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Suchergebnisse zu »warnt«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 51 | Verse: 53

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.



Wenn nun dieser das Schwert über sein Land kommen sieht, so stößt er ins Schopharhorn und warnt das Volk.

Hesekiel 33,3

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zu Hesekiel 33,3:

»Werden auch wir von Ihm gewarnt? Und wie! Gott teilt uns durch das Neue Testament klar mit, dass Sein Gericht vor der Tür steht. Gottes Zorn ist über den gottlosen Menschen. Er warnt uns durch Sein Wort und ruft uns zu: Heute, wenn ihr Seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht!«

Aus dem Kalender Ich bin der Herr, dein Gott! 2019 im Monat Mai



0. Stelle: Hesekiel 33,3

5 denn da er den Schall des Schopharhornes hörte, sich aber nicht warnen ließ, so sei sein Blut auf ihm! Hätte er sich warnen lassen, so hätte er seine Seele gerettet. 6 Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht und nicht ins Schopharhorn stößt und das Volk nicht gewarnt wird und das Schwert kommt und einen von ihnen wegrafft, so wird derjenige zwar um seiner Sünde willen weggerafft, aber sein Blut werde ich von der Hand des Wächters fordern.

Hesekiel 33,5-6



1. Stelle: Hesekiel 33,5-6

27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest – denn ich habe fünf Brüder –, dass er sie warnt, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen!

Lukas 16,28



2. Stelle: Lukas 16,28

20 Wenn aber ein Gerechter sich von seiner Gerechtigkeit abkehrt und Unrecht tut, und ich lege einen Anstoß vor ihn hin, so wird er sterben; wenn du ihn nicht warnst, wird er um seiner Sünde willen sterben, und an seine Gerechtigkeit, die er getan hat, wird nicht gedacht werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern! 21 Wenn du aber den Gerechten gewarnt hast, dass der Gerechte nicht sündigen soll, und er dann nicht sündigt, so wird er gewisslich am Leben bleiben, weil er sich hat warnen lassen; und du hast deine Seele gerettet!

Hesekiel 3,20-21

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zu Hesekiel 3,21:

Niemand ist so gerecht, dass er keinen Gerechten neben sich braucht.





3. Stelle: Hesekiel 3,20-21

Da aber schon geraume Zeit verflossen war und die Schifffahrt gefährlich wurde, weil auch das Fasten bereits vorüber war, warnte sie Paulus 10 und sprach zu ihnen: Ihr Männer, ich sehe, dass diese Schiffsreise mit Schädigung und großem Verlust nicht nur für die Ladung und das Schiff, sondern auch für unser Leben verbunden sein wird!

Apostelgeschichte 27,9



4. Stelle: Apostelgeschichte 27,9

Und seid hiermit gewarnt, dass ihr in dieser Sache keinen Fehler begeht! Denn warum sollte der Schaden groß werden, zum Nachteil für die Könige?« 23 Als nun der Brief des Königs Artasasta vor Rehum und Simsai, dem Schreiber, und ihren Genossen verlesen worden war, eilten sie nach Jerusalem zu den Juden und wehrten ihnen mit Gewalt und Macht.

Esra 4,22



5. Stelle: Esra 4,22

Da verwarnte ich sie und sprach: Warum bleibt ihr über Nacht vor der Mauer? Wenn ihr es noch einmal tut, werde ich Hand an euch legen! Von der Zeit an kamen sie am Sabbat nicht mehr.

Nehemia 13,21



6. Stelle: Nehemia 13,21

Und der König von Israel sandte hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes genannt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und er nahm sich dort in Acht. Dies geschah nicht bloß einmal oder zweimal.

2. Könige 6,10



7. Stelle: 2. Könige 6,10

Ist aber das Rind seit mehreren Tagen stößig gewesen und wurde sein Eigentümer deshalb verwarnt, hat es aber doch nicht in Verwahrung getan, so soll das Rind, das einen Mann oder eine Frau getötet hat, gesteinigt werden, und auch sein Eigentümer soll sterben.

