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Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme; 27 sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen; 28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, 29 damit sich vor ihm kein Fleisch rühme.

1. Korinther 1,26

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

44 Bibelstellen zu 1. Korinther 1,26


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da ging Naeman hinein zu seinem Herrn und sagte es ihm und sprach: So und so hat das Mädchen aus dem Land Israel geredet!

2. Könige 5,4



0. Stelle: 2. Könige 5,4

Neben ihnen besserten die Leute von Tekoa aus; aber die Vornehmen unter ihnen beugten ihre Nacken nicht zum Dienst für ihren Herrn.

Nehemia 3,5



1. Stelle: Nehemia 3,5

Wenn ich rufe, wird er mir antworten? Ich glaube nicht, dass er auf meine Stimme hört; 17 denn im Sturm zermalmt er mich und fügt mir ohne Ursache viele Wunden zu.

Hiob 9,16



2. Stelle: Hiob 9,16

Angesehene sind nicht weise, und Alte verstehen sich nicht aufs Recht.

Hiob 32,9



3. Stelle: Hiob 32,9

Darum fürchten ihn die Menschen; er aber sieht keinen an, der sich selbst für weise hält!

Hiob 37,24



4. Stelle: Hiob 37,24

Der HERR der Heerscharen hat es beschlossen, um den Stolz all ihrer Pracht zu entweihen und alle Vornehmen der Erde verächtlich zu machen.

Jesaja 23,9



5. Stelle: Jesaja 23,9

5 Denn er hat erniedrigt die Bewohner der Höhe, die hochragende Stadt; er hat sie niedergeworfen, er hat sie zu Boden gestürzt, hat sie herabgestoßen bis in den Staub, dass sie der Fuß zertrete, die Füße der Elenden, die Tritte der Armen.« 7 Der Pfad des Gerechten ist gerade; geradeaus bahnst du den Weg des Gerechten.

Jesaja 26,6



6. Stelle: Jesaja 26,6

Und die Elenden werden wieder Freude am HERRN haben, und die Armen unter den Menschen werden frohlocken über den Heiligen Israels.

Jesaja 29,19

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zu Jesaja 29,19:

Für die, welche auf Ihn harren, wird die Freude an Ihm nicht langfristig ausbleiben!



7. Stelle: Jesaja 29,19

8 Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, mein Auserwählter, du Same Abrahams, meines Freundes, den ich von den Enden der Erde ergriffen und aus ihren entferntesten Winkeln berufen habe und zu dem ich gesprochen habe: Du bist mein Knecht, ich habe dich auserwählt und nicht verworfen – 10 fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!

Jesaja 41,9



8. Stelle: Jesaja 41,9

Zuschanden geworden sind die Weisen; sie sind erschrocken und haben sich selbst gefangen; denn siehe, sie haben das Wort des HERRN verworfen – was für eine Weisheit bleibt ihnen da noch übrig?

Jeremia 8,9



9. Stelle: Jeremia 8,9

Und ich will in deiner Mitte ein demütiges und geringes Volk übrig lassen; das wird auf den Namen des HERRN vertrauen.

Zephanja 3,12

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zu Zephanja 3,12:

»In den Dingen Gottes führt uns das fleischliche Vertrauen nur in eine Lage, in der es nicht bestehen kann. Aufrichtigkeit allein kann nichts gegen den Feind ausrichten. Wir müssen die Kraft Gottes haben.«

John Nelson Darby



10. Stelle: Zephanja 3,12

Und der HERR wird zuerst die Zelte Judas erretten, damit der Stolz des Hauses David und der Stolz der Bewohner Jerusalems sich nicht über Juda erhebt.

Sacharja 12,7



11. Stelle: Sacharja 12,7

25 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast! 26 Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.

Matthäus 11,25-26



12. Stelle: Matthäus 11,25-26

Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher hat es schwer, in das Reich der Himmel hineinzukommen!

Matthäus 19,23



13. Stelle: Matthäus 19,23

Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

Markus 10,23

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zu Markus 10,23:

Was hindert sie denn? Und warum haben es die Armen einfacher? Jesus Christus selber ist nicht der Grund!



14. Stelle: Markus 10,23

1 Nachdem viele es unternommen haben, einen Bericht über die Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, 2 wie sie uns diejenigen überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind, so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, 4 damit du die Gewissheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.

Lukas 1,3

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zu Lukas 1,3:

Der Geist Gottes kann auch durch Recherchearbeit führen (vgl. 2Tim 3,16; 2Pt 1,21).



