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Aber die Vorübergehenden lästerten ihn, schüttelten den Kopf 40 und sprachen: Der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, rette dich selbst! Wenn du Gottes Sohn bist, so steige vom Kreuz herab!

Matthäus 27,39

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

40 Bibelstellen zu Matthäus 27,39


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





23 Als nun die Fürsten der Philister sich versammelten, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer zu bringen und ein Freudenfest zu feiern, sprachen sie: »Unser Gott hat den Simson, unseren Feind, in unsere Hand gegeben!« 24 Und als das Volk ihn sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: »Unser Gott hat unseren Feind in unsere Hand gegeben, ja, den Verwüster unseres Landes, ja, den, der so viele der Unseren erschlagen hat!« Als nun ihr Herz guter Dinge war, sprachen sie: Ruft den Simson, damit er vor uns spiele! Da riefen sie den Simson aus dem Gefängnis, und er spielte vor ihnen. Und sie stellten ihn zwischen die Säulen.

Richter 16,25

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zu Richter 16,25:

Es ist kein gutes Zeichen, wenn Diener Gottes spielen müssen (vgl. 1Sam 21,13-14).



0. Stelle: Richter 16,25

Sie hatten mich überfallen zur Zeit meines Unglücks; aber der HERR wurde mir zur Stütze.

2. Samuel 22,19



1. Stelle: 2. Samuel 22,19

Dies ist das Wort, das der HERR gegen ihn geredet hat: »Es verachtet dich, es spottet über dich die Jungfrau, die Tochter Zion; die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt über dich!

2. Könige 19,21



2. Stelle: 2. Könige 19,21

Auch ich könnte reden wie ihr! Befände sich nur eure Seele an meiner Stelle – da wollte ich Worte gegen euch zusammenreimen und den Kopf schütteln über euch!

Hiob 16,4



3. Stelle: Hiob 16,4

Treibt man nicht Gespött mit mir, und muss nicht mein Auge ständig ihre Herausforderungen ansehen?

Hiob 17,2



4. Stelle: Hiob 17,2

Denn meine Bogensehne hat Er gelöst und mich gebeugt, darum lassen sie den Zügel vor mir schießen.

Hiob 30,11



5. Stelle: Hiob 30,11

Doch streckt man nicht seine Hand aus, wenn man unter Trümmern [begraben] ist, oder ruft man nicht um Hilfe, wenn man untergeht?

Hiob 30,24

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zu Hiob 30,24:

Ein Zeichen dafür, dass die meisten von uns sich selbst eigentlich doch lieben! Oder wie würden Sie reagieren?



6. Stelle: Hiob 30,24

Die Fesseln des Todes umfingen mich, die Ströme Belials schreckten mich; 6 die Fesseln des Totenreiches umschlangen mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes.

Psalm 18,5



7. Stelle: Psalm 18,5

7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und verachtet vom Volk. 8 Alle, die mich sehen, spotten über mich; sie reißen den Mund auf und schütteln den Kopf:

Psalm 22,7-8



8. Stelle: Psalm 22,7-8

Ich kann alle meine Gebeine zählen; sie schauen her und sehen mich [schadenfroh] an.

Psalm 22,18



9. Stelle: Psalm 22,18

11 denn mein Leben ist dahingeschwunden in Kummer und meine Jahre mit Seufzen; meine Kraft ist gebrochen durch meine Schuld, und meine Gebeine sind schwach geworden. 12 Vor all meinen Feinden bin ich zum Hohn geworden, meinen Nachbarn allermeist, und ein Schrecken meinen Bekannten; die mich auf der Gasse sehen, fliehen vor mir. 13 Ich bin in Vergessenheit geraten, aus dem Sinn gekommen wie ein Toter; ich bin geworden wie ein zertrümmertes Gefäß.

