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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

17 Bibelstellen zu Sprüche 16,28


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 1. Samuel | Psalm | Sprüche | Römer | 2. Korinther | 1. Timotheus | Jakobus




1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft? 2 Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen; 3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Esst nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt! 4 Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! 5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!

6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß. 7 Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich Schurze. 8 Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte, als der Tag kühl war; und der Mensch und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN hinter den Bäumen des Gartens. 9 Da rief Gott der HERR den Menschen und sprach: Wo bist du? 10 Und er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackt; darum habe ich mich verborgen! 11 Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht davon essen? 12 Da antwortete der Mensch: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, die gab mir von dem Baum, und ich aß! 13 Da sprach Gott der HERR zu der Frau: Warum hast du das getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt; da habe ich gegessen!

1. Mose 3,1-13
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zu 1. Mose 3,1:

»Die ›Moderne Theologie‹ ist überhaupt nicht modern: schon die Schlange im Paradies hat gefragt: ›Sollte Gott gesagt haben?‹«

aus Blickpunkt Bibel 2021



zu 1. Mose 3,6:

Hielten sie sich zufällig beim Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen auf? Jedenfalls war dieser Platz so geeignet wie kaum ein zweiter, den Menschen zu verführen.



zu 1. Mose 3,7:

In 1Mo 3 lesen wir, dass die Menschen am Anfang nackt waren und sich dessen nicht schämten. Durch den Sündenfall wurde ihnen diese Unschuld aber weggenommen und sie begannen sich Kleider zu machen.

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zu 1. Mose 3,13:

»Der Mensch erwählte sich die Schlange zum Gott, und nun muß er die schlimme Willkürherrschaft dieses bösen gefallenen Engels tragen, bis er umkehrt zu dem wahren Gott, der ihn liebt und sein Bestes will.«

Rudolf Ebertshäuser: Von Karl Marx zu Jesus Christus, S. 45

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0. Stelle: 1. Mose 3,1-13

Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Leute, die sagen: Siehe, David sucht dein Unglück?

1. Samuel 24,10



1. Stelle: 1. Samuel 24,10

Alle, die mich hassen, flüstern miteinander über mich; sie haben mir Böses zugedacht: 9 »Ein Belialsspruch haftet ihm an; wenn er daliegt, steht er nicht wieder auf!« 10 Auch mein Freund, dem ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.

Psalm 41,8



2. Stelle: Psalm 41,8

10 Wenn die Weisheit in dein Herz kommen wird und die Erkenntnis deiner Seele gefällt, 11 dann wird Besonnenheit dich beschirmen, Einsicht wird dich behüten, um dich zu erretten von dem Weg des Bösen, von dem Menschen, der Verkehrtes spricht; 13 von denen, welche die geraden Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln; 14 die sich freuen, Böses zu tun, und frohlocken über boshafte Verkehrtheit; 15 deren Pfade krumm sind, und die auf Abwege geraten; 16 – damit du auch errettet wirst von der Verführerin, von der fremden Frau, die glatte Worte gibt; 17 die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst; 18 denn ihr Haus führt hinab zum Tod und ihre Bahn zu den Erschlafften; 19 alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder zurück, sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.

Sprüche 2,12



3. Stelle: Sprüche 2,12

Verkehrtheit ist in seinem Herzen, er schmiedet Böses; allezeit streut er Zwietracht aus.

Sprüche 6,14



4. Stelle: Sprüche 6,14

16 Diese sechs hasst der HERR, und sieben sind seiner Seele ein Gräuel: 17 stolze Augen, eine falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen, 18 ein Herz, das böse Pläne schmiedet, Füße, die schnell zum Bösen laufen, ein falscher Zeuge, der Lügen ausspricht, und einer, der Zwietracht sät zwischen Brüdern.

Sprüche 6,19



5. Stelle: Sprüche 6,19

Ein zorniger Mann erregt Streit, aber ein Langmütiger stillt den Zank.

Sprüche 15,18



6. Stelle: Sprüche 15,18

Wer Liebe sucht, deckt die Verfehlung zu, wer aber eine Sache weitererzählt, trennt vertraute Freunde.

Sprüche 17,9

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zu Sprüche 17,9:

»Natürlich habe ich viele Fehler – wenn du wenig Liebe hast.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



7. Stelle: Sprüche 17,9

Die Reden des Toren stiften Streit, und er schimpft, bis er Schläge kriegt.

Sprüche 18,6

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zu Sprüche 18,6:

Manchmal sollten wir deshalb nicht zu viel Hoffnung in die Wirkung unserer Antworten setzen.



8. Stelle: Sprüche 18,6

Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; sie dringen in die verborgenen Kammern des Inneren.

Sprüche 18,8



9. Stelle: Sprüche 18,8

20 Wo kein Holz mehr ist, erlischt das Feuer, und wenn der Verleumder fort ist, hört der Streit auf. 21 Zur Glut braucht es Kohlen und zum Feuer Holz, und um Streit anzufangen, einen zänkischen Mann. 22 Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; sie dringen ins Innerste des Leibes.

Sprüche 26,20-22



10. Stelle: Sprüche 26,20-22

Ein zorniger Mann richtet Streit an und ein hitziger viel Sünde.

Sprüche 29,22

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zu Sprüche 29,22:

Beide Methoden sind also nicht zielführend.



11. Stelle: Sprüche 29,22

Denn schlägt man die Milch, so gibt es Butter, und schlägt man die Nase, so gibt es Blut, und schlägt man den Zorn, so gibt es Streit.

Sprüche 30,33



12. Stelle: Sprüche 30,33

28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, 30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.

Römer 1,29



13. Stelle: Römer 1,29

Denn ich fürchte, wenn ich komme, könnte ich euch nicht so finden, wie ich wünsche, und ihr könntet auch mich so finden, wie ihr nicht wünscht; es könnte Streit unter euch sein, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Verleumdung, Verbreitung von Gerüchten, Aufgeblasenheit, Unruhen, 21 sodass mein Gott mich nochmals demütigt bei euch, wenn ich komme, und ich trauern muss über viele, die zuvor schon gesündigt und nicht Buße getan haben wegen der Unreinheit und Unzucht und Ausschweifung, die sie begangen haben.

2. Korinther 12,20



14. Stelle: 2. Korinther 12,20

3 Wenn jemand fremde Lehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht, 4 so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen, 5 unnütze Streitgespräche von Menschen, die eine verdorbene Gesinnung haben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung – von solchen halte dich fern!

1. Timotheus 6,3-5

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zu 1. Timotheus 6,3:

Die gesunde Lehre können wir nur annehmen, nie selber schaffen.





15. Stelle: 1. Timotheus 6,3-5

14 Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit! 15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische. 16 Denn wo Neid und Selbstsucht ist, da ist Unordnung und jede böse Tat.

Jakobus 3,14-16



16. Stelle: Jakobus 3,14-16
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,1-13; 1Sam 24,10; Ps 41,8; Spr 2,12; 6,14.19; 15,18; 17,9; 18,6.8; 26,20-22; 29,22; 30,33; Röm 1,29; 2Kor 12,20; 1Tim 6,3-5; Jak 3,14-16



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