15. Stelle: Lukas 1,3

46 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, 47 und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter, Dass er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter!

Lukas 1,48



16. Stelle: Lukas 1,48

Hungrige sättigt er mit Gütern, und Reiche schickt er leer fort.

Lukas 1,53



17. Stelle: Lukas 1,53

Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!

Lukas 6,20



18. Stelle: Lukas 6,20

Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.

Lukas 10,21

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zu Lukas 10,21:

Jesus frohlockt, wenn arme Sünder Seine Kraft erleben und ausleben!



19. Stelle: Lukas 10,21

24 Als aber Jesus ihn so sah, dass er ganz traurig geworden war, sprach er: Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes hineinkommen! 25 Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

Lukas 18,24-25

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zu Lukas 18,24:

Jesus Christus sah, dass er traurig wurde und blieb dennoch bei Seiner Forderung. Denn nur ein ganzherziger Entscheid führt wirklich zum Leben.





20. Stelle: Lukas 18,24-25

Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

Lukas 18,25



21. Stelle: Lukas 18,25

46 Jesus kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und da gab es einen königlichen Beamten, dessen Sohn lag krank in Kapernaum. 47 Als dieser hörte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu ihm und bat ihn, er möchte herabkommen und seinen Sohn gesund machen; denn er lag im Sterben. 48 Da sprach Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht! 49 Der königliche Beamte spricht zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt! 50 Jesus spricht zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt! Und der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sprach, und ging hin.

51 Als er aber noch unterwegs war, kamen ihm seine Knechte entgegen und berichteten ihm und sprachen: Dein Sohn lebt! 52 Nun erkundigte er sich bei ihnen nach der Stunde, in welcher es mit ihm besser geworden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebte Stunde verließ ihn das Fieber. 53 Da erkannte der Vater, dass es eben in der Stunde geschehen war, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt! Und er glaubte samt seinem ganzen Haus.

Johannes 4,46-53
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zu Johannes 4,48:

Diese herausfordernde Aussage Jesu hat ihr Ziel erreicht. Wissen Sie welches?



zu Johannes 4,53:

Es gibt Situationen, in denen wir durch irgendwelche Umstände erkennen, das Jesus Christus Gott ist. Bitte glauben Sie dann auch an Ihn!





22. Stelle: Johannes 4,46-53

47 Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid auch ihr verführt worden? 48 Glaubt auch einer von den Obersten oder von den Pharisäern an ihn? 49 Aber dieser Pöbel, der das Gesetz nicht kennt, der ist unter dem Fluch!

Johannes 7,47-49



23. Stelle: Johannes 7,47-49

Danach bat Joseph von Arimathia – der ein Jünger Jesu war, jedoch heimlich, aus Furcht vor den Juden – den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leib Jesu herab.

Johannes 19,38



24. Stelle: Johannes 19,38

38 Danach bat Joseph von Arimathia – der ein Jünger Jesu war, jedoch heimlich, aus Furcht vor den Juden – den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leib Jesu herab. 39 Es kam aber auch Nikodemus, der zuvor bei Nacht zu Jesus gekommen war, und brachte eine Mischung von Myrrhe und Aloe, etwa 100 Pfund.

Johannes 19,38-39



25. Stelle: Johannes 19,38-39

Und jetzt sage ich euch: Lasst von diesen Menschen ab und lasst sie gewähren! Denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen ist, so wird es zunichtewerden; 39 ist es aber von Gott, so könnt ihr es nicht vernichten. Dass ihr nicht etwa als solche erfunden werdet, die gegen Gott kämpfen!

Apostelgeschichte 5,38



26. Stelle: Apostelgeschichte 5,38

6 Und als sie die Insel bis nach Paphos durchzogen hatten, trafen sie einen Zauberer und falschen Propheten an, einen Juden namens Bar-Jesus, der sich bei dem Statthalter Sergius Paulus aufhielt, einem verständigen Mann. Dieser ließ Barnabas und Saulus holen und wünschte das Wort Gottes zu hören.

Apostelgeschichte 13,7



27. Stelle: Apostelgeschichte 13,7

Als nun der Statthalter sah, was geschehen war, wurde er gläubig, betroffen von der Lehre des Herrn.

Apostelgeschichte 13,12



28. Stelle: Apostelgeschichte 13,12

Aber die Juden reizten die gottesfürchtigen Frauen und die Angesehenen und die Vornehmsten der Stadt auf, und sie erregten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet.