Psalm 31,11-13



10. Stelle: Psalm 31,11-13

15 Dennoch freuen sie sich, wenn ich wanke, und rotten sich zusammen; Lästermäuler sammeln sich gegen mich, ich weiß nicht warum; sie lästern ohne Aufhören. 16 Mit gottlosen Schmarotzern fletschen sie die Zähne über mich. 17 O Herr, wie lange willst du zusehen? Befreie meine Seele von ihrem Gebrüll, meine einsame von den Löwen! 18 Ich will dir danken in der großen Gemeinde, unter zahlreichem Volk will ich dich rühmen. 19 Es sollen sich nicht über mich freuen, die mir ohne Ursache feind sind; es sollen nicht mit den Augen zwinkern, die mich ohne Grund hassen;

20 denn sie reden nicht, was zum Frieden dient, sondern ersinnen Verleumdungen gegen die Stillen im Land. 21 Sie sperren ihr Maul weit auf über mich und rufen: »Haha, haha! Nun sieht es unser Auge!«

Psalm 35,15-21



11. Stelle: Psalm 35,15-21

7 Lass nicht zuschanden werden an mir, die auf dich hoffen, o du Herrscher, HERR der Heerscharen; lass nicht meinetwegen beschämt werden, die dich suchen, du Gott Israels! 8 Denn um deinetwillen trage ich Schmach, und Schande bedeckt mein Angesicht. 9 Entfremdet bin ich meinen Brüdern und ein Fremder geworden den Söhnen meiner Mutter. 10 Denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen. 11 Als meine Seele fastete und weinte, wurde ich deshalb beschimpft,

12 und als ich mich mit Sacktuch kleidete, haben sie mich zum Sprichwort gemacht.

Psalm 69,7-12



12. Stelle: Psalm 69,7-12

Die Schmach hat mein Herz gebrochen, und ich bin elend; ich wartete auf Mitleid, aber da war keines, und auf Tröster, aber ich fand sie nicht.

Psalm 69,21



13. Stelle: Psalm 69,21

Sie umgeben mich wie Wasser den ganzen Tag, sie umringen mich allesamt.

Psalm 88,18



14. Stelle: Psalm 88,18

Denn der Mund des Gottlosen und des Betrügers hat sich gegen mich aufgetan; mit lügnerischer Zunge sprechen sie zu mir.

Psalm 109,2



15. Stelle: Psalm 109,2

24 Meine Knie wanken vom Fasten, mein Fleisch magert gänzlich ab, und ich bin ihnen zum Gespött geworden; wer mich sieht, schüttelt den Kopf.

Psalm 109,25



16. Stelle: Psalm 109,25

Wo der Gottlose hinkommt, da stellt sich auch Verachtung ein, und mit der Schande die Schmach.

Sprüche 18,3



17. Stelle: Sprüche 18,3

Spötter versetzen eine Stadt in Aufruhr, die Weisen aber wenden den Zorn ab.

Sprüche 29,8



18. Stelle: Sprüche 29,8

Und nun treibt keinen Spott, dass eure Fesseln nicht fester gemacht werden; denn ich habe von dem Herrscher, dem HERRN der Heerscharen, gehört, dass Vertilgung und Strafgericht über das ganze Land beschlossen ist.

Jesaja 28,22



19. Stelle: Jesaja 28,22

21 Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du wegen Sanheribs, des Königs von Assyrien, zu mir gebetet hast – nun, dies ist das Wort, das der HERR gegen ihn geredet hat: »Es verachtet dich, es spottet über dich die Jungfrau, die Tochter Zion; die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt über dich.

Jesaja 37,22



20. Stelle: Jesaja 37,22

Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.

Jesaja 53,3



21. Stelle: Jesaja 53,3

Über wen wollt ihr euch lustig machen? Gegen wen wollt ihr das Maul aufsperren und die Zunge herausstrecken? Seid ihr nicht Kinder des Abfalls, ein falscher Same?

