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20 Und wenn ihr sagt: Was sollen wir im siebten Jahr essen? Denn wir säen nicht und sammeln auch unseren Ertrag nicht ein! – so [sollt ihr wissen:] Ich will im sechsten Jahr meinem Segen gebieten, dass [das Land] den Ertrag für drei Jahre liefern soll; 22 sodass, wenn ihr im achten Jahr sät, ihr [noch] vom alten Ertrag essen werdet bis in das neunte Jahr; dass ihr von dem Alten essen werdet, bis sein Ertrag wieder hereinkommt.

3. Mose 25,21

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

17 Bibelstellen zu 3. Mose 25,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | 3. Mose | 5. Mose | 2. Chronik | Psalm | Sprüche | Matthäus | Lukas | 2. Korinther | Hebräer




Und Isaak säte in dem Land und erntete im selben Jahr hundertfältig; denn der HERR segnete ihn.

1. Mose 26,12



0. Stelle: 1. Mose 26,12

Und das Land trug in den sieben Jahren reichen Überfluss.

1. Mose 41,47



1. Stelle: 1. Mose 41,47

Am sechsten Tag aber werden sie zubereiten, was sie eingebracht haben, und es wird das Doppelte von dem sein, was sie täglich sammeln.

2. Mose 16,5



2. Stelle: 2. Mose 16,5

Seht, der HERR hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tag für zwei Tage Brot; so soll nun jeder an seiner Stelle bleiben, und niemand soll am siebten Tag seinen Platz verlassen!

2. Mose 16,29



3. Stelle: 2. Mose 16,29

Aber im siebten Jahr soll das Land seinen Sabbat der Ruhe haben, einen Sabbat für den HERRN, an dem du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden sollst.

3. Mose 25,4



4. Stelle: 3. Mose 25,4

8 Und du sollst dir sieben Sabbatjahre abzählen, nämlich siebenmal sieben Jahre, sodass dir die Zeit der sieben Sabbatjahre 49 Jahre beträgt. 9 Da sollst du Hörnerschall ertönen lassen im siebten Monat, am zehnten [Tag] des siebten Monats; am Tag der Versöhnung sollt ihr ein Schopharhorn durch euer ganzes Land erschallen lassen. 10 Und ihr sollt das fünfzigste Jahr heiligen und sollt im Land eine Freilassung ausrufen für alle, die darin wohnen. Es ist das Halljahr, in dem jeder bei euch wieder zu seinem Eigentum kommen und zu seiner Familie zurückkehren soll. 11 Denn das fünfzigste Jahr soll ein Halljahr für euch sein. Ihr sollt nicht säen, auch seinen Nachwuchs nicht ernten, auch seine unbeschnittenen Weinstöcke nicht lesen.

3. Mose 25,8-11



5. Stelle: 3. Mose 25,8-11

3 Wenn ihr nun in meinen Satzungen wandelt und meine Gebote befolgt und sie tut, so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll seinen Ertrag geben, und die Bäume auf dem Feld sollen ihre Früchte bringen.

3. Mose 26,4

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zu 3. Mose 26,4:

Gott ist auch Herr des Wetters. Sollten wir Ihn nicht lieben und fürchten?



6. Stelle: 3. Mose 26,4

2 Und alle diese Segnungen werden über dich kommen und dich erreichen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst: Gesegnet wirst du sein in der Stadt und gesegnet auf dem Feld.

5. Mose 28,3



7. Stelle: 5. Mose 28,3

Der HERR wird dem Segen gebieten, dass er mit dir sei in deinen Scheunen und in allem, was du unternimmst, und er wird dich segnen in dem Land, das dir der HERR, dein Gott, gibt.

5. Mose 28,8



8. Stelle: 5. Mose 28,8

Da antwortete ihm Asarja, der Oberpriester aus dem Haus Zadok, und sprach: Seitdem man angefangen hat, das Hebopfer in das Haus des HERRN zu bringen, haben wir gegessen und sind satt geworden und haben noch viel übrig gelassen; denn der HERR hat sein Volk gesegnet; daher ist eine so große Menge übrig geblieben!

2. Chronik 31,10



9. Stelle: 2. Chronik 31,10

Am Tag wird der HERR seine Gnade entbieten, und in der Nacht wird sein Lied bei mir sein, ein Gebet zu dem Gott meines Lebens.

Psalm 42,9



10. Stelle: Psalm 42,9

2 Wie das feine Öl auf dem Haupt, das herabfließt in den Bart, den Bart Aarons, das herabfließt bis zum Saum seiner Kleider; wie der Tau des Hermon, der herabfließt auf die Berge Zions; denn dort hat der HERR den Segen verheißen, Leben bis in Ewigkeit.

Psalm 133,3



11. Stelle: Psalm 133,3

Der Segen des HERRN macht reich, und [eigene] Mühe fügt ihm nichts hinzu.

Sprüche 10,22



12. Stelle: Sprüche 10,22

Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!

Matthäus 6,33

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zu Matthäus 6,33:

Der Sinn des Wortes »trachtet« kann mit »bemüht sein, etwas Bestimmtes zu erreichen, zu erlangen« wiedergegeben werden. Hier wird speziell das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit genannt.



13. Stelle: Matthäus 6,33

Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Warum macht er das Land unnütz?

Lukas 13,7



14. Stelle: Lukas 13,7

Er aber, der dem Sämann Samen darreicht und Brot zur Speise, er möge euch die Saat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen, 11 sodass ihr in allem reich werdet zu aller Freigebigkeit, die durch uns Gott gegenüber Dank bewirkt.

2. Korinther 9,10



15. Stelle: 2. Korinther 9,10

Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott; 8 dasjenige aber, das Dornen und Disteln trägt, ist untauglich und dem Fluch nahe; es wird am Ende verbrannt.

Hebräer 6,7

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zu Hebräer 6,7:

Wie könnte man diesen Vers auf unser Leben übertragen? Wer ist das Erdreich, was oder wer das Wasser und für wenn wird es bebaut?



16. Stelle: Hebräer 6,7
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 26,12; 41,47; 2Mo 16,5.29; 3Mo 25,4.8-11; 26,4; 5Mo 28,3.8; 2Chr 31,10; Ps 42,9; 133,3; Spr 10,22; Mt 6,33; Lk 13,7; 2Kor 9,10; Heb 6,7



Bibeltext der Schlachter 2000
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