist gebunden. 17 Ihr Narren und Blinden, was ist denn größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt? 18 Und: Wer beim Brandopferaltar schwört, das gilt nichts; wer aber beim Opfer schwört, das darauf liegt, der ist gebunden. 19 Ihr Narren und Blinden! Was ist denn größer, das Opfer oder der Brandopferaltar, der das Opfer heiligt? 20 Darum, wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf ist.

21 Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt. 22 Und wer beim Himmel schwört, der schwört bei dem Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt. 23 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Minze und den Anis und den Kümmel verzehntet und das Wichtigere im Gesetz vernachlässigt, nämlich das Recht und das Erbarmen und den Glauben! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen. 24 Ihr blinden Führer, die ihr die Mücke aussiebt, das Kamel aber verschluckt! 25 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr das Äußere des Bechers und der Schüssel reinigt, inwendig aber sind sie voller Raub und Unmäßigkeit! 26 Du blinder Pharisäer, reinige zuerst das Inwendige des Bechers und der Schüssel, damit auch ihr Äußeres rein werde!

Matthäus 23,16-26
×

zu Matthäus 23,23:

Es gibt eine Abstufung der Wichtigkeit innerhalb der Anweisungen Gottes; auch wenn nichts Unwichtiges dabei ist.





70. Stelle: Matthäus 23,16-26

Und sie antworten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da erwiderte Jesus und sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue!

Markus 11,33



71. Stelle: Markus 11,33

8 Und sie ergriffen ihn, töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus. 9 Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben!

Markus 12,8-9



72. Stelle: Markus 12,8-9

Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben!

Markus 12,9



73. Stelle: Markus 12,9

16 Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben! Als sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne! 17 Er aber blickte sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden?« 18 Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen!

Lukas 20,16-18



74. Stelle: Lukas 20,16-18

Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, 29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, 30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.

Römer 1,28

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zu Römer 1,28:

Unwürdige Gesinnung ist eine Folge einer unwürdigen Beziehung zu Gott, Ihrem Schöpfer!



75. Stelle: Römer 1,28

9 Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind, 10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.

Römer 3,11



76. Stelle: Römer 3,11

3 Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; 4 bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist. 5 Denn wir verkündigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus, dass er der Herr ist, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen. 6 Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.

2. Korinther 4,3-6



77. Stelle: 2. Korinther 4,3-6
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 31,9; 32,28; 33,10; 1Sam 2,12.28-36; 3,12-15; 15,26; 2Kö 16,11; 17,16-20; 1Chr 28,9; 2Chr 15,3; Neh 8,9; Hi 36,12; Ps 50,22; 119,61.139.144.176; Spr 1,30-32; 3,1; 10,21; 19,2; 29,18; Jes 1,3; 3,12; 5,13; 17,10; 27,11; 28,7; 29,12; 43,27; 45,20; 56,10-12; Jer 2,8; 4,22; 5,3-4.21; 6,19; 8,7-9.8-9.12; 9,5; 23,39; 44,12; Hes 44,12.23; Hos 1,6; 4,1.12.14; 5,1; 6,6; 8,12.14; 13,6; Zeph 3,4; Sach 7,3; 11,8-9.9.15-17; Mal 1,6; 2,1-3.6.7-9.8-9.9; Mt 15,3-6.6.14; 21,41-45; 23,16-26; Mk 11,33; 12,8-9.9; Lk 20,16-18; Röm 1,28; 3,11; 2Kor 4,3-6



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