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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

43 Bibelstellen zu Lukas 16,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?

1. Mose 3,1

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zu 1. Mose 3,1:

»Die ›Moderne Theologie‹ ist überhaupt nicht modern: schon die Schlange im Paradies hat gefragt: ›Sollte Gott gesagt haben?‹«

aus Blickpunkt Bibel 2021



0. Stelle: 1. Mose 3,1

Er sprach: Ich will dir einen Ziegenbock von der Herde schicken! Sie antwortete: So gib mir ein Pfand, bis du ihn mir schickst!

1. Mose 38,17



1. Stelle: 1. Mose 38,17

Wohlan, lasst uns kluge Maßnahmen gegen sie ergreifen, dass sie nicht zu viele werden; sie könnten sonst, wenn sich ein Krieg erhebt, womöglich zu unseren Feinden übergehen und gegen uns kämpfen und aus dem Land ziehen!

2. Mose 1,10



2. Stelle: 2. Mose 1,10

3 Als aber die Einwohner von Gibeon hörten, was Josua mit Jericho und Ai getan hatte, da gebrauchten sie eine List, und sie gingen hin und verstellten sich als Abgesandte: Sie nahmen alte Säcke auf ihre Esel und alte, zerrissene und geflickte Weinschläuche, 5 auch alte und geflickte Schuhe an ihre Füße und zogen abgenutzte Kleider an, und alles Brot ihres Speisevorrats war hart und schimmlig.

Josua 9,4



3. Stelle: Josua 9,4

Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn, und die Fürsten der Philister sprachen zu ihm: Lass den Mann umkehren, dass er wieder an seinen Ort kommt, wohin du ihn bestellt hast, damit er nicht mit uns zum Kampf hinabziehe und im Kampf unser Widersacher werde; denn womit könnte er seinem Herrn einen größeren Gefallen tun, als mit den Köpfen dieser Männer?

1. Samuel 29,4



4. Stelle: 1. Samuel 29,4

Amnon aber hatte einen Freund, der hieß Jonadab, ein Sohn Simeas, des Bruders Davids; und Jonadab war ein sehr kluger Mann.

2. Samuel 13,3



5. Stelle: 2. Samuel 13,3

Ahitophels Rat galt nämlich in jenen Tagen so viel, als hätte man das Wort Gottes befragt; so galt jeder Ratschlag Ahitophels sowohl bei David als auch bei Absalom.

2. Samuel 16,23



6. Stelle: 2. Samuel 16,23

Da sprachen Absalom und alle Männer Israels: Der Rat Husais, des Architers, ist besser als der Rat Ahitophels! Aber der HERR fügte es so, dass der gute Rat Ahitophels zunichtewurde, damit der HERR das Unheil über Absalom brächte.

2. Samuel 17,14



7. Stelle: 2. Samuel 17,14

Und die Männer hielten das für ein gutes Vorzeichen und eilten, um sich zu vergewissern, ob er es wirklich so meinte, und sprachen: Benhadad ist dein Bruder! – Er sprach: Kommt und bringt ihn! Da ging Benhadad zu ihm hinaus, und er ließ ihn auf den Wagen steigen.

1. Könige 20,33



8. Stelle: 1. Könige 20,33

Da dachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat Naeman, diesen Aramäer, geschont, indem er nichts von ihm genommen hat, was er mitbrachte; so wahr der HERR lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen!

2. Könige 5,20



9. Stelle: 2. Könige 5,20

So beruft nun alle Propheten Baals, alle seine Knechte und alle seine Priester zu mir, sodass niemand fehlt; denn ich habe dem Baal ein großes Schlachtopfer zu bringen. Wen man vermissen wird, der soll nicht leben! Aber Jehu tat es aus List, um die Diener Baals auszurotten.

2. Könige 10,19



10. Stelle: 2. Könige 10,19

Und er war verständig und verteilte alle seine Söhne in alle Gebiete von Juda und Benjamin, in alle festen Städte. Und er gab ihnen reichlichen Unterhalt und begehrte viele Frauen [für sie].

2. Chronik 11,23



11. Stelle: 2. Chronik 11,23

20 Wenn dann dieser Befehl des Königs, den er erlassen wird, in seinem ganzen Königreich, das groß ist, bekannt gemacht wird, so werden alle Frauen ihre Ehemänner in Ehren halten, vornehme und geringe!« 21 Diese Rede gefiel dem König und den Fürsten; und der König handelte nach den Worten Memuchans; und er sandte Briefe in alle Provinzen des Königs, in jede Provinz in ihrer Schrift und zu jedem Volk in seiner Sprache, dass jeder Mann Herr sein solle in seinem Haus. Das ließ er bekannt machen in der Sprache des jeweiligen Volkes.