Jesaja 57,4



22. Stelle: Jesaja 57,4

15 Aber mein Volk hat mich vergessen! Sie haben den nichtigen Götzen geräuchert, und diese haben sie straucheln lassen auf ihren Wegen, auf den ewigen Pfaden, sodass sie nun auf [anderen] Pfaden gehen, auf einem ungebahnten Weg, um so ihr Land zum Entsetzen und ewigen Gespött zu machen, sodass jeder Vorübergehende sich entsetzen und sein Haupt schütteln wird.

Jeremia 18,16



23. Stelle: Jeremia 18,16

Bedeutet das euch nichts, ihr alle, die ihr hier vorübergeht? Schaut und seht doch, ob ein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mich getroffen hat, mit dem mich der HERR bekümmert hat am Tag seines glühenden Zorns!

Klagelied 1,12



24. Stelle: Klagelied 1,12

15 Alle, die auf dem Weg vorübergehen, schlagen die Hände zusammen über dich; sie zischen und schütteln den Kopf Über die Tochter Jerusalem: »Ist das die Stadt, von der man sagte, sie sei der Schönheit Vollendung, die Wonne der ganzen Erde?« 16 Alle deine Feinde sperren ihr Maul gegen dich auf, sie zischen und knirschen mit den Zähnen; sie sagen: »Jetzt haben wir sie vertilgt! Das ist der Tag, auf den wir hofften; jetzt haben wir ihn erreicht und gesehen!« 17 Der HERR hat vollbracht, was er sich vorgenommen hatte; er hat sein Wort genau erfüllt, das er von alters her hat verkündigen lassen; er hat schonungslos zerstört; er hat den Feind über dich frohlocken lassen und das Horn deiner Widersacher erhöht.

Klagelied 2,15-17



25. Stelle: Klagelied 2,15-17

Ich bin meinem ganzen Volk zum Gelächter geworden, ihr Spottlied den ganzen Tag.

Klagelied 3,14



26. Stelle: Klagelied 3,14

2 So spricht GOTT, der Herr: Weil der Feind über euch gesprochen hat: »Ha! Ha! Die ewigen Höhen sind unser Besitz geworden!«, so weissage nun und sprich: So spricht GOTT, der Herr: Darum, ja, darum, weil man euch verwüstet und von allen Seiten nach euch geschnappt hat, sodass ihr den übrigen Völkern zum Besitz geworden seid, und weil ihr ins Gerede der Zungen gekommen und zum Geschwätz der Leute geworden seid – 4 darum, o ihr Berge Israels, hört das Wort GOTTES, des Herrn! So spricht GOTT, der Herr, zu den Bergen und Hügeln, zu den Gründen und Tälern, zu den öden Trümmern und verlassenen Städten, die den übrigen Heidenvölkern ringsum zum Raub und zum Gespött geworden sind; 5 ja, darum spricht GOTT, der Herr, so: Fürwahr, in meinem feurigen Eifer rede ich gegen die übrigen Heidenvölker und gegen ganz Edom, die mein Land in Besitz genommen haben und die sich von ganzem Herzen und mit übermütiger Verachtung gefreut haben, sie auszustoßen und zu berauben.

Hesekiel 36,3



27. Stelle: Hesekiel 36,3

Das ist die ausgelassene Stadt, die so sicher wohnte, die in ihrem Herzen sprach: »Ich bin's und sonst niemand!« Wie ist sie zur Wildnis geworden, zu einem Lagerplatz der wilden Tiere! Wer vorübergeht, zischt sie aus und schwenkt [verächtlich] seine Hand.

Zephanja 2,15



28. Stelle: Zephanja 2,15

Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen!

Matthäus 5,11



29. Stelle: Matthäus 5,11

23 Als nun Jesus in das Haus des Vorstehers kam und die Pfeifer und das Getümmel sah, spricht er zu ihnen: Entfernt euch! Denn das Mädchen ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie lachten ihn aus.

