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Suchergebnisse zu »nährt«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 79

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.



Von der Frucht seines Mundes nährt sich einer mit Gutem, die Seele der Treulosen aber [nährt sich] mit Gewalttat.

Sprüche 13,2



0. Stelle: Sprüche 13,2

Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde.

Epheser 5,29



1. Stelle: Epheser 5,29

Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und isst nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde?

1. Korinther 9,7

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zu 1. Korinther 9,7:

Es ist normal, dass man von dem lebt, was man tut.



2. Stelle: 1. Korinther 9,7

Betrachtet die Raben! Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Speicher noch Scheunen, und Gott nährt sie doch. Wie viel mehr seid ihr wert als die Vögel!

Lukas 12,24



3. Stelle: Lukas 12,24

Ephraim nährt sich von Wind und läuft den ganzen Tag dem Ostwind nach; er wird täglich verlogener und gewalttätiger; ein Bündnis mit Assyrien wollen sie schließen, und Öl wird nach Ägypten gebracht.

Hosea 12,2



4. Stelle: Hosea 12,2

Wenn du dies den Brüdern vor Augen stellst, wirst du ein guter Diener Jesu Christi sein, der sich nährt mit den Worten des Glaubens und der guten Lehre, der du nachgefolgt bist.

1. Timotheus 4,6



5. Stelle: 1. Timotheus 4,6

Sein Laub war schön und seine Frucht reichlich, und Nahrung für alle fand sich an ihm; unter ihm suchten die Tiere des Feldes Schatten, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und von ihm nährte sich alles Fleisch.

Daniel 4,9



6. Stelle: Daniel 4,9

Und diese mageren, hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten, wohlgenährten Kühe.

1. Mose 41,20



7. Stelle: 1. Mose 41,20

Denn sie leiden keine Qual bis zu ihrem Tod, und ihr Leib ist wohlgenährt.

Psalm 73,4



8. Stelle: Psalm 73,4

Und siehe, aus dem Nil stiegen sieben schöne und wohlgenährte Kühe herauf, die im Nilgras weideten.

1. Mose 41,2



9. Stelle: 1. Mose 41,2

Und die sieben hässlichen, mageren Kühe fraßen die sieben schönen, wohlgenährten Kühe. Da erwachte der Pharao.

1. Mose 41,4



10. Stelle: 1. Mose 41,4

Nur die Äcker der Priester kaufte er nicht; denn die Priester bezogen ein festes Einkommen vom Pharao und ernährten sich von ihrem festen Einkommen, das ihnen der Pharao gab; darum brauchten sie ihre Äcker nicht zu verkaufen.

1. Mose 47,22



11. Stelle: 1. Mose 47,22

17 Da sprach der Pharao zu Joseph: Siehe, in meinem Traum stand ich am Ufer des Nils; und siehe, da stiegen aus dem Nil sieben wohlgenährte Kühe von schöner Gestalt herauf, die im Nilgras weideten.

1. Mose 41,18



12. Stelle: 1. Mose 41,18

In dieser Zeit wurde Mose geboren; der war Gott angenehm; und er wurde drei Monate lang im Haus seines Vaters ernährt.

Apostelgeschichte 7,20



13. Stelle: Apostelgeschichte 7,20

Und es wurden der Frau zwei Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste fliegen kann an ihren Ort, wo sie ernährt wird eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit, fern von dem Angesicht der Schlange.

Offenbarung 12,14



14. Stelle: Offenbarung 12,14

2 Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder; der Arme aber hatte nichts als ein einziges Lämmlein, das er gekauft hatte; und er nährte es, sodass es bei ihm und mit seinen Kindern aufwuchs. Es aß von seinem Brot und trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt es wie eine Tochter.

2. Samuel 12,3



15. Stelle: 2. Samuel 12,3

Und nach den zehn Tagen sah man, dass sie besser aussahen und wohlgenährter waren als alle jungen Männer, die von der feinen Speise des Königs aßen.

