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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

31 Bibelstellen zu Psalm 103,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | 5. Mose | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Micha | Lukas | Jakobus




So geh nun hin! Denn ich will dich zu dem Pharao senden, damit du mein Volk, die Kinder Israels, aus Ägypten führst!

2. Mose 3,10



0. Stelle: 2. Mose 3,10

17 Denn der HERR, euer Gott, Er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtgebietende Gott, der die Person nicht ansieht und kein Bestechungsgeschenk annimmt, der der Waise und der Witwe Recht schafft und den Fremdling lieb hat, sodass er ihm Speise und Kleidung gibt.

5. Mose 10,18



1. Stelle: 5. Mose 10,18

14 Du sollst einen armen und elenden Tagelöhner nicht bedrücken, er sei einer deiner Brüder oder deiner Fremdlinge, die in deinem Land und in deinen Toren sind. 15 Am gleichen Tag sollst du ihm seinen Lohn geben, ehe die Sonne darüber untergeht; denn er ist arm und sehnt sich danach; damit er nicht deinetwegen den HERRN anruft und es dir zur Sünde wird.

5. Mose 24,14-15



2. Stelle: 5. Mose 24,14-15

Am gleichen Tag sollst du ihm seinen Lohn geben, ehe die Sonne darüber untergeht; denn er ist arm und sehnt sich danach; damit er nicht deinetwegen den HERRN anruft und es dir zur Sünde wird.

5. Mose 24,15



3. Stelle: 5. Mose 24,15

13 Das ist das Teil des gottlosen Menschen von Gott, und dies das Erbe, das die Gewalttätigen empfangen von dem Allmächtigen: 14 Wenn seine Kinder sich mehren, so ist's für das Schwert, und seine Sprösslinge können sich nicht am Brot sättigen. 15 Die ihm noch übrig bleiben, sinken durch die Pest ins Grab, und ihre Witwen beweinen sie nicht. 16 Wenn er auch Geld zusammenscharrt wie Staub und Kleider aufhäuft wie Straßendreck 17 – er bringt sie zwar zusammen, aber der Gerechte wird sie anziehen, und das Geld wird der Unschuldige erben.

18 Er baut sein Haus wie die Motte, und wie die Laubhütte, die sich der Wächter macht. 19 Reich legt er sich hin, und noch ist ihm nichts weggenommen; er schlägt die Augen auf, und nichts ist mehr da! 20 Schrecken ergreift ihn wie eine Wasserflut, der Sturmwind führt ihn über Nacht davon. 21 Ein Ostwind hebt ihn empor, und er fährt dahin; er rafft ihn von seiner Stätte hinweg. 22 Schonungslos schleudert Er [Geschosse] nach ihm, eiligst muss er fliehen vor seiner Hand. 23 Man klatscht über ihn in die Hände und zischt ihn aus von seinem Wohnort her.

Hiob 27,13-23



4. Stelle: Hiob 27,13-23

Steh auf, o HERR, in deinem Zorn; erhebe dich gegen den Übermut meiner Feinde! Wache auf um meinetwillen, [und schreite] zu dem Gericht, das du befohlen hast!

Psalm 7,7



5. Stelle: Psalm 7,7

Und der HERR wird eine Zuflucht sein dem Unterdrückten, eine Zuflucht in Zeiten der Not.

Psalm 9,10



6. Stelle: Psalm 9,10

14 Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir, der du der Helfer der Waisen bist! 15 Zerbrich den Arm des Gottlosen und des Bösen, suche seine Gottlosigkeit heim, bis du nichts mehr von ihm findest! 16 Der HERR ist König immer und ewig; die Heidenvölker sind verschwunden aus seinem Land. 17 Das Verlangen der Elenden hast du, o HERR, gehört; du machst ihr Herz fest, leihst ihnen dein Ohr, 18 um der Waise Recht zu schaffen und dem Unterdrückten, damit der Mensch von der Erde nicht weiter Schrecken verbreite.

Psalm 10,14-18



7. Stelle: Psalm 10,14-18

4 Der HERR möge ausrotten alle schmeichelnden Lippen, die Zunge, die großtuerisch redet, 5 sie, die sagen: »Wir wollen mit unserer Zunge herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist unser Herr?« – »Weil die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen«, spricht der HERR; »ich will den ins Heil versetzen, der sich danach sehnt!« 7 Die Worte des HERRN sind reine Worte, in irdenem Tiegel geschmolzenes Silber, siebenmal geläutert.

Psalm 12,6



8. Stelle: Psalm 12,6

Er schaffe den Elenden des Volkes Recht; er helfe den Kindern der Armen und zertrete den Gewalttätigen.

