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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

42 Bibelstellen zu Sprüche 13,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und sie sprachen: Redet denn der HERR allein zu Mose? Redet er nicht auch zu uns? Und der HERR hörte es.

4. Mose 12,2



0. Stelle: 4. Mose 12,2

Er hat dich und alle deine Brüder, die Söhne Levis, samt dir zu ihm nahen lassen, und ihr begehrt nun auch das Priestertum?

4. Mose 16,10

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zu 4. Mose 16,10:

Wann hört das Kämpfen um mehr beim Menschen auf und wann kann das Zufrieden sein anfangen?



1. Stelle: 4. Mose 16,10

1 Aber die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Warum hast du uns das angetan, dass du uns nicht gerufen hast, als du gegen die Midianiter in den Kampf gezogen bist? Und sie stritten heftig mit ihm. 2 Er aber sprach zu ihnen: Was habe ich jetzt getan, das eurer Tat gleich wäre? Ist nicht die Nachlese Ephraims besser als die Weinlese Abiesers? 3 Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seb, in eure Hand gegeben; wie hätte ich tun können, was ihr getan habt? Als er dies sagte, ließ ihr Zorn von ihm ab.

Richter 8,1-3



2. Stelle: Richter 8,1-3

1 Aber die Männer von Ephraim versammelten sich und zogen nach Zaphon und sprachen zu Jephtah: Warum bist du gegen die Ammoniter in den Kampf gezogen und hast uns nicht gerufen, dass wir mit dir ziehen? Wir wollen dein Haus samt dir mit Feuer verbrennen! 2 Jephtah sprach zu ihnen: Ich und mein Volk hatten einen schweren Kampf mit den Ammonitern, und ich schrie zu euch [um Hilfe], aber ihr habt mir nicht aus ihrer Hand geholfen. 3 Als ich nun sah, dass bei euch keine Hilfe war, setzte ich mein Leben daran und zog hin gegen die Ammoniter, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr heute zu mir herauf, um gegen mich zu kämpfen? 4 Und Jephtah versammelte alle Männer von Gilead und kämpfte gegen Ephraim. Und die Männer von Gilead schlugen Ephraim, weil sie gesagt hatten: Ihr seid ephraimitische Flüchtlinge; Gilead liegt zwischen Ephraim und Manasse! 5 Und die Gileaditer besetzten die Furt des Jordan vor Ephraim. Wenn nun die flüchtenden Ephraimiter sprachen: Lass mich hinübergehen!, so sprachen die Männer von Gilead: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er dann antwortete: Nein!,

6 so sprachen sie zu ihm: Sage doch: Schibbolet! Sagte er dann »Sibbolet«, weil er es nicht recht aussprechen konnte, so ergriffen sie ihn und töteten ihn an der Furt des Jordan, sodass zu der Zeit von Ephraim 42 000 fielen.

Richter 12,1-6



3. Stelle: Richter 12,1-6

Und alle, die es sahen, sprachen: So etwas ist nicht geschehen noch gesehen worden, seit der Zeit, da die Kinder Israels aus dem Land Ägypten gezogen sind, bis zu diesem Tag! Nun denkt darüber nach, beratet und sprecht euch aus!

Richter 19,30



4. Stelle: Richter 19,30

Da sprach er zu dem Löser: Naemi, die aus dem Gebiet von Moab zurückgekommen ist, verkauft das Stück Feld, das unserem Bruder Elimelech gehörte.

Ruth 4,3



5. Stelle: Ruth 4,3

7 Und die Frauen sangen im Reigen und riefen: »Saul hat seine Tausende geschlagen, David aber seine Zehntausende!« Da ergrimmte Saul sehr, und dieses Wort missfiel ihm, und er sprach: Sie haben dem David Zehntausende gegeben und mir Tausende; es fehlt ihm nur noch das Königreich!

