Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen



Aus welchem Bibelteil:

Sucheinstellung:



 


Sieh dich aber unter dem ganzen Volk nach tüchtigen Männern um, die Gott fürchten, Männer der Wahrheit, die dem ungerechten Gewinn feind sind; die setze über sie als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, 22 damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen! Alle wichtigen Sachen aber sollen sie vor dich bringen, und alle geringen Sachen sollen sie selbst richten; so wird es dir leichter werden, wenn sie die Bürde mit dir tragen.

2. Mose 18,21

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

66 Bibelstellen zu 2. Mose 18,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm gar nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest, weil du deinen einzigen Sohn nicht verschont hast um meinetwillen!

1. Mose 22,12



0. Stelle: 1. Mose 22,12

Am dritten Tag aber sprach Joseph zu ihnen: Wenn ihr am Leben bleiben wollt, so tut nun dies – denn ich fürchte Gott –: 19 Wenn ihr aufrichtig seid, so lasst einen von euch Brüdern hier gebunden im Gefängnis zurück; ihr anderen aber geht hin und bringt Getreide heim, um den Hunger eurer Familien zu stillen.

1. Mose 42,18



1. Stelle: 1. Mose 42,18

5 Da sprach der Pharao zu Joseph: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen; das Land Ägypten steht dir offen; lass deinen Vater und deine Brüder am besten Ort des Landes wohnen! Im Land Gosen sollen sie wohnen; und wenn du weißt, dass unter ihnen tüchtige Leute sind, so setze sie zu Aufsehern über meine Herden!

1. Mose 47,6



2. Stelle: 1. Mose 47,6

Und Mose erwählte tüchtige Männer aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, zu Obersten über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, 26 damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen sollten; die schweren Sachen brachten sie vor Mose, die geringen Sachen aber richteten sie selbst.

2. Mose 18,25



3. Stelle: 2. Mose 18,25

5 Wenn aber der Sklave erklärt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder, ich will nicht freigelassen werden!, so soll ihn sein Herr vor Gott bringen und ihn an die Tür oder den Pfosten stellen, und er soll ihm seine Ohren mit einem Pfriem durchbohren, damit er ihm diene für alle Zeiten.

2. Mose 21,6



4. Stelle: 2. Mose 21,6

Bei jedem Fall von Veruntreuung, sei es ein Rind, ein Esel, ein Schaf, ein Kleid oder was sonst abhandengekommen sein mag, wovon einer behauptet: Der hat es! – so soll beider Aussage vor Gott gelangen; wen Gott schuldig spricht, der soll es seinem Nächsten doppelt ersetzen.

2. Mose 22,8



5. Stelle: 2. Mose 22,8

2 Du sollst nicht der Menge folgen zum Bösen und sollst vor Gericht deine Aussagen nicht nach der Menge richten, um das Recht zu beugen. 3 Du sollst auch den Armen nicht begünstigen in seinem Rechtsstreit. 4 Wenn du das Rind deines Feindes oder seinen Esel antriffst, der sich verlaufen hat, so sollst du ihm denselben auf jeden Fall wiederbringen. 5 Siehst du den Esel deines Feindes unter seiner Last erliegen, könntest du es unterlassen, ihm zu helfen? Du sollst ihm samt jenem unbedingt aufhelfen! 6 Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seinem Rechtsstreit.

7 Von einer betrügerischen Sache halte dich fern, und den Unschuldigen und Gerechten bringe nicht um; denn ich spreche keinen Gottlosen gerecht. 8 Und nimm kein Bestechungsgeschenk an! Denn das Bestechungsgeschenk macht die Sehenden blind und verkehrt die Sache der Gerechten. 9 Und bedrücke den Fremdling nicht; denn ihr wisst, wie es den Fremdlingen zumute ist; denn ihr seid Fremdlinge gewesen im Land Ägypten.

2. Mose 23,2-9



6. Stelle: 2. Mose 23,2-9

Und nimm kein Bestechungsgeschenk an! Denn das Bestechungsgeschenk macht die Sehenden blind und verkehrt die Sache der Gerechten.

