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Suchergebnisse zu »schüren«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 45

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Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.



Sie alle sind Ehebrecher; sie gleichen einem Ofen, welcher vom Bäcker angeheizt wurde, der das Schüren nach dem Kneten des Teiges nur so lange unterlässt, bis er ganz durchsäuert ist.

Hosea 7,4

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zu Hosea 7,4:

Schüren meint, die Glut eines Feuers wieder zum Aufflammen bringen.



0. Stelle: Hosea 7,4

Denn sie haben Böses im Herzen und schüren täglich Streit.

Psalm 140,3



1. Stelle: Psalm 140,3

David aber und seine Männer zogen hinauf und machten einen Einfall bei den Geschuritern und Girsitern und Amalekitern; denn diese waren von alters her die Bewohner des Landes bis nach Schur hin und bis zum Land Ägypten.

1. Samuel 27,8



2. Stelle: 1. Samuel 27,8

Die Söhne Israels aber vertrieben die Geschuriter und Maachatiter nicht, sondern Geschur und Maachat blieben wohnen unter den Söhnen Israels bis zu diesem Tag.

Josua 13,13



3. Stelle: Josua 13,13

Nachdem aber Absalom geflohen und nach Geschur gezogen war, blieb er dort drei Jahre.

2. Samuel 13,38



4. Stelle: 2. Samuel 13,38

So machte sich Joab auf und ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.

2. Samuel 14,23



5. Stelle: 2. Samuel 14,23

Und die Söhne Onams: Schammai und Jada. Und die Söhne Schammais: Nadab und Abischur.

1. Chronik 2,28



6. Stelle: 1. Chronik 2,28

2 Und während des Mahls, als schon der Teufel dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu verraten, 3 da Jesus wusste, dass ihm der Vater alles in die Hände gegeben hatte und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hinging, stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab, nahm einen Schurz und umgürtete sich; 5 darauf goss er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen, mit dem er umgürtet war.

Johannes 13,4



7. Stelle: Johannes 13,4

Da schlug Saul Amalek, von Hewila an bis nach Schur, das östlich von Ägypten liegt, 8 und er nahm Agag, den König von Amalek, lebendig gefangen; dagegen vollstreckte er den Bann an dem ganzen Volk mit der Schärfe des Schwertes.

1. Samuel 15,7



8. Stelle: 1. Samuel 15,7

Und der Name der Frau Abischurs war Abichail, und sie gebar ihm Achban und Molid.

1. Chronik 2,29



9. Stelle: 1. Chronik 2,29

Dies aber ist das Land, das noch einzunehmen bleibt: nämlich alle Bezirke der Philister und das ganze Geschuri: 3 vom Sihor an, der östlich von Ägypten fließt, bis zu dem Gebiet von Ekron, nach Norden zu, das zu den Kanaanitern gerechnet wird, die fünf Fürsten der Philister, nämlich der von Gaza, der von Asdod, der von Askalon, der von Gat, der von Ekron; auch die Awwiter; 4 gegen Süden das ganze Land der Kanaaniter, und Maara der Zidonier, bis nach Aphek, bis an die Grenze der Amoriter; 5 dazu das Land der Gibliter und der ganze Libanon, gegen Aufgang der Sonne, von Baal-Gad an, am Fuß des Berges Hermon, bis man nach Hamat kommt: 6 alle, die im Bergland wohnen, vom Libanon an bis Misrephot-Majim, und alle Zidonier. Ich will sie vor den Söhnen Israels vertreiben; teile sie nur als Erbbesitz unter Israel durch das Los, so wie ich dir geboten habe!