Esther 1,22



12. Stelle: Esther 1,22

Man macht der Finsternis ein Ende und forscht alles vollkommen aus; selbst das Gestein, das in Finsternis und Dunkelheit liegt.

Hiob 28,3



13. Stelle: Hiob 28,3

13 Steh auf, o HERR, komm ihm zuvor, demütige ihn! Errette meine Seele von dem Gottlosen durch dein Schwert, von den Leuten durch deine Hand, o HERR, von den Leuten dieser Welt, deren Teil in diesem Leben ist, und deren Bauch du füllst mit deinem Gut; sie haben Söhne genug und lassen, was sie übrig haben, ihren Kindern.

Psalm 17,14

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zu Psalm 17,14:

Auch die Gottlosen genießen viel von Gottes Dingen, bis die der Tod sie überfällt.



14. Stelle: Psalm 17,14

10 damit er für immer leben könnte, die Grube nicht sähe. 11 Denn er sieht ja, dass die Weisen sterben; der Tor und der Narr kommen miteinander um und müssen ihr Vermögen andern überlassen. 12 Ihr Trachten ist, dass ihre Häuser ewig bestehen sollen, ihre Wohnungen auf alle Geschlechter hin; sie nennen Ländereien nach ihrem Namen. 13 Aber der Mensch in seiner Pracht bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das umgebracht wird. 14 Dieser ihr Weg ist ihre Torheit, und doch haben ihre Nachkommen Wohlgefallen an ihren Worten. (Sela.)

15 Herdenweise sinken sie ins Totenreich hinab; der Tod weidet sie, und die Redlichen werden am Morgen über sie herrschen. Das Totenreich verzehrt ihre Gestalt fern von ihrer Wohnung. 16 Aber Gott wird meine Seele aus der Gewalt des Totenreichs erlösen; denn er wird mich aufnehmen! (Sela.) 17 Fürchte dich nicht, wenn einer reich wird, wenn die Herrlichkeit seines Hauses groß wird; 18 denn bei seinem Tod nimmt er das alles nicht mit, seine Herrlichkeit fährt ihm nicht nach! 19 Denn er preist sich glücklich, solange er lebt – und man lobt dich, wenn es dir gut geht! –,

Psalm 49,10-19
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zu Psalm 49,11:

Haben wir in diesem Vers angedeutet, dass sich nur Toren und Narren auf der Erde ein Vermögen anhäufen?





15. Stelle: Psalm 49,10-19

1 Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote bei dir bewahrst, 2 sodass du der Weisheit dein Ohr leihst und dein Herz der Einsicht zuwendest; 3 wenn du um Verständnis betest und um Einsicht flehst, wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen, 5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes erlangen.

Sprüche 2,4

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zu Sprüche 2,4:

Es gibt also ohne Fleiß kein Preis!



16. Stelle: Sprüche 2,4

6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise: 7 Obwohl sie keinen Anführer hat, weder Vorsteher noch Herrscher, 8 bereitet sie dennoch im Sommer ihr Brot und sammelt in der Erntezeit ihre Speise.

Sprüche 6,6-8

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zu Sprüche 6,8:

Vorausdenkend handeln ist Weisheit; sich voraus sorgen jedoch Torheit (vgl. Mt 6,31-32).





17. Stelle: Sprüche 6,6-8

Nach dem Maß seiner Einsicht wird ein Mann gelobt, wer aber ein verkehrtes Herz hat, wird verachtet.

Sprüche 12,8



18. Stelle: Sprüche 12,8

Und wer weiß, ob der weise sein wird oder ein Narr? Und doch wird er über all das Macht bekommen, was ich mit Mühe und Weisheit erarbeitet habe unter der Sonne. Auch das ist nichtig!

Prediger 2,19



19. Stelle: Prediger 2,19

Weisheit ist so gut wie ein Erbbesitz und ein Vorteil für die, welche die Sonne sehen.

Prediger 7,11



20. Stelle: Prediger 7,11

Wahrlich, mein Volk ist töricht, sie kennen mich nicht; närrische Kinder sind sie und ohne Einsicht; weise sind sie, Böses zu tun, aber Gutes zu tun verstehen sie nicht.

Jeremia 4,22



21. Stelle: Jeremia 4,22

Petrus sagte zu ihm: Von den Fremden. Da sprach Jesus zu ihm: So sind also die Söhne frei!

Matthäus 17,26



22. Stelle: Matthäus 17,26

Ich weiß, was ich tun will, damit sie mich, wenn ich von der Verwaltung entfernt bin, in ihre Häuser aufnehmen!

