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zu Lukas 18,18:

Dieser Oberste spricht den Herrn als Mensch an und dieser antwortet auch danach. Wie sprechen wir unseren Herrn und Gott an?



zu Lukas 18,19:

»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«

Gerrid Setzer: Nur Gott ist gut



zu Lukas 18,23:

Es gibt Momente, in denen Geld uns den Weg verbaut statt öffnet.



zu Lukas 18,24:

Jesus Christus sah, dass er traurig wurde und blieb dennoch bei Seiner Forderung. Denn nur ein ganzherziger Entscheid führt wirklich zum Leben.



Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

13 Bibelstellen zu Lukas 18,18-24


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hesekiel | Maleachi | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes | Apostelgeschichte | Hebräer | 1. Petrus




30 Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes unterreden sich deinetwegen an den Mauern und unter den Türen der Häuser und sagen zueinander, jeder zu seinem Bruder: »Kommt doch und hört, was für ein Wort vom HERRN ausgeht!« Und sie werden zu dir kommen, wie das Volk zusammenkommt, und werden als mein Volk vor dir sitzen und deine Worte hören, aber nicht danach handeln. Denn wenn sie auch mit dem Mund ihre Liebe bekunden, so läuft ihr Herz doch hinter dem Gewinn her.

Hesekiel 33,31



0. Stelle: Hesekiel 33,31

Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?« 7 Damit, dass ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des HERRN ist verachtenswert!« 8 Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 1,6



1. Stelle: Maleachi 1,6

Und als er dies mit ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher, fiel vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie leben!

Matthäus 9,18



2. Stelle: Matthäus 9,18

16 Und siehe, einer trat herzu und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen? 17 Er aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! 18 Er sagt zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Das »Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! 19 Ehre deinen Vater und deine Mutter!« und »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« 20 Der junge Mann spricht zu ihm: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend an; was fehlt mir noch?

21 Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach! 22 Als aber der junge Mann das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter. 23 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher hat es schwer, in das Reich der Himmel hineinzukommen! 24 Und wiederum sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt! 25 Als seine Jünger das hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Wer kann dann überhaupt gerettet werden? 26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist dies unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. 27 Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür zuteil? 28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzen wird, auch auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. 29 Und jeder, der Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meines Namens willen, der wird es hundertfältig empfangen und das ewige Leben erben. 30 Aber viele von den Ersten werden Letzte, und Letzte werden Erste sein.

Matthäus 19,16-30
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zu Matthäus 19,16:

Ist unser Herr Jesus Christus nur ein guter Meister? Was würden Sie sagen?



zu Matthäus 19,21:

Es gibt viel, was uns von der praktischen Nachfolge dem Herrn nach hindern kann – wohl dem der überwindet!





3. Stelle: Matthäus 19,16-30

17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben? 18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! 19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!« 20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an. 21 Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!

22 Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter. 23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen! 24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen! 25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt. 26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden? 27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich. 28 Da begann Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt! 29 Jesus aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetwillen und um des Evangeliums willen, 30 der nicht hundertfältig empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben. 31 Aber viele von den Ersten werden Letzte sein und die Letzten Erste.

Markus 10,17-31
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zu Markus 10,21:

Wie äußerte sich die Liebe des Herrn Jesus Christus zu diesem Menschen?



zu Markus 10,23:

Was hindert sie denn? Und warum haben es die Armen einfacher? Jesus Christus selber ist nicht der Grund!



zu Markus 10,27:

Es ist Jesus Christus also auch möglich, Sie zu einem freudigen Menschen in Ihm zu machen. Nur Ihren Willen wird Er respektieren…





4. Stelle: Markus 10,17-31

Was nennt ihr mich aber »Herr, Herr« und tut nicht, was ich sage?

Lukas 6,46



5. Stelle: Lukas 6,46

Da antwortete Jesus und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er sprach: Meister, sprich!

Lukas 7,40



6. Stelle: Lukas 7,40

Und siehe, ein Gesetzesgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?

Lukas 10,25



7. Stelle: Lukas 10,25

13 Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht; denn ich bin es auch. 14 Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr einander die Füße waschen; 15 denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.

Johannes 13,13-15

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zu Johannes 13,13:

»Dabei dreht Er die Reihenfolge seiner Titel um und bezeichnet sich selbst als ›Herr und Lehrer‹. Diese Akzentverschiebung ist bedeutsam.«

Gerrid Setzer: Christusliebe, S. 205

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8. Stelle: Johannes 13,13-15

Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Männer und Brüder?

Apostelgeschichte 2,37



9. Stelle: Apostelgeschichte 2,37

Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde?

Apostelgeschichte 16,30



10. Stelle: Apostelgeschichte 16,30

Darum ist er auch der Mittler eines neuen Bundes, damit – da sein Tod geschehen ist zur Erlösung von den unter dem ersten Bund begangenen Übertretungen – die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.

Hebräer 9,15



11. Stelle: Hebräer 9,15

Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr wisst, dass ihr dazu berufen seid, Segen zu erben.

1. Petrus 3,9



12. Stelle: 1. Petrus 3,9
Neue Parallelstelle zu »Lukas 18,18-24« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: Hes 33,31; Mal 1,6; Mt 9,18; 19,16-30; Mk 10,17-31; Lk 6,46; 7,40; 10,25; Joh 13,13-15; Apg 2,37; 16,30; Heb 9,15; 1Pt 3,9



Bibeltext der Schlachter 2000
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