Daniel 1,15



16. Stelle: Daniel 1,15

Als deine Waren von den Meeren her kamen, ernährtest du viele Völker; mit der Menge deiner Reichtümer und mit deinen Tauschwaren hast du die Könige der Erde bereichert.

Hesekiel 27,33



17. Stelle: Hesekiel 27,33

Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?

Matthäus 6,26

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zu Matthäus 6,26:

»Der selbst den Spatzen gibt zu essen,
hat seine Menschen nicht vergessen.
Er gibt das rechte Lebensbrot
und macht uns frei von aller Not.«

Ist das bekannte Kinderlied von dieser geistlichen Wahrheit abgeleitet?



18. Stelle: Matthäus 6,26

Du hast genug Ziegenmilch zu deiner Nahrung, zur Ernährung deines Hauses und zum Lebensunterhalt für deine Mägde.

Sprüche 27,27



19. Stelle: Sprüche 27,27

Ihre Nahrung will ich reichlich segnen, ihre Armen sättigen mit Brot.

Psalm 132,15



20. Stelle: Psalm 132,15

So soll man alle Nahrung dieser sieben künftigen guten Jahre sammeln und Getreide speichern zur Verfügung des Pharao, und diese Nahrung in den Städten aufbewahren.

1. Mose 41,35



21. Stelle: 1. Mose 41,35

Die jungen Löwen brüllen nach Raub und suchen ihre Nahrung von Gott.

Psalm 104,21



22. Stelle: Psalm 104,21

Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen!

1. Timotheus 6,8



23. Stelle: 1. Timotheus 6,8

Ihre Seele verabscheute alle Nahrung, und sie gelangten bis an die Pforten des Todes.

Psalm 107,18



24. Stelle: Psalm 107,18

Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr! Deine Knechte sind gekommen, um Nahrung zu kaufen!

1. Mose 42,10



25. Stelle: 1. Mose 42,10

Wir schaffen unsere Nahrung unter Lebensgefahr herbei, weil uns in der Wüste das Schwert bedroht.

Klagelied 5,9



26. Stelle: Klagelied 5,9

Du sollst ihm dein Geld nicht auf Zins geben noch deine Nahrungsmittel um einen Wucherpreis.

3. Mose 25,37



27. Stelle: 3. Mose 25,37

Und jene nahmen alle Habe von Sodom und Gomorra und alle ihre Nahrung und zogen davon.

1. Mose 14,11



28. Stelle: 1. Mose 14,11

Als es aber Tag werden wollte, ermahnte Paulus alle, Speise zu sich zu nehmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, dass ihr vor ängstlicher Erwartung ohne Nahrung geblieben seid und nichts zu euch genommen habt.

Apostelgeschichte 27,33



29. Stelle: Apostelgeschichte 27,33

29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen; aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.

1. Mose 1,30



30. Stelle: 1. Mose 1,30

Aber vom Ertrag habt ihr dem Pharao den Fünften zu geben, und vier Teile sollen euch zur Verfügung stehen zum Besäen der Felder und zum Unterhalt für euch selbst und euer Gesinde und zur Nahrung für eure Kinder.

1. Mose 47,24



31. Stelle: 1. Mose 47,24

Wer verschafft dem Raben seine Speise, wenn seine Jungen zu Gott schreien und herumflattern aus Mangel an Nahrung?

Hiob 38,41



32. Stelle: Hiob 38,41

Ist nicht vor unseren Augen die Nahrung weggenommen worden, Freude und Frohlocken von dem Haus unseres Gottes?

Joel 1,16



33. Stelle: Joel 1,16

Und da man lange ohne Nahrung geblieben war, stand Paulus in ihrer Mitte auf und sprach: Ihr Männer, man hätte zwar mir gehorchen und nicht von Kreta abfahren sollen und sich so diese Schädigung und den Verlust ersparen sollen.