Lukas 16,4



23. Stelle: Lukas 16,4

Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht.

Lukas 16,10



24. Stelle: Lukas 16,10

Und der Herr sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt!

Lukas 18,6



25. Stelle: Lukas 18,6

Und Jesus antwortete ihnen und sprach: Die Kinder dieser Weltzeit heiraten und lassen sich heiraten; 35 diejenigen aber, die gewürdigt werden, jene Weltzeit zu erlangen und die Auferstehung aus den Toten, die werden weder heiraten noch sich heiraten lassen, 36 denn sie können nicht mehr sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.

Lukas 20,34



26. Stelle: Lukas 20,34

Solange ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichtes werdet! Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.

Johannes 12,36

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zu Johannes 12,36:

Was geschieht, wenn sich das Licht verbirgt und was will Er uns mit diesen Worten lehren?



27. Stelle: Johannes 12,36

Herodes war aber erzürnt über die Bewohner von Tyrus und Zidon. Da kamen sie einmütig zu ihm, und nachdem sie Blastus, den Kämmerer des Königs, für sich gewonnen hatten, baten sie um Frieden, weil ihr Land von dem des Königs seine Nahrung erhielt.

Apostelgeschichte 12,20



28. Stelle: Apostelgeschichte 12,20

Da wir aber von dem Sturm heftig umhergetrieben wurden, warfen sie am folgenden Tag einen Teil der Ladung über Bord, 19 und am dritten Tag warfen wir mit eigener Hand das Schiffsgerät hinaus.

Apostelgeschichte 27,18



29. Stelle: Apostelgeschichte 27,18

Da schnitten die Kriegsknechte die Taue des Bootes ab und ließen es hinunterfallen.

Apostelgeschichte 27,32



30. Stelle: Apostelgeschichte 27,32

Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen, 7 sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, 8 die keiner der Herrscher dieser Weltzeit erkannt hat – denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt –, 9 sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.

1. Korinther 2,6



31. Stelle: 1. Korinther 2,6

Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch sich für weise hält in dieser Weltzeit, so werde er töricht, damit er weise werde!

1. Korinther 3,18



32. Stelle: 1. Korinther 3,18

20 Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen], 21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen; 22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, 23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt, 1 – auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; 3 unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.

Epheser 2,2



33. Stelle: Epheser 2,2

Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!

Epheser 5,8



34. Stelle: Epheser 5,8

Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne 9 und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens, 10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig werde, 11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.

Philipper 3,7

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zu Philipper 3,7:

»Vielleicht möchte man uns hier fragen: ›Ist das Christentum denn nichts anderes als ein Ablegen, Ausleeren und Aufgeben? Besteht es nur aus Verboten und Verneinungen?‹ Wir antworten mit tiefer Freude des Herzens: ›Nein, tausendmal nein!‹ Das Christentum ist überwiegend positiv, durchaus wirklich, göttlich befriedigend. Was gibt es uns für das, was wir aufgeben? Es gibt uns ›unermessliche Reichtümer‹.«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.12



35. Stelle: Philipper 3,7

18 Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Christus; ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt.

Philipper 3,19

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zu Philipper 3,19:

Dagegen ist unser Gott doch viel eindrucksvoller und handlungsfähiger!



36. Stelle: Philipper 3,19

Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist; 3 denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.

Kolosser 3,2



37. Stelle: Kolosser 3,2

4 Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte; ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht an noch der Finsternis.

1. Thessalonicher 5,5



38. Stelle: 1. Thessalonicher 5,5

Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische.

Jakobus 3,15



39. Stelle: Jakobus 3,15

Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht 10 – euch, die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid.

1. Petrus 2,9



40. Stelle: 1. Petrus 2,9

Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt.

1. Johannes 3,10



41. Stelle: 1. Johannes 3,10

Sie sind aus der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie.

1. Johannes 4,5



42. Stelle: 1. Johannes 4,5
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,1; 38,17; 2Mo 1,10; Jos 9,4; 1Sam 29,4; 2Sam 13,3; 16,23; 17,14; 1Kö 20,33; 2Kö 5,20; 10,19; 2Chr 11,23; Est 1,22; Hi 28,3; Ps 17,14; 49,10-19; Spr 2,4; 6,6-8; 12,8; Pred 2,19; 7,11; Jer 4,22; Mt 17,26; Lk 16,4.10; 18,6; 20,34; Joh 12,36; Apg 12,20; 27,18.32; 1Kor 2,6; 3,18; Eph 2,2; 5,8; Phil 3,7.19; Kol 3,2; 1Th 5,5; Jak 3,15; 1Pt 2,9; 1Joh 3,10; 4,5



Bibeltext der Schlachter 2000
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