1. Samuel 18,8



6. Stelle: 1. Samuel 18,8

Aber die Männer von Israel antworteten den Männern von Juda und sprachen: Wir haben zehn Anteile am König und gelten auch bei David mehr als ihr! Warum habt ihr uns denn so gering geachtet? Haben wir nicht zuerst gesagt, wir wollten unseren König wiederholen? Aber die Männer von Juda redeten noch härter als die Männer von Israel.

2. Samuel 19,44



7. Stelle: 2. Samuel 19,44

10 Da redeten die Jungen zu ihm, die mit ihm aufgewachsen waren, und sprachen: Dem Volk, das zu dir gesagt hat: »Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht, du aber mache es uns leichter!«, dem sollst du so antworten: »Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters! 11 Und nun, wenn mein Vater ein schweres Joch auf euch gelegt hat, so will ich euer Joch noch schwerer machen! Hat mein Vater euch mit Geißeln gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!«

1. Könige 12,10-11



8. Stelle: 1. Könige 12,10-11

11 Und nun, wenn mein Vater ein schweres Joch auf euch gelegt hat, so will ich euer Joch noch schwerer machen! Hat mein Vater euch mit Geißeln gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!« 12 Als nun Jerobeam samt dem ganzen Volk am dritten Tag zu Rehabeam kam, wie der König gesagt hatte: »Kommt am dritten Tag zu mir!«, 13 da gab der König dem Volk eine harte Antwort und verwarf den Rat, den ihm die Ältesten gegeben hatten, und er redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will euer Joch noch schwerer machen! Mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen!

1. Könige 12,14



9. Stelle: 1. Könige 12,14

Als nun ganz Israel sah, dass der König ihnen kein Gehör schenkte, antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbteil an dem Sohn Isais! Auf, Israel, zu deinen Zelten! Sorge du nun für dein Haus, David! – So ging Israel zu seinen Zelten.

1. Könige 12,16



10. Stelle: 1. Könige 12,16

Da wurde Naeman zornig, ging weg und sprach: Siehe, ich dachte, er wird sicher zu mir herauskommen und hinzutreten und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen, und mit seiner Hand über die Stelle fahren und so den Aussätzigen befreien!

2. Könige 5,11

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zu 2. Könige 5,11:

Wie oft stehen unsere Vorstellungen Gottes Wirken im Weg.



11. Stelle: 2. Könige 5,11

Danach sandte Amazja Boten zu Joas, dem Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, dem König von Israel, und ließ ihm sagen: Komm, wir wollen einander ins Angesicht sehen!

2. Könige 14,8



12. Stelle: 2. Könige 14,8

Du hast die Edomiter vollständig geschlagen, und dein Herz verführt dich zum Stolz. Begnüge dich mit deinem Ruhm und bleibe daheim! Warum willst du das Unheil herausfordern, dass du zu Fall kommst und Juda mit dir?

2. Könige 14,10



13. Stelle: 2. Könige 14,10

Du aber denkst daran, dass du die Edomiter geschlagen hast, und dein Herz verführt dich zum Stolz. Bleibe du jetzt daheim! Warum willst du das Unheil herausfordern, dass du zu Fall kommst und Juda mit dir?

2. Chronik 25,19



14. Stelle: 2. Chronik 25,19

15 Der Weg des Narren ist richtig in seinen Augen, aber ein Weiser hört auf guten Rat. 16 Ein Narr lässt seinen Ärger sofort merken, der Kluge aber steckt die Beleidigung ein.

Sprüche 12,15-16



15. Stelle: Sprüche 12,15-16

Einen Streit anfangen ist, als ob man Wasser entfesselt; darum lass ab vom Zank, ehe er heftig wird!

Sprüche 17,14



16. Stelle: Sprüche 17,14

Die Reden des Toren stiften Streit, und er schimpft, bis er Schläge kriegt.

Sprüche 18,6

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zu Sprüche 18,6:

Manchmal sollten wir deshalb nicht zu viel Hoffnung in die Wirkung unserer Antworten setzen.



17. Stelle: Sprüche 18,6

Gehorche dem Rat und nimm die Zurechtweisung an, damit du künftig weise bist!

