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Auch wenn sich Gott selbst treu bleibt (vgl. 2Tim 2,13), wir dürfen mit Ihm darüber sprechen und von Ihm lernen.

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

65 Bibelstellen zu Jeremia 12,1


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Abram sprach weiter: Siehe, du hast mir keinen Samen gegeben, und siehe, ein Knecht, der in meinem Haus geboren ist, soll mein Erbe sein!

1. Mose 15,3



0. Stelle: 1. Mose 15,3

Das sei ferne von dir, dass du eine solche Sache tust und den Gerechten tötest mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei wie der Gottlose. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht gerecht richten?

1. Mose 18,25



1. Stelle: 1. Mose 18,25

Da wandte sich Mose an den HERRN und sprach: Herr, warum lässt du dein Volk so schlecht behandeln? Warum hast du mich hergesandt?

2. Mose 5,22

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zu 2. Mose 5,22:

Oftmals lässt Gott es zu, dass Glaubensschritte anfänglich wie Niederlagen aussehen.



2. Stelle: 2. Mose 5,22

Mose aber besänftigte das Angesicht des HERRN, seines Gottes, und sprach: Ach HERR, warum will dein Zorn gegen dein Volk entbrennen, das du mit so großer Kraft und starker Hand aus dem Land Ägypten geführt hast?

2. Mose 32,11



3. Stelle: 2. Mose 32,11

Er ist der Fels; vollkommen ist sein Tun; ja, alle seine Wege sind gerecht. Ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und aufrichtig ist er.

5. Mose 32,4



4. Stelle: 5. Mose 32,4

Und Josua sprach: Ach, Herr, HERR! Warum hast du denn dieses Volk über den Jordan geführt, um uns in die Hände der Amoriter zu geben und uns umzubringen? O hätten wir uns doch entschlossen, jenseits des Jordan zu bleiben!

Josua 7,7



5. Stelle: Josua 7,7

Da zogen die Söhne Benjamins aus Gibea heraus und streckten an jenem Tag unter Israel 22 000 Mann zu Boden.

Richter 20,21

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zu Richter 20,21:

Bruderkrieg! Wo hatte die Verhärtung, die nun viele so Tote forderte, begonnen?



6. Stelle: Richter 20,21

2 Und das Volk kam nach Bethel und verblieb dort bis zum Abend vor Gott; und sie erhoben ihre Stimme und weinten sehr, und sie sprachen: O HERR, du Gott Israels, warum ist das in Israel geschehen, dass heute ein Stamm von Israel fehlt?

Richter 21,3



7. Stelle: Richter 21,3

Und die Frau sprach: Lass doch deine Magd meinem Herrn, dem König, etwas sagen. Er aber sprach: Rede!

2. Samuel 14,12



8. Stelle: 2. Samuel 14,12

Und er rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich zu Gast bin, so Schlimmes gebracht, dass du ihren Sohn sterben lässt?

1. Könige 17,20



9. Stelle: 1. Könige 17,20

Und er war sechs Jahre lang bei ihnen im Haus Gottes verborgen. Athalja aber herrschte über das Land.

2. Chronik 22,12



10. Stelle: 2. Chronik 22,12

Du bist gerecht in allem, was über uns gekommen ist; denn du hast Treue bewiesen; wir aber sind gottlos gewesen.

Nehemia 9,33



11. Stelle: Nehemia 9,33

16 Er trat vor mich hin, und ich konnte sein Aussehen nicht erkennen; eine Gestalt war vor meinen Augen, ich hörte eine flüsternde Stimme: Kann wohl ein Sterblicher gerecht sein vor Gott, oder ein Mann rein vor seinem Schöpfer?

Hiob 4,17



12. Stelle: Hiob 4,17

Ich selbst habe einen Narren gesehen, der Wurzel schlug, und sogleich verfluchte ich seine Wohnung.

Hiob 5,3



13. Stelle: Hiob 5,3

16 Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Ranken überziehen seinen Garten; über Steinhaufen schlingen sich seine Wurzeln, auf ein Haus von Steinen schaut er hin.

Hiob 8,17



14. Stelle: Hiob 8,17

Die Erde ist in die Gewalt des Frevlers gegeben; das Angesicht ihrer Richter verhüllt Er; wenn nicht Er, wer dann?

Hiob 9,24



15. Stelle: Hiob 9,24

Gefällt es dir wohl, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verwirfst, während du über den Rat der Gottlosen dein Licht leuchten lässt?