2. Mose 21,29



8. Stelle: 2. Mose 21,29

Zu jener Zeit sah ich, dass etliche in Juda am Sabbat die Kelter traten und Garben einbrachten und Esel beluden, auch Wein, Trauben, Feigen und allerlei Lasten aufluden und dies am Sabbat nach Jerusalem brachten. Da verwarnte ich sie an dem Tag, da sie die Lebensmittel verkauften.

Nehemia 13,15



9. Stelle: Nehemia 13,15

Wir ermahnen euch aber, Brüder: Verwarnt die Unordentlichen, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig gegen jedermann!

1. Thessalonicher 5,14



10. Stelle: 1. Thessalonicher 5,14

Denn so hat der HERR zu mir gesprochen, indem er mich fest bei der Hand fasste und mich davor warnte, auf dem Weg dieses Volkes zu gehen: 12 Nennt nicht alles Verschwörung, was dieses Volk Verschwörung nennt, und vor dem, was es fürchtet, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht davor!

Jesaja 8,11



11. Stelle: Jesaja 8,11

Jesus aber sprach zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!

Matthäus 16,6

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zu Matthäus 16,6:

Warnt uns unser Herr hier vor Personen oder einer Lehre? Oder doch vor beidem?



12. Stelle: Matthäus 16,6

Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr übereingekommen, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür, und sie werden auch dich hinaustragen!

Apostelgeschichte 5,9

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zu Apostelgeschichte 5,9:

»Saphira unterstüzte ihren Mann in der Sünde. Wie schön ist es, wenn das Weib wirklich ›Gehilfin‹ des Mannes ist und ihn im Guten fördert! Wie schrecklich aber, wenn sie ihm Gehilfin zu Sünde wird!
Wie viel besser als Saphira ist eine Abigail, die der Torheit ihres Mannes Nabal zuwiderhandelt und widerspricht! Wie treu ist das Weib des Pilatus, die Ihren Mann warnt!«

Alfred Christlieb (1866-1934)



13. Stelle: Apostelgeschichte 5,9

Wenn ich zu dem Gottlosen sage: »Du musst gewisslich sterben!«, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Weg zu warnen und ihn am Leben zu erhalten, so wird der Gottlose um seiner Missetat willen sterben; aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern!

Hesekiel 3,18



14. Stelle: Hesekiel 3,18

9 Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen!« So nehmt nun Verstand an, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter der Erde!

Psalm 2,10



15. Stelle: Psalm 2,10

Ein armer, aber weiser junger Mann ist besser als ein alter, törichter König, der sich nicht mehr warnen lässt.

Prediger 4,13



16. Stelle: Prediger 4,13

Wenn ich zu dem Gottlosen sage: »Du Gottloser, du musst gewisslich sterben!« und du sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem Weg zu warnen, so wird jener, der Gottlose, um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 33,8



17. Stelle: Hesekiel 33,8

So will ich die Unzucht aus dem Land ausrotten, damit sich alle Frauen dadurch warnen lassen und nicht solche Unzucht treiben wie ihr.

Hesekiel 23,48



18. Stelle: Hesekiel 23,48

Lass dich warnen, Jerusalem, damit sich meine Seele nicht ganz von dir losreißt, damit ich dich nicht zur Wüste mache, zu einem unbewohnten Land!

Jeremia 6,8



19. Stelle: Jeremia 6,8

16 Und es geschah nach sieben Tagen, da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: Menschensohn, ich habe dich zum Wächter gesetzt für das Haus Israel; wenn du aus meinem Mund ein Wort gehört hast, so sollst du sie in meinem Auftrag warnen!

Hesekiel 3,17



20. Stelle: Hesekiel 3,17

Nun habe ich dich, o Menschensohn, für das Haus Israel zum Wächter bestellt, damit du das Wort aus meinem Mund hören und sie von mir aus warnen sollst.

