Und als sein Gebieter sah, dass der HERR mit ihm war und dass der HERR in seiner Hand alles gelingen ließ, was er unternahm, 4 da fand Joseph Gnade in seinen Augen und durfte ihn bedienen; und er setzte ihn zum Aufseher über sein Haus und gab alles, was er hatte, in seine Hand.
Und Aaron soll die Namen der Söhne Israels an dem Brustschild des Rechtsspruchs auf seinem Herzen tragen, wenn er in das Heiligtum hineingeht, zum beständigen Gedenken vor dem HERRN.
6 Und sie bearbeiteten die Onyxsteine, in Gold gefasst, in Siegelgravur eingraviert, entsprechend den Namen der Söhne Israels; die hefteten sie auf die Schulterstücke des Ephod, dass sie Steine des Gedenkens seien für die Kinder Israels, so wie der HERR es Mose geboten hatte.
So soll man es zu den Söhnen Aarons, zu den Priestern bringen, und er soll davon eine Handvoll nehmen, von dem Feinmehl und dem Öl, samt allem Weihrauch; und der Priester soll das, was davon zum Gedenken bestimmt ist, auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, als ein Feueropfer zum lieblichen Geruch für den HERRN.
Und du sollst auf jede Schicht reinen Weihrauch legen, und er soll für das Brot sein, als der Teil, der zum Gedenken bestimmt ist, ein Feueropfer für den HERRN.
Aber an euren Freudentagen, es sei an euren Festen oder an euren Neumonden, sollt ihr in die Trompeten stoßen bei euren Brandopfern und euren Friedensopfern, damit an euch gedacht wird vor eurem Gott; ich, der HERR, bin euer Gott.
Denn der HERR hat eine Grenze gesetzt zwischen uns und euch, ihr Kinder Rubens und ihr Kinder Gads, nämlich den Jordan; ihr habt keinen Anteil an dem HERRN!« Damit würden eure Kinder bewirken, dass unsere Kinder den HERRN nicht mehr fürchten.
Und er suchte Gott, solange Sacharja lebte, der Einsicht hatte in die Offenbarungen Gottes. Und solange er den HERRN suchte, ließ Gott es ihm gelingen.
Aber Serubbabel und Jeschua und die übrigen Familienhäupter Israels antworteten ihnen: Es geziemt sich nicht, dass ihr und wir miteinander das Haus unseres Gottes bauen; sondern wir allein wollen dem HERRN, dem Gott Israels, bauen, wie es uns der König Kyrus, der König von Persien, geboten hat!
Da sprach der König zu mir: Was erbittest du denn? Da flehte ich zu dem Gott des Himmels; 5 und dann sagte ich zu dem König: Wenn es dem König gefällt und wenn dein Knecht wohlgefällig vor dir ist, so sende mich nach Juda, zu der Stadt, wo meine Väter begraben liegen, damit ich sie wieder aufbaue!
10 Da sprach Esther zu Hatach und befahl ihm, Mordechai zu sagen: »Alle Knechte des Königs und die Leute in den königlichen Provinzen wissen, dass, wer irgend in den inneren Hof zum König hineingeht, es sei Mann oder Frau, ohne gerufen zu sein, nach dem gleichen Gesetz sterben muss, es sei denn, dass ihm der König das goldene Zepter entgegenstreckt, damit er am Leben bleibe. Ich aber bin nun seit 30 Tagen nicht gerufen worden, dass ich zum König hineingehen sollte!« 12 Als nun Esthers Worte dem Mordechai mitgeteilt wurden, 13 da ließ Mordechai der Esther antworten: »Denke nicht in deinem Herzen, dass du vor allen Juden entkommen würdest, weil du im Haus des Königs bist!
Aber jauchzen und fröhlich sein sollen alle, die meine Rechtfertigung wünschen; sie sollen allezeit sagen: Der HERR sei hochgelobt, der das Heil seines Knechtes will!
14 Du wirst dich aufmachen und dich über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, dass du ihr Gnade erweist; die Stunde ist gekommen! 15 Denn deine Knechte lieben [Zions] Steine und trauern über ihren Schutt.
Ich erkläre es für leeres Geschwätz, wenn du sagst, du hättest Rat und Macht zum Krieg! Auf wen vertraust du denn, dass du dich gegen mich aufgelehnt hast?
4 Denn so spricht der HERR: Den Verschnittenen, die meine Sabbate halten und erwählen, was mir gefällt, und an meinem Bund festhalten, denen will ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter; ich will ihnen einen ewigen Namen geben, der nicht ausgerottet werden soll.
Er aber blickte ihn an, erschrak und sprach: Was ist, Herr? Er sprach zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgekommen vor Gott, sodass er ihrer gedacht hat!
Werke und Spenden können durchaus, wie hier, auf ein aufrichtiges Herzen hinweisen; nur müssen dies das nicht.
22. Stelle: Apostelgeschichte 10,4
30 Und Kornelius sprach: Vor vier Tagen fastete ich bis zu dieser Stunde, und ich betete um die neunte Stunde in meinem Haus. Und siehe, da stand ein Mann in glänzender Kleidung vor mir und sprach: Kornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist vor Gott gedacht worden!
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!