Als aberJeremia vom Tophetzurückgekehrt war, wohin ihn der HERRgesandthatte, zu weissagen, da trater in den Vorhof des Hauses des HERRN und sprach zu dem ganzenVolk: 15 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unheil bringen, das ich gegen sie geredet habe; denn sie haben sich hartnäckig geweigert, auf meine Worte zu hören!
5 Und die östliche Grenze ist das Salzmeer bis zur Mündung des Jordan. Die Grenze an der Nordseite aber beginnt bei der Zunge des Meeres an der Mündung des Jordan 6 und geht hinauf nach Beth-Hogla und zieht sich hinüber gegen Norden nach Beth-Arava; und die Grenze steigt hinauf zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens, 7 und die Grenze steigt hinauf von dem Tal Achor nach Debir und wendet sich nördlich nach Gilgal, gegenüber Maale-Adummim, das südlich an dem Bach liegt. Danach geht die Grenze zu dem Wasser En-Schemesch und erstreckt sich nach En-Rogel, und die Grenze geht danach hinauf zum Tal des Sohnes Hinnoms, zum Bergrücken der Jebusiter gegen Süden, das ist Jerusalem; und sie geht hinauf zur Spitze des Berges, der westlich vor dem Tal Hinnom liegt und nördlich an das Ende des Tales der Rephaiter stößt.
Und Josaphat trat unter die Gemeinde von Juda und Jerusalem im Haus des HERRN, vor dem neuen Vorhof, 6 und er sprach: O HERR, du Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher über alle Königreiche der Heiden? In deiner Hand ist Kraft und Macht, und niemand kann vor dir bestehen!
20 Da kam der Geist Gottes über Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters, sodass er gegen das Volk auftrat und zu ihnen sprach: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN? Darum wird es euch nicht gelingen; denn weil ihr den HERRN verlassen habt, wird er euch auch verlassen! 21 Aber sie machten eine Verschwörung gegen ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Vorhof am Haus des HERRN.
1 Dies ist das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging: Stelle dich in das Tor am Haus des HERRN und rufe dort dieses Wort aus und sprich: Hört das Wort des HERRN, ihr alle aus Juda, die ihr zu diesen Toren hineingeht, um den HERRN anzubeten!
Weiter sprach der HERR zu mir: Geh hin und stelle dich in das Tor der Söhne des Volkes, durch das die Könige von Juda aus- und eingehen, und in alle Tore Jerusalems, 20 und sprich zu ihnen: Hört das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda, und ganz Juda und alle Einwohner von Jerusalem, die ihr durch diese Tore einzieht!
2 und geh hinaus in das Tal Ben-Hinnom, das außerhalb des Scherbentores liegt, und verkündige dort die Worte, die ich dir sagen werde, 3 und sprich: Hört das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda und ihr Einwohner von Jerusalem! So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will Unheil über diesen Ort bringen, dass jedem, der davon hört, die Ohren gellen werden;
1 Als aber Paschhur, der Sohn Immers, der Priester (er war Oberaufseher im Haus des HERRN), Jeremia diese Worte weissagen hörte, da schlug er den Propheten Jeremia und legte ihn in den Stock, der sich im oberen Tor Benjamin beim Haus des HERRN befand.
1 [Dies ist] das Wort, das an Jeremia über das ganze Volk Juda erging im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda (das ist das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs von Babel), das der Prophet Jeremia an das ganze jüdische Volk und an alle Einwohner von Jerusalem richtete, indem er sprach: 3 Seit dem dreizehnten Jahr Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, bis zum heutigen Tag, diese 23 Jahre hindurch ist das Wort des HERRN an mich ergangen, und ich habe zu euch geredet, indem ich mich früh aufmachte und [immer wieder] redete, aber ihr habt nicht gehört.
1 Im Anfang der Regierung Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, erging dieses Wort vom HERRN: So spricht der HERR: Stelle dich auf im Vorhof des Hauses des HERRN und rede zu allen Städten Judas, die kommen, um anzubeten im Haus des HERRN, alle Worte, die ich dir befohlen habe, ihnen zu sagen; nimm kein Wort davon weg!
Da antwortete der Prophet Jeremia dem Propheten Hananja vor den Augen der Priester und vor den Augen des ganzen Volkes, das im Haus des HERRN stand, 6 und der Prophet Jeremia sprach: Amen! So möge der HERR handeln! Der HERR lasse deine Worte zustande kommen, die du geweissagt hast, dass er die Geräte des Hauses des HERRN und alle Gefangenen von Babel wieder an diesen Ort zurückbringe!
5 Und Jeremia befahl dem Baruch und sprach: Ich bin verhindert, sodass ich nicht in das Haus des HERRN gehen kann; darum geh du hinein und lies aus der Rolle vor, was du aufgeschrieben hast, wie ich es dir vorsagte, die Worte des HERRN, vor den Ohren des Volkes, im Haus des HERRN am Fastentag; auch vor den Ohren aller Juden, die aus ihren Städten kommen, sollst du sie lesen!
37 Er war aber tagsüber im Tempel und lehrte, bei Nacht aber ging er hinaus und übernachtete an dem Berg, welcher Ölberg heißt. 38 Und alles Volk kam früh zu ihm in den Tempel, um ihn zu hören.
19 Aber ein Engel des Herrn öffnete in der Nacht die Türen des Gefängnisses, führte sie hinaus und sprach: Geht hin, tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens!
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!