4 Mose redete weiter mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israels und sprach: Das ist das Wort, das der HERR geboten hat: Bringt aus eurer Mitte eine freiwillige Gabe für den HERRN; jeder, den sein Herz dazu treibt, der soll sie bringen, die freiwillige Gabe für den HERRN, nämlich Gold, Silber und Erz, 6 blauen und roten Purpur und Karmesin, weißes Leinen und Ziegenhaar, 7 rötliche Widderfelle, Seekuhfelle und Akazienholz, 8 und Öl für den Leuchter und Spezerei für das Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk, 9 Onyxsteine und Steine zum Besatz für das Ephod und für das Brustschild.
Es kamen aber die Männer samt den Frauen, alle, die willigen Herzens waren, und sie brachten Nasenringe, Ohrringe und Fingerringe und Halsketten und allerlei goldene Geräte; alle, die dem HERRN Gold als freiwillige Gabe brachten.
16 Dreimal im Jahr soll alles männliche Volk bei dir vor dem HERRN, deinem Gott, erscheinen an dem Ort, den er erwählen wird: am Fest der ungesäuerten Brote und am Fest der Wochen und am Fest der Laubhütten. Aber niemand soll mit leeren Händen vor dem HERRN erscheinen, sondern jeder mit dem, was er geben kann, je nach dem Segen, den der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.
Da nahm Jojada, der Priester, eine Lade und bohrte ein Loch in ihren Deckel, und er stellte sie zur rechten Hand neben den Altar, wenn man in das Haus des HERRN geht. Und die Priester, welche die Schwelle hüteten, legten alles Geld hinein, das zum Haus des HERRN gebracht wurde.
3 Und im achtzehnten Jahr [der Regierung] des Königs Josia sandte der König den Schaphan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Meschullams, den Schreiber, in das Haus des HERRN und sprach: Geh hinauf zu Hilkija, dem Hohenpriester! Er soll das Geld bereitstellen, das zum Haus des HERRN gebracht worden ist, das die Hüter der Schwelle vom Volk gesammelt haben, 5 damit man es den Werkmeistern gebe, die am Haus des HERRN die Arbeit beaufsichtigen; diese sollen es den Arbeitern am Haus des HERRN geben, damit sie die Schäden am Haus ausbessern; 6 nämlich den Handwerkern und Bauleuten und den Maurern, um Holz und behauene Steine für die Ausbesserung des Hauses zu kaufen; 7 doch soll man nicht abrechnen mit ihnen wegen des Geldes, das ihnen in die Hand gegeben wird, denn sie handeln treu!
Nein, verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein männliches Tier hat und ein Gelübde tut und dann doch dem Herrn ein verdorbenes opfert! Denn ich bin ein großer König, spricht der HERR der Heerscharen, und mein Name ist gefürchtet unter den Heidenvölkern.
Nehmt weder Gold noch Silber noch Kupfer in eure Gürtel, 10 keine Tasche auf den Weg, auch nicht zwei Hemden, weder Schuhe noch Stab; denn der Arbeiter ist seiner Nahrung wert.
Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!
2 Er sah aber auch eine arme Witwe, die legte dort zwei Scherflein ein; 3 und er sprach: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr eingelegt als alle! 4 Denn diese alle haben von ihrem Überfluss zu den Opfergaben für Gott beigetragen; sie aber hat aus ihrer Armut heraus alles eingelegt, was sie zum Lebensunterhalt besaß.
Er war geboren in den Händen des Vaters. Und wir – haben wir Angst oder Vertrauen?
14. Stelle: Johannes 8,20
An jedem ersten Wochentag lege jeder unter euch etwas beiseite und sammle, je nachdem er Gedeihen hat, damit nicht erst dann die Sammlungen durchgeführt werden müssen, wenn ich komme.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!