Apostelgeschichte 13,50



29. Stelle: Apostelgeschichte 13,50

Es wurden deshalb viele von ihnen gläubig, auch nicht wenige der angesehenen griechischen Frauen und Männer.

Apostelgeschichte 17,12



30. Stelle: Apostelgeschichte 17,12

Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, unter ihnen auch Dionysius, der ein Mitglied des Areopags war, und eine Frau namens Damaris, und andere mit ihnen.

Apostelgeschichte 17,34



31. Stelle: Apostelgeschichte 17,34

So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.

Römer 9,16



32. Stelle: Römer 9,16

Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Wortgewaltige dieser Weltzeit? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?

1. Korinther 1,20



33. Stelle: 1. Korinther 1,20

3 Und ich war in Schwachheit und mit viel Furcht und Zittern bei euch. 4 Und meine Rede und meine Verkündigung bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, 5 damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft. 6 Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen,

1. Korinther 2,3-6



34. Stelle: 1. Korinther 2,3-6

6 Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen, 7 sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, die keiner der Herrscher dieser Weltzeit erkannt hat – denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt –, 9 sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.

1. Korinther 2,8

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zu 1. Korinther 2,8:

»Laßt uns das ernstlich zu Herzen nehmen, denn wir leben in einem Zeitalter, das von Forschung. Experiment und intellektueller Aktivität gekennzeichnet ist, und man nimmt allgemein an, daß der menschliche Geist mit den Dingen Gottes einfach so umgehen kann, wie er mit menschlichen Dingen umgeht. ABER DAS IST DURCHAUS NICHT DER FALL.«

F. B. Hole: Grundzüge des Neuen Testaments - Band 3, S. 111

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35. Stelle: 1. Korinther 2,8

12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, sodass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist; und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären.

1. Korinther 2,13



36. Stelle: 1. Korinther 2,13

18 Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch sich für weise hält in dieser Weltzeit, so werde er töricht, damit er weise werde! 19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List«. 20 Und wiederum: »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, dass sie nichtig sind«.

1. Korinther 3,18-20



37. Stelle: 1. Korinther 3,18-20

Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet.

1. Korinther 4,10



38. Stelle: 1. Korinther 4,10

Es grüßen euch alle Heiligen, besonders die aus dem Haus des Kaisers.

Philipper 4,22



39. Stelle: Philipper 4,22

9 Der Bruder aber, der niedrig gestellt ist, soll sich seiner Erhöhung rühmen, 10 der Reiche dagegen seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen. 11 Denn kaum ist die Sonne aufgegangen mit ihrer Glut, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und die Schönheit seiner Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche verwelken auf seinen Wegen.

Jakobus 1,9-11



40. Stelle: Jakobus 1,9-11

Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die Armen dieser Welt erwählt, dass sie reich im Glauben würden und Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?

Jakobus 2,5



41. Stelle: Jakobus 2,5

13 Wer ist weise und verständig unter euch? Der zeige durch einen guten Wandel seine Werke in Sanftmütigkeit, die aus der Weisheit kommt! 14 Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit! 15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische. 16 Denn wo Neid und Selbstsucht ist, da ist Unordnung und jede böse Tat. 17 Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei.

Jakobus 3,13-17

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zu Jakobus 3,13:

Göttliche Weisheit zeigt sich in der Lebensführung und dem Wirken eines Menschen.





42. Stelle: Jakobus 3,13-17

Der Älteste an die auserwählte Frau und ihre Kinder, die ich in Wahrheit liebe, und nicht ich allein, sondern auch alle, welche die Wahrheit erkannt haben, 2 um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit.

2. Johannes 1,1



43. Stelle: 2. Johannes 1,1
Neue Parallelstelle zu »1. Korinther 1,26« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Kö 5,4; Neh 3,5; Hi 9,16; 32,9; 37,24; Jes 23,9; 26,6; 29,19; 41,9; Jer 8,9; Zeph 3,12; Sach 12,7; Mt 11,25-26; 19,23; Mk 10,23; Lk 1,3.48.53; 6,20; 10,21; 18,24-25.25; Joh 4,46-53; 7,47-49; 19,38.38-39; Apg 5,38; 13,7.12.50; 17,12.34; Röm 9,16; 1Kor 1,20; 2,3-6.8.13; 3,18-20; 4,10; Phil 4,22; Jak 1,9-11; 2,5; 3,13-17; 2Joh 1,1



Bibeltext der Schlachter 2000
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