2. Mose 23,8



7. Stelle: 2. Mose 23,8

Wenn ein Fürst sündigt und aus Versehen irgendetwas tut, wovon der HERR, sein Gott, geboten hat, dass man es nicht tun soll, und so Schuld auf sich bringt, 23 und seine Sünde wird ihm bewusst, die er begangen hat, so soll er einen makellosen Ziegenbock, ein männliches [Tier], zum Opfer bringen; 24 und er soll seine Hand auf den Kopf des Bockes stützen und ihn schächten an dem Ort, wo man das Brandopfer zu schächten pflegt vor dem HERRN; es ist ein Sündopfer.

3. Mose 4,22



8. Stelle: 3. Mose 4,22

Ihr sollt keine Ungerechtigkeit begehen im Gericht; du sollst weder die Person des Geringen ansehen noch die Person des Großen ehren; sondern du sollst deinen Nächsten gerecht richten.

3. Mose 19,15



9. Stelle: 3. Mose 19,15

Das sind die Berufenen der Gemeinde, die Fürsten der Stämme ihrer Väter; dies sind die Häupter über die Tausende Israels.

4. Mose 1,16



10. Stelle: 4. Mose 1,16

Wenn man nur in eine stößt, so sollen sich die Fürsten, die Häupter der Tausende Israels, zu dir versammeln.

4. Mose 10,4



11. Stelle: 4. Mose 10,4

Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Jedermann töte seine Leute, die sich unter das Joch des Baal-Peor begeben haben!

4. Mose 25,5

×

zu 4. Mose 25,5:

Das Gericht beginnt beim Haus Gottes (vgl. 1Kor 5)!



12. Stelle: 4. Mose 25,5

13 Nehmt euch weise, verständige und erfahrene Männer aus euren Stämmen, damit ich sie als Häupter über euch setze! 14 Und ihr habt mir geantwortet und gesprochen: Das ist eine gute Sache, von der du sagst, dass du sie tun willst! 15 Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie zu Oberhäuptern über euch, zu Obersten über tausend und zu Obersten über hundert und zu Obersten über fünfzig und zu Obersten über zehn und als Vorsteher für eure Stämme. 16 Und ich gebot euren Richtern zu jener Zeit und sprach: Hört eure Brüder an und richtet recht zwischen einem Mann und seinem Bruder oder dem Fremden bei ihm. 17 Im Gericht soll es kein Ansehen der Person geben, sondern ihr sollt den Geringen anhören wie den Großen und euch vor niemand scheuen; denn das Gericht steht bei Gott. Die Sache aber, die zu schwer für euch ist, die tragt an mich heran, dass ich sie höre!

5. Mose 1,13-17



13. Stelle: 5. Mose 1,13-17

Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie zu Oberhäuptern über euch, zu Obersten über tausend und zu Obersten über hundert und zu Obersten über fünfzig und zu Obersten über zehn und als Vorsteher für eure Stämme.

5. Mose 1,15



14. Stelle: 5. Mose 1,15

18 Du sollst dir Richter und Vorsteher einsetzen in den Toren aller deiner Städte, die der HERR, dein Gott, dir gibt in allen deinen Stämmen, damit sie das Volk richten mit gerechtem Gericht. 19 Du sollst das Recht nicht beugen. Du sollst auch die Person nicht ansehen und kein Bestechungsgeschenk nehmen, denn das Bestechungsgeschenk verblendet die Augen der Weisen und verdreht die Worte der Gerechten.

5. Mose 16,18-19



15. Stelle: 5. Mose 16,18-19

13 Und die Söhne Israels schickten Gesandte zu den Söhnen Rubens, den Söhnen Gads und dem halben Stamm Manasse in das Land Gilead: Pinehas, den Sohn Eleasars, den Priester, und mit ihm zehn Fürsten, je einen von jedem Vaterhaus aller Stämme Israels; jeder war das Haupt seines Vaterhauses unter den Tausenden Israels.

Josua 22,14



16. Stelle: Josua 22,14

Da antworteten die Söhne Rubens und die Söhne Gads und der halbe Stamm Manasse und sprachen zu den Obersten der Tausende Israels: 22 Der Gott der Götter, der HERR, der Gott der Götter, der HERR, er weiß es, und Israel soll es auch wissen: Ist es aus Auflehnung oder Untreue gegen den HERRN geschehen – so hilf du uns heute nicht!

Josua 22,21



17. Stelle: Josua 22,21

Er aber sprach zu ihm: Ach, mein Herr, womit soll ich Israel erretten? Siehe, meine Sippe ist die geringste in Manasse, und ich bin der Kleinste im Haus meines Vaters!

Richter 6,15



18. Stelle: Richter 6,15

Und Boas nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sprach: Setzt euch hierher! Und sie setzten sich.

Ruth 4,2



19. Stelle: Ruth 4,2

Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen, sondern gingen auf Gewinn aus und nahmen Geschenke und beugten das Recht.

1. Samuel 8,3



20. Stelle: 1. Samuel 8,3

11 Und er sprach: Das wird das Recht des Königs sein, der über euch herrschen wird: Eure Söhne wird er nehmen und sie für sich einsetzen, auf seinen Streitwagen und bei seiner Reiterei, und damit sie vor seinem Wagen herlaufen; und um sie sich als Oberste über tausend und als Oberste über fünfzig zu bestellen; und damit sie sein Ackerland pflügen und seine Ernte einbringen und damit sie ihm seine Kriegswaffen und seine Wagengeräte anfertigen.

1. Samuel 8,12



21. Stelle: 1. Samuel 8,12

3 Hier bin ich! Legt Zeugnis ab gegen mich vor dem HERRN und vor seinem Gesalbten: Wessen Ochsen habe ich genommen? Oder wessen Esel habe ich genommen? Wen habe ich übervorteilt? Wen habe ich misshandelt? Von wessen Hand habe ich Bestechungsgeld genommen, dass ich ihm zuliebe ein Auge zudrückte? So will ich es euch erstatten! 4 Sie sprachen: Du hast uns nie übervorteilt, noch uns unterdrückt, noch von jemandes Hand irgendetwas genommen!

1. Samuel 12,3-4



22. Stelle: 1. Samuel 12,3-4

Der Gott Israels hat geredet, zu mir hat der Fels Israels gesprochen: Ein gerechter Herrscher über die Menschen, ein Herrscher in der Furcht Gottes, 4 der ist wie das Licht am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken, wenn durch ihren Glanz das junge Grün nach dem Regen aus der Erde sprosst.

2. Samuel 23,3



23. Stelle: 2. Samuel 23,3

9 so gib du deinem Knecht doch ein verständiges Herz, dass er dein Volk zu richten versteht und unterscheiden kann, was Gut und Böse ist. Denn wer kann dieses dein großes Volk richten? 10 Und es war dem HERRN wohlgefällig, dass Salomo um dies bat. 11 Und Gott sprach zu ihm: Weil du um dies bittest, und nicht um langes Leben und um Reichtum und um den Tod deiner Feinde bittest, sondern um Einsicht zum Verständnis des Rechts, 12 siehe, so habe ich nach deinen Worten gehandelt. Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, dass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und deinesgleichen auch nach dir nicht aufkommen wird.

1. Könige 3,9-12



24. Stelle: 1. Könige 3,9-12

Und dies waren seine obersten Beamten: Asarja, der Sohn des Priesters Zadok, 3 Elihoreph und Achija, die beiden Söhne Sisas, waren Schreiber; Josaphat, der Sohn Achiluds, war Kanzleischreiber, 4 und Benaja, der Sohn Jojadas, war Heerführer; Zadok aber und Abjatar waren Priester; 5 Asarja, der Sohn Nathans, war über die Aufseher [gesetzt]; Sabud, der Sohn Nathans, war Minister, der Freund des Königs.

1. Könige 4,2



25. Stelle: 1. Könige 4,2

Und Ahab rief Obadja, seinen Verwalter. Obadja aber fürchtete den HERRN sehr.

1. Könige 18,3



26. Stelle: 1. Könige 18,3

Wenn ich von dir weggehe, dann könnte es geschehen, dass dich der Geist des HERRN hinwegnimmt, ich weiß nicht wohin; und wenn ich dann komme und es Ahab berichte, und er findet dich nicht, so wird er mich töten; und dein Knecht fürchtet doch den HERRN von Jugend auf!

1. Könige 18,12



27. Stelle: 1. Könige 18,12

Und von Manasse gingen einige zu David über, als er mit den Philistern gegen Saul in den Kampf zog; doch standen sie jenen nicht bei; denn nachdem sie Rat gehalten hatten, schickten ihn die Fürsten der Philister fort, indem sie sprachen: Es könnte uns den Kopf kosten, wenn er zu Saul, seinem Herrn, überliefe!

1. Chronik 12,20



28. Stelle: 1. Chronik 12,20

5 Und er bestimmte Richter im Land, in allen festen Städten Judas, Stadt für Stadt. 6 Und er sprach zu den Richtern: Habt acht, was ihr tut! Denn ihr haltet das Gericht nicht für Menschen, sondern für den HERRN, und er ist mit euch beim Urteilsspruch. 7 So sei denn der Schrecken des HERRN über euch; nehmt euch in acht, was ihr tut! Denn bei dem HERRN, unserem Gott, gibt es weder Unrecht noch Ansehen der Person noch Bestechlichkeit. 8 Auch in Jerusalem bestimmte Josaphat etliche von den Leviten und Priestern und Familienhäuptern Israels für das Gericht des HERRN und für die Rechtshändel, als sie wieder nach Jerusalem gekommen waren. 9 Und er gebot ihnen und sprach: So sollt ihr handeln in der Furcht des HERRN, in Wahrheit und mit ungeteiltem Herzen:

10 In jedem Rechtsstreit, der vor euch gebracht wird vonseiten eurer Brüder, die in ihren Städten wohnen, sei es zwischen Blut[tat] und Blut[tat] oder zwischen Gesetz und Gebot, Satzungen und Rechten, sollt ihr sie verwarnen, damit sie sich nicht an dem HERRN versündigen und sein Zorn nicht über euch und eure Brüder komme. So sollt ihr handeln, damit ihr euch nicht schuldig macht!

2. Chronik 19,5-10



29. Stelle: 2. Chronik 19,5-10

So sei denn der Schrecken des HERRN über euch; nehmt euch in acht, was ihr tut! Denn bei dem HERRN, unserem Gott, gibt es weder Unrecht noch Ansehen der Person noch Bestechlichkeit.

2. Chronik 19,7



30. Stelle: 2. Chronik 19,7

Du aber, Esra, setze nach dem weisen Gesetz deines Gottes, das in deiner Hand ist, Richter und Rechtspfleger ein, die alles Volk richten sollen, das jenseits des Stromes ist, alle, welche die Gesetze deines Gottes kennen; und wer sie nicht kennt, den sollt ihr sie lehren.

Esra 7,25



31. Stelle: Esra 7,25

Und ich sprach: Was ihr da tut, ist nicht gut! Solltet ihr nicht in der Furcht unseres Gottes wandeln wegen der Lästerung der Heiden, unserer Feinde?

Nehemia 5,9



32. Stelle: Nehemia 5,9

Und ich gab meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Obersten des Tempelbezirks, den Oberbefehl über Jerusalem; denn er war ein zuverlässiger Mann und gottesfürchtiger als viele [andere].

Nehemia 7,2



33. Stelle: Nehemia 7,2

Ich war der Vater des Armen, und die Streitsache dessen, den ich nicht kannte, untersuchte ich.

Hiob 29,16



34. Stelle: Hiob 29,16

Wenn ich meinem Knecht oder meiner Magd das Recht verweigert hätte, als sie einen Rechtsstreit gegen mich hatten, 14 was wollte ich tun, wenn Gott gegen mich aufträte; und wenn er mich zur Rede stellte, was wollte ich ihm antworten?

Hiob 31,13



35. Stelle: Hiob 31,13

9 Raffe meine Seele nicht hinweg mit den Sündern, noch mein Leben mit den Blutbefleckten, 10 an deren Händen Laster klebt und deren Rechte voll Bestechung ist.

Psalm 26,9-10



36. Stelle: Psalm 26,9-10

17 Und Er würde sie mit dem besten Weizen speisen; ja, mit Honig aus dem Felsen würde ich dich sättigen!« Ein Psalm Asaphs. Gott steht in der Gottesversammlung, inmitten der Mächtigen richtet er: 2 »Wie lange wollt ihr ungerecht richten und die Person des Gottlosen ansehen? (Sela.)

Psalm 82,1



37. Stelle: Psalm 82,1

Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zur Habgier!

Psalm 119,36



38. Stelle: Psalm 119,36

Wer sich unrechtmäßigen Gewinn verschafft, der richtet sein Haus zugrunde, wer aber Bestechungsgeschenke hasst, der wird leben.

Sprüche 15,27



39. Stelle: Sprüche 15,27

Ist ein Land frevelhaft, so erlebt es häufigen Fürstenwechsel; durch einen einsichtigen, weisen Mann aber hat es lange Bestand.

Sprüche 28,2



40. Stelle: Sprüche 28,2

Ein unverständiger Fürst erlaubt sich viele Erpressungen; wer aber ungerechten Gewinn hasst, wird lange regieren.

Sprüche 28,16



41. Stelle: Sprüche 28,16

Lasst uns die Summe aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das macht den ganzen Menschen aus.

Prediger 12,13



42. Stelle: Prediger 12,13

1 Denn siehe, der Herrscher, der HERR der Heerscharen, nimmt von Jerusalem und Juda Stab und Stütze weg, jede Stütze an Brot und jede Stütze an Wasser, 2 den Helden und den Kriegsmann, den Richter und den Propheten, den Wahrsager und den Ältesten, den Obersten über Fünfzig und den Hochangesehenen, den Ratgeber samt dem Meister in Künsten und den Zauberkundigen.

Jesaja 3,3



43. Stelle: Jesaja 3,3

4 Lass meine Flüchtlinge bei dir einkehren, Moab; sei ihnen ein Schirm vor dem Verderber! Wenn der Bedrücker nicht mehr da ist, das Zerstören aufgehört hat, die Gewalttätigen von der Erde weggefegt sind, dann wird ein Thron in Gnade errichtet werden; und auf ihm wird sitzen in Wahrheit, im Zelt Davids, ein Richter, der nach dem Recht trachtet und die Gerechtigkeit fördert.

Jesaja 16,5



44. Stelle: Jesaja 16,5

14 Die Sünder in Zion sind erschrocken, Zittern hat die Heuchler ergriffen: »Wer von uns kann bei einem verzehrenden Feuer wohnen? Wer von uns kann bei der ewigen Glut bleiben?« – Wer in Gerechtigkeit wandelt und aufrichtig redet; wer es verschmäht, durch Bedrückung Gewinn zu machen; wer sich mit seinen Händen wehrt, ein Bestechungsgeschenk anzunehmen; wer seine Ohren verstopft, um nicht von Blutvergießen zu hören; wer seine Augen verschließt, um Böses nicht mit anzusehen – 16 der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser versiegt nie.

Jesaja 33,15

×

zu Jesaja 33,15:

Ist dieser Vers eine Hilfestellung, unseren Medienkonsum, bzw. Internetnutzung zu überdenken – zum wohl unseres ganzen Seins?



45. Stelle: Jesaja 33,15

Keiner erhebt Klage mit Recht, und keiner führt eine Rechtssache gemäß der Wahrheit; man vertraut auf Nichtiges und redet Unwahres; man geht mit Unheil schwanger und gebiert Frevel.

Jesaja 59,4



46. Stelle: Jesaja 59,4

14 So wurde das Recht verdrängt, und die Gerechtigkeit zog sich zurück; denn die Wahrheit strauchelte auf dem Markt, und die Redlichkeit fand keinen Eingang. 15 Und die Treue wurde vermisst, und wer vom Bösen wich, musste sich ausplündern lassen. Als der HERR dies sah, missfiel es ihm, dass kein Recht da war;

Jesaja 59,14-15



47. Stelle: Jesaja 59,14-15

Streift durch die Gassen Jerusalems und schaut doch nach und erkundigt euch und forscht nach auf ihren Plätzen, ob ihr einen Mann findet, ob einer da ist, der Recht übt und nach Wahrhaftigkeit strebt; so will ich ihr vergeben!

Jeremia 5,1



48. Stelle: Jeremia 5,1

Aber deine Augen und dein Herz sind auf nichts anderes aus als auf deinen Gewinn, und auf das Vergießen unschuldigen Blutes und darauf, Bedrückung und Misshandlung zu verüben!

Jeremia 22,17



49. Stelle: Jeremia 22,17

5 Wenn aber ein Mensch gerecht ist und Recht und Gerechtigkeit übt, 6 wenn er nicht auf den Bergen [Opferfleisch] isst, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, die Frau seines Nächsten nicht befleckt und sich nicht seiner Frau naht während ihrer Unreinheit; 7 wenn er niemand bedrückt, seinem Schuldner das Pfand zurückgibt, nichts raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Entblößten bekleidet, wenn er nicht auf Wucher leiht, und keinen Wucherzins nimmt, wenn er seine Hand vom Unrecht fernhält und jedermann der Wahrheit gemäß zu seinem Recht kommen lässt, 9 wenn er in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und sie gewissenhaft befolgt: Ein solcher ist gerecht, er soll gewiss leben, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 18,8



50. Stelle: Hesekiel 18,8

Man hat in dir Bestechungsgeschenke angenommen, um Blut zu vergießen. Du hast Wucher und Zins genommen und deine Nächsten mit Gewalt übervorteilt; mich aber hast du vergessen!, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 22,12



51. Stelle: Hesekiel 22,12

Darius aber befand es für gut, 120 Satrapen über das Reich zu setzen, die im ganzen Reich [verteilt] sein sollten, 3 und über diese drei Minister, von denen Daniel einer war; diesen sollten jene Satrapen Rechenschaft ablegen, damit der König keinen Schaden erleide.

Daniel 6,2



52. Stelle: Daniel 6,2

Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist.

Micha 5,1



53. Stelle: Micha 5,1

8 Und das Wort des HERRN erging an Sacharja folgendermaßen: So spricht der HERR der Heerscharen: Übt getreulich Recht, und jeder erweise seinem Bruder Gnade und Erbarmen; 10 bedrückt nicht die Witwen und Waisen, auch nicht den Fremdling und den Armen, und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder!

Sacharja 7,9

×

zu Sacharja 7,9:

»Sie [die Antwort] betont die Wahrheit, dass für Gott bloße Formalität niemals ausreicht. Gott muss bei uns eine echte Hinwendung zu Ihm sehen.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 470

weiterlesen



54. Stelle: Sacharja 7,9

Das ist es aber, was ihr tun sollt: Redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten, übt treulich Recht und fällt einen Rechtsspruch des Friedens in euren Toren; 17 und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder; liebt auch nicht falschen Eid! Denn dies alles hasse ich, spricht der HERR.

Sacharja 8,16



55. Stelle: Sacharja 8,16

Und ich werde mich euch nahen zum Gericht und will ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die Meineidigen und gegen die, welche den Lohn der Tagelöhner verkürzen, Witwen und Waisen übervorteilen und das Recht des Fremdlings beugen und mich nicht fürchten!, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 3,5



56. Stelle: Maleachi 3,5

1 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis, um ihnen zu zeigen, dass es nötig ist, allezeit zu beten und nicht nachlