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Habe ich Böses getan, dann wehe mir! Und bin ich im Recht, so darf ich mein Haupt doch nicht erheben; ich bin ja gesättigt mit Schande und muss mein Elend ansehen!

Hiob 10,15

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu Hiob 10,15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Klagelied | Maleachi | Lukas | Römer | Philipper




Und der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten sehr wohl gesehen, und ich habe ihr Geschrei gehört über die, welche sie antreiben; ja, ich kenne ihre Schmerzen.

2. Mose 3,7



0. Stelle: 2. Mose 3,7

Darum will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will reden in der Bedrängnis meines Geistes, in der Verbitterung meiner Seele will ich klagen: 12 Bin ich denn das Meer oder ein Ungeheuer, dass du eine Wache gegen mich aufstellst?

Hiob 7,11



1. Stelle: Hiob 7,11

Siehe, wenn er dahinrafft, wer kann ihn hindern? Wer kann ihm zurufen: Was machst du da?

Hiob 9,12



2. Stelle: Hiob 9,12

Auch wenn ich im Recht wäre, könnte ich ihm nichts erwidern, sondern müsste meinen Richter um Gnade anflehen.

Hiob 9,15



3. Stelle: Hiob 9,15

20 Wenn ich mich auch rechtfertige, so wird mich doch mein Mund verurteilen, und bin ich auch untadelig, so wird er mich doch für verkehrt erklären. 21 Ich bin untadelig, dennoch kümmert mich meine Seele nicht; ich verachte mein Leben.

Hiob 9,20-21



4. Stelle: Hiob 9,20-21

Soll ich denn schuldig sein, was mühe ich mich vergeblich ab?

Hiob 9,29



5. Stelle: Hiob 9,29

Meine Seele ekelt's vor meinem Leben; ich will mich meiner Klage überlassen, will reden in der Betrübnis meiner Seele.

Hiob 10,1



6. Stelle: Hiob 10,1

5 Sind denn deine Tage wie Menschentage, deine Jahre den Jahren eines Mannes gleich, 6 dass du nach meiner Schuld forschst und nach meiner Sünde fragst, obwohl du doch weißt, dass ich unschuldig bin, und mich niemand aus deiner Hand erretten kann?

Hiob 10,7



7. Stelle: Hiob 10,7

Ja, dann darfst du ohne Scheu dein Angesicht erheben und fest auftreten ohne Furcht; 16 dann wirst du deine Mühsal vergessen, wie man das Wasser vergisst, das vorübergeflossen ist.

Hiob 11,15



8. Stelle: Hiob 11,15

Siehe, wenn ich schreie »Gewalttat!«, so erhalte ich keine Antwort, und rufe ich um Hilfe, so finde ich kein Recht.

Hiob 19,7



9. Stelle: Hiob 19,7

Ja, wenn ich daran denke, so erschrecke ich, und Zittern erfasst meinen Leib.

Hiob 21,6



10. Stelle: Hiob 21,6

Darum schrecke ich zurück vor seinem Angesicht, und wenn ich daran denke, so fürchte ich mich vor ihm.

Hiob 23,15



11. Stelle: Hiob 23,15

Meinem Feind aber ergehe es wie dem Gottlosen, und meinem Widersacher wie dem Übeltäter!

Hiob 27,7



12. Stelle: Hiob 27,7

Siehe, Er erfindet Feindseligkeiten gegen mich, er hält mich für seinen Feind; 11 er legt meine Füße in den Stock und lauert auf alle meine Wege!« 12 Siehe, da bist du nicht im Recht, erwidere ich dir; denn Gott ist größer als der Mensch!

Hiob 33,10



13. Stelle: Hiob 33,10

Denn du fragst dich, was es dir nützt: »Was habe ich davon, wenn ich nicht sündige?« 4 Ich will dir Worte erwidern und deinen Gefährten mit dir!

Hiob 35,3



14. Stelle: Hiob 35,3

Die Gottlosen müssen ins Totenreich hinabfahren, alle Heidenvölker, die Gott vergessen.

Psalm 9,18



15. Stelle: Psalm 9,18

Wie lange, o HERR, willst du mich ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Angesicht vor mir?

Psalm 13,2



16. Stelle: Psalm 13,2

Sieh an mein Elend und mein Leid, und vergib mir alle meine Sünden!

Psalm 25,18



17. Stelle: Psalm 25,18

Sieh mein Elend an und errette mich; denn ich habe dein Gesetz nicht vergessen!

Psalm 119,153



18. Stelle: Psalm 119,153

Ein männlicher Mut erträgt sein Leiden, wer aber kann einen niedergeschlagenen Geist aufrichten?

Sprüche 18,14

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zu Sprüche 18,14:

Der Mut an und für sich wird mit dem Mann assoziiert; doch auch Frauen können nicht nur wie eine stillende Mutter sein (vgl. 1Thess 2,7), sondern ebenso einen männlichen Mut besitzen.



19. Stelle: Sprüche 18,14

Wehe dem Gottlosen! Ihm geht es schlecht; denn was er mit seinen Händen getan hat, das wird ihm angetan werden!

Jesaja 3,11



20. Stelle: Jesaja 3,11

Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen!