Josua 13,2



10. Stelle: Josua 13,2

8 Denn der andere halbe Stamm Manasse sowie die Rubeniter und Gaditer haben ihr Erbteil empfangen, das ihnen Mose jenseits des Jordan gegen Osten gab; so wie Mose, der Knecht des HERRN, es ihnen gegeben hat: 9 von Aroer an, das am Ufer des Arnonflusses liegt, und der Stadt, die in der Mitte des Tales ist, und die ganze Ebene Medeba bis nach Dibon, 10 und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon regierte, bis an die Grenze der Ammoniter; dazu Gilead, das Gebiet der Geschuriter und Maachatiter und der ganze Berg Hermon und ganz Baschan bis nach Salcha; 12 das ganze Reich Ogs in Baschan, der in Astarot und Edrei regierte; er war noch von den Rephaitern übrig geblieben; Mose aber hatte sie geschlagen und vertrieben.

Josua 13,11



11. Stelle: Josua 13,11

Und Er wurde König über Jeschurun, als sich die Häupter des Volkes versammelten, als die Stämme Israels sich vereinigten.« 6 »Ruben lebe und sterbe nicht; seine Leute sollen zu zählen sein!« 7 Und dies ist [das Wort] für Juda; und er sprach: »HERR, höre auf die Stimme Judas und bringe ihn zu seinem Volk! Seine Hände seien mächtig für ihn, und hilf du ihm vor seinen Feinden!« 8 Von Levi aber sagte er: »Deine Thummim und deine Urim gehören dem Mann, der dir Liebe erweist, den du versucht hast bei Massa, mit dem du gehadert hast am Haderwasser; 9 der von seinem Vater und von seiner Mutter sagt: Ich habe sie nicht gesehen!, und seine Brüder nicht kennt und von seinen Söhnen nichts weiß; denn sie haben dein Wort befolgt und deinen Bund bewahrt.

5. Mose 33,5



12. Stelle: 5. Mose 33,5

Aber der Engel des HERRN fand sie bei einem Wasserbrunnen in der Wüste, beim Brunnen auf dem Weg nach Schur.

1. Mose 16,7



13. Stelle: 1. Mose 16,7

Niemand ist gleich dem Gott Jeschuruns, der zu deiner Hilfe am Himmel einherfährt und auf den Wolken in seiner Majestät.

5. Mose 33,26



14. Stelle: 5. Mose 33,26

Die Erstlinge deines Korns, deines Mosts und deines Öls und die Erstlinge von der Schur deiner Schafe sollst du ihm geben.

5. Mose 18,4



15. Stelle: 5. Mose 18,4

1 Und das waren die Söhne Davids, die ihm in Hebron geboren wurden: der Erstgeborene Amnon, von Achinoam, der Jesreelitin; der zweite Daniel, von Abigail, der Karmeliterin; der dritte Absalom, der Sohn der Maacha, der Tochter Talmais, des Königs von Geschur; der vierte Adonija, der Sohn der Haggit; 3 der fünfte Schephatja, von Abital; der sechste Jitream, von seiner Frau Egla.

1. Chronik 3,2



16. Stelle: 1. Chronik 3,2

Abraham aber zog von dort in den Negev und wohnte zwischen Kadesch und Schur, und er hielt sich als Fremdling in Gerar auf.

1. Mose 20,1



17. Stelle: 1. Mose 20,1

Und Absalom kam zum König und sprach: Siehe doch! Dein Knecht hält Schafschur; der König wolle samt seinen Knechten mit deinem Knecht hingehen!

2. Samuel 13,24



18. Stelle: 2. Samuel 13,24

2 Und David wurden in Hebron Söhne geboren. Sein erstgeborener Sohn war Amnon, von Achinoam, der Jesreelitin; der zweite Kileab, von Abigail, der Frau Nabals, des Karmeliters; der dritte Absalom, der Sohn der Maacha, der Tochter Talmais, des Königs von Geschur; 4 der vierte Adonija, der Sohn der Haggit; der fünfte Schephatja, der Sohn der Abital; 5 der sechste Jithream von Egla, der Frau Davids; diese wurden David in Hebron geboren.

