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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

56 Bibelstellen zu Psalm 13,2


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Samuel | Nehemia | Esther | Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Micha | Habakuk | Matthäus | Lukas | Johannes | Römer | Philipper




Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David. Und Saul wurde Davids Feind sein Leben lang.

1. Samuel 18,29



0. Stelle: 1. Samuel 18,29

Und wie sollte jemand seinen Feind finden und ihn friedlich seines Weges ziehen lassen? Der HERR vergelte dir Gutes für das, was du heute an mir getan hast!

1. Samuel 24,20



1. Stelle: 1. Samuel 24,20

Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so traurig aus? Du bist doch nicht krank? Es ist nichts anderes als ein betrübtes Herz! Da fürchtete ich mich sehr; 3 und ich sprach zu dem König: Der König lebe ewig! Warum sollte ich nicht traurig aussehen, da doch die Stadt, wo die Grabstätte meiner Väter ist, in Trümmern liegt und ihre Tore vom Feuer verzehrt sind?

Nehemia 2,2



2. Stelle: Nehemia 2,2

Und Esther sprach: Der Widersacher und Feind ist dieser böse Haman! Da erschrak Haman vor dem König und der Königin.

Esther 7,6



3. Stelle: Esther 7,6

12 Bin ich denn das Meer oder ein Ungeheuer, dass du eine Wache gegen mich aufstellst? 13 Wenn ich denke: Mein Bett wird mich trösten, mein Lager wird meine Klage erleichtern!, 14 so erschreckst du mich mit Träumen und ängstigst mich durch Gesichte, 15 sodass meine Seele lieber ersticken möchte und ich lieber tot wäre, als ein Gerippe zu sein.

Hiob 7,12-15



4. Stelle: Hiob 7,12-15

19 Kommt's auf die Kraft des Starken an, siehe, er hat sie, und wenn aufs Recht, wer lädt mich vor? 20 Wenn ich mich auch rechtfertige, so wird mich doch mein Mund verurteilen, und bin ich auch untadelig, so wird er mich doch für verkehrt erklären. 21 Ich bin untadelig, dennoch kümmert mich meine Seele nicht; ich verachte mein Leben.

Hiob 9,19-21



5. Stelle: Hiob 9,19-21

Wenn ich denke: »Ich will meine Klage vergessen, meine Miene ändern und heiter dreinschauen!«, 28 so muss ich meine vielen Schmerzen fürchten; denn ich weiß, dass du mich nicht freisprechen wirst!

Hiob 9,27



6. Stelle: Hiob 9,27

27 Wenn ich denke: »Ich will meine Klage vergessen, meine Miene ändern und heiter dreinschauen!«, 28 so muss ich meine vielen Schmerzen fürchten; denn ich weiß, dass du mich nicht freisprechen wirst!

Hiob 9,27-28



7. Stelle: Hiob 9,27-28

Habe ich Böses getan, dann wehe mir! Und bin ich im Recht, so darf ich mein Haupt doch nicht erheben; ich bin ja gesättigt mit Schande und muss mein Elend ansehen!

Hiob 10,15



8. Stelle: Hiob 10,15

8 Wenn ich aber nach Osten gehe, so ist er nirgends; wende ich mich nach Westen, so bemerke ich ihn nicht; 9 wirkt er im Norden, so erblicke ich ihn nicht; verbirgt er sich im Süden, so kann ich ihn nicht sehen. 10 Ja, er kennt meinen Weg; wenn er mich prüft, so werde ich wie Gold hervorgehen!

Hiob 23,8-10



9. Stelle: Hiob 23,8-10

3 Sei mir gnädig, o HERR, denn ich verschmachte! Heile mich, o HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken, und meine Seele ist sehr erschrocken; und du, HERR, wie lange –?

Psalm 6,4



10. Stelle: Psalm 6,4

2 HERR, mein Gott, bei dir suche ich Zuflucht; hilf mir von allen meinen Verfolgern und rette mich, dass er nicht wie ein Löwe meine Seele zerreißt und sie zerfleischt, weil kein Retter da ist.

Psalm 7,3



11. Stelle: Psalm 7,3

5 habe ich dem, der mit mir im Frieden war, mit Bösem vergolten und nicht vielmehr den errettet, der mich nun ohne Ursache bedrängt, 6 so verfolge der Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub! (Sela.)

Psalm 7,5-6



12. Stelle: Psalm 7,5-6

Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen hast du ein Lob bereitet um deiner Bedränger willen, um den Feind und den Rachgierigen zum Schweigen zu bringen.

Psalm 8,3



13. Stelle: Psalm 8,3

Der Feind – er ist völlig und für immer zertrümmert, und die Städte hast du zerstört; ihr Andenken ist dahin.

