18 Er aber antwortete: So lass mich doch deine Herrlichkeit sehen! 19 Und [der HERR] sprach: Ich will alle meine Güte vor deinem Angesicht vorüberziehen lassen und will den Namen des HERRN vor dir ausrufen. Und wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich.
Dies ist die Berechnung der Kosten der Wohnung, der Wohnung des Zeugnisses, die auf Befehl Moses gemacht wurde, mithilfe der Leviten durch die Hand Itamars, des Sohnes Aarons, des Priesters, 22 nachdem Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohns Hurs, vom Stamm Juda, alles gemacht hatte, wie es der HERR Mose geboten hatte; 23 und mit ihm Oholiab, der Sohn Ahisamachs, vom Stamm Dan, ein Meister im Steinschneiden, in kunstvoller Arbeit und im Buntwirken von blauem und rotem Purpur und Karmesin und in Leinen.
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war. 2 O Gott, du bist mein Gott; früh suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser, 3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum. 4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen. 5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
4 Und es erschien ihnen Elia mit Mose, die redeten mit Jesus. 5 Und Petrus begann und sprach zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind! So lass uns drei Hütten bauen, dir eine und Mose eine und Elia eine! 6 Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren voller Furcht.
5 Und Petrus begann und sprach zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind! So lass uns drei Hütten bauen, dir eine und Mose eine und Elia eine! 6 Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren voller Furcht.
Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, das waren Mose und Elia; 31 die erschienen in Herrlichkeit und redeten von seinem Ausgang, den er in Jerusalem erfüllen sollte.
Und es geschah, als diese von ihm scheiden wollten, da sprach Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind; so lass uns drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine! Und er wusste nicht, was er sagte.
Wenn wir reden, was wir nicht verstehen, verdunkeln wir oft den Ratschluss Gottes.
12. Stelle: Lukas 9,33
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns! 9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater?
»Es kann sein, dass wir schon lange mit Jesus ›unterwegs‹ sind, Ihm aber trotzdem nicht wirklich erkannt haben.«
aus Blickpunkt Bibel 2020
13. Stelle: Johannes 14,8-9
Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
Denn Mose hat zu den Vätern gesagt: »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern; auf ihn sollt ihr hören in allem, was er zu euch reden wird«.
Aber da mir Hilfe von Gott zuteilwurde, so stehe ich fest bis zu diesem Tag und lege Zeugnis ab vor Kleinen und Großen und lehre nichts anderes, als was die Propheten und Mose gesagt haben, dass es geschehen werde: 23 nämlich, dass der Christus leiden müsse und dass er als der Erstling aus der Auferstehung der Toten Licht verkündigen werde dem Volk und auch den Heiden.
Wer ist Er, Jesus Christus, dass sogar Gefangene sich Ihm rühmen und geduldig ihre Schmach ertragen?
17. Stelle: Philemon 1,23
Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, dass sie in ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.
3 Und es wird keinen Fluch mehr geben; und der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein, und seine Knechte werden ihm dienen; 4 und sie werden sein Angesicht sehen, und sein Name wird auf ihren Stirnen sein. 5 Und es wird dort keine Nacht mehr geben, und sie bedürfen nicht eines Leuchters, noch des Lichtes der Sonne, denn Gott, der Herr, erleuchtet sie; und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.
»Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!« -
Lukas 18,19
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
»Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;« -
Jakobus 1,13
Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!