Hiob 10,3



16. Stelle: Hiob 10,3

Die Zelte der Räuber haben Ruhe, und in Sicherheit leben die, welche Gott reizen, diejenigen, die Gott in ihrer Faust führen.

Hiob 12,6



17. Stelle: Hiob 12,6

Ich aber will nun zu dem Allmächtigen reden; mit Gott zu rechten begehre ich.

Hiob 13,3



18. Stelle: Hiob 13,3

7 Warum leben denn die Gottlosen, werden alt, groß und stark? 8 Ihr Same gedeiht vor ihrem Angesicht um sie her, und ihre Sprösslinge sind vor ihren Augen. 9 Ihre Häuser haben Frieden, keine Furcht; die Rute Gottes schlägt sie nicht. 10 Sein Stier bespringt, und nicht umsonst; seine Kuh kalbt ohne Fehlgeburt. 11 Ihre Jungen lassen sie ausziehen wie eine Schafherde, und ihre Kinder hüpfen herum.

12 Sie singen laut zur Pauke und Laute und sind fröhlich beim Klang der Schalmei. 13 Sie verbringen ihre Tage in Wohlleben und fahren in einem Augenblick in das Totenreich hinab. 14 Und doch sprechen sie zu Gott: »Weiche von uns; nach der Erkenntnis deiner Wege fragen wir nicht! 15 Was ist schon der Allmächtige, dass wir ihm dienen sollten, und was nützt es uns, ihn anzurufen?«

Hiob 21,7-15
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zu Hiob 21,10:

Und wie sieht sein Leben nach dem Tod aus?





19. Stelle: Hiob 21,7-15

Da würde ein Redlicher bei ihm vorsprechen, und ich würde auf ewig frei ausgehen von meinem Richter.

Hiob 23,7



20. Stelle: Hiob 23,7

Warum sind vom Allmächtigen nicht Zeiten [des Gerichts] aufbewahrt, und warum sehen die, welche ihn kennen, seine Tage nicht?

Hiob 24,1



21. Stelle: Hiob 24,1

Er gibt ihm Sicherheit, und jener verlässt sich darauf; und seine Augen [wachen] über ihre Wege.

Hiob 24,23



22. Stelle: Hiob 24,23

9 Denn er hat gesagt: »Es nützt dem Menschen nichts, wenn er mit Gott Freundschaft pflegt!« Darum, ihr verständigen Männer, hört mir zu: Fern sei es von Gott, dass er gesetzlos handle, und von dem Allmächtigen, dass er Unrecht tue; 11 sondern er vergilt dem Menschen nach seinem Handeln und lässt es jedem ergehen nach seinem Wandel.

Hiob 34,10



23. Stelle: Hiob 34,10

Ich will mein Wissen von weit her holen und meinem Schöpfer Gerechtigkeit widerfahren lassen!

Hiob 36,3



24. Stelle: Hiob 36,3

Den Gottlosen erhält er nicht am Leben, aber den Elenden schafft er Recht.

Hiob 36,6



25. Stelle: Hiob 36,6

Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte sind wie die große Flut; du, o HERR, rettest Menschen und Tiere.

Psalm 36,7



26. Stelle: Psalm 36,7

Von David. Erzürne dich nicht über die Bösen, und ereifere dich nicht über die Übeltäter!

Psalm 37,1



27. Stelle: Psalm 37,1

Halte still dem HERRN und warte auf ihn! Erzürne dich nicht über den, dessen Weg gelingt, Über den Mann, der Arglist übt.

Psalm 37,7



28. Stelle: Psalm 37,7

Ich sah einen Gottlosen, der war gewalttätig und breitete sich aus wie ein grünender, tiefwurzelnder Baum.

Psalm 37,35



29. Stelle: Psalm 37,35

An dir allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen, damit du recht behältst, wenn du redest, und rein dastehst, wenn du richtest.

Psalm 51,6



30. Stelle: Psalm 51,6

3 Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich das Wohlergehen der Gottlosen sah. 4 Denn sie leiden keine Qual bis zu ihrem Tod, und ihr Leib ist wohlgenährt. 5 Sie leben nicht in der Not der Sterblichen und sind nicht geplagt wie andere Menschen. 6 Darum ist Hochmut ihr Halsschmuck, und Gewalttat ist das Gewand, das sie umhüllt. 7 Ihr Gesicht strotzt von Fett; sie bilden sich sehr viel ein.

