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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

42 Bibelstellen zu Psalm 97,2


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Das sei ferne von dir, dass du eine solche Sache tust und den Gerechten tötest mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei wie der Gottlose. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht gerecht richten?

1. Mose 18,25



0. Stelle: 1. Mose 18,25

Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will in einer dichten Wolke zu dir kommen, damit das Volk meine Worte hört, die ich mit dir rede, und auch dir für alle Zeit glaubt. Und Mose verkündete dem HERRN die Worte des Volkes.

2. Mose 19,9



1. Stelle: 2. Mose 19,9

Und das Volk stand von ferne; Mose aber nahte sich zu dem Dunkel, in dem Gott war.

2. Mose 20,21



2. Stelle: 2. Mose 20,21

16 Und die Herrlichkeit des HERRN ruhte auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage lang; am siebten Tag aber rief er Mose von der Wolke aus zu. 17 Und die Herrlichkeit des HERRN war vor den Augen der Kinder Israels wie ein verzehrendes Feuer oben auf dem Gipfel des Berges. 18 Mose aber ging mitten in die Wolke hinein, als er den Berg bestieg; und Mose blieb 40 Tage und 40 Nächte auf dem Berg.

2. Mose 24,16-18



3. Stelle: 2. Mose 24,16-18

10 An dem Tag, als du vor dem HERRN, deinem Gott, standest am [Berg] Horeb, als der HERR zu mir sprach: »Versammle mir das Volk, damit ich sie meine Worte hören lasse, und damit sie mich fürchten lernen alle Tage ihres Lebens auf Erden, und damit sie auch ihre Kinder unterweisen!«, da tratet ihr herzu und standet unten am Berg. Aber der Berg brannte im Feuer bis ins Innerste des Himmels hinein, [der voller] Finsternis, Wolken und Dunkel [war].

5. Mose 4,11



4. Stelle: 5. Mose 4,11

11 da tratet ihr herzu und standet unten am Berg. Aber der Berg brannte im Feuer bis ins Innerste des Himmels hinein, [der voller] Finsternis, Wolken und Dunkel [war]. 12 Und der HERR redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr, aber ihr saht keine Gestalt, sondern [vernahmt] nur die Stimme.

5. Mose 4,11-12



5. Stelle: 5. Mose 4,11-12

Er ist der Fels; vollkommen ist sein Tun; ja, alle seine Wege sind gerecht. Ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und aufrichtig ist er.

5. Mose 32,4



6. Stelle: 5. Mose 32,4

24 Als nun tags darauf die Söhne Israels gegen die Söhne Benjamins anrückten, da zogen die Benjaminiter wieder aus Gibea heraus, ihnen entgegen, am zweiten Tag, und streckten von den Söhnen Israels weitere 18 000 Mann zu Boden, die alle das Schwert zogen.

Richter 20,25



7. Stelle: Richter 20,25

Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.

2. Samuel 22,10



8. Stelle: 2. Samuel 22,10

Er machte Finsternis um sich her zu seinem Zelt, dunkle Wasser, dichte Wolken.

2. Samuel 22,12



9. Stelle: 2. Samuel 22,12

10 Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligtum hinausgingen, da erfüllte die Wolke das Haus des HERRN, 11 sodass die Priester wegen der Wolke nicht hinzutreten konnten, um ihren Dienst zu verrichten; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus des HERRN. 12 Damals sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, er wolle im Dunkeln wohnen.

1. Könige 8,10-12



10. Stelle: 1. Könige 8,10-12

Damals sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, er wolle im Dunkeln wohnen.

1. Könige 8,12



11. Stelle: 1. Könige 8,12

Damals sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, er wolle im Dunkeln wohnen.

2. Chronik 6,1

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zu 2. Chronik 6,1:

Was könnten die Gründe dazu sein, dass das Licht im Dunkeln wohnen wollte?