Jesaja 6,5



21. Stelle: Jesaja 6,5

4 Du kommst dem entgegen, der sich daran erfreut, Gerechtigkeit zu tun, denen, die auf deinen Wegen an dich gedenken. Doch siehe, du wurdest zornig, weil wir Sünde begingen und lange Zeit darin geblieben waren; aber möchte uns doch geholfen werden! 5 Wir sind ja allesamt geworden wie Unreine und alle unsere Gerechtigkeit wie ein beflecktes Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsere Sünden trugen uns fort wie der Wind.

Jesaja 64,4-5



22. Stelle: Jesaja 64,4-5

Ach, HERR, schau her, denn mir ist angst, mein Inneres kocht; mein Herz kehrt sich um in meiner Brust, denn ich bin sehr widerspenstig gewesen. Draußen hat mich das Schwert der Kinder beraubt, drinnen ist es wie der Tod!

Klagelied 1,20

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zu Klagelied 1,20:

Warum erkennen wir erst im Leiden, dass wir schuldig sind?



23. Stelle: Klagelied 1,20

1 Gedenke, HERR, an das, was uns widerfahren ist! Schau her und sieh unsere Schmach! 2 Unser Erbe ist den Fremden zugefallen, unsere Häuser den Ausländern. 3 Wir sind Waisen geworden, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen. 4 Unser Wasser trinken wir um Geld, unser eigenes Holz bekommen wir [nur] gegen Bezahlung. 5 Unsere Verfolger sitzen uns im Nacken; auch wenn wir müde sind, gönnt man uns keine Ruhe.

6 Wir haben Ägypten die Hand gereicht und Assyrien, um genug Brot zu erhalten. 7 Unsere Väter, die gesündigt haben, sind nicht mehr; wir müssen ihre Schuld tragen. 8 Knechte herrschen über uns; da ist keiner, der uns aus ihrer Hand befreit! 9 Wir schaffen unsere Nahrung unter Lebensgefahr herbei, weil uns in der Wüste das Schwert bedroht. 10 Unsere Haut ist schwarz wie ein Ofen, so versengt uns der Hunger. 11 Frauen wurden geschändet in Zion, Jungfrauen in den Städten Judas. 12 Fürsten wurden durch ihre Hand gehängt; die Person der Alten hat man nicht geachtet. 13 Junge Männer müssen die Handmühle tragen, und Knaben straucheln unter Holzlasten. 14 Die Ältesten bleiben fern vom Tor, und die jungen Männer lassen ihr Saitenspiel. 15 Die Freude unseres Herzens ist dahin, unser Reigen hat sich in Klage verwandelt. 16 Gefallen ist die Krone unseres Hauptes; wehe uns, dass wir gesündigt haben! 17 Darum ist unser Herz krank geworden, darum sind unsere Augen trübe – 18 weil der Berg Zion verwüstet ist [und] Füchse sich dort tummeln. 19 Du, o HERR, thronst in Ewigkeit; dein Thron besteht von Geschlecht zu Geschlecht! 20 Warum willst du uns für immer vergessen, uns verlassen alle Tage? 21 Bringe uns zu dir zurück, o HERR, so werden wir umkehren; Lass unsere Tage wieder werden wie früher! 22 Oder hast du uns gänzlich verworfen, bist du allzu sehr über uns erzürnt?

Klagelied 5,1-22
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zu Klagelied 5,7:

Und sie selbst, werden sie sich von der Schuld ihrer Väter distanzieren und sich entsprechend korrigiert?



zu Klagelied 5,15:

Auch solche Situationen mag es geben. Wohin aber wenden wir jetzt unseren Blick?





24. Stelle: Klagelied 5,1-22

Dann werdet ihr wieder sehen, was für ein Unterschied besteht zwischen dem Gerechten und dem Gesetzlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.

Maleachi 3,18

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zu Maleachi 3,18:

Dann werden wir es sehen; jetzt wollen wir glaubend festhalten.



25. Stelle: Maleachi 3,18

So sollt auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, sprechen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!

Lukas 17,10

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zu Lukas 17,10:

»Unser Teil ist es, das zu tun, was der Herr uns zu tun aufgetragen hat, ihm zu dienen und ihm alles zuzutrauen, denn in Wahrheit tut er es: und froh zu sein, nichts zu sein, wenn wir ruhig seinen Willen getan haben, damit er alles sei.«

John Nelson Darby



26. Stelle: Lukas 17,10

8 denen aber, die selbstsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Grimm und Zorn! 9 Drangsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen;

Römer 2,8-9



27. Stelle: Römer 2,8-9

7 Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens, 10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig werde, 11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.

Philipper 3,9



28. Stelle: Philipper 3,9
Neue Parallelstelle zu »Hiob 10,15« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 3,7; Hi 7,11; 9,12.15.20-21.29; 10,1.7; 11,15; 19,7; 21,6; 23,15; 27,7; 33,10; 35,3; Ps 9,18; 13,2; 25,18; 119,153; Spr 18,14; Jes 3,11; 6,5; 64,4-5; Kla 1,20; 5,1-22; Mal 3,18; Lk 17,10; Röm 2,8-9; Phil 3,9



Bibeltext der Schlachter 2000
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