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1 Das Wort des HERRN, das an Jeremia erging betreffs der Dürre: Juda trauert, und seine Tore stehen kläglich da; sie liegen betrübt am Boden, und das Geschrei Jerusalems steigt empor.

Jeremia 14,2

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

31 Bibelstellen zu Jeremia 14,2


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | 5. Mose | 1. Samuel | 1. Könige | Hiob | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Hosea | Joel | Amos | Habakuk | Sacharja




Und Gott erhörte ihr Wehklagen, und Gott gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob.

2. Mose 2,24



0. Stelle: 2. Mose 2,24

15 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, sodass du alle seine Gebote und Satzungen nicht bewahrst und tust, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen: Verflucht wirst du sein in der Stadt und verflucht auf dem Feld.

5. Mose 28,16



1. Stelle: 5. Mose 28,16

Und die Leute, die nicht starben, wurden mit Beulen geschlagen, und das Geschrei der Stadt stieg zum Himmel empor.

1. Samuel 5,12



2. Stelle: 1. Samuel 5,12

15 Aber der HERR hatte einen Tag zuvor, ehe Saul kam, Samuels Ohr geöffnet und zu ihm gesagt: Morgen um diese Zeit will ich einen Mann aus dem Land Benjamin zu dir senden, den sollst du zum Fürsten über mein Volk Israel salben, damit er mein Volk aus der Hand der Philister errette; denn ich habe mein Volk angesehen, weil sein Rufen vor mich gekommen ist!

1. Samuel 9,16



3. Stelle: 1. Samuel 9,16

Und Elia ging hin, um sich Ahab zu zeigen. Es war aber eine große Hungersnot in Samaria.

1. Könige 18,2



4. Stelle: 1. Könige 18,2

26 Als Gottlose züchtigt er sie dort, wo alle es sehen, 27 weil sie von ihm abgefallen sind und keinen seiner Wege beachtet haben, sodass sie das Schreien des Geringen zu ihm hinaufdringen ließen und er das Schreien der Unterdrückten hörte.

Hiob 34,28



5. Stelle: Hiob 34,28

Ja, [Zions] Tore werden klagen und trauern, und sie wird ausgeplündert auf der Erde sitzen.

Jesaja 3,26



6. Stelle: Jesaja 3,26

Denn das Haus Israel ist der Weinberg des HERRN der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine Lieblingspflanzung. Und er hoffte auf Rechtsspruch, und siehe da – blutiger Rechtsbruch; auf Gerechtigkeit, und siehe da – Geschrei [über Schlechtigkeit].

Jesaja 5,7



7. Stelle: Jesaja 5,7

Von Herzen jammere ich um Moab; sie fliehen bis nach Zoar, nach Eglath-Schelischija; sie steigen weinend die Anhöhe nach Luchit hinauf, auf dem Weg nach Horonaim erheben sie ein erschütterndes Geschrei.

Jesaja 15,5



8. Stelle: Jesaja 15,5

Es trauert und welkt das Land; der Erdkreis verschmachtet und verwelkt; es verschmachten die Hohen des Volkes im Land.

Jesaja 24,4



9. Stelle: Jesaja 24,4

Der Most trauert, der Weinstock verschmachtet; es seufzen alle, die sich von Herzen gefreut hatten.

Jesaja 24,7



10. Stelle: Jesaja 24,7

Das Land trauert, es schwindet dahin; der Libanon schämt sich, er welkt dahin; Saron ist einer Wüste gleich, Baschan und Karmel schütteln ihr Laub ab.

Jesaja 33,9



11. Stelle: Jesaja 33,9

Ich schaute – und siehe, das fruchtbare Land war zur Wüste geworden, und alle seine Städte waren zerstört vor dem HERRN, vor der Glut seines Zorns.

Jeremia 4,26



12. Stelle: Jeremia 4,26

Darum wird die Erde trauern und der Himmel droben sich in Schwarz kleiden, weil ich entschlossen bin, zu tun, was ich gesagt habe; und es reut mich nicht, und ich gehe nicht davon ab.

Jeremia 4,28



13. Stelle: Jeremia 4,28

20 »Die Ernte ist vorüber, der Sommer ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!« Wegen des Zusammenbruchs der Tochter meines Volkes bin ich ganz zerbrochen; ich trage Leid, und Entsetzen hat mich ergriffen.

Jeremia 8,21



14. Stelle: Jeremia 8,21

Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich will ein Unheil über sie bringen, dem sie nicht werden entfliehen können; und wenn sie dann zu mir schreien, werde ich sie nicht erhören.