12. Stelle: 2. Chronik 6,1

Die Wolken sind eine Hülle für ihn, sodass er nicht sehen kann, und er wandelt auf dem Himmelsgewölbe umher!« 15 Willst du den Weg der Vorzeit befolgen, den Pfad, auf dem die Frevler einhergingen, 16 die vor ihrer Zeit weggerafft wurden, deren Fundament der Strom wegriss, 17 die zu Gott sprachen: »Weiche von uns!«, und: »Was kann der Allmächtige einem schon tun?« 18 Und er hatte doch ihre Häuser mit Gütern gefüllt! – Doch der Rat der Gottlosen sei fern von mir!

Hiob 22,14



13. Stelle: Hiob 22,14

Ja, Er wird vollenden, was mir bestimmt ist, und dergleichen hat er [noch] vieles im Sinn.

Hiob 23,14



14. Stelle: Hiob 23,14

Er verschließt den Anblick des Thrones, er breitet sein Gewölk darüber.

Hiob 26,9



15. Stelle: Hiob 26,9

Auch wenn du sagst, du könntest ihn nicht sehen, so liegt die Rechtssache doch vor ihm; warte du nur auf ihn!

Hiob 35,14



16. Stelle: Hiob 35,14

12 Er machte Finsternis zu seiner Hülle, dunkle Wasser, dichte Wolken zu seinem Zelt um sich her. 13 Aus dem Glanz vor ihm gingen seine Wolken über von Hagel und Feuersglut.

Psalm 18,12-13



17. Stelle: Psalm 18,12-13

Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte sind wie die große Flut; du, o HERR, rettest Menschen und Tiere.

Psalm 36,7



18. Stelle: Psalm 36,7

7 Dein Thron, o Gott, bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts! 8 Du liebst die Gerechtigkeit und hasst die Gesetzlosigkeit, darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten.

Psalm 45,7-8



19. Stelle: Psalm 45,7-8

So sann ich denn nach, um dies zu verstehen; aber es war vergebliche Mühe in meinen Augen 17 – bis ich in das Heiligtum Gottes ging und auf ihr Ende achtgab.

Psalm 73,16



20. Stelle: Psalm 73,16

Dein Weg führte durch das Meer und dein Pfad durch gewaltige Fluten, und deine Fußstapfen waren nicht zu erkennen.

Psalm 77,20



21. Stelle: Psalm 77,20

Recht und Gerechtigkeit sind die Grundfeste deines Thrones, Gnade und Wahrheit gehen vor deinem Angesicht her.

Psalm 89,15



22. Stelle: Psalm 89,15

3 Loben sollen sie deinen Namen, den großen und furchtgebietenden – heilig ist er! –, und die Stärke des Königs, der das Recht liebt. Du hast die Redlichkeit fest gegründet; Recht und Gerechtigkeit hast du in Jakob geübt.

Psalm 99,4



23. Stelle: Psalm 99,4

Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken.

Psalm 145,17



24. Stelle: Psalm 145,17

Freveltaten sind den Königen ein Gräuel, denn durch Gerechtigkeit wird ein Thron befestigt.

Sprüche 16,12



25. Stelle: Sprüche 16,12

Und doch hast du, Herr, HERR, zu mir gesagt: Kaufe dir das Feld um Geld und nimm Zeugen dazu! Und dabei ist die Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben!

Jeremia 32,25



26. Stelle: Jeremia 32,25

43 Du hast dich im Zorn verborgen und uns verfolgt; du hast uns ohne Mitleid umgebracht; du hast dich in eine Wolke gehüllt, Dass kein Gebet hindurchdrang; 45 du hast uns zu Kot und Abscheu gemacht mitten unter den Völkern!

Klagelied 3,44



27. Stelle: Klagelied 3,44

Und ich schaute, und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und loderndes Feuer, von einem Strahlenglanz umgeben; aus seiner Mitte aber glänzte es wie Goldschimmer, mitten aus dem Feuer.

Hesekiel 1,4



28. Stelle: Hesekiel 1,4

Und ihre Felgen waren hoch und furchtgebietend; und ihre Felgen waren voller Augen ringsum bei allen vier.

