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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

15 Bibelstellen zu Johannes 19,39


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Richter | 2. Chronik | Psalm | Hohelied | Matthäus | Johannes | 1. Korinther




Danach befahl Joseph seinen Dienern, den Ärzten, dass sie seinen Vater einbalsamierten; und die Ärzte balsamierten Israel ein.

1. Mose 50,2



0. Stelle: 1. Mose 50,2

Da kamen seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters herab und hoben ihn auf und trugen ihn hinauf und begruben ihn zwischen Zorea und Estaol im Grab seines Vaters Manoach. Er hatte aber Israel 20 Jahre lang gerichtet.

Richter 16,31



1. Stelle: Richter 16,31

Und man begrub ihn in seinem Grab, das er sich in der Stadt Davids hatte aushauen lassen. Und sie legten ihn auf ein Lager, das man angefüllt hatte mit Gewürzen und allerlei Spezereien, nach der Kunst des Salbenbereiters gemacht, und sie zündeten ihm ein sehr großes Feuer an.

2. Chronik 16,14



2. Stelle: 2. Chronik 16,14

Nach Myrrhe, Aloe und Kassia duften deine Kleider; Saitenspiel erfreut dich aus Palästen von Elfenbein.

Psalm 45,9

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zu Psalm 45,9:

Sind wir in geistlicher Weise ein Wohlgeruch für unseren Herrn und Meister?



3. Stelle: Psalm 45,9

Mein Geliebter ist mir ein Myrrhenbüschel, das zwischen meinen Brüsten ruht.

Hohelied 1,13



4. Stelle: Hohelied 1,13

Bis der Tag kühl wird und die Schatten fliehen, will ich auf den Myrrhenberg gehen und auf den Weihrauchhügel!

Hohelied 4,6



5. Stelle: Hohelied 4,6

13 Deine Schösslinge sind ein Lustgarten von Granatbäumen mit herrlicher Frucht, Cyperblumen mit Narden; Narden und Safran, Kalmus und Zimt, samt allerlei Weihrauchgehölz, Myrrhe und Aloe und den edelsten Gewürzen; 15 eine Gartenquelle, ein Brunnen lebendigen Wassers, und Bäche, die vom Libanon fließen!

Hohelied 4,14



6. Stelle: Hohelied 4,14

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Recht zum Sieg hinausführt.

Matthäus 12,20



7. Stelle: Matthäus 12,20

Aber viele von den Ersten werden Letzte, und Letzte werden Erste sein.

Matthäus 19,30



8. Stelle: Matthäus 19,30

Damit, dass sie dieses Salböl auf meinen Leib goss, hat sie mich zum Begräbnis bereitet.

Matthäus 26,12



9. Stelle: Matthäus 26,12

1 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern namens Nikodemus, ein Oberster der Juden. 2 Der kam bei Nacht zu Jesus und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn, dass Gott mit ihm ist. 3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! 4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Er kann doch nicht zum zweiten Mal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden? 5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!

6 Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. 7 Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden! 8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist. 9 Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann das geschehen? 10 Jesus erwiderte und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht? 11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und wir bezeugen, was wir gesehen haben; und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an. 12 Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von den himmlischen Dingen sagen werde? 13 Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, außer dem, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, dem Sohn des Menschen, der im Himmel ist. 14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, 15 damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. 16 Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. 19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. 20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.

Johannes 3,1-21
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zu Johannes 3,1:

Auch ein Führer ist zuerst einmal ein hilfsbedürftiger Mensch.



zu Johannes 3,11:

Prüfen Sie denn Kontext! Welche Gruppe spricht hier?



zu Johannes 3,19:

»Es ist einfach unmöglich, einen guten Anfang oder gar geistliche Fortschritte zu machen, solange das Herz mit den heiligen Ansprüchen Christi gleichsam spielt. In sehr vielen Fällen, wo Gläubige über Befürchtungen und Zweifel, über Unruhe, über Mangel an Licht, Trost, Friede und Freude klagen, ist die Ursache darin zu suchen, dass sie in Wirklichkeit nie richtig mit der Welt gebrochen haben.«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.10





10. Stelle: Johannes 3,1-21

Der kam bei Nacht zu Jesus und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn, dass Gott mit ihm ist.

Johannes 3,2



11. Stelle: Johannes 3,2

50 Da spricht zu ihnen Nikodemus, der bei Nacht zu ihm gekommen war, und der einer der Ihren war: 51 Richtet unser Gesetz einen Menschen, es sei denn, man habe ihn zuvor selbst gehört und erkannt, was er tut? 52 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche nach und sieh: Kein Prophet ist aus Galiläa hervorgegangen!

Johannes 7,50-52



12. Stelle: Johannes 7,50-52

Da sprach Jesus: Lass sie! Dies hat sie für den Tag meines Begräbnisses aufbewahrt.

Johannes 12,7



13. Stelle: Johannes 12,7

Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme; 27 sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen; 28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, 29 damit sich vor ihm kein Fleisch rühme.

1. Korinther 1,26



14. Stelle: 1. Korinther 1,26
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 50,2; Ri 16,31; 2Chr 16,14; Ps 45,9; Hl 1,13; 4,6.14; Mt 12,20; 19,30; 26,12; Joh 3,1-21.2; 7,50-52; 12,7; 1Kor 1,26



Bibeltext der Schlachter 2000
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