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4 Der HERR möge ausrotten alle schmeichelnden Lippen, die Zunge, die großtuerisch redet, 5 sie, die sagen: »Wir wollen mit unserer Zunge herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist unser Herr?« – »Weil die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen«, spricht der HERR; »ich will den ins Heil versetzen, der sich danach sehnt7 Die Worte des HERRN sind reine Worte, in irdenem Tiegel geschmolzenes Silber, siebenmal geläutert.

Psalm 12,6

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

60 Bibelstellen zu Psalm 12,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | Richter | 2. Samuel | Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Hesekiel | Amos | Micha | Zephanja | Jakobus




Er aber sprach: Hebe doch deine Augen auf und sieh: Alle Böcke, welche die Schafe bespringen, sind gestreift, gesprenkelt und scheckig; denn ich habe alles gesehen, was dir Laban antut.

1. Mose 31,12



0. Stelle: 1. Mose 31,12

Da kam die Tochter des Pharao herab, um im Nil zu baden, und ihre Jungfrauen gingen an das Ufer des Nils; und als sie das Kästchen mitten im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen.

2. Mose 2,5



1. Stelle: 2. Mose 2,5

23 Aber viele Tage danach geschah es, dass der König von Ägypten starb. Und die Kinder Israels seufzten über ihre Knechtschaft und schrien. Und ihr Geschrei über ihre Knechtschaft kam vor Gott. 24 Und Gott erhörte ihr Wehklagen, und Gott gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob.

2. Mose 2,23-24



2. Stelle: 2. Mose 2,23-24

Und Gott erhörte ihr Wehklagen, und Gott gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob.

2. Mose 2,24



3. Stelle: 2. Mose 2,24

7 Und der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten sehr wohl gesehen, und ich habe ihr Geschrei gehört über die, welche sie antreiben; ja, ich kenne ihre Schmerzen. 8 Und ich bin herabgekommen, um sie zu erretten aus der Hand der Ägypter und sie aus diesem Land zu führen in ein gutes und weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Pheresiter, Hewiter und Jebusiter. 9 Und nun siehe, das Geschrei der Kinder Israels ist vor mich gekommen, und ich habe auch ihre Bedrängnis gesehen, wie die Ägypter sie bedrücken.

2. Mose 3,7-9



4. Stelle: 2. Mose 3,7-9

Und ich bin herabgekommen, um sie zu erretten aus der Hand der Ägypter und sie aus diesem Land zu führen in ein gutes und weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Pheresiter, Hewiter und Jebusiter.

2. Mose 3,8



5. Stelle: 2. Mose 3,8

8 Und ich bin herabgekommen, um sie zu erretten aus der Hand der Ägypter und sie aus diesem Land zu führen in ein gutes und weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Pheresiter, Hewiter und Jebusiter. 9 Und nun siehe, das Geschrei der Kinder Israels ist vor mich gekommen, und ich habe auch ihre Bedrängnis gesehen, wie die Ägypter sie bedrücken.

2. Mose 3,8-9



6. Stelle: 2. Mose 3,8-9

Da sprach der HERR zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao tun will! Denn durch eine starke Hand gezwungen wird er sie ziehen lassen, und durch eine starke Hand gezwungen wird er sie aus seinem Land treiben.

2. Mose 6,1



7. Stelle: 2. Mose 6,1

Wenn aber der HERR ihnen Richter erweckte, so war der HERR mit dem Richter und errettete sie aus der Hand ihrer Feinde, solange der Richter lebte; denn der HERR hatte Mitleid wegen ihrer Wehklage über ihre Bedränger und Unterdrücker.

Richter 2,18



8. Stelle: Richter 2,18

Und sie taten die fremden Götter von sich und dienten dem HERRN. Da wurde er unwillig über das Elend Israels.

Richter 10,16



9. Stelle: Richter 10,16

Denn du rettest das elende Volk, aber deine Augen sind gegen die Stolzen – du erniedrigst sie!

2. Samuel 22,28



10. Stelle: 2. Samuel 22,28

Aber er rettet den Elenden vom Schwert, aus ihrem Rachen und aus der Hand des Starken, 16 sodass der Geringe Hoffnung fasst und die Frechheit ihr Maul verschließt.

Hiob 5,15



11. Stelle: Hiob 5,15

19 In sechs Bedrängnissen wird er dich erretten, und in sieben wird dich nichts Böses antasten: 20 In Hungersnot wird er dich vom Tod erlösen und im Krieg von der Gewalt des Schwertes; vor der Geißel der Zunge wirst du geborgen sein und wirst die Verwüstung nicht fürchten, wenn sie kommt.

Hiob 5,21



12. Stelle: Hiob 5,21

18 Den Gewinn muss er zurückgeben, und er kann ihn nicht verschlingen; an dem Reichtum, den er erwarb, wird er nicht froh; denn er hat Arme misshandelt und sie liegen lassen, hat ein Haus beraubt anstatt gebaut.

Hiob 20,19



13. Stelle: Hiob 20,19

Von der Stadt her ächzen Sterbende, und die Seele der Erschlagenen schreit; aber Gott achtet nicht auf das Unrecht.

Hiob 24,12

×

zu Hiob 24,12:

Ist dies eine subjektive oder objektive Aussage Hiobs? Lasst uns bedenken, dass auch wir in Gefahr stehen im Leiden die objektive Sichtweise aus Glauben zur verlieren.



14. Stelle: Hiob 24,12

Das ist das Teil des gottlosen Menschen von Gott, und dies das Erbe, das die Gewalttätigen empfangen von dem Allmächtigen: 14 Wenn seine Kinder sich mehren, so ist's für das Schwert, und seine Sprösslinge können sich nicht am Brot sättigen.

Hiob 27,13



15. Stelle: Hiob 27,13

26 Als Gottlose züchtigt er sie dort, wo alle es sehen, 27 weil sie von ihm abgefallen sind und keinen seiner Wege beachtet haben, sodass sie das Schreien des Geringen zu ihm hinaufdringen ließen und er das Schreien der Unterdrückten hörte.

Hiob 34,28



16. Stelle: Hiob 34,28

Sie schreien unter den vielen Bedrückungen, sie rufen um Hilfe wegen der Gewalt der Großen.

Hiob 35,9



17. Stelle: Hiob 35,9

Steh auf, o HERR! Hilf mir, mein Gott! Denn du schlägst alle meine Feinde auf den Kinnbacken, zerbrichst die Zähne der Gottlosen.

Psalm 3,8



18. Stelle: Psalm 3,8

Steh auf, o HERR, in deinem Zorn; erhebe dich gegen den Übermut meiner Feinde! Wache auf um meinetwillen, [und schreite] zu dem Gericht, das du befohlen hast!

Psalm 7,7



19. Stelle: Psalm 7,7

Denn der Arme wird nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Elenden wird nicht stets vergeblich sein.

Psalm 9,19



20. Stelle: Psalm 9,19

Seine Unternehmungen gelingen immer; hoch droben sind deine Gerichte, fern von ihm; er tobt gegen alle seine Gegner.

Psalm 10,5



21. Stelle: Psalm 10,5

Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden und schleppt ihn fort in seinem Netz.

Psalm 10,9



22. Stelle: Psalm 10,9

11 Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals!« Steh auf, o HERR! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiss die Elenden nicht!

Psalm 10,12



23. Stelle: Psalm 10,12

Herr, erhebe dich! Warum schläfst du? Wache auf und verstoße uns nicht für immer!

Psalm 44,24



24. Stelle: Psalm 44,24

3 Höre auf mich und antworte mir! Ich bin unruhig in meiner Klage und stöhne vor dem Brüllen des Feindes, vor der Bedrückung des Gottlosen; denn sie wollen Unheil über mich bringen und befeinden mich grimmig!

Psalm 55,4



25. Stelle: Psalm 55,4

1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam, als Saul das Haus bewachen ließ, um ihn zu töten. 2 Mein Gott, rette mich von meinen Feinden, beschütze mich vor meinen Widersachern!

Psalm 59,1-2



26. Stelle: Psalm 59,1-2

1 Für Salomo. O Gott, gib deine Rechtssprüche dem König und deine Gerechtigkeit dem Königssohn, damit er dein Volk richte mit Gerechtigkeit und deine Elenden nach dem Recht.

Psalm 72,2



27. Stelle: Psalm 72,2

Sie höhnen und reden boshaft von Bedrückung, hochfahrend reden sie.

Psalm 73,8



28. Stelle: Psalm 73,8

21 Lass den Unterdrückten nicht beschämt davongehen, sondern lass die Elenden und Armen deinen Namen preisen! 22 Steh auf, o Gott, führe deine Sache hinaus! Gedenke an die Schmach, die dir täglich von dem Schändlichen widerfährt!

Psalm 74,21-22



29. Stelle: Psalm 74,21-22

10 Warum sollen die Heiden sagen: »Wo ist [nun] ihr Gott?« Lass unter den Heiden offenbar werden vor unseren Augen die Rache für das vergossene Blut deiner Knechte! 11 Lass vor dich kommen das Seufzen des Gefangenen; bewahre durch deinen gewaltigen Arm die dem Tod Geweihten,

Psalm 79,10-11



30. Stelle: Psalm 79,10-11

Lass vor dich kommen das Seufzen des Gefangenen; bewahre durch deinen gewaltigen Arm die dem Tod Geweihten, 12 und vergilt unseren Nachbarn siebenfältig in ihren Schoß ihren Hohn, womit sie dich, Herr, verhöhnt haben!

Psalm 79,11



31. Stelle: Psalm 79,11

1 Ein Gebet des Elenden, wenn er verzagt ist und seine Klage vor dem HERRN ausschüttet. 2 O HERR, höre mein Gebet, und lass mein Schreien vor dich kommen!

Psalm 102,1-2



32. Stelle: Psalm 102,1-2

Der HERR übt Gerechtigkeit und schafft Recht allen Unterdrückten.

Psalm 103,6



33. Stelle: Psalm 103,6

7 Er verschafft den Unterdrückten Recht und gibt den Hungrigen Brot. Der HERR löst die Gebundenen. 8 Der HERR macht die Blinden sehend; der HERR richtet die Elenden auf; der HERR liebt die Gerechten.

Psalm 146,7-8

×

zu Psalm 146,8:

Welche zwei Personengruppen werden in diesem Vers angesprochen? Oder sind es doch drei?





34. Stelle: Psalm 146,7-8

Wer den Schwachen unterdrückt, der lästert seinen Schöpfer, wer Ihn aber ehren will, der erbarmt sich über den Armen.

Sprüche 14,31

×

zu Sprüche 14,31:

Sehe ich in meinem Mitmenschen ein Geschöpf Gottes?



35. Stelle: Sprüche 14,31

Wer einen Armen bedrückt, verhilft ihm zur Bereicherung; wer einem Reichen gibt, verschafft ihm nur Verarmung.

Sprüche 22,16



36. Stelle: Sprüche 22,16

22 Beraube den Schwachen nicht, weil er schwach ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor! 23 Denn der HERR wird ihre Sache führen und wird denen, die sie berauben, das Leben rauben.

Sprüche 22,22-23



37. Stelle: Sprüche 22,22-23

Denn ihr Erlöser ist stark; er wird ihre Sache gegen dich führen.

Sprüche 23,11



38. Stelle: Sprüche 23,11

Ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter und dessen Gebisse Messer sind, um die Elenden aus dem Land wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.

Sprüche 30,14



39. Stelle: Sprüche 30,14

Und so wandte ich mich um und sah alle Bedrückungen, die verübt werden unter der Sonne; und siehe, da flossen Tränen von Unterdrückten, die keinen Tröster hatten; und weil die Hand ihrer Unterdrücker so stark war, konnte sie niemand trösten.

Prediger 4,1



40. Stelle: Prediger 4,1

Wenn du Unterdrückung des Armen im Land siehst und Beraubung im Namen von Recht und Gerechtigkeit, so wundere dich nicht darüber. Denn über dem Hohen lauert noch ein Höherer und über ihnen noch Höhere; 8 doch ein Vorteil für ein Land ist bei alledem ein König, der dem Ackerbau dient.

Prediger 5,7



41. Stelle: Prediger 5,7

Der HERR tritt auf, um zu rechten, und er steht da, um die Völker zu richten.

Jesaja 3,13



42. Stelle: Jesaja 3,13

19 An jenem Tag wird mitten im Land Ägypten ein Altar für den HERRN stehen, und ein Gedenkstein für den HERRN nahe an seiner Grenze; und das wird ein Zeichen und ein Zeugnis sein für den HERRN der Heerscharen im Land Ägypten; denn sie werden zum HERRN schreien wegen ihrer Bedrücker, und er wird ihnen einen Retter senden, der wird kämpfen und sie erretten.

Jesaja 19,20



43. Stelle: Jesaja 19,20

Ein hartes Gesicht wurde mir gezeigt: Der Räuber raubt, der Zerstörer zerstört. Zieht heran, ihr Elamiter! Belagert sie, ihr Meder! Denn alles von ihr verursachte Seufzen will ich stillen.

Jesaja 21,2



44. Stelle: Jesaja 21,2

3 Darum ehrt dich auch ein mächtiges Volk, die Städte gewalttätiger Nationen fürchten dich; denn du bist dem Schwachen eine Zuflucht geworden, eine Zuflucht dem Armen in seiner Not, ein Schirm vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze, als der Zornhauch der Tyrannen wie ein Unwetter gegen eine Wand [daherkam].

Jesaja 25,4



45. Stelle: Jesaja 25,4

Und die Elenden werden wieder Freude am HERRN haben, und die Armen unter den Menschen werden frohlocken über den Heiligen Israels.

Jesaja 29,19

×

zu Jesaja 29,19:

Für die, welche auf Ihn harren, wird die Freude an Ihm nicht langfristig ausbleiben!



46. Stelle: Jesaja 29,19

Aber auch er ist weise und führt Unheil herbei, und er nimmt seine Worte nicht zurück; sondern er steht auf gegen das Haus der Bösen und gegen die Hilfe der Übeltäter.

Jesaja 31,2



47. Stelle: Jesaja 31,2

Nun will ich mich aufmachen, spricht der HERR, jetzt will ich mich erheben, jetzt will ich mich aufrichten!

Jesaja 33,10



48. Stelle: Jesaja 33,10

Denn ich will dir Genesung bringen und dich von deinen Wunden heilen, spricht der HERR, weil sie dich eine »Verstoßene« nennen [und sagen]: »Das ist Zion, nach der niemand fragt!« 18 So spricht der HERR: Siehe, ich werde das Geschick der Zelte Jakobs wenden und mich über seine Wohnungen erbarmen, und die Stadt soll auf ihrem Hügel wieder erbaut und der Palast wie üblich bewohnt werden; 19 und Loblieder und Freudengesänge sollen von ihnen ausgehen; und ich werde sie mehren und nicht mindern, ich werde sie herrlich machen, und sie sollen nicht unbedeutend sein.

Jeremia 30,17



49. Stelle: Jeremia 30,17

Der Frevel, der an mir und meinem Fleisch begangen wurde, komme über Babel!«, spreche die Bewohnerin von Zion, »Und mein Blut komme über die Bewohner von Chaldäa!«, spreche Jerusalem.

Jeremia 51,35



50. Stelle: Jeremia 51,35

34 Wenn alle Gefangenen eines Landes mit Füßen getreten werden, wenn das Recht eines Mannes gebeugt wird vor dem Angesicht des Höchsten, 36 wenn die Rechtssache eines Menschen verdreht wird – sollte der Herr es nicht beachten?

Klagelied 3,35



51. Stelle: Klagelied 3,35

12 den Armen und Bedürftigen bedrückt, Raub begeht, das Pfand nicht zurückgibt, seine Augen zu den Götzen erhebt und Gräuel verübt; 13 wenn er auf Wucher leiht, Wucherzins nimmt – sollte der leben? Er soll nicht leben; er hat alle diese Gräuel getan, darum soll er unbedingt sterben; sein Blut sei auf ihm!

Hesekiel 18,12-13



52. Stelle: Hesekiel 18,12-13

Sein Vater aber, der Gewalttat verübt, seinen Bruder beraubt und getan hat, was nicht gut ist unter seinem Volk, siehe, der soll sterben wegen seiner Missetat!

Hesekiel 18,18



53. Stelle: Hesekiel 18,18

Hört dieses Wort, ihr Kühe von Baschan auf dem Berg von Samaria, die ihr die Geringen bedrückt und die Armen misshandelt und zu euren Herren sagt: Schaffe herbei, damit wir trinken können!

Amos 4,1

×

zu Amos 4,1:

»In diesen Versen werden mit ›Kühe Basans‹ wahrscheinlich die bedeutenden Frauen in Israel angesprochen. Genusssüchtig, unverschämt und selbstgefällig unterdrückten diese hochmütigen Damen die Armen und misshandelten die Bedürftigen, um ihren eigenen fleischlichen Begierden zu dienen.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 190



54. Stelle: Amos 4,1

Hört dies, die ihr dem Armen nachstellt und die Wehrlosen im Land vernichten wollt, 5 die ihr sagt: »Wann [endlich] ist der Neumond vorüber, damit wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, dass wir Korn anbieten, damit wir das Ephamaß verkleinern und das Schekelgewicht erhöhen und die Waage zum Betrug fälschen können, 6 dass wir die Bedürftigen um Geld und den Armen für ein Paar Schuhe kriegen und Spreu als Korn verkaufen können?« 7 Der HERR hat geschworen bei [sich,] dem Ruhm Jakobs: Niemals werde ich irgendeine ihrer Taten vergessen!

Amos 8,4

×

zu Amos 8,4:

Bei diesem Vers sind nicht alle angesprochen, einige aber schon...



55. Stelle: Amos 8,4

8 Freue dich nicht über mich, meine Feindin! Denn wenn ich auch gefallen bin, so stehe ich doch wieder auf; wenn ich auch in der Finsternis sitze, so ist doch der HERR mein Licht. 9 Den Zorn des HERRN will ich tragen – denn ich habe gegen ihn gesündigt –, bis er meine Sache hinausführt und mir Recht verschafft; er wird mich herausführen ans Licht; ich werde mit Lust seine Gerechtigkeit schauen.

Micha 7,8-9



56. Stelle: Micha 7,8-9

Darum wartet auf mich, spricht der HERR, bis zu dem Tag, da ich mich aufmache, um Beute zu machen! Denn mein Ratschluss ist es, Heidenvölker zu versammeln, Königreiche zusammenzubringen, um über sie meinen Grimm auszugießen, die ganze Glut meines Zornes; denn durch das Feuer meines Eifers soll die ganze Erde verzehrt werden.

Zephanja 3,8



57. Stelle: Zephanja 3,8

Ihr aber habt den Armen verachtet! Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken, und ziehen nicht sie euch vor Gericht?

Jakobus 2,6



58. Stelle: Jakobus 2,6

Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euch die Felder abgemäht haben, der aber von euch zurückbehalten worden ist, er schreit, und das Rufen der Schnitter ist dem Herrn der Heerscharen zu Ohren gekommen!

Jakobus 5,4



59. Stelle: Jakobus 5,4
Neue Parallelstelle zu »Psalm 12,6« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 31,12; 2Mo 2,5.23-24.24; 3,7-9.8.8-9; 6,1; Ri 2,18; 10,16; 2Sam 22,28; Hi 5,15.21; 20,19; 24,12; 27,13; 34,28; 35,9; Ps 3,8; 7,7; 9,19; 10,5.9.12; 44,24; 55,4; 59,1-2; 72,2; 73,8; 74,21-22; 79,10-11.11; 102,1-2; 103,6; 146,7-8; Spr 14,31; 22,16.22-23; 23,11; 30,14; Pred 4,1; 5,7; Jes 3,13; 19,20; 21,2; 25,4; 29,19; 31,2; 33,10; Jer 30,17; 51,35; Kla 3,35; Hes 18,12-13.18; Am 4,1; 8,4; Mi 7,8-9; Zeph 3,8; Jak 2,6; 5,4



Bibeltext der Schlachter 2000
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