Hesekiel 1,18



29. Stelle: Hesekiel 1,18

Ich sah auch etwas wie Goldschimmer, wie das Aussehen eines Feuers inwendig ringsum; von der Erscheinung seiner Lenden nach oben hin und von der Erscheinung seiner Lenden nach unten hin sah ich wie das Aussehen eines Feuers, und ein Glanz war rings um ihn her.

Hesekiel 1,27



30. Stelle: Hesekiel 1,27

Dem Ansehen nach waren sie alle vier von ein und derselben Gestalt, als wäre ein Rad mitten in dem anderen.

Hesekiel 10,10



31. Stelle: Hesekiel 10,10

Ein Feuerstrom ergoss sich und ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, und zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm; das Gericht setzte sich, und die Bücher wurden geöffnet.

Daniel 7,10



32. Stelle: Daniel 7,10

1 Stoßt in das Schopharhorn in Zion und blast Lärm auf meinem heiligen Berg, dass alle Bewohner des Landes erzittern; denn der Tag des HERRN kommt, ja, er ist nahe – ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels. Wie Morgenrot breitet sich über die Berge aus ein großes, mächtiges Volk, wie es seinesgleichen von Ewigkeit her nicht gegeben hat und auch in künftigen Zeiten und Generationen nicht mehr geben wird.

Joel 2,2



33. Stelle: Joel 2,2

Der HERR ist langsam zum Zorn, aber von großer Kraft, und er lässt gewiss nicht ungestraft. Der Weg des HERRN ist im Sturmwind und im Ungewitter, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.

Nahum 1,3

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zu Nahum 1,3:

»Aber wenn der Sturmwind und das Gewitter so übermächtig scheinen und für den Gläubigen der Himmel schwarz vor Wolken zu sein scheint, so ist es gut, zu wissen, dass der Herr Seinen Weg in allem hat, was so mächtig und manchmal so willkürlich erscheint.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 320



34. Stelle: Nahum 1,3

Da kam eine Wolke, die überschattete sie, und aus der Wolke kam eine Stimme, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören!

Markus 9,7



35. Stelle: Markus 9,7

O welche Tiefe des Reichtums sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte, und wie unausforschlich seine Wege!

Römer 11,33



36. Stelle: Römer 11,33

8 aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts. 9 Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!«

Hebräer 1,8-9



37. Stelle: Hebräer 1,8-9

Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben; und es werden sich seinetwegen an die Brust schlagen alle Geschlechter der Erde! Ja, Amen.

Offenbarung 1,7



38. Stelle: Offenbarung 1,7

Und ich sah einen anderen starken Engel aus dem Himmel herabsteigen, bekleidet mit einer Wolke, und ein Regenbogen war auf seinem Haupt; und sein Angesicht war wie die Sonne und seine Füße wie Feuersäulen.

Offenbarung 10,1



39. Stelle: Offenbarung 10,1

Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer, der glich einem Sohn des Menschen; er hatte auf seinem Haupt eine goldene Krone und in seiner Hand eine scharfe Sichel.

Offenbarung 14,14



40. Stelle: Offenbarung 14,14

Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde kein Platz für sie gefunden.

Offenbarung 20,11



41. Stelle: Offenbarung 20,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 18,25; 2Mo 19,9; 20,21; 24,16-18; 5Mo 4,11.11-12; 32,4; Ri 20,25; 2Sam 22,10.12; 1Kö 8,10-12.12; 2Chr 6,1; Hi 22,14; 23,14; 26,9; 35,14; Ps 18,12-13; 36,7; 45,7-8; 73,16; 77,20; 89,15; 99,4; 145,17; Spr 16,12; Jer 32,25; Kla 3,44; Hes 1,4.18.27; 10,10; Dan 7,10; Joe 2,2; Nah 1,3; Mk 9,7; Röm 11,33; Heb 1,8-9; Offb 1,7; 10,1; 14,14; 20,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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