8 Sie höhnen und reden boshaft von Bedrückung, hochfahrend reden sie. 9 Sie reden, als käme es vom Himmel; was sie sagen, muss gelten auf Erden. 10 Darum wendet sich auch sein Volk ihnen zu, und es wird von ihnen viel Wasser aufgesogen. 11 Und sie sagen: »Wie sollte Gott es wissen? Hat denn der Höchste Kenntnis davon?« 12 Siehe, das sind die Gottlosen; denen geht es immer gut, und sie werden reich! 13 Ganz umsonst habe ich mein Herz rein erhalten und meine Hände in Unschuld gewaschen; 14 denn ich bin doch den ganzen Tag geplagt worden, und meine Züchtigung war jeden Morgen da! 15 Wenn ich gesagt hätte: »Ich will ebenso reden!« – siehe, so hätte ich treulos gehandelt am Geschlecht deiner Söhne. 16 So sann ich denn nach, um dies zu verstehen; aber es war vergebliche Mühe in meinen Augen 17 – bis ich in das Heiligtum Gottes ging und auf ihr Ende achtgab. 18 Fürwahr, du stellst sie auf schlüpfrigen Boden; du lässt sie fallen, dass sie in Trümmer sinken. 19 Wie sind sie so plötzlich verwüstet worden! Sie sind untergegangen und haben ein Ende mit Schrecken genommen. 20 Wie man einen Traum nach dem Erwachen verschmäht, so wirst du, o Herr, wenn du dich aufmachst, ihr Bild verschmähen. 21 Als mein Herz verbittert war und ich in meinen Nieren das Stechen fühlte, 22 da war ich töricht und verstand nichts; ich verhielt mich wie ein Vieh gegen dich. 23 Und dennoch bleibe ich stets bei dir; du hältst mich bei meiner rechten Hand. 24 Du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich danach in Herrlichkeit auf! 25 Wen habe ich im Himmel [außer dir]? Und neben dir begehre ich nichts auf Erden! 26 Wenn mir auch Leib und Seele vergehen, so bleibt doch Gott ewiglich meines Herzens Fels und mein Teil. 27 Denn siehe, die fern von dir sind, gehen ins Verderben; du vertilgst alle, die dir hurerisch die Treue brechen. 28 Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich; ich habe GOTT, den Herrn, zu meiner Zuflucht gemacht, um alle deine Werke zu verkünden.

Psalm 73,3-28
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zu Psalm 73,7:

Wohl dem, der sich von diesem Vers nicht angesprochen fühlen muss.





31. Stelle: Psalm 73,3-28

Sie leben nicht in der Not der Sterblichen und sind nicht geplagt wie andere Menschen.

Psalm 73,5



32. Stelle: Psalm 73,5

11 Und sie sagen: »Wie sollte Gott es wissen? Hat denn der Höchste Kenntnis davon?« Siehe, das sind die Gottlosen; denen geht es immer gut, und sie werden reich!

Psalm 73,12



33. Stelle: Psalm 73,12

Und doch hast du verstoßen und verworfen und bist zornig geworden über deinen Gesalbten; 40 du hast den Bund mit deinem Knecht preisgegeben und trittst seine Krone zu Boden; 41 du hast alle seine Mauern niedergerissen und seine Festungen in Trümmer gelegt.

Psalm 89,39



34. Stelle: Psalm 89,39

Wenn die Gottlosen sprossen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist's doch nur, damit sie für immer vertilgt werden.

Psalm 92,8



35. Stelle: Psalm 92,8

3 Wie lange sollen die Gottlosen, o HERR, wie lange sollen die Gottlosen frohlocken? 4 Sie halten viele und freche Reden; stolz überheben sich alle Übeltäter.

Psalm 94,3-4



36. Stelle: Psalm 94,3-4

HERR, ich weiß, dass deine Bestimmungen gerecht sind, und dass du mich in Treue gedemütigt hast.

Psalm 119,75



37. Stelle: Psalm 119,75

Gerecht bist du, o HERR, und deine Bestimmungen sind richtig!

Psalm 119,137



38. Stelle: Psalm 119,137

Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken.

Psalm 145,17



39. Stelle: Psalm 145,17

Denn die Abtrünnigkeit der Unverständigen bringt sie um, und die Sorglosigkeit der Toren stürzt sie ins Verderben.

Sprüche 1,32



40. Stelle: Sprüche 1,32

Dies alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Nichtigkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und dort ist ein Gottloser, der lange lebt in seiner Bosheit.

Prediger 7,15



41. Stelle: Prediger 7,15

Ich wandte mich dazu, und mein Herz war dabei, zu erkennen und zu erforschen und zu fragen nach Weisheit und dem Endergebnis, aber auch kennenzulernen, wie dumm die Gottlosigkeit und wie unsinnig die Narrheit ist.