Hesekiel 33,7



21. Stelle: Hesekiel 33,7

Wenn dann jemand den Schall des Schopharhornes hört und sich nicht warnen lassen will, und das Schwert kommt und rafft ihn weg, so kommt sein Blut auf seinen Kopf; 5 denn da er den Schall des Schopharhornes hörte, sich aber nicht warnen ließ, so sei sein Blut auf ihm! Hätte er sich warnen lassen, so hätte er seine Seele gerettet.

Hesekiel 33,4



22. Stelle: Hesekiel 33,4

Warnst du aber den Gottlosen und er kehrt doch nicht um von seiner Gottlosigkeit und von seinem gottlosen Weg, so wird er um seiner Missetat willen sterben; du aber hast deine Seele gerettet!

Hesekiel 3,19



23. Stelle: Hesekiel 3,19

Wenn du aber den Gottlosen vor seinem Weg warnst, damit er davon umkehrt, und er von seinem Weg nicht umkehren will, so wird er um seiner Sünde willen sterben; du aber hast deine Seele gerettet.

Hesekiel 33,9



24. Stelle: Hesekiel 33,9

Und über diese hinaus, lass dich warnen, mein Sohn! Des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren ermüdet den Leib.

Prediger 12,12

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zu Prediger 12,12:

Darum sollten wir eher ein gutes Buch lesen, dass es schon gibt, als ein neues zu schreiben. Und wir sparen viel Studienzeit, wenn wir das Gelesene am Wort Gottes prüfen.



25. Stelle: Prediger 12,12

Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!

Jakobus 4,4

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zu Jakobus 4,4:

»Nun muß der Knecht Gottes sie warnen und ermahnen, weil sie die Welt liebgewonnen hatten; er warnt sie vor der ›Freundschaft mit der Welt‹ [gr. philia tou kosmou]. Das Wort für ›Freundschaft‹ kann auch ›Liebe, Liebschaft, Ergebenheit, Zuneigung‹ bedeuten. Sie hatten diese gottfeindliche Welt liebgewonnen und waren eine Liebesaffäre mit ihr eingegangen. Deshalb nennt Jakobus sie ›Ehebrecher und Ehebrecherinnen‹.«

Rudolf Ebertshäuser: Passt euch nicht der Welt an!, S. 64



26. Stelle: Jakobus 4,4

Ein Mann, der allen Warnungen trotzt, geht plötzlich unheilbar zugrunde.

Sprüche 29,1

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zu Sprüche 29,1:

Warnungen in den Wind zu schlagen, wird nicht ungestraft bleiben!



27. Stelle: Sprüche 29,1

15 Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt und sie auf ihren Lagern schlummern, da öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt seine Warnung an sie, 17 um den Menschen von seinem Tun abzubringen und den Mann vor dem Hochmut zu bewahren, 18 damit er seine Seele vom Verderben zurückhalte, und sein Leben davon, in den Wurfspieß zu rennen.

Hiob 33,16



28. Stelle: Hiob 33,16

Als dieser aber [so] zu ihm redete, sprach [Amazja] zu ihm: Hat man dich zum Ratgeber des Königs gemacht? Hör auf; warum willst du geschlagen werden? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du dies getan und meinem Rat nicht gehorcht hast!

2. Chronik 25,16

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zu 2. Chronik 25,16:

Selbst wenn Gottes Knechte schweigen müssen, zählt die Warnung.



29. Stelle: 2. Chronik 25,16

Tue nichts zu seinen Worten hinzu, damit er dich nicht bestraft und du als Lügner dastehst!

Sprüche 30,6



30. Stelle: Sprüche 30,6

Ahasja war 22 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte ein Jahr lang in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Athalja, [sie war] die Tochter Omris, des Königs von Israel.

2. Könige 8,26

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zu 2. Könige 8,26:

»Wie sind die Zahlen in 2Kö 8,26 (22 Jahre) und 2Chr 22,2 (42 Jahre) zu verstehen? Untersuchen wir: Ahasja (Juda) wurde nach 2Kö 8,25-26 im 12. Jahr Jorams (Israel) Alleinherrscher über Jerusalem, laut 2Kö 9,29 im 11. Jahr Mitregent. Sein Thronbesteigungsjahr als Mitregent entspricht dem 42. Jahr der Dynastie Omris von Israel. Ahasja zählte über seine Mutter Athalja auch zu dieser Dynastie (2Chr 22,2). Ein Mann aus der Königslinie Davids wird von der Bibel als Nachfolger des gottlosen Omri, König von Israel, beschrieben. Soll dies für uns eine Warnung sein? Wem gehören wir in Wirklichkeit an? Sind wir ein Kind Gottes oder sind wir immer noch ein Kind des Widersachers Gottes, das sich sehr gut in den christlichen Kreisen etabliert hat?«

Die Zeit hat sich erfüllt! – Eine kurze Verständnishilfe zu der Chronologie des Alten Testaments, S. 39



31. Stelle: 2. Könige 8,26

14 Und ich will dich zu einer Einöde und zur Schmach machen unter den Heidenvölkern um dich her, vor den Augen aller, die vorübergehen; und es soll Schmach und Hohn, Warnung und Entsetzen bewirken bei den Heidenvölkern, die um dich her sind, wenn ich an dir das Urteil vollziehe im Zorn und Grimm und mit grimmigen Strafen. – Ich, der HERR, habe es gesagt!

Hesekiel 5,15



32. Stelle: Hesekiel 5,15

5 Ich will euch aber daran erinnern, obgleich ihr dies ja schon wisst, dass der Herr, nachdem er das Volk aus dem Land Ägypten errettet hatte, das zweite Mal diejenigen vertilgte, die nicht glaubten, 6 und dass er die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat; wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis zum Äußersten trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als warnendes Beispiel dastehen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers zu erleiden haben.

Judas 1,7



33. Stelle: Judas 1,7

So höre nun auf ihre Stimme; doch verwarne sie ausdrücklich und verkündige ihnen das Recht des Königs, der über sie herrschen wird!

1. Samuel 8,9



34. Stelle: 1. Samuel 8,9

4 Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren, 5 und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte, 7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war 8 (denn dadurch, dass er es mit ansehen und mit anhören musste, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken), 9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.

2. Petrus 2,6



35. Stelle: 2. Petrus 2,6

Da sprach der HERR: Gleichwie mein Knecht Jesaja drei Jahre lang entblößt und barfuß einhergegangen ist, als Zeichen und Warnung für Ägypten und Kusch, 4 so wird der König von Assyrien die gefangenen Ägypter und die zur Verbannung bestimmten Kuschiter, Knaben und Greise entblößt und barfuß und mit entblößtem Gesäß wegführen, zur Schande Ägyptens.

Jesaja 20,3



36. Stelle: Jesaja 20,3

Sie hat nicht auf die Warnung gehört, die Züchtigung nicht angenommen; sie hat nicht auf den HERRN vertraut, sich nicht zu ihrem Gott genaht!

Zephanja 3,2



37. Stelle: Zephanja 3,2

Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist.

1. Korinther 10,11



38. Stelle: 1. Korinther 10,11

Der HERR sagt zu euch, ihr Überrest von Juda: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen! Merkt euch wohl, dass ich es euch heute ernstlich bezeugt habe!

Jeremia 42,19



39. Stelle: Jeremia 42,19

Es ist aber auch schon die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Jeder Baum nun, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen!

Lukas 3,9



40. Stelle: Lukas 3,9

9 Und er gebot ihnen und sprach: So sollt ihr handeln in der Furcht des HERRN, in Wahrheit und mit ungeteiltem Herzen: In jedem Rechtsstreit, der vor euch gebracht wird vonseiten eurer Brüder, die in ihren Städten wohnen, sei es zwischen Blut[tat] und Blut[tat] oder zwischen Gesetz und Gebot, Satzungen und Rechten, sollt ihr sie verwarnen, damit sie sich nicht an dem HERRN versündigen und sein Zorn nicht über euch und eure Brüder komme. So sollt ihr handeln, damit ihr euch nicht schuldig macht!

2. Chronik 19,10



41. Stelle: 2. Chronik 19,10

Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel; 18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach.

