Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
Ein Wallfahrtslied. Die auf den HERRN vertrauen, sind wie der Berg Zion, der nicht wankt, sondern ewiglich bleibt.
»In den Dingen Gottes führt uns das fleischliche Vertrauen nur in eine Lage, in der es nicht bestehen kann. Aufrichtigkeit allein kann nichts gegen den Feind ausrichten. Wir müssen die Kraft Gottes haben.«
John Nelson Darby
2. Stelle: Zephanja 3,12
Wir trauen euch aber zu im Herrn, dass ihr das tut und auch tun werdet, was wir euch gebieten.
3 Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geist dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen, 4 obwohl auch ich mein Vertrauen auf Fleisch setzen könnte. Wenn ein anderer meint, er könne auf Fleisch vertrauen, ich viel mehr:
4 und gab mir ein neues Lied in meinen Mund, ein Lob für unseren Gott. Das werden viele sehen und sich fürchten und werden auf den HERRN vertrauen. 5 Wohl dem, der sein Vertrauen auf den HERRN setzt und sich nicht zu den Aufgeblasenen wendet und zu den abtrünnigen Lügnern.
Habe ich mein Vertrauen je auf Gold gesetzt und zum Feingold gesagt: »Sei du meine Zuversicht!«, 25 habe ich mich gefreut, weil ich reich geworden bin und meine Hand viel erworben hat; 26 habe ich die Sonne angesehen, wenn sie leuchtete, und den Mond, wie er so prächtig dahinzog, 27 und habe ich mein Herz im Geheimen verführen lassen, dass ich ihnen Kusshände zuwarf, 28 so wäre auch das ein strafwürdiges Vergehen gewesen; denn ich hätte Gott in der Höhe verleugnet.
5 Denn er hat ein Zeugnis aufgerichtet in Jakob und ein Gesetz gegeben in Israel; und er gebot unseren Vätern, es ihren Kindern zu verkünden, 6 damit das spätere Geschlecht es wisse, die Kinder, die noch geboren werden sollten, damit auch sie aufständen und es ihren Kindern erzählten; damit diese auf Gott ihr Vertrauen setzten und die Taten Gottes nicht vergäßen und seine Gebote befolgten 8 und nicht würden wie ihre Väter, ein trotziges und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht, das kein festes Herz hatte, und dessen Geist nicht treu war gegen Gott.
Darum habe ich euch dies auch geschrieben, damit ich nicht, wenn ich komme, von denen Betrübnis habe, über die ich mich freuen sollte; da ich doch zu euch allen das Vertrauen habe, dass meine Freude euer aller Freude ist.
21 Nun, siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der jedem, der sich darauf stützt, in die Hand fährt und sie durchbohrt! So ist der Pharao, der König von Ägypten, für alle, die auf ihn vertrauen! 22 Wenn ihr mir aber sagen wolltet: »Wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott!« – ist das nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia beseitigt hat, indem er zu Juda und zu Jerusalem sagte: [Nur] vor diesem Altar [hier] in Jerusalem sollt ihr anbeten?
8 Alle, die mich hassen, flüstern miteinander über mich; sie haben mir Böses zugedacht: 9 »Ein Belialsspruch haftet ihm an; wenn er daliegt, steht er nicht wieder auf!« Auch mein Freund, dem ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.
8 Alle, die mich sehen, spotten über mich; sie reißen den Mund auf und schütteln den Kopf: »Er soll doch auf den HERRN vertrauen; der soll ihn befreien; der soll ihn retten, er hat ja Lust an ihm!« 10 Ja, du hast mich aus dem Leib meiner Mutter gezogen, du warst meine Zuversicht schon an meiner Mutter Brust.
Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen, um Hilfe [zu suchen], und sich auf Pferde verlassen und auf Streitwagen vertrauen, weil es so viele sind, und auf Reiter, weil sie sehr stark sind, aber auf den Heiligen Israels nicht schauen und den HERRN nicht suchen!
6 Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der jedem, der sich darauf stützt, in die Hand fährt und sie durchbohrt! So ist der Pharao, der König von Ägypten, für alle, die auf ihn vertrauen. 7 Wenn du aber zu mir sagen wolltest: »Wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott« – ist das nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia beseitigt hat, indem er zu Juda und Jerusalem sagte: [Nur] vor diesem Altar sollt ihr anbeten?
11 Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem. Aus diesem Grund schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen, 12 sondern spricht: »Ich will meinen Brüdern deinen Namen verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen!« Und wiederum: »Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen«; und wiederum: »Siehe, ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat«.
Von David. Schaffe mir Recht, o HERR! Denn ich bin in meiner Lauterkeit gewandelt und habe mein Vertrauen auf den HERRN gesetzt; ich werde nicht wanken.
Denn die vier Vorsteher der Türhüter hatten eine Vertrauensstellung; sie waren Leviten; sie waren auch über die Kammern und über die Schätze des Hauses Gottes gesetzt.
Aber alle werden sich freuen, die auf dich vertrauen; ewiglich werden sie jubeln, denn du wirst sie beschirmen; und fröhlich werden sein in dir, die deinen Namen lieben!
Denn so spricht GOTT, der Herr, der Heilige Israels: Durch Umkehr und Ruhe könntet ihr gerettet werden, im Stillesein und im Vertrauen läge eure Stärke. Aber ihr habt nicht gewollt, 16 sondern ihr sagt: »Nein, wir wollen auf Rossen dahinfliegen!« – darum werdet ihr auch dahinfliehen; »Wir wollen schnell davonreiten!« – darum werden eure Verfolger noch schneller sein!
Doch blieben sie längere Zeit dort und lehrten freimütig im Vertrauen auf den Herrn, der dem Wort seiner Gnade Zeugnis gab und Zeichen und Wunder durch ihre Hände geschehen ließ.
Die Gesamtzahl derer, die als Torhüter an den Schwellen ausgewählt worden waren, betrug 212. Sie wurden in ihren Dörfern eingetragen; David und Samuel, der Seher, hatten sie in ihre Vertrauensstellung eingesetzt.
Auch von dort wirst du abziehen müssen, die Hände auf dem Kopf; denn der HERR hat die verworfen, auf welche du dein Vertrauen setzt, und es wird dir mit ihnen nicht gelingen!
Wir sandten aber mit ihnen unseren Bruder, den wir vielfach und in vielen Dingen als eifrig erfunden haben, der jetzt aber in seinem großen Vertrauen zu euch noch viel eifriger ist.
30 Da erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen: Sende hin zu allen Weggeführten und sprich: So spricht der HERR über Schemaja, den Nechelamiter: Weil euch Schemaja geweissagt hat, ohne dass ich ihn gesandt habe, und er euch auf Lügen vertrauen lehrt, 32 deshalb spricht der HERR so: Siehe, ich will Schemaja, den Nechelamiter, und seinen Samen heimsuchen; er soll keinen [Nachkommen] haben, der inmitten dieses Volkes wohnt, und er soll das Gute nicht sehen, das ich diesem Volk tun werde, spricht der HERR; denn er hat Widerstand gegen den HERRN verkündet!
Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!
Wenn Jesus Dir sagt: »Komm«, so geh und habe keine Angst!
40. Stelle: Matthäus 14,29
Siehe, Gott ist mein Heil; ich will vertrauen und lasse mir nicht grauen; denn Jah, der HERR, ist meine Kraft und mein Lied, und er wurde mir zur Rettung!
»Man er zählt von dem englischen Bibelausleger William Kelly, dass er in jungen Jahren etwa 180 sogenannte ›Widersprüche‹ in der Bibel gefunden habe. Am Ende seines Lebens sollen es nur noch zehn ›Widersprüche‹ gewesen sein. Von diesen 10 Fällen glaubte er, dass der Herr sie ihm im Himmel erklären würde.«
Betet für uns! Denn wir vertrauen darauf, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in jeder Hinsicht bestrebt sind, einen ehrbaren Lebenswandel zu führen.