Prediger 7,25



42. Stelle: Prediger 7,25

Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde: Herrlichkeit dem Gerechten! – Ich aber sprach: Ich vergehe, ich vergehe! Wehe mir! Räuber rauben, ja, räuberisch rauben die Räuber!

Jesaja 24,16



43. Stelle: Jesaja 24,16

Bringt eure Rechtssache vor, spricht der HERR; schafft eure stärksten Beweisgründe herbei!, spricht der König Jakobs.

Jesaja 41,21



44. Stelle: Jesaja 41,21

Du hast es weder gehört noch gewusst, noch war jemals dein Ohr geöffnet; denn ich wusste, dass du völlig treulos bist und von Mutterleib an ein Übertreter genannt worden bist.

Jesaja 48,8



45. Stelle: Jesaja 48,8

Denn ganz und gar treulos haben das Haus Israel und das Haus Juda an mir gehandelt, spricht der HERR.

Jeremia 5,11



46. Stelle: Jeremia 5,11

Sie glänzen vor Fett; auch fließen sie über von bösen Taten. Für das Recht sorgen sie nicht, für das Recht der Waisen, um ihnen zum Gelingen zu verhelfen; und die Rechtssache der Armen führen sie nicht.

Jeremia 5,28



47. Stelle: Jeremia 5,28

O dass ich in der Wüste eine Herberge für Wanderer hätte, dass ich mein Volk verlassen und von ihm wegziehen könnte! Denn sie sind alle Ehebrecher und ein treuloser Haufen.

Jeremia 9,1

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zu Jeremia 9,1:

Warum zeugt diese Aussage von echter, tiefer Liebe?



48. Stelle: Jeremia 9,1

19 Ich aber war wie ein zahmes Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wusste nicht, dass sie solche Anschläge gegen mich schmiedeten: »Lasst uns den Baum samt seiner Frucht verderben und ihn aus dem Land der Lebendigen ausrotten, dass nicht mehr an seinen Namen gedacht werde!« Aber du, o HERR der Heerscharen, du gerechter Richter, der du Nieren und Herzen prüfst: Lass mich deine Rache an ihnen sehen; denn dir habe ich meine Rechtssache anvertraut!

Jeremia 11,20



49. Stelle: Jeremia 11,20

Denn auch deine Brüder und das Haus deines Vaters sind treulos gegen dich gewesen; sie haben dir aus voller Kehle nachgeschrien. Glaube ihnen nicht, wenn sie auch freundlich mit dir reden!

Jeremia 12,6



50. Stelle: Jeremia 12,6

Nachdem ich nun den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerijas, übergeben hatte, betete ich zum HERRN und sprach: 17 Ach, Herr, HERR, siehe, du hast den Himmel und die Erde gemacht mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm; dir ist nichts unmöglich!

Jeremia 32,16

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zu Jeremia 32,16:

Der Gottesfürchtige tut im Glauben Dinge, die über seine Weisheit hinausgehen und ringt dennoch darum, es verstehen zu lernen.



51. Stelle: Jeremia 32,16

Der HERR ist gerecht; denn ich bin widerspenstig gewesen gegen sein Reden. Hört doch zu, alle Völker, und schaut an meinen Schmerz! Meine Jungfrauen und meine jungen Männer Mussten in die Gefangenschaft ziehen.

Klagelied 1,18



52. Stelle: Klagelied 1,18

Dennoch sagt ihr: »Der Weg des Herrn ist nicht richtig!« So hört doch, ihr vom Haus Israel: Mein Weg sollte nicht richtig sein? Sind nicht vielmehr eure Wege unrichtig?

Hesekiel 18,25



53. Stelle: Hesekiel 18,25

Und das Heer wurde dahingegeben samt dem beständigen [Opfer] wegen des Frevels, und [das Horn] warf die Wahrheit zu Boden, und sein Unternehmen gelang ihm.

Daniel 8,12



54. Stelle: Daniel 8,12

Du, Herr, bist im Recht, uns aber treibt es heute die Schamröte ins Gesicht, wie es jetzt zutage liegt, den Männern von Juda und den Bürgern von Jerusalem und dem ganzen Israel, seien sie nah oder fern in allen Ländern, wohin du sie vertrieben hast wegen ihrer Untreue, die sie gegen dich verübt haben.

Daniel 9,7



55. Stelle: Daniel 9,7

Sie aber haben wie Adam den Bund übertreten; dort sind sie mir untreu geworden.