Apostelgeschichte 27,21



34. Stelle: Apostelgeschichte 27,21

Wenn nun ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und es ihnen an der täglichen Nahrung fehlt, 16 und jemand von euch würde zu ihnen sagen: Geht hin in Frieden, wärmt und sättigt euch!, aber ihr würdet ihnen nicht geben, was zur Befriedigung ihrer leiblichen Bedürfnisse erforderlich ist, was würde das helfen?

Jakobus 2,15



35. Stelle: Jakobus 2,15

Und er verstärkte die festen Städte und verteilte Befehlshaber auf sie und Vorräte an Nahrung, Öl und Wein, 12 und er brachte in alle Städte Schilde und Speere und machte sie sehr fest. So gehörten Juda und Benjamin ihm.

2. Chronik 11,11



36. Stelle: 2. Chronik 11,11

Denn der Feigenbaum wird nicht ausschlagen und der Weinstock keinen Ertrag geben; die Frucht des Ölbaums wird trügen, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Schafe werden aus den Hürden getilgt, und kein Rind wird mehr in den Ställen sein.

Habakuk 3,17



37. Stelle: Habakuk 3,17

Stirbt ein Vieh, das euch zur Nahrung dient, so wird, wer sein Aas anrührt, unrein sein bis zum Abend; 40 und wer von seinem Aas isst, der soll seine Kleider waschen und bleibt unrein bis zum Abend; auch wer sein Aas aufhebt, muss seine Kleider waschen und bleibt unrein bis zum Abend.

3. Mose 11,39



38. Stelle: 3. Mose 11,39

Und deine Leichname werden allen Vögeln des Himmels und allen Tieren zur Nahrung dienen, und niemand wird sie verscheuchen.

5. Mose 28,26



39. Stelle: 5. Mose 28,26

Die Hände barmherziger Frauen haben ihre eigenen Kinder gekocht; sie dienten ihnen zur Nahrung beim Zusammenbruch der Tochter meines Volkes.

Klagelied 4,10



40. Stelle: Klagelied 4,10

9 Nehmt weder Gold noch Silber noch Kupfer in eure Gürtel, keine Tasche auf den Weg, auch nicht zwei Hemden, weder Schuhe noch Stab; denn der Arbeiter ist seiner Nahrung wert.

Matthäus 10,10



41. Stelle: Matthäus 10,10

Herodes war aber erzürnt über die Bewohner von Tyrus und Zidon. Da kamen sie einmütig zu ihm, und nachdem sie Blastus, den Kämmerer des Königs, für sich gewonnen hatten, baten sie um Frieden, weil ihr Land von dem des Königs seine Nahrung erhielt.

Apostelgeschichte 12,20



42. Stelle: Apostelgeschichte 12,20

Wenn er sich aber eine andere nimmt, so soll er jener nichts schmälern an Nahrung, Kleidung und der ehelichen Beiwohnung.

2. Mose 21,10



43. Stelle: 2. Mose 21,10

Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, dass sie dem Menschen dienen, damit er Nahrung hervorbringe aus der Erde; 15 und damit der Wein das Herz des Menschen erfreue, und das Angesicht glänzend werde vom Öl, und damit Brot das Herz des Menschen stärke.

Psalm 104,14



44. Stelle: Psalm 104,14

Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen; wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben.

1. Mose 9,3



45. Stelle: 1. Mose 9,3

Darum opfert er auch seinem Netz und bringt seinem Garn Räucherwerk dar; denn ihnen verdankt er seine fetten Bissen und seine kräftige Nahrung.

Habakuk 1,16



46. Stelle: Habakuk 1,16

Siehe, wie Wildesel in der Wüste ziehen sie zu ihrem Tagewerk aus, auf der Suche nach Nahrung; die Wildnis bietet ihnen Speise für die Kinder.

Hiob 24,5



47. Stelle: Hiob 24,5

Du aber nimm dir von jeglicher Nahrung, die gegessen werden kann, und sammle sie bei dir an, dass sie dir und ihnen zur Speise diene!

1. Mose 6,21



48. Stelle: 1. Mose 6,21

Und dieser Sabbat des Landes soll euch Nahrung bringen, dir und deinen Knechten und deiner Magd, deinem Tagelöhner und deinen Gästen, die sich bei dir aufhalten; 7 deinem Vieh und den wilden Tieren in deinem Land soll sein ganzer Ertrag zur Speise dienen.

3. Mose 25,6



49. Stelle: 3. Mose 25,6

Ich will dich dort mit Nahrung versorgen – denn es sind noch fünf Jahre Hungersnot –, damit du nicht verarmst, du und dein Haus und alles, was dir gehört!

1. Mose 45,11



50. Stelle: 1. Mose 45,11

8 Da erging das Wort des HERRN an ihn folgendermaßen: Mache dich auf und geh nach Zarpat, das bei Zidon liegt, und bleibe dort; siehe, ich habe dort einer Witwe geboten, dass sie dich mit Nahrung versorgt!

1. Könige 17,9



51. Stelle: 1. Könige 17,9

Und diese Nahrung soll dem Land als Vorrat dienen für die sieben Hungerjahre, die im Land Ägypten eintreten werden, damit das Land durch die Hungersnot nicht zugrunde geht!

1. Mose 41,36



52. Stelle: 1. Mose 41,36

Mit menschlichen Banden zog ich sie, mit Seilen der Liebe; ich hob ihnen gleichsam das Joch auf vom Kinn und neigte mich zu ihnen, um ihnen Nahrung zu geben.

Hosea 11,4



53. Stelle: Hosea 11,4

Und er sammelte allen Ertrag der sieben Jahre, die im Land Ägypten waren, und schaffte die Nahrungsmittel in die Städte; den Ertrag der umliegenden Felder brachte er in die Städte.

1. Mose 41,48



54. Stelle: 1. Mose 41,48

Darum, so spricht GOTT, der Herr: Wie ich das Holz des Weinstocks unter den Bäumen des Waldes dem Feuer zur Nahrung bestimmt habe, so habe ich auch die Einwohner Jerusalems dahingegeben.

Hesekiel 15,6



55. Stelle: Hesekiel 15,6

All ihr Volk seufzt auf der Suche nach Brot; sie haben ihre Kostbarkeiten um Nahrung hergegeben, um sich nur am Leben zu erhalten. HERR, schau her und sieh, wie verachtet ich bin!

Klagelied 1,11



56. Stelle: Klagelied 1,11

Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen; 30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.

1. Mose 1,29



57. Stelle: 1. Mose 1,29

Als nun Joseph seine Brüder sah, erkannte er sie; aber er verstellte sich und redete hart mit ihnen und fragte sie: Wo kommt ihr her? Sie antworteten: Aus dem Land Kanaan, um Nahrung einzukaufen!

1. Mose 42,7



58. Stelle: 1. Mose 42,7

Und Er wird Regen spenden für deine Saat, mit der du den Acker besäst, sodass das Brotgetreide, der Ertrag des Ackers, saftig und nahrhaft wird; dein Vieh wird zu jener Zeit auf weiter Aue weiden.

Jesaja 30,23



59. Stelle: Jesaja 30,23

17 Der Baum, den du gesehen hast, so groß und stark, dass sein Wipfel bis zum Himmel reichte, und der über die ganze Erde zu sehen war, der so schönes Laub hatte und so reiche Früchte trug und an dem sich Nahrung für alle fand, unter dem sich die Tiere des Feldes aufhielten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels wohnten – 19 dieser [Baum] bist du, o König, der du so groß und stark geworden bist und dessen Majestät so groß ist, dass sie bis zum Himmel reicht, und deine Herrschaft bis ans Ende der Erde.

Daniel 4,18



60. Stelle: Daniel 4,18

Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

1. Mose 2,9



61. Stelle: 1. Mose 2,9

Von der Sünde meines Volkes nähren sie sich und sind gierig nach ihren Missetaten.

Hosea 4,8



62. Stelle: Hosea 4,8

Du wirst dich nähren von der Arbeit deiner Hände; wohl dir, du hast es gut!

Psalm 128,2



63. Stelle: Psalm 128,2

Tenne und Kelter werden sie nicht nähren, und der Most wird sie im Stich lassen.

Hosea 9,2



64. Stelle: Hosea 9,2

Und Lämmer werden weiden auf ihrem Weideplatz und Fremde sich nähren in den verwüsteten Fluren der Fetten.

Jesaja 5,17



65. Stelle: Jesaja 5,17

Wolf und Lamm werden einträchtig weiden, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, und die Schlange wird sich von Staub nähren. Sie werden nicht Schaden noch Verderben anrichten auf meinem ganzen heiligen Berg!, spricht der HERR.

Jesaja 65,25



66. Stelle: Jesaja 65,25

Wenn du eine Stadt, gegen die du Krieg führst, längere Zeit belagern musst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt daran legst; denn du kannst davon essen und brauchst sie nicht abzuhauen. Ist denn der Baum des Feldes ein Mensch, dass er von dir mit in die Belagerung einbezogen wird?

5. Mose 20,19

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zu 5. Mose 20,19:

»Wir können uns auch anhand des Wortes Gottes mit den aktuellen Problemen auseinandersetzen oder geistliche Brüder und Schwestern um Rat dazu fragen. Doch diese Aktivitäten gleichen mehr den Belagerungswerken und sind keine Nahrung. Sie mögen strategisch wichtig sein, um den Glaubenskampf zu gewinnen. Wenn wir es jedoch vernachlässigen, uns geistlich zu ernähren, werden wir in einem lang andauernden Kampf unterliegen.«

Alexandre Leclerc: Nahrung in Zeiten des Kampfes, halte fest 5/2022, S. 19



67. Stelle: 5. Mose 20,19

Ich will auch ihren Weinstock und ihren Feigenbaum verwüsten, von denen sie sagt: »Das ist der Lohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben!« Ja, ich will sie in eine Wildnis verwandeln, dass sich die Tiere des Feldes davon nähren sollen.

Hosea 2,14



68. Stelle: Hosea 2,14

Schießt der Papyrus ohne Sumpf empor, oder gedeiht das Riedgras ohne Wasser?

Hiob 8,11

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zu Hiob 8,11:

Jede Entwicklung hat seinen Nährboden!



69. Stelle: Hiob 8,11

10 Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seinen Ertrag einsammeln; aber im siebten sollst du es brachliegen und ruhen lassen, damit sich die Armen deines Volkes davon ernähren können; und was sie übrig lassen, das mögen die Tiere des Feldes fressen. Dasselbe sollst du mit deinem Weinberg und mit deinem Ölbaumgarten tun.

2. Mose 23,11



70. Stelle: 2. Mose 23,11

7 »Zweierlei erbitte ich mir von dir, das wollest du mir nicht versagen, ehe ich sterbe: Falschheit und Lügenwort entferne von mir; Armut und Reichtum gib mir nicht, nähre mich mit dem mir beschiedenen Brot; 9 Dass ich nicht aus Übersättigung dich verleugne und sage: Wer ist der HERR?, Dass ich aber auch nicht aus lauter Armut stehle und mich am Namen meines Gottes vergreife!« 10 Verleumde keinen Knecht bei seinem Herrn, damit er dich nicht verflucht und du es büßen musst!

Sprüche 30,8



71. Stelle: Sprüche 30,8

Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.

1. Mose 3,17



72. Stelle: 1. Mose 3,17

Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.

Johannes 6,53

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zu Johannes 6,53:

Mit Essen ist hier vor allem der Vorgang des etwas in sich aufnehmen und sich davon nähren gemeint!



73. Stelle: Johannes 6,53

Und die Frau floh in die Wüste, wo sie einen von Gott bereiteten Ort hat, damit man sie dort 1 260 Tage lang ernähre.

Offenbarung 12,6



74. Stelle: Offenbarung 12,6

Und die Kinder Israels aßen das Manna 40 Jahre lang, bis sie zu dem Land kamen, in dem sie wohnen sollten; bis sie an die Grenze Kanaans kamen, aßen sie das Manna.

2. Mose 16,35

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zu 2. Mose 16,35:

Vierzig Jahre die gleiche Speise! Und trotzdem keine Mangelerscheinungen? Was für ein Vorschattung des Herrn Jesus Christus (vgl. Joh 6,57-58).



75. Stelle: 2. Mose 16,35

Du wirst die Milch der Heiden saugen und dich an königlichen Brüsten nähren; so wirst du erfahren, dass ich, der HERR, dein Erretter bin und dein Erlöser, der Mächtige Jakobs.

Jesaja 60,16



76. Stelle: Jesaja 60,16

7 Denn der HERR, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, in ein Land, in dem Wasserbäche, Quellen und Seen sind, die in den Tälern und auf den Bergen entspringen; 8 ein Land, in dem Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel gedeihen, ein Land voller Olivenbäume und Honig; ein Land, von dem du dich nicht kümmerlich nähren musst, in dem es dir an nichts mangelt; ein Land, dessen Steine Eisen sind, wo du Erz aus den Bergen hauen wirst.

5. Mose 8,9



77. Stelle: 5. Mose 8,9

Und er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausfahren außer durch Gebet und Fasten.

Markus 9,29

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zu Markus 9,29:

»Beten ist das bewusste Ausdrücken der Abhängigkeit vom Herrn. Fasten ist der Verzicht auf Nahrung, die an und für sich erlaubt ist. So stellt Fasten geistlicherweise einen Hinweis auf den bewussten Verzicht natürlicher Annehmlichkeiten dar, die Gläubigen erlaubt sind, im Dienst für den Herrn aber ein Hindernis darstellen könnten. Hinzu kommt, dass Fasten in Gottes Wort verschiedentlich mit Demütigung und Beten verbunden ist. Es spricht daher auch von Selbstgericht, dass jeder Gläubige sehr nötig hat.«

Manuel Seibel, Die Hände meines Retters, S. 65



78. Stelle: Markus 9,29

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.




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Gefundene Verse als Stellenangabe: Spr 13,2; Eph 5,29; 1Kor 9,7; Lk 12,24; Hos 12,2; 1Tim 4,6; Dan 4,9; 1Mo 41,20; Ps 73,4; 1Mo 41,2.4; 47,22; 41,18; Apg 7,20; Offb 12,14; 2Sam 12,3; Dan 1,15; Hes 27,33; Mt 6,26; Spr 27,27; Ps 132,15; 1Mo 41,35; Ps 104,21; 1Tim 6,8; Ps 107,18; 1Mo 42,10; Kla 5,9; 3Mo 25,37; 1Mo 14,11; Apg 27,33; 1Mo 1,30; 47,24; Hi 38,41; Joe 1,16; Apg 27,21; Jak 2,15; 2Chr 11,11; Hab 3,17; 3Mo 11,39; 5Mo 28,26; Kla 4,10; Mt 10,10; Apg 12,20; 2Mo 21,10; Ps 104,14; 1Mo 9,3; Hab 1,16; Hi 24,5; 1Mo 6,21; 3Mo 25,6; 1Mo 45,11; 1Kö 17,9; 1Mo 41,36; Hos 11,4; 1Mo 41,48; Hes 15,6; Kla 1,11; 1Mo 1,29; 42,7; Jes 30,23; Dan 4,18; 1Mo 2,9; Hos 4,8; Ps 128,2; Hos 9,2; Jes 5,17; 65,25; 5Mo 20,19; Hos 2,14; Hi 8,11; 2Mo 23,11; Spr 30,8; 1Mo 3,17; Joh 6,53; Offb 12,6; 2Mo 16,35; Jes 60,16; 5Mo 8,9; Mk 9,29



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