Psalm 72,4



9. Stelle: Psalm 72,4

Denn er wird den Armen retten, wenn er um Hilfe schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat.

Psalm 72,12



10. Stelle: Psalm 72,12

Ein Psalm Davids. Von Gnade und Recht will ich singen; dir, HERR, will ich spielen!

Psalm 101,1



11. Stelle: Psalm 101,1

30 Ich will den HERRN laut preisen mit meinem Mund, und inmitten vieler will ich ihn rühmen, weil er dem Armen zur Seite stand, um ihn zu retten vor denen, die ihn verurteilten.

Psalm 109,31



12. Stelle: Psalm 109,31

Gerecht bist du, o HERR, und deine Bestimmungen sind richtig!

Psalm 119,137



13. Stelle: Psalm 119,137

Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken.

Psalm 145,17



14. Stelle: Psalm 145,17

Er verschafft den Unterdrückten Recht und gibt den Hungrigen Brot. Der HERR löst die Gebundenen.

Psalm 146,7



15. Stelle: Psalm 146,7

Wer den Schwachen unterdrückt, der lästert seinen Schöpfer, wer Ihn aber ehren will, der erbarmt sich über den Armen.

Sprüche 14,31

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zu Sprüche 14,31:

Sehe ich in meinem Mitmenschen ein Geschöpf Gottes?



16. Stelle: Sprüche 14,31

22 Beraube den Schwachen nicht, weil er schwach ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor! 23 Denn der HERR wird ihre Sache führen und wird denen, die sie berauben, das Leben rauben.

Sprüche 22,22-23



17. Stelle: Sprüche 22,22-23

Verrücke die uralte Grenze nicht, und dringe nicht ein in das Feld der Waisen!

Sprüche 23,10



18. Stelle: Sprüche 23,10

4 da wirst du dieses Spottlied auf den König von Babel anstimmen und sagen: »Wie hat der Treiber ein Ende genommen, wie hat die Erpressung aufgehört! 5 Der HERR hat den Stab der Gesetzlosen zerbrochen, Den Herrscherstab der Tyrannen, 6 der die Völker im Grimm schlug mit unaufhörlichen Schlägen, der im Zorn Nationen niedertrat mit schonungsloser Verfolgung. 7 Jetzt ruht die ganze Erde und ist still; man bricht in Jubel aus. 8 Selbst die Zypressen freuen sich über dich, und die Zedern des Libanon, [sie sagen]: Seitdem du darniederliegst, kommt kein Holzfäller mehr zu uns herauf!

9 Das Totenreich drunten gerät in Aufregung wegen dir, in Erwartung deines Kommens; er stört deinetwegen die Schatten auf, alle Anführer der Erde; er lässt von ihren Thronen aufstehen alle Könige der Heidenvölker. 10 Sie alle ergreifen das Wort und sprechen zu dir: Auch du bist kraftlos geworden wie wir, bist uns gleich geworden! 11 Ins Totenreich hinabgestürzt ist deine Pracht, das Rauschen deiner Harfen; Maden werden dein Lager sein und Würmer deine Decke. 12 Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen! 13 Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: »Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; 14 ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen! – 15 Doch ins Totenreich bist du hinabgestürzt, in die tiefste Grube! 16 Die dich sehen, schauen dich verwundert an, sie betrachten dich [und sagen]: »Ist das der Mann, der die Erde erzittern ließ, der Königreiche erschütterte; 17 der den Erdkreis zur Wüste machte und seine Städte niederriss; der seine Gefangenen nicht nach Hause entließ? 18 Alle Könige der Völker, sie ruhen in Ehren, jeder in seinem Haus; 19 du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte, wie ein verabscheuter Schössling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten, die in eine mit Steinen bedeckte Grube hinabfahren, wie ein zertretenes Aas. 20 Du wirst nicht mit jenen vereint werden im Grab, denn du hast dein Land zugrunde gerichtet, hast dein Volk erwürgt. Der Same der Übeltäter wird in Ewigkeit nicht mehr erwähnt werden! – 21 Richtet eine Schlachtbank her für seine Söhne, um der Missetat ihrer Väter willen, damit sie nicht wieder aufkommen und die Erde in Besitz nehmen und den Erdkreis voller Städte machen!« 22 Ich will gegen sie aufstehen, spricht der HERR der Heerscharen, und von Babel ausrotten Namen und Überrest, Spross und Schössling!, spricht der HERR. 23 Und ich will es zum Besitztum der Igel machen und zu Wassersümpfen und will es wegfegen mit dem Besen des Verderbens!, spricht der HERR der Heerscharen. 24 Der HERR der Heerscharen hat geschworen und gesagt: Fürwahr, es soll geschehen, wie ich es mir vorgenommen habe, und es soll zustande kommen, wie ich es beschlossen habe: 25 Ich will den Assyrer zerschmettern in meinem Land, und ich will ihn zertreten auf meinen Bergen; so wird sein Joch von ihnen genommen werden und seine Last von ihren Schultern fallen. 26 Das ist der Ratschluss, der beschlossen ist über die ganze Erde, und dies ist die Hand, die ausgestreckt ist über alle Völker! 27 Denn der HERR der Heerscharen hat es beschlossen – wer will es vereiteln? Seine Hand ist ausgestreckt – wer will sie abwenden? 28 Im Todesjahr des Königs Ahas ist dieser Ausspruch ergangen: 29 Freue dich nicht, ganz Philisterland, dass der Stock zerbrochen ist, der dich schlug! Denn aus der Wurzel der Schlange wird eine Natter hervorkommen, und deren Frucht wird ein fliegender, feuriger Drache sein. 30 Und die Erstgeborenen der Armen werden weiden und die Geringen sicher wohnen; aber deine Wurzel will ich durch Hunger töten, und deinen Überrest wird er umbringen. 31 Jammere, o Tor! Schreie, o Stadt! Verzage, ganz Philisterland! Denn von Norden kommt Rauch und eine lückenlose Schar! 32 Was wird man den Boten des Heidenvolkes antworten? Dass der HERR Zions Grundmauern gelegt hat, und dort werden die Elenden seines Volkes Zuflucht finden.

