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Und Jesus begann und sprach zu ihm: Es esse in Ewigkeit niemand mehr eine Frucht von dir! Und seine Jünger hörten es.

Markus 11,14

Nicht wegen des Feigenbaumes hat Jesus Christus dies gesagt! Sondern Er wollte den Jüngern etwas andeuten. Was? Vergleiche Jakobus 2,14-26!

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

15 Bibelstellen zu Markus 11,14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 5. Mose | 2. Könige | Jesaja | Matthäus | Markus | Johannes | Hebräer | 2. Petrus | Offenbarung




4 Höre Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein! 5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft. 6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du auf dem Herzen tragen, 7 und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt oder auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst; 8 und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen dir zum Erinnerungszeichen über den Augen sein;

5. Mose 6,4-8

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zu 5. Mose 6,7:

Was kommt bevor man mit den Kindern über die Gebote des Herrn reden soll (vgl. 5Mo 6,6)? Warum kommt das Wort »du« so oft vor?





0. Stelle: 5. Mose 6,4-8

26 Siehe, ich lege euch heute den Segen und den Fluch vor: 27 den Segen, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, gehorsam seid, die ich euch heute gebiete; 28 den Fluch aber, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, nicht gehorsam sein werdet und von dem Weg, den ich euch heute gebiete, abweicht, sodass ihr anderen Göttern nachfolgt, die ihr nicht kennt. 29 Und wenn dich der HERR, dein Gott, in das Land bringt, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen, so sollst du den Segen auf dem Berg Garizim erteilen und den Fluch auf dem Berg Ebal. 30 Sind sie nicht jenseits des Jordan, bei der Straße gegen Sonnenuntergang, im Land der Kanaaniter, die in der Ebene wohnen, Gilgal gegenüber, bei den Terebinthen Mores?

31 Denn ihr zieht über den Jordan, um hineinzukommen und das Land in Besitz zu nehmen, das euch der HERR, euer Gott, geben will; und ihr werdet es in Besitz nehmen und darin wohnen.

5. Mose 11,26-31



1. Stelle: 5. Mose 11,26-31

Da wandte er sich um, und als er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bären aus dem Wald und zerrissen 42 Kinder.

2. Könige 2,24



2. Stelle: 2. Könige 2,24

5 Nun will ich euch aber verkünden, was ich mit meinem Weinberg tun will: Ich will seinen Zaun wegschaffen, damit er abgeweidet wird, und die Mauer einreißen, damit er zertreten wird! 6 Ich will ihn öde liegen lassen; er soll weder beschnitten noch gehackt werden, und Dornen und Disteln sollen ihn überwuchern. Ich will auch den Wolken gebieten, dass sie keinen Regen auf ihn fallen lassen!

Jesaja 5,5-6

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zu Jesaja 5,5:

Wer gesunde Grenzen abbricht, wird Zerstörung statt friedliche Freiheit herbeiführen. Hier als Gericht Gottes!





3. Stelle: Jesaja 5,5-6

Es ist aber auch schon die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Jeder Baum nun, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen!

Matthäus 3,10



4. Stelle: Matthäus 3,10

Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

Matthäus 7,19



5. Stelle: Matthäus 7,19

33 Entweder pflanzt einen guten Baum, so wird die Frucht gut, oder pflanzt einen schlechten Baum, so wird die Frucht schlecht! Denn an der Frucht erkennt man den Baum. 34 Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund. 35 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz des Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatz Böses hervor.

Matthäus 12,33-35



6. Stelle: Matthäus 12,33-35

Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Weg sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun soll von dir keine Frucht mehr kommen in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum.

Matthäus 21,19

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zu Matthäus 21,19:

Auch solche Worte hat Jesus Christus verkündet. Er ist Retter oder Richter.



7. Stelle: Matthäus 21,19

Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein gewisser Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, zog einen Zaun darum, grub eine Kelter darin, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.

Matthäus 21,33



8. Stelle: Matthäus 21,33

Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen.

Matthäus 21,44



9. Stelle: Matthäus 21,44

20 Und als sie am Morgen vorbeikamen, sahen sie, dass der Feigenbaum von den Wurzeln an verdorrt war. 21 Und Petrus erinnerte sich und sprach zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt!

Markus 11,20-21



10. Stelle: Markus 11,20-21

Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.

Johannes 15,6



11. Stelle: Johannes 15,6

7 Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott; dasjenige aber, das Dornen und Disteln trägt, ist untauglich und dem Fluch nahe; es wird am Ende verbrannt.

Hebräer 6,8



12. Stelle: Hebräer 6,8

Denn wenn sie durch die Erkenntnis des Herrn und Retters Jesus Christus den Befleckungen der Welt entflohen sind, aber wieder darin verstrickt und überwunden werden, so ist der letzte Zustand für sie schlimmer als der erste.

2. Petrus 2,20

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zu 2. Petrus 2,20:

Also entweder »Nie etwas wirklich Gutes Erleben, damit man nicht weiß, wie es war!« oder aus neutraler Sicht besser »Ergreifen, was man bekommen kann, es behalten und sich am Heil freuen«.



13. Stelle: 2. Petrus 2,20

Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!

Offenbarung 22,11



14. Stelle: Offenbarung 22,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 6,4-8; 11,26-31; 2Kö 2,24; Jes 5,5-6; Mt 3,10; 7,19; 12,33-35; 21,19.33.44; Mk 11,20-21; Joh 15,6; Heb 6,8; 2Pt 2,20; Offb 22,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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