Psalm 9,7



14. Stelle: Psalm 9,7

17 Das Verlangen der Elenden hast du, o HERR, gehört; du machst ihr Herz fest, leihst ihnen dein Ohr, um der Waise Recht zu schaffen und dem Unterdrückten, damit der Mensch von der Erde nicht weiter Schrecken verbreite.

Psalm 10,18



15. Stelle: Psalm 10,18

8 Behüte mich wie den Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel vor den Gottlosen, die mir Gewalt antun wollen, vor meinen Todfeinden, die mich umringen!

Psalm 17,9



16. Stelle: Psalm 17,9

8 Alle, die mich sehen, spotten über mich; sie reißen den Mund auf und schütteln den Kopf: 9 »Er soll doch auf den HERRN vertrauen; der soll ihn befreien; der soll ihn retten, er hat ja Lust an ihm!«

Psalm 22,8-9

×

zu Psalm 22,9:

Wie schwer begreift das menschliche Herz, dass Jesus Christus gerade in dieser Seiner Schwachheit Gott Rettungsplan bewusst und vollkommen erfüllte.





17. Stelle: Psalm 22,8-9

1 Von David. Zu dir, o HERR, erhebe ich meine Seele; mein Gott, ich vertraue auf dich! Lass mich nicht zuschanden werden, dass meine Feinde nicht frohlocken über mich!

Psalm 25,2



18. Stelle: Psalm 25,2

7 Und ich sprach, als es mir gut ging: »Ich werde ewiglich nicht wanken!« HERR, durch deine Gnade hattest du meinen Berg fest hingestellt; als du aber dein Angesicht verbargst, wurde ich bestürzt.

Psalm 30,8



19. Stelle: Psalm 30,8

Die Lügenlippen sollen zum Schweigen gebracht werden, die frech reden gegen den Gerechten mit Hochmut und Verachtung!

Psalm 31,19



20. Stelle: Psalm 31,19

O Herr, wie lange willst du zusehen? Befreie meine Seele von ihrem Gebrüll, meine einsame von den Löwen!

Psalm 35,17



21. Stelle: Psalm 35,17

Denn ich bin nahe daran zu fallen, und mein Schmerz ist stets vor mir.

Psalm 38,18



22. Stelle: Psalm 38,18

Wie Zermalmung meiner Gebeine ist der Hohn meiner Bedränger, weil sie täglich zu mir sagen: Wo ist [nun] dein Gott?

Psalm 42,11



23. Stelle: Psalm 42,11

14 Du hast uns der Beschimpfung unserer Nachbarn ausgesetzt, dem Spott und Hohn derer, die uns umgeben. 15 Du hast uns zum Sprichwort unter den Heiden gemacht, dass die Völker den Kopf über uns schütteln. 16 Alle Tage ist meine Schmach vor mir, und Scham bedeckt mein Angesicht

Psalm 44,14-16



24. Stelle: Psalm 44,14-16

Höre auf mich und antworte mir! Ich bin unruhig in meiner Klage und stöhne 4 vor dem Brüllen des Feindes, vor der Bedrückung des Gottlosen; denn sie wollen Unheil über mich bringen und befeinden mich grimmig!

Psalm 55,3



25. Stelle: Psalm 55,3

Ich aber bin elend und arm; o Gott, eile zu mir! Meine Hilfe und mein Retter bist du; o HERR, säume nicht!

Psalm 70,6



26. Stelle: Psalm 70,6

O Gott, wie lange darf der Widersacher schmähen? Soll der Feind deinen Namen immerfort lästern?

Psalm 74,10



27. Stelle: Psalm 74,10

Gedenke daran, HERR, wie der Feind dich schmäht, und wie ein schändliches Volk deinen Namen lästert!

Psalm 74,18



28. Stelle: Psalm 74,18

2 Ich rufe zu Gott und will schreien; zu Gott rufe ich, und er wolle auf mich hören! 3 Zur Zeit meiner Not suche ich den Herrn; meine Hand ist bei Nacht ausgestreckt und ermüdet nicht, meine Seele will sich nicht trösten lassen. 4 Denke ich an Gott, so muss ich seufzen, sinne ich nach, so ermattet mein Geist. (Sela.) 5 Du hältst meine Augenlider offen; ich werfe mich hin und her und kann nicht reden. 6 Ich gedenke an die alte Zeit, an die Jahre der Urzeit;