2. Samuel 3,3



19. Stelle: 2. Samuel 3,3

Und es geschah nach zwei Jahren, da hielt Absalom Schafschur in Baal-Hazor, das in Ephraim liegt, und Absalom lud alle Söhne des Königs ein.

2. Samuel 13,23



20. Stelle: 2. Samuel 13,23

22 Und Segub zeugte Jair; der hatte 23 Städte im Land Gilead; aber die Geschuriter und Aramäer nahmen ihnen die Dörfer Jairs weg, Kenat und seine Nebenorte, 60 Städte. Alle diese sind Söhne Machirs, des Vaters Gileads.

1. Chronik 2,23



21. Stelle: 1. Chronik 2,23

Absalom aber war entflohen und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihuds, dem König von Geschur. David aber trug die ganze Zeit hindurch Leid um seinen Sohn.

2. Samuel 13,37



22. Stelle: 2. Samuel 13,37

Sie wohnten aber von Hawila an bis nach Schur, das vor Ägypten liegt, und bis nach Assur hin; gegenüber von allen seinen Brüdern ließ er sich nieder.

1. Mose 25,18



23. Stelle: 1. Mose 25,18

Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich Schurze.

1. Mose 3,7

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zu 1. Mose 3,7:

In 1Mo 3 lesen wir, dass die Menschen am Anfang nackt waren und sich dessen nicht schämten. Durch den Sündenfall wurde ihnen diese Unschuld aber weggenommen und sie begannen sich Kleider zu machen.

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24. Stelle: 1. Mose 3,7

So spricht der HERR, der dich gemacht und von Mutterleib an gebildet hat, der dir hilft: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, Jeschurun, den ich erwählt habe!

Jesaja 44,2



25. Stelle: Jesaja 44,2

Absalom aber sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und ließ dir sagen: »Komm her, dass ich dich zum König sende und sagen lasse: Warum bin ich von Geschur gekommen? Es wäre besser für mich, dass ich noch dort wäre!« Und nun möchte ich das Angesicht des Königs sehen; und wenn eine Ungerechtigkeit an mir ist, so soll er mich töten!

2. Samuel 14,32



26. Stelle: 2. Samuel 14,32

Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du bist fett, dick und feist geworden! Und er verwarf den Gott, der ihn geschaffen hat, und er verachtete den Fels seines Heils.

5. Mose 32,15



27. Stelle: 5. Mose 32,15

2 Und während des Mahls, als schon der Teufel dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu verraten, 3 da Jesus wusste, dass ihm der Vater alles in die Hände gegeben hatte und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hinging, 4 stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab, nahm einen Schurz und umgürtete sich; darauf goss er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen, mit dem er umgürtet war.

Johannes 13,5



28. Stelle: Johannes 13,5

Dein Knecht hat nämlich ein Gelübde getan, als ich in Geschur in Aram wohnte, das lautete so: Wenn mich der HERR wirklich wieder nach Jerusalem zurückbringt, so will ich dem HERRN dienen!

2. Samuel 15,8



29. Stelle: 2. Samuel 15,8

4 Dann das Gebiet Ogs, des Königs von Baschan, von dem Überrest der Rephaiter, der in Astarot und Edrei wohnte, und der über den Berg Hermon und über Salcha und über ganz Baschan herrschte, bis an die Grenze der Geschuriter und Maachiter, und über das halbe Gilead, bis zum Gebiet Sihons, des Königs von Hesbon.

Josua 12,5



30. Stelle: Josua 12,5

Jair, der Sohn Manasses, nahm die ganze Gegend Argob ein, bis an die Grenze der Geschuriter und der Maachatiter, und nannte sie [nämlich die Gegend] Baschan, »Dörfer Jairs«, wie sie bis zum heutigen Tag heißen.) 15 Dem Machir aber gab ich Gilead.

5. Mose 3,14



31. Stelle: 5. Mose 3,14

Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendbrot, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe, und danach sollst du essen und trinken?

Lukas 17,8



32. Stelle: Lukas 17,8

Glückselig sind jene Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen und sie zu Tisch führen und hinzutreten und sie bedienen.

Lukas 12,37



33. Stelle: Lukas 12,37

17 Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht: 18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen, um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.« 20 Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.

Lukas 4,19

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zu Lukas 4,19:

»Hier zitiert der Herr nur den ersten Teil und lässt ›den Tag der Rache unseres Gottes‹ weg [vgl. Jes 61,2], weil sich mit seinem Kommen lediglich der erste Vers erfüllt hat und der zweite noch auf seine Erfüllung wartet.«

Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Der vergessene Reichtum, S. 570



34. Stelle: Lukas 4,19

Das aber sage ich: Ein von Gott auf Christus hin zuvor bestätigtes Testament wird durch das 430 Jahre danach entstandene Gesetz nicht ungültig gemacht, sodass die Verheißung aufgehoben würde.

Galater 3,17

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zu Galater 3,17:

»Diese Verheißung an Abraham wurde 430 Jahre vor der Einführung des Gesetzes gegeben. Was auch immer die Absicht des Gesetzes war: Es kann die bedingungslose Verheißung Gottes nicht beiseitesetzen!«

Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Der vergessene Reichtum, S. 258



35. Stelle: Galater 3,17

Seht euch um unter den Heidenvölkern und schaut umher; verwundert und entsetzt euch! Denn ich tue ein Werk in euren Tagen – ihr würdet es nicht glauben, wenn man es erzählte!

Habakuk 1,5

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zu Habakuk 1,5:

»Das Missachten des Werkes Gottes wird ein Gericht nach sich ziehen, das an Schrecklichkeit die Gräueltaten der Chaldäer zur Zeit Habakuks, die der Römer zur Zeit des Titus und selbst den Völkermord an den Juden in Nationalsozialismus in den Schatten stellen wird.«

Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Der vergessene Reichtum, S. 158



36. Stelle: Habakuk 1,5

Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; 19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.

2. Korinther 5,18

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zu 2. Korinther 5,18:

»Damit wir das Großartige der Versöhnung, die Gott uns anbietet, erkennen, sollten wir wieder einmal daran denken: Nicht Gott muss mit dem Menschen versöhnt werden, sondern der Mensch muss mit Gott versöhnt werden.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 27

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37. Stelle: 2. Korinther 5,18

Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.

Johannes 4,23

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zu Johannes 4,23:

»Auch wenn Segen wesentlich nicht zur Anbetung gehört und wir als himmlisches Volk keinen irdischen Segen zu erwarten haben, so dürfen wir dennoch gewiss sein: Gott wird und tiefer und tiefer in das Verständnis der geistlichen Segnungen in der Himmelswelt einführen.«

Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Anbetung im 21. Jahrhundert, S. 26



38. Stelle: Johannes 4,23

Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst, 48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

Markus 9,47

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zu Markus 9,47:

»›O Ewigkeit, du Donnerwort‹ – so beginnt eine bekannte Kantate (BWV 20) von Johann Sebastian Bach (1685–1750) nach dem gleichnamigen Kirchenlied von Johann Rist (1607–1667). Anscheinend hatte der Liederdichter ein tiefes Verständnis darüber erlangt, was für ein Donnerwort der Begriff Ewigkeit ist – ja was für eine Kraft in diesem Wort steckt.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 115



39. Stelle: Markus 9,47

Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König, und doch hast du deinen Knecht unter die gesetzt, die an deinem Tisch essen; was habe ich noch weiter zu beanspruchen oder zum König zu schreien?

2. Samuel 19,29

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zu 2. Samuel 19,29:

»Wie sehr zeigte auch Mephiboseths Antwort die Schönheit seiner Herzenshaltung: Einerseits wusste er, wie hoffnungslos sein früherer Zustand gewesen war; andererseits wusste er auch um die große Güte Davids, die er hatte erfahren dürfen.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung!, S. 112



40. Stelle: 2. Samuel 19,29

Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde!

Lukas 4,3

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zu Lukas 4,3:

»Er hat in dieser Versuchung standgehalten. Nicht, dass das Ergebnis für Gott in Frage gestanden hätte, aber das sollte auch vor Engeln und Menschen demonstriert werden: Jesus hat sich nicht von Gott entfremdet, indem Er, ohne einen Auftrag Gottes zu haben, aus Steinen Brot gemacht hätte, weil Ihn hungerte (Lk 4,3.4); ...«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 85



41. Stelle: Lukas 4,3

Durch ihn lasst uns nun Gott beständig ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen!

Hebräer 13,15

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zu Hebräer 13,15:

»Es heißt nicht einfach: ›Lasst uns Gott stets Lob darbringen.‹ Der Schreiber zieht ganz bewusst die Verbindung zu den Opfern des Alten Testamentes: Das griechische Wort thysia, das hier neutral mit ›Opfer‹ übersetzt wird, bedeutet in erster Linie ›Schlachtopfer‹ oder ›Brandopfer‹ und verweist damit auf die Opferhandlungen im Alten Testament.«

Dirk Schürmann, Stephan Isenberg: Anbetung im 21. Jahrhundert, S. 54



42. Stelle: Hebräer 13,15

Die Seele aber, die ihre Unreinheit an sich hat und doch von dem Fleisch des Friedensopfers isst, das dem HERRN gehört, dieselbe soll ausgerottet werden aus ihrem Volk.

3. Mose 7,20

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zu 3. Mose 7,20:

»Manche wollen in ihren Gebeten bestimmte Dinge bewusst anders ausdrücken, als es in der Schrift steht. Ihr Beweggrund – dass sie etwas Frisches bringen wollen – ist erst einmal anzuerkennen, doch leider kommt es dabei oft zu völlig falschen Aussagen über den Herrn oder über Gott. Wie ernst es mit der Heiligkeit bei der Anbetung ist, zeigt uns diese Warnung.«

Schürmann / Isenberg: Anbetung im 21. Jahrhundert, S. 97-98



43. Stelle: 3. Mose 7,20

Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; die Träger aber standen still. Und er sprach: Junger Mann, ich sage dir: Steh auf!

Lukas 7,14

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zu Lukas 7,14:

»In Lukas 7,14 sehen wir in der Geschichte der Witwe, die ihren einzigen Sohn zu Grabe tragen musste, wie sich die Hand Gottes in Seinem geliebten und eingeborenen Sohn dem Tod entgegenstreckt (›er … rührte die Bahre an‹) – dem Tod, der das Endstadium der Entfernung des Menschen von Gott darstellt – und den Toten wieder lebendig macht.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 87



44. Stelle: Lukas 7,14

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.




Gefundene Verse als Stellenangabe: Hos 7,4; Ps 140,3; 1Sam 27,8; Jos 13,13; 2Sam 13,38; 14,23; 1Chr 2,28; Joh 13,4; 1Sam 15,7; 1Chr 2,29; Jos 13,2.11; 5Mo 33,5; 1Mo 16,7; 5Mo 33,26; 18,4; 1Chr 3,2; 1Mo 20,1; 2Sam 13,24; 3,3; 13,23; 1Chr 2,23; 2Sam 13,37; 1Mo 25,18; 3,7; Jes 44,2; 2Sam 14,32; 5Mo 32,15; Joh 13,5; 2Sam 15,8; Jos 12,5; 5Mo 3,14; Lk 17,8; 12,37; 4,19; Gal 3,17; Hab 1,5; 2Kor 5,18; Joh 4,23; Mk 9,47; 2Sam 19,29; Lk 4,3; Heb 13,15; 3Mo 7,20; Lk 7,14



Bibeltext der Schlachter 2000
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