Jesaja 14,4-32
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zu Jesaja 14,24:

Wenn Gott will, so kann Ihn niemand hindern!



zu Jesaja 14,29:

Erkennen Sie die Symbolik der wachsenden Pflanze in diesem Vers?





19. Stelle: Jesaja 14,4-32

17 der den Erdkreis zur Wüste machte und seine Städte niederriss; der seine Gefangenen nicht nach Hause entließ? 18 Alle Könige der Völker, sie ruhen in Ehren, jeder in seinem Haus; 19 du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte, wie ein verabscheuter Schössling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten, die in eine mit Steinen bedeckte Grube hinabfahren, wie ein zertretenes Aas.

Jesaja 14,17-19



20. Stelle: Jesaja 14,17-19

Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: dass ihr ungerechte Fesseln losmacht, dass ihr die Knoten des Joches löst, dass ihr die Unterdrückten freilasst und jegliches Joch zerbrecht?

Jesaja 58,6



21. Stelle: Jesaja 58,6

Besteht es nicht darin, dass du dem Hungrigen dein Brot brichst und arme Verfolgte in dein Haus führst, dass, wenn du einen Entblößten siehst, du ihn bekleidest und dich deinem eigenen Fleisch nicht entziehst?

Jesaja 58,7



22. Stelle: Jesaja 58,7

6 wenn ihr die Fremdlinge, die Waisen und Witwen nicht bedrückt und an dieser Stätte kein unschuldiges Blut vergießt und nicht anderen Göttern nachwandelt zu eurem eigenen Schaden – 7 dann will ich euch an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe, von Ewigkeit zu Ewigkeit. 8 Siehe, ihr verlasst euch auf trügerische Reden, die keinen Nutzen bringen! 9 Meint ihr denn, nachdem ihr gestohlen, gemordet, die Ehe gebrochen, falsch geschworen, dem Baal geräuchert habt und anderen Göttern nachgelaufen seid, die ihr nicht kennt, 10 dass ihr dann kommen und vor mein Angesicht treten könnt in diesem Haus, das nach meinem Namen genannt ist, und sprechen: »Wir sind errettet!« – nur, um dann alle diese Gräuel weiter zu verüben?

11 Ist denn dieses Haus, das nach meinem Namen genannt ist, in euren Augen zu einer Räuberhöhle geworden? Ja wahrlich, auch ich sehe es so an!, spricht der HERR. 12 Denn geht doch hin zu meiner Stätte in Silo, wo ich zuerst meinen Namen wohnen ließ, und seht, wie ich mit ihr verfahren bin wegen der Bosheit meines Volkes Israel! 13 Und nun, weil ihr alle diese Werke verübt habt, spricht der HERR, und weil ich zu euch geredet habe, indem ich mich früh aufmachte und [immer wieder] redete, ihr aber nicht hören wolltet; weil ich euch gerufen habe, ihr aber nicht geantwortet habt, 14 so will ich auch mit dem Haus, das nach meinem Namen genannt ist und auf das ihr euch verlasst, und mit dem Ort, den ich euch und euren Vätern gegeben habe, so verfahren, wie ich mit Silo verfahren bin; 15 und ich will auch euch von meinem Angesicht verwerfen, gleichwie ich alle eure Brüder, die ganze Nachkommenschaft Ephraims, verworfen habe!

Jeremia 7,6-15



23. Stelle: Jeremia 7,6-15

Man hat in dir Vater und Mutter verachtet, man hat in deiner Mitte dem Fremdling Gewalt angetan, man hat in dir Witwen und Waisen bedrängt.

Hesekiel 22,7



24. Stelle: Hesekiel 22,7

12 Man hat in dir Bestechungsgeschenke angenommen, um Blut zu vergießen. Du hast Wucher und Zins genommen und deine Nächsten mit Gewalt übervorteilt; mich aber hast du vergessen!, spricht GOTT, der Herr. 13 Darum siehe, ich habe meine Hände zusammengeschlagen über den unrechtmäßigen Gewinn, den du gemacht hast, und über dein Blutvergießen, das in dir geschehen ist. 14 Wird dein Herz es aushalten und werden deine Hände stark sein in den Tagen, da ich mit dir abrechnen werde? Ich, der HERR, habe es geredet und werde es tun!

Hesekiel 22,12-14



25. Stelle: Hesekiel 22,12-14

1 Wehe denen, die Frevel ersinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Am Morgen, wenn es licht wird, führen sie es aus, weil es in ihrer Macht steht. 2 Gefällt ihnen ein Feld, so rauben sie es, und wollen sie ein Haus haben, so nehmen sie es weg; sie üben Gewalt gegen den Besitzer und sein Haus, gegen den Mann und sein Erbteil. 3 Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich nehme mir Böses vor gegen dieses Geschlecht, aus dem ihr eure Hälse nicht herausziehen könnt, und ihr werdet nicht mehr so hoch erhaben einhergehen; denn es ist eine böse Zeit.

Micha 2,1-3



26. Stelle: Micha 2,1-3

2 Und doch hasst ihr das Gute und liebt das Böse; ihr zieht ihnen die Haut ab und das Fleisch von den Knochen! 3 Und wenn sie dann das Fleisch meines Volkes gefressen und ihnen die Haut abgezogen, ihnen die Knochen zerbrochen und sie in Stücke zerschnitten haben, wie man sie in einen Topf tut, und wie Fleisch, das man in den Kessel legt, 4 dann schreien sie zum HERRN; aber er antwortet ihnen nicht, sondern verbirgt sein Angesicht vor ihnen zu jener Zeit, weil sie Böses getan haben.

Micha 3,2-4



27. Stelle: Micha 3,2-4

Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast; es ist aber noch Raum da!

Lukas 14,22



28. Stelle: Lukas 14,22

Ihr aber habt den Armen verachtet! Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken, und ziehen nicht sie euch vor Gericht?

Jakobus 2,6



29. Stelle: Jakobus 2,6

1 Wohlan nun, ihr Reichen, weint und heult über das Elend, das über euch kommt! 2 Euer Reichtum ist verfault und eure Kleider sind zum Mottenfraß geworden; 3 euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis ablegen und euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen! 4 Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euch die Felder abgemäht haben, der aber von euch zurückbehalten worden ist, er schreit, und das Rufen der Schnitter ist dem Herrn der Heerscharen zu Ohren gekommen! 5 Ihr habt euch dem Genuss hingegeben und üppig gelebt auf Erden, ihr habt eure Herzen gemästet wie an einem Schlachttag!

6 Ihr habt den Gerechten verurteilt, ihn getötet; er hat euch nicht widerstanden.

Jakobus 5,1-6
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zu Jakobus 5,3:

»Schätze, die wir auf der Erde anhäufen, lassen wir zurück, Schätze, die wir im Himmel sammeln, warten auf uns.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





30. Stelle: Jakobus 5,1-6
Neue Parallelstelle zu »Psalm 103,6« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 3,10; 5Mo 10,18; 24,14-15.15; Hi 27,13-23; Ps 7,7; 9,10; 10,14-18; 12,6; 72,4.12; 101,1; 109,31; 119,137; 145,17; 146,7; Spr 14,31; 22,22-23; 23,10; Jes 14,4-32.17-19; 58,6.7; Jer 7,6-15; Hes 22,7.12-14; Mi 2,1-3; 3,2-4; Lk 14,22; Jak 2,6; 5,1-6



Bibeltext der Schlachter 2000
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