Sprüche 19,20



18. Stelle: Sprüche 19,20

Pläne kommen durch Beratung zustande, und mit weiser Überlegung führe Krieg!

Sprüche 20,18



19. Stelle: Sprüche 20,18

Ein übermütiger und vermessener Mensch – Spötter wird er genannt – handelt in frevelhaftem Übermut.

Sprüche 21,24



20. Stelle: Sprüche 21,24

Geh nicht rasch gerichtlich vor, denn was willst du danach tun, wenn dein Nächster dich zuschanden macht?

Sprüche 25,8



21. Stelle: Sprüche 25,8

Der Habgierige verursacht Streit, wer aber auf den HERRN vertraut, wird reichlich gesättigt.

Sprüche 28,25

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zu Sprüche 28,25:

Schließen sich Habgier und Gegensätze gegenseitig aus?



22. Stelle: Sprüche 28,25

Der Ausgang einer Sache ist besser als ihr Anfang; besser ein Langmütiger als ein Hochmütiger.

Prediger 7,8



23. Stelle: Prediger 7,8

Es geschah aber im siebten Monat, da kam Ismael, der Sohn Netanjas, des Sohnes Elischamas, aus königlichem Samen und von den Vornehmen des Königs, in Begleitung von zehn Männern zu Gedalja, dem Sohn Achikams, nach Mizpa; und sie aßen dort in Mizpa miteinander.

Jeremia 41,1



24. Stelle: Jeremia 41,1

Und als die Zehn es hörten, wurden sie unwillig über die beiden Brüder.

Matthäus 20,24



25. Stelle: Matthäus 20,24

Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand der Erste sein will, so sei er von allen der Letzte und aller Diener!

Markus 9,35



26. Stelle: Markus 9,35

Und als die Zehn es hörten, fingen sie an, über Jakobus und Johannes unwillig zu werden.

Markus 10,41

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zu Markus 10,41:

Irgendwie fängt es an, dass wir uns über andere aufregen. Und es kann weiter zunehmen, wenn wir es wachsen lassen.



27. Stelle: Markus 10,41

28 Denn wer von euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuvor hin und berechnet die Kosten, ob er die Mittel hat zur gänzlichen Ausführung, 29 damit nicht etwa, wenn er den Grund gelegt hat und es nicht vollenden kann, alle, die es sehen, über ihn zu spotten beginnen 30 und sagen: Dieser Mensch fing an zu bauen und konnte es nicht vollenden! 31 Oder welcher König, der ausziehen will, um mit einem anderen König Krieg zu führen, setzt sich nicht zuvor hin und berät, ob er imstande ist, mit zehntausend dem zu begegnen, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? 32 Wenn aber nicht, so sendet er, solange jener noch fern ist, eine Gesandtschaft und bittet um die Friedensbedingungen.

Lukas 14,28-32

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zu Lukas 14,28:

Es ist also nicht normal, wenn man kopflos in eine Aufgabe zusagt.





28. Stelle: Lukas 14,28-32

Es entstand aber auch ein Streit unter ihnen, wer von ihnen als der Größte zu gelten habe.

Lukas 22,24

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zu Lukas 22,24:

Warum zeigen die Jünger mit dieser Frage überhaupt kein Taktgefühl?



29. Stelle: Lukas 22,24

1 In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden. 2 Da beriefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen, um bei den Tischen zu dienen. 3 Darum, ihr Brüder, seht euch nach sieben Männern aus eurer Mitte um, die ein gutes Zeugnis haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind; die wollen wir für diesen Dienst einsetzen, 4 wir aber wollen beständig im Gebet und im Dienst des Wortes bleiben! 5 Und das Wort gefiel der ganzen Menge, und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia.

Apostelgeschichte 6,1-5

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zu Apostelgeschichte 6,3:

Der Herr will in geistlichen Dinge auch unsere natürlichen Sinne gebrauchen!





30. Stelle: Apostelgeschichte 6,1-5

5 Aber aufgrund deiner Verstocktheit und deines unbußfertigen Herzens häufst du dir selbst Zorn auf für den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, 6 der jedem vergelten wird nach seinen Werken: 7 denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit erstreben, ewiges Leben; denen aber, die selbstsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Grimm und Zorn!

Römer 2,8



31. Stelle: Römer 2,8

Mir ist nämlich, meine Brüder, durch die Leute der Chloe bekannt geworden, dass Streitigkeiten unter euch sind.

1. Korinther 1,11



32. Stelle: 1. Korinther 1,11

Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; 6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

1. Korinther 13,4

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zu 1. Korinther 13,4:

Aufblähen heißt, sich oder eine Sache zum eigenen Vorteil zu groß darzustellen. Es ist wohl die Vorstufe von bluffen.



33. Stelle: 1. Korinther 13,4

Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.

Philipper 2,3

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zu Philipper 2,3:

»Sind wir uns schon einmal darüber tief innerlich klargeworden, daß nichts unsere Gemeinschaft untereinander so böse stört und schließlich zerstört wie Hochmut, Dünkel oder eitler Ehrgeiz? Umgekehrt gibt es außer der Liebe kein festeres Band als echte Demut, die den anderen höher achtet als sich selbst. (Phil. 2,3) Ist das überhaupt möglich? Nun, wenn wir uns selbst im Lichte des Wortes Gottes betrachten, werden wir immer bei uns mehr Tadelnswertes finden als beim anderen.«

Handreichungen 1934, S. 167



34. Stelle: Philipper 2,3

Tut alles ohne Murren und Bedenken, 15 damit ihr unsträflich und lauter seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt, 16 indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm am Tag des Christus, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe.

Philipper 2,14



35. Stelle: Philipper 2,14

3 Wenn jemand fremde Lehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht, so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen, 5 unnütze Streitgespräche von Menschen, die eine verdorbene Gesinnung haben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung – von solchen halte dich fern!

1. Timotheus 6,4



36. Stelle: 1. Timotheus 6,4

14 Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit! 15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische. 16 Denn wo Neid und Selbstsucht ist, da ist Unordnung und jede böse Tat.

Jakobus 3,14-16



37. Stelle: Jakobus 3,14-16

Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?

Jakobus 4,1

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zu Jakobus 4,1:

»Was führt zu Streit unter Christen?«

aus Blickpunkt Bibel 2020



38. Stelle: Jakobus 4,1

5 Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt; 6 umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.

Jakobus 4,5-6



39. Stelle: Jakobus 4,5-6

5 Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt; umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.

Jakobus 4,6



40. Stelle: Jakobus 4,6

9 Ich habe der Gemeinde geschrieben; aber Diotrephes, der bei ihnen der Erste sein möchte, nimmt uns nicht an. 10 Darum will ich ihm, wenn ich komme, seine Werke vorhalten, die er tut, indem er uns mit bösen Worten verleumdet; und damit nicht genug, er selbst nimmt die Brüder nicht auf und verwehrt es auch denen, die es tun wollen, und stößt sie aus der Gemeinde hinaus.

3. Johannes 1,9-10



41. Stelle: 3. Johannes 1,9-10
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 12,2; 16,10; Ri 8,1-3; 12,1-6; 19,30; Rt 4,3; 1Sam 18,8; 2Sam 19,44; 1Kö 12,10-11.14.16; 2Kö 5,11; 14,8.10; 2Chr 25,19; Spr 12,15-16; 17,14; 18,6; 19,20; 20,18; 21,24; 25,8; 28,25; Pred 7,8; Jer 41,1; Mt 20,24; Mk 9,35; 10,41; Lk 14,28-32; 22,24; Apg 6,1-5; Röm 2,8; 1Kor 1,11; 13,4; Phil 2,3.14; 1Tim 6,4; Jak 3,14-16; 4,1.5-6.6; 3Joh 1,9-10



Bibeltext der Schlachter 2000
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