Jeremia 11,11



15. Stelle: Jeremia 11,11

Wie lange soll das Land noch trauern und das Gewächs auf dem ganzen Feld verdorren? Infolge der Bosheit derer, die darin wohnen, werden Vieh und Vögel weggerafft; denn sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen!

Jeremia 12,4



16. Stelle: Jeremia 12,4

Man hat ihn verheert; verwüstet trauert er vor mir. Das ganze Land liegt wüst, denn niemand nahm es sich zu Herzen.

Jeremia 12,11



17. Stelle: Jeremia 12,11

Wehgeschrei erhebe sich aus ihren Häusern, wenn du plötzlich ein Kriegsheer über sie bringen wirst; denn sie haben eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und meinen Füßen haben sie heimlich Fallstricke gelegt!

Jeremia 18,22



18. Stelle: Jeremia 18,22

Denn das Land ist voll von Ehebrechern; denn das Land trauert wegen des Fluches, die Auen der Steppe sind verdorrt; ihr Treiben ist böse, und sie missbrauchen ihre Macht.

Jeremia 23,10



19. Stelle: Jeremia 23,10

Die Völker haben von deiner Schmach gehört, und die Erde ist voll von deinem Klagegeschrei; denn ein Held ist über den anderen gestürzt, sie sind beide miteinander gefallen.

Jeremia 46,12



20. Stelle: Jeremia 46,12

Die Straßen Zions trauern, weil niemand mehr zu den Festen kommt; alle ihre Tore sind verödet, ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist bitter weh.

Klagelied 1,4



21. Stelle: Klagelied 1,4

8 Der HERR hatte sich vorgenommen, die Mauern der Tochter Zion zu zerstören; er spannte die Messschnur aus, er zog seine Hand nicht zurück, bis er sie vertilgt hatte; Bollwerk und Mauer versetzte er in Trauer; kläglich liegen sie miteinander da. 9 Ihre Tore sind in den Erdboden versunken, ihre Riegel hat er zerstört und zerbrochen; ihr König und ihre Fürsten sind unter den Heiden; es ist kein Gesetz mehr da, auch bekommen ihre Propheten keine Offenbarung mehr vom HERRN.

Klagelied 2,8-9



22. Stelle: Klagelied 2,8-9

8 Jetzt aber sind sie schwärzer als Ruß, man erkennt sie nicht auf den Straßen; ihre Haut klebt an ihrem Gebein, sie sind so dürr wie Holz. 9 Die das Schwert erschlug, waren glücklicher als die der Hunger tötete, welche [vom Hunger] durchbohrt dahinschmachteten, aus Mangel an Früchten des Feldes.

Klagelied 4,8-9



23. Stelle: Klagelied 4,8-9

Unsere Haut ist schwarz wie ein Ofen, so versengt uns der Hunger.

Klagelied 5,10



24. Stelle: Klagelied 5,10

Darum trauert das Land, und alle müssen verschmachten, die darin wohnen; die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels; und auch die Fische im Meer werden dahingerafft.

Hosea 4,3



25. Stelle: Hosea 4,3

Das Feld ist verheert, der Acker trauert; denn das Korn ist verwüstet, das Obst ist verdorrt, die Ölbäume sind verwelkt.

Joel 1,10



26. Stelle: Joel 1,10

Vor ihm erzittern die Völker; alle Angesichter verfärben sich.

Joel 2,6



27. Stelle: Joel 2,6

Er sprach: Der HERR wird brüllen aus Zion und seine Stimme erschallen lassen von Jerusalem her; da werden die Auen der Hirten trauern, und der Gipfel des Karmel wird verdorren.

Amos 1,2



28. Stelle: Amos 1,2

Denn der Feigenbaum wird nicht ausschlagen und der Weinstock keinen Ertrag geben; die Frucht des Ölbaums wird trügen, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Schafe werden aus den Hürden getilgt, und kein Rind wird mehr in den Ställen sein.

Habakuk 3,17



29. Stelle: Habakuk 3,17

Und es geschah, ebenso wie sie nicht gehört hatten, als er rief, ebenso – spricht der HERR der Heerscharen – hörte auch ich nicht, als sie riefen; 14 sondern ich verwehte sie wie ein Sturm unter alle Heidenvölker, die ihnen unbekannt gewesen waren; und das Land wurde hinter ihnen her verwüstet, dass niemand mehr hindurchzieht und zurückkehrt; und so haben sie das liebliche Land zu einer Wüste gemacht.

Sacharja 7,13



30. Stelle: Sacharja 7,13
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Bibeltext der Schlachter 2000
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