»(Tatsache ist es, daß niemand die Gebete des Volkes Gottes mehr nötig hat als solche, die im Werk des Herrn aktiv und führend sind. Da sie praktisch ständig mit der Verkündigung und mit der Belehrung anderer beschäftigt sind, ist die Gefahr groß, daß sie mit einem Gewissen weiterarbeiten, das zu ihrem eigenen Zustand nicht gut steht. Und was kann uns sicherer verunreinigen oder verhärten?)«
Marion von Klot wurde am 7. April 1919 in das Zentralgefängnis von Riga eingeliefert, weil sie aufgrund ihrer Herkunft als Gefahr für den Kommunismus angesehen wurde. Trotz einer Fleckfieberpandemie im Gefängnis, sang sie, nachdem das Licht ausgeschaltet wurde allabendlich das Lied »Weiß ich den Weg auch nicht, Du weißt ihn wohl« vor, um die Gefangenen zu trösten und zu stärken. Am Donnerstag, 22. Mai 1919 wurde sie kurz vor der Befreiung des Gefängnisses mit nur 22 Jahren erschossen. Ihre letzten Worte jetzt, so kurz vor der Herrlichkeit im Himmel waren: »Jetzt nur nicht schwach werden.«
»Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.« – Römer 8,18
44. Stelle: 1. Petrus 4,19
Israel, vertraue auf den HERRN! Er ist ihre Hilfe und ihr Schild.
»Wer wünschenswerte Eigenschaften wie Mut, Engagement und Zuversicht zeigt, dem mag Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein attestiert werden. Wenn aber diese Eigenschaften durch das Vertrauen auf die Kraft Gottes geboren werden, ist es das tatsächlich alles andere als das! Gottesbewusstsein und Gottvertrauen – das ist's, was wir brauchen.«
Nicht Selbstvertrauen, sondern nur Gottvertrauen kann aus solchen Situationen retten.
49. Stelle: Johannes 12,27
Etliche Söhne Belials aber sprachen: Wie sollte der uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm keine Geschenke. Doch er tat, als hörte er's nicht.
Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.
Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und was dir zur Gewissheit geworden ist, da du weißt, von wem du es gelernt hast, 15 und weil du von Kindheit an die heiligen Schriften kennst, welche die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist.
»Bleiben bedeutet Beständigkeit in der Abhängigkeit, im Vertrauen und Leben durch das Leben, in dem Christus lebt.«
John Nelson Darby
56. Stelle: 1. Johannes 4,15
Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leib, und zwei Stämme werden sich aus deinem Schoß scheiden; und ein Volk wird dem anderen überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.
Es ist nicht nebensächlich, wer unsere Vertrauenspersonen sind.
65. Stelle: 1. Samuel 14,50
So schwöre mir nun hier bei Gott, dass du weder an mir noch an meinen Kindern, noch an meinen Kindeskindern treulos handeln wirst. Dieselbe Freundschaft, die ich dir bewiesen habe, sollst du auch an mir beweisen und an dem Land, in dem du ein Fremdling bist!
Gott ist wahrhaftig ein vertrauenswürdiger Richter und Zeuge. Nur – er wird auch Ihre Worte (auch ohne Schwur) wörtlich nehmen und wird darüber wachen.
66. Stelle: 1. Mose 21,23
Und sie machten sich am Morgen früh auf und zogen zur Wüste Tekoa. Und als sie auszogen, trat Josaphat hin und sprach: Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner von Jerusalem: Vertraut auf den HERRN, euren Gott, so könnt ihr getrost sein, und glaubt seinen Propheten, so werdet ihr Gelingen haben!
Also mit Disziplin, Freude, Zielstrebigkeit und Gottvertrauen!
69. Stelle: 1. Korinther 9,24
So sollt auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, sprechen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!