7 ich gedenke an mein Saitenspiel in der Nacht, ich sinne in meinem Herzen nach, und es forscht mein Geist: 8 Wird denn der Herr auf ewig verstoßen und niemals wieder gnädig sein? 9 Ist's denn ganz und gar aus mit seiner Gnade, und ist die Verheißung zunichte für alle Geschlechter? 10 Hat denn Gott vergessen, gnädig zu sein, und im Zorn seine Barmherzigkeit verschlossen? (Sela.) 11 Und ich sage: Ich will das erleiden, die Änderungen, welche die rechte Hand des Höchsten getroffen hat. 12 Ich will gedenken an die Taten des HERRN; ja, ich gedenke an deine Wunder aus alter Zeit,

Psalm 77,2-12



29. Stelle: Psalm 77,2-12

6 Ich gedenke an die alte Zeit, an die Jahre der Urzeit; 7 ich gedenke an mein Saitenspiel in der Nacht, ich sinne in meinem Herzen nach, und es forscht mein Geist: Wird denn der Herr auf ewig verstoßen und niemals wieder gnädig sein?

Psalm 77,8



30. Stelle: Psalm 77,8

Wie lange, o HERR? Willst du ewiglich zürnen? Soll dein Eifer wie Feuer brennen?

Psalm 79,5



31. Stelle: Psalm 79,5

Wie lange, o HERR, willst du dich ständig verbergen, soll dein Zorn wie Feuer brennen?

Psalm 89,47



32. Stelle: Psalm 89,47

18 So oft ich aber sprach: »Mein Fuß ist wankend geworden!«, hat deine Gnade, o HERR, mich gestützt. 19 Bei den vielen Sorgen in meinem Herzen erquickten deine Tröstungen meine Seele.

Psalm 94,18-19



33. Stelle: Psalm 94,18-19

Die Fesseln des Todes umfingen mich und die Ängste des Totenreichs trafen mich; ich kam in Drangsal und Kummer.

Psalm 116,3



34. Stelle: Psalm 116,3

3 Sei uns gnädig, o HERR! Sei uns gnädig; denn wir sind reichlich gesättigt mit Verachtung! 4 Reichlich gesättigt ist unsere Seele mit dem Spott der Sorglosen, mit der Verachtung der Hochmütigen!

Psalm 123,3-4



35. Stelle: Psalm 123,3-4

Reichlich gesättigt ist unsere Seele mit dem Spott der Sorglosen, mit der Verachtung der Hochmütigen!

Psalm 123,4



36. Stelle: Psalm 123,4

4 Wenn mein Geist in mir verzagt ist, so kennst du doch meinen Pfad; auf dem Weg, den ich wandeln soll, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt. 5 Ich schaue zur Rechten, siehe, da ist keiner, der mich kennt; jede Zuflucht ist mir abgeschnitten, niemand fragt nach meiner Seele! 6 Ich schreie, o HERR, zu dir; ich sage: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Land der Lebendigen! 7 Höre auf mein Wehklagen, denn ich bin sehr schwach; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig!

Psalm 142,4-7



37. Stelle: Psalm 142,4-7

Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden getreten und zwingt mich, im Dunkeln zu sitzen wie die längst Verstorbenen.

Psalm 143,3



38. Stelle: Psalm 143,3

3 Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden getreten und zwingt mich, im Dunkeln zu sitzen wie die längst Verstorbenen. 4 Und mein Geist ist verzagt in mir, mein Herz ist erstarrt in meinem Innern.

Psalm 143,3-4



39. Stelle: Psalm 143,3-4

Ein fröhliches Herz macht das Angesicht heiter, aber durch ein betrübtes Herz wird der Geist niedergeschlagen.

Sprüche 15,13



40. Stelle: Sprüche 15,13

Dazu muss er alle seine Tage [sein Brot] in Finsternis essen und hat viel Ärger, Leiden und Zorn.

Prediger 5,16



41. Stelle: Prediger 5,16

Auch auf dem Weg deiner Gerichte, HERR, harrten wir auf dich; auf deinen Namen und dein Gedenken war das Verlangen der Seele gerichtet.

Jesaja 26,8



42. Stelle: Jesaja 26,8

Wenn mir doch Erquickung zuteilwürde in meinem Kummer! Aber mein Herz ist krank in mir.

Jeremia 8,18



43. Stelle: Jeremia 8,18

Warum ist mein Schmerz dauernd geworden und meine Wunde tödlich? Sie will nicht heilen. Willst du mir denn sein wie ein trügerischer Bach, wie Wasser, das versiegt?

Jeremia 15,18



44. Stelle: Jeremia 15,18

1 Das Wort, das der Prophet Jeremia zu Baruch, dem Sohn Nerijas, sprach, als dieser im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, diese Worte nach dem Diktat Jeremias in ein Buch schrieb, lautet folgendermaßen: 2 So spricht der HERR, der Gott Israels, über dich, Baruch: Du hast gesagt: »O wehe mir; der HERR hat zu meinem Schmerz noch Kummer hinzugefügt; ich bin müde vom Seufzen und finde keine Ruhe!« 4 Sage zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, was ich gebaut habe, das breche ich ab, und was ich gepflanzt habe, das reiße ich aus, und zwar das ganze Land!

Jeremia 45,3

×

zu Jeremia 45,3:

Was sind die tiefsten Beweggründe hinter unseren Klagen?



45. Stelle: Jeremia 45,3

Ihre Widersacher haben die Oberhand gewonnen, ihren Feinden geht es gut; denn der HERR hat ihr Betrübnis zugefügt um ihrer vielen Übertretungen willen; ihre Kinder sind in die Gefangenschaft gewandert vor dem Feind her.

Klagelied 1,5



46. Stelle: Klagelied 1,5

Ihre Unreinheit klebt an ihren Säumen; sie hat ihr Ende nicht bedacht. Sie ist schrecklich heruntergekommen; niemand tröstet sie. Ach, HERR, sieh mein Elend an, denn der Feind triumphiert!

Klagelied 1,9



47. Stelle: Klagelied 1,9

8 Freue dich nicht über mich, meine Feindin! Denn wenn ich auch gefallen bin, so stehe ich doch wieder auf; wenn ich auch in der Finsternis sitze, so ist doch der HERR mein Licht. 9 Den Zorn des HERRN will ich tragen – denn ich habe gegen ihn gesündigt –, bis er meine Sache hinausführt und mir Recht verschafft; er wird mich herausführen ans Licht; ich werde mit Lust seine Gerechtigkeit schauen. 10 Wenn meine Feindin das sieht, wird Schamröte sie bedecken, sie, die zu mir sagt: »Wo ist der HERR, dein Gott?« Meine Augen werden es mit ansehen; nun wird sie zertreten werden wie Kot auf den Gassen.

Micha 7,8-10



48. Stelle: Micha 7,8-10

1 Die Last, die der Prophet Habakuk geschaut hat: Wie lange, o HERR, rufe ich [schon], ohne dass du hörst! Ich schreie zu dir [wegen des] Unrechts, und du hilfst nicht.

Habakuk 1,2

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zu Habakuk 1,2:

»Andere, deren Augen geöffnet und deren Gewissen durch den Heiligen Geist geübt sind, stehen in der Gefahr, angesichts der wachsenden Macht des ›Geheimnisses der Gesetzlosigkeit‹ (2Thess 2,7) übermäßig bedrückt und entmutigt zu sein.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 345

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49. Stelle: Habakuk 1,2

Da spricht er zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht mit mir!

Matthäus 26,38



50. Stelle: Matthäus 26,38

Gott aber, wird er nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er auch lange zuwartet mit ihnen?

Lukas 18,7



51. Stelle: Lukas 18,7

Als ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hände nicht gegen mich ausgestreckt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.

Lukas 22,53



52. Stelle: Lukas 22,53

5 Nun aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und niemand unter euch fragt mich: Wohin gehst du?, sondern weil ich euch dies gesagt habe, ist euer Herz voll Traurigkeit.

Johannes 16,6



53. Stelle: Johannes 16,6

1 Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im Heiligen Geist, dass ich große Traurigkeit und unablässigen Schmerz in meinem Herzen habe.

Römer 9,2

×

zu Römer 9,2:

Warum denken wir Christen immer, dass der Wert des Christseins darin besteht, ein Leben in ungetrübter Freude zu führen?



54. Stelle: Römer 9,2

Er war auch wirklich todkrank; aber Gott hat sich über ihn erbarmt, und nicht nur über ihn, sondern auch über mich, damit ich nicht eine Betrübnis um die andere hätte.

Philipper 2,27



55. Stelle: Philipper 2,27
Neue Parallelstelle zu »Psalm 13,2« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Sam 18,29; 24,20; Neh 2,2; Est 7,6; Hi 7,12-15; 9,19-21.27.27-28; 10,15; 23,8-10; Ps 6,4; 7,3.5-6; 8,3; 9,7; 10,18; 17,9; 22,8-9; 25,2; 30,8; 31,19; 35,17; 38,18; 42,11; 44,14-16; 55,3; 70,6; 74,10.18; 77,2-12.8; 79,5; 89,47; 94,18-19; 116,3; 123,3-4.4; 142,4-7; 143,3.3-4; Spr 15,13; Pred 5,16; Jes 26,8; Jer 8,18; 15,18; 45,3; Kla 1,5.9; Mi 7,8-10; Hab 1,2; Mt 26,38; Lk 18,7; 22,53; Joh 16,6; Röm 9,2; Phil 2,27



Bibeltext der Schlachter 2000
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