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Kategorie: 2. Korinther 5

Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; 19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.

2. Korinther 5,18

»Damit wir das Großartige der Versöhnung, die Gott uns anbietet, erkennen, sollten wir wieder einmal daran denken: Nicht Gott muss mit dem Menschen versöhnt werden, sondern der Mensch muss mit Gott versöhnt werden. Nun könnte man meinen, dass der Mensch flehend und weinend zu Gott kommt und um diese Versöhnung bittet, aber das ist keineswegs so. Gerade das Gegenteil ist der Fall: Der Mensch hat gar nicht den Wunsch, mit Gott versöhnt zu werden! So kommt Gott dem Menschen auch darin noch entgegen und bietet ihm die Versöhnung an.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 27


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Und es folgte ihm eine große Volksmenge nach, weil sie seine Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.

Johannes 6,2

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