»Unser Teil ist es, das zu tun, was der Herr uns zu tun aufgetragen hat, ihm zu dienen und ihm alles zuzutrauen, denn in Wahrheit tut er es: und froh zu sein, nichts zu sein, wenn wir ruhig seinen Willen getan haben, damit er alles sei.«
John Nelson Darby
70. Stelle: Lukas 17,10
11 Glaubwürdig ist das Wort: Wenn wir mitgestorben sind, so werden wir auch mitleben; 12 wenn wir standhaft ausharren, so werden wir mitherrschen; wenn wir verleugnen, so wird er uns auch verleugnen; wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.
»Der Herr Jesus ist der einzig absolut vertrauenswürdige Mensch – weil Er zugleich auch der Sohn Gottes und somit selbst Gott ist. Er sündigt nicht und ändert sich nie. Selbst wenn ich versage, hält ER die Treue.«
Ich verkündige von Anfang an das Ende, und von der Vorzeit her, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, werde ich vollbringen.
»Der Feind mag sich widersetzen, aber Gott wird sich immer als der Stärkere erweisen, und alles, was wir brauchen, ist ein kindlich einfältiger Geist des Vertrauens auf Gott und des Ruhens in seinen Ratschlüssen.«
Da sprach er: Ich will mit dir sein; und dies soll dir das Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr an diesem Berg Gott dienen!
»Als daher Mose aus Misstrauen und Furchtsamkeit die Frage stellte: ›Wer bin ich?‹, antwortete Gott: ›Ich werde mit dir sein‹. Das hätte ihm genügen sollen. Wenn Gott mit mir ist, dann ist es überhaupt nicht wichtig, wer ich bin oder was ich bin.«
Und nun, Brüder, übergebe ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, das die Kraft hat, euch aufzuerbauen und ein Erbteil zu geben unter allen Geheiligten.
»In allen Nöten und Schwierigkeiten der Aufbauarbeit dürfen wir als Diener des Herrn Jesus Christus darauf vertrauen, daß der Herr uns weiterhilft und Sein Werk weiterführt, wenn wir treu Sein Wort verkündigen, lehren und in der seelsorgerlichen Ermahnung anwenden, und wenn wir unseren Dienst in Abhängigkeit, Gehorsam und Heiligung so ausführen, daß der Geist Gottes wirken kann.«
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
Gefundene Verse als Stellenangabe: Ps 125,1; Spr 22,19; Zeph 3,12; 2Th 3,4; Phil 3,3-4; Hi 8,14; Ps 40,4-5; 115,8; Spr 30,5; Ps 33,21; Hi 31,24; Spr 14,26; Lk 16,11; Ps 9,11; 78,7; Jer 49,11; Hi 29,24; Nah 1,7; 2Kor 2,3; 2Kö 18,21-22; Ps 34,23; 41,10; 64,11; 22,9; Jes 42,17; 31,1; 36,6-7; 2Sam 22,31; Phlm 1,21; Heb 2,13; Ps 26,1; 1Chr 9,26; Ps 5,12; Jes 30,15; Apg 14,3; 1Chr 9,22; Jer 2,37; 2Kor 8,22; Jer 29,31; Mk 10,24; Mt 14,29; Jes 12,2; Ps 18,31; Heb 13,18; 1Pt 4,19; Ps 115,9; 56,4; 13,6; Spr 28,26; Joh 12,27; 1Sam 10,27; Jes 8,17; Joh 8,20; 3Mo 19,11; Jer 29,11; 2Tim 3,14; 1Joh 4,15; 1Mo 25,23; Hi 39,11; Jes 26,3; Kla 3,54; Ps 46,2; Neh 5,19; Joh 11,3; 21,21; 1Sam 14,50; 1Mo 21,23; 2Chr 20,20; 1Kö 18,9; 1Kor 9,24; Lk 17,10; 2Tim 2,13; Jes 46,10; 2Mo 3,12; Apg 20,32
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!