Sprüche 1,17

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zu Sprüche 1,17:

»Der Vater versichert seinem Sohn, dass es eine Möglichkeit gibt, ihrem Weg zu entkommen, und zwar indem er auf seine Warnung hört (Vers 17). Er gibt ein Beispiel aus der Natur. Ein Vogel, der das vor ihm ausgelegte Netz sieht, wird nicht hineinfliegen, sondern über es hinweg fliegen und so der Gefangenschaft entgehen. Die erste natürliche Reaktion aller, die irgendwo Gefahr sehen, besteht darin, diese zu vermeiden.«

Ger de Konig, Die Sprüche



42. Stelle: Sprüche 1,17

Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Ich bitte euch, ihr Brüder! Ihr habt mir nichts zuleide getan; 13 ihr wisst aber, dass ich euch in Schwachheit des Fleisches zum ersten Mal das Evangelium verkündigt habe.

Galater 4,12

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zu Galater 4,12:

»Nach dieser eindringlichen Warnung, nicht unter den Schattendienst des Gesetzes zurückzukehren, appelliert Paulus jetzt fast noch eindringlicher und auch emotional an ihre Liebe zu ihm. Er fleht sie an, so zu werden wie er, nämlich frei vom Gesetz. Gleichzeitig hütet er sich davor, den Eindruck zu erwecken, als fühle er sich persönlich beleidigt oder gekränkt, als hätten sie ihm persönlich Unrecht getan. Dass sie sich von dem wahren Evangelium abwandten, war sicherlich schmerzlich für ihn, aber er redet ihnen zu mit einem Herzen voller Liebe und Sorge, das über den Weg beunruhigt ist, den sie zu ihrem eigenen Schaden gingen.«

Ger de Koning, Eine Erklärung des Briefes von Paulus speziell für dich – Der Brief an die Galater, S. 48



43. Stelle: Galater 4,12

Und der Leichnam Isebels wird sein im Acker Jesreels wie Dünger auf dem Feld, sodass man nicht sagen kann: Dies ist Isebel!

2. Könige 9,37

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zu 2. Könige 9,37:

Das sind harte Worte! Doch leider lässt Gott die Menschen ernten, was sie gesät haben – das heißt er lässt ihnen ihre freie Entscheidung (vgl. 1Kö 21,25). Und auch Sie lässt Gott das machen, was in Ihrem Herzen ist – doch nicht ohne Warnung!



44. Stelle: 2. Könige 9,37

1 In dem Jahr, als der Tartan nach Asdod kam, als ihn Sargon, der König von Assyrien, sandte und er gegen Asdod kämpfte und es einnahm, zu jener Zeit hatte der HERR durch Jesaja, den Sohn des Amoz, so gesprochen: Geh, lege das Sacktuch ab von deinen Hüften und zieh die Sandalen aus von deinen Füßen! Und er machte es so, ging entblößt und barfuß.

Jesaja 20,2

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zu Jesaja 20,2:

Die Fußnote der Schlachterbibel erklärt, dass mit entblößen hier gemeint ist, dass er das Obergewand ausziehen sollte. Somit minderte er seinen gesellschaftlichen Status als Warnbotschaft für andere. 



45. Stelle: Jesaja 20,2

In Bezug auf Israel aber spricht er: »Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt nach einem ungehorsamen und widerspenstigen Volk!« 1 Ich frage nun: Hat Gott etwa sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit, aus dem Samen Abrahams, aus dem Stamm Benjamin.

Römer 10,21

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zu Römer 10,21:

»Gott hat den Ungehorsam bestraft, aber nicht ohne Vorwarnung.«

aus dem Kalender Ich bin der Herr, dein Gott! 2019

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46. Stelle: Römer 10,21

Und der Zorn des HERRN entbrannte wieder gegen Israel, und er reizte David gegen sie, indem er sprach: Geh hin, zähle Israel und Juda!

2. Samuel 24,1

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zu 2. Samuel 24,1:

»Unser Vater kann uns niemals in die Sünde führen, wohl aber in die Versuchung. d.h. in den Ort der Prüfung, wo das Fleisch bloẞgestellt wird, wenn dies notwendig ist, weil Härte oder Leichtsinn oder Unaufmerksamkeit gegenüber seinen geduldigen Warnungen eingetreten ist. Es ist das letzte und oft notwendige Mittel zur Selbsterkenntnis und der Züchtigung.«

John Nelson Darby



47. Stelle: 2. Samuel 24,1

Nadab aber und Abihu starben, als sie fremdes Feuer vor den HERRN brachten.

4. Mose 26,61

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zu 4. Mose 26,61:

»Entweder hatten Nadab und Abihu eigenes, fremdes Räucherwerk vor Gott gebracht, oder aber sie hatten das Feuer nicht, wie erforderlich, von dem ehernen Altar genommen (vgl. 3Mo 16,12), oder beides – jedenfalls macht der Herr an ihrem warnenden Beispiel deutlich, daß jede eigenmächtige, unbiblische Anbetung den heiligen Gott beleidigt und Ihm keinesfalls wohlgefällig ist.«

Rudolf Ebertshäuser: Charismatischer »Lobpreis« – Fremdes Feuer im Heiligtum Gottes, S. 145



48. Stelle: 4. Mose 26,61

Im sechsunddreißigsten Jahr der Regierung Asas zog Baesa, der König von Israel, herauf gegen Juda, und er baute Rama [zur festen Stadt aus], um Asa, dem König von Juda, keinen Ausgang und Eingang mehr zu lassen.

2. Chronik 16,1

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zu 2. Chronik 16,1:

»Was immer deine Umstände auch sein mögen, triff keine Entscheidung, wo dich die Angst leitet, sei es im Berufsleben oder wo auch immer. Die Angst – nicht die Besorgnis – führt meistens vom Weg des Glaubens weg. Die Geschichte Asas ist dafür ein warnendes Beispiel.«

Andreas Steinmeister: Licht und Schatten – Lektionen aus dem Leben König Asas, S. 78



49. Stelle: 2. Chronik 16,1

Die Seele aber, die ihre Unreinheit an sich hat und doch von dem Fleisch des Friedensopfers isst, das dem HERRN gehört, dieselbe soll ausgerottet werden aus ihrem Volk.

3. Mose 7,20

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zu 3. Mose 7,20:

»Manche wollen in ihren Gebeten bestimmte Dinge bewusst anders ausdrücken, als es in der Schrift steht. Ihr Beweggrund – dass sie etwas Frisches bringen wollen – ist erst einmal anzuerkennen, doch leider kommt es dabei oft zu völlig falschen Aussagen über den Herrn oder über Gott. Wie ernst es mit der Heiligkeit bei der Anbetung ist, zeigt uns diese Warnung.«

Schürmann / Isenberg: Anbetung im 21. Jahrhundert, S. 97-98



50. Stelle: 3. Mose 7,20

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.




Gefundene Verse als Stellenangabe: Hes 33,3.5-6; Lk 16,28; Hes 3,20-21; Apg 27,9; Esr 4,22; Neh 13,21; 2Kö 6,10; 2Mo 21,29; Neh 13,15; 1Th 5,14; Jes 8,11; Mt 16,6; Apg 5,9; Hes 3,18; Ps 2,10; Pred 4,13; Hes 33,8; 23,48; Jer 6,8; Hes 3,17; 33,7.4; 3,19; 33,9; Pred 12,12; Jak 4,4; Spr 29,1; Hi 33,16; 2Chr 25,16; Spr 30,6; 2Kö 8,26; Hes 5,15; Jud 1,7; 1Sam 8,9; 2Pt 2,6; Jes 20,3; Zeph 3,2; 1Kor 10,11; Jer 42,19; Lk 3,9; 2Chr 19,10; Spr 1,17; Gal 4,12; 2Kö 9,37; Jes 20,2; Röm 10,21; 2Sam 24,1; 4Mo 26,61; 2Chr 16,1; 3Mo 7,20



Bibeltext der Schlachter 2000
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