Matthäus 9,24



30. Stelle: Matthäus 9,24

67 Da spuckten sie ihm ins Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten; andere gaben ihm Backenstreiche und sprachen: Christus, weissage uns! Wer ist's, der dich geschlagen hat?

Matthäus 26,68



31. Stelle: Matthäus 26,68

29 Und die Vorübergehenden lästerten ihn, schüttelten den Kopf und sprachen: Ha, der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, 30 rette dich selbst und steige vom Kreuz herab!

Markus 15,29-30



32. Stelle: Markus 15,29-30

Die Männer aber, die Jesus festhielten, verspotteten und misshandelten ihn; 64 und nachdem sie ihn verhüllt hatten, schlugen sie ihn ins Angesicht und fragten ihn und sprachen: Weissage uns, wer ist's, der dich geschlagen hat?

Lukas 22,63



33. Stelle: Lukas 22,63

35 Und das Volk stand da und sah zu. Und es spotteten auch die Obersten mit ihnen und sprachen: Andere hat er gerettet; er rette nun sich selbst, wenn er der Christus ist, der Auserwählte Gottes! 36 Aber auch die Kriegsknechte verspotteten ihn, indem sie herzutraten und ihm Essig brachten 37 und sprachen: Bist du der König der Juden, so rette dich selbst! 38 Es stand aber auch eine Inschrift über ihm geschrieben in griechischer, lateinischer und hebräischer Schrift: »Dieser ist der König der Juden«. 39 Einer der gehängten Übeltäter aber lästerte ihn und sprach: Bist du der Christus, so rette dich selbst und uns!

Lukas 23,35-39



34. Stelle: Lukas 23,35-39

Sie beschimpften ihn nun und sprachen: Du bist sein Jünger! Wir aber sind Moses Jünger.

Johannes 9,28



35. Stelle: Johannes 9,28

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und wehklagen, aber die Welt wird sich freuen; und ihr werdet trauern, doch eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden.

Johannes 16,20

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zu Johannes 16,20:

Und wer hat demnach nachhaltige Freude?



36. Stelle: Johannes 16,20

So lasst uns nun zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen!

Hebräer 13,13



37. Stelle: Hebräer 13,13

22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«; 23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet. 24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

1. Petrus 2,22-24

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zu 1. Petrus 2,24:

»So ist die Unwissenheit die Mutter des Unglaubens und der Unglaube – die kräftige Stütze der Unwissenheit, dass ich trotz des aufgehenden Lichtes der Sünde gegenüber machtlos dastand und stehen musste. Dass alles Flehen und Ringen, sowie alles Begehren geheiligt zu werden, nicht half, ist mir heute ganz selbstverständlich; denn wenn man nicht Gottes angebotene Mittel annimmt und für Gottes Zweck verwendet, kann man sich zu Tode beten – es ist alles vergeblich. Soll denn Gott einen anderen Weg, ein neues Mittel erfinden, nachdem Er nur einen Weg, das eine Mittel hat, mit der Sünde in uns zu Ende zu kommen?«

Johann Kargel in Missionsbote 2/2020, S.3





38. Stelle: 1. Petrus 2,22-24

22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«; als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.

1. Petrus 2,23



39. Stelle: 1. Petrus 2,23
Neue Parallelstelle zu »Matthäus 27,39« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: Ri 16,25; 2Sam 22,19; 2Kö 19,21; Hi 16,4; 17,2; 30,11.24; Ps 18,5; 22,7-8.18; 31,11-13; 35,15-21; 69,7-12.21; 88,18; 109,2.25; Spr 18,3; 29,8; Jes 28,22; 37,22; 53,3; 57,4; Jer 18,16; Kla 1,12; 2,15-17; 3,14; Hes 36,3; Zeph 2,15; Mt 5,11; 9,24; 26,68; Mk 15,29-30; Lk 22,63; 23,35-39; Joh 9,28; 16,20; Heb 13,13; 1Pt 2,22-24.23



Bibeltext der Schlachter 2000
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