Hosea 6,7



56. Stelle: Hosea 6,7

Darum wird das Gesetz kraftlos, und das Recht bricht nicht mehr durch; denn der Gottlose bedrängt den Gerechten von allen Seiten; darum kommt das Urteil verkehrt heraus!

Habakuk 1,4



57. Stelle: Habakuk 1,4

13 Deine Augen sind so rein, dass sie das Böse nicht ansehen können; du kannst dem Unheil nicht zuschauen. Warum siehst du denn den Frevlern schweigend zu, während der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er? 14 Du lässt die Menschen so behandeln wie die Fische im Meer, wie das Gewürm, das keinen Herrscher hat. 15 Er fischt sie alle mit der Angel heraus, fängt sie mit seinem Netz und sammelt sie in sein Garn; darüber freut er sich und frohlockt. 16 Darum opfert er auch seinem Netz und bringt seinem Garn Räucherwerk dar; denn ihnen verdankt er seine fetten Bissen und seine kräftige Nahrung. 17 Darf er aber darum sein Netz beständig ausleeren und ohne Erbarmen Völker hinmorden?

Habakuk 1,13-17

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zu Habakuk 1,13:

»Wenn nun ein Gläubiger sündigt, so sind seine Sünden ja grundsätzlich gesühnt durch das vollkommene Sühnopfer Jesu Christi, sodaß er nicht aufgrund einer solchen Sünde verworfen würde oder kein Gotteskind mehr wäre. Aber seine Sünde ist ein Hindernis für die Gemeinschaft mit Gott und betrübt den Heiligen Geist.
Diese Sünde muß gerichtet werden, wenn die Gemeinschaft mit Gott wie der hergestellt werden soll.«

Rudolf Ebertshäuser: Gemeindebau in der Endzeit, S. 242





58. Stelle: Habakuk 1,13-17

Auf meine Warte will ich treten und auf dem Turm mich aufstellen, damit ich Ausschau halte und sehe, was Er mir sagen wird und was ich als Antwort weitergeben soll auf meine Klage hin! – 2 Da antwortete mir der HERR und sprach: Schreibe die Offenbarung nieder und grabe sie in Tafeln ein, damit man sie geläufig lesen kann!

Habakuk 2,1

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zu Habakuk 2,1:

Geduld ist die Voraussetzung des Lernens.

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59. Stelle: Habakuk 2,1

Der HERR ist gerecht in ihrer Mitte, er tut kein Unrecht: Jeden Morgen stellt er sein Recht ins Licht, er lässt es an nichts fehlen; aber der Verkehrte weiß nichts von Scham!

Zephanja 3,5



60. Stelle: Zephanja 3,5

Und nun preisen wir die Übermütigen glücklich; denn die, welche Gesetzlosigkeit verüben, stehen aufrecht, und die, welche Gott versucht haben, kommen davon!« 16 Da besprachen sich die miteinander, welche den HERRN fürchteten, und der HERR achtete darauf und hörte es, und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und seinen Namen hoch achten.

Maleachi 3,15



61. Stelle: Maleachi 3,15

Wir wissen aber, dass das Gericht Gottes der Wahrheit entsprechend über die ergeht, welche so etwas verüben.

Römer 2,2



62. Stelle: Römer 2,2

5 Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit beweist, was sollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, wenn er das Zorngericht verhängt? (Ich rede nach Menschenweise.) 6 Das sei ferne! Wie könnte Gott sonst die Welt richten?

Römer 3,5-6



63. Stelle: Römer 3,5-6

Was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!

Römer 9,14



64. Stelle: Römer 9,14
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 15,3; 18,25; 2Mo 5,22; 32,11; 5Mo 32,4; Jos 7,7; Ri 20,21; 21,3; 2Sam 14,12; 1Kö 17,20; 2Chr 22,12; Neh 9,33; Hi 4,17; 5,3; 8,17; 9,24; 10,3; 12,6; 13,3; 21,7-15; 23,7; 24,1.23; 34,10; 36,3.6; Ps 36,7; 37,1.7.35; 51,6; 73,3-28.5.12; 89,39; 92,8; 94,3-4; 119,75.137; 145,17; Spr 1,32; Pred 7,15.25; Jes 24,16; 41,21; 48,8; Jer 5,11.28; 9,1; 11,20; 12,6; 32,16; Kla 1,18; Hes 18,25; Dan 8,12; 9,7; Hos 6,7; Hab 1,4.13-17; 2,1; Zeph 3,5; Mal 3,15; Röm 2,2; 3,5-6; 9,14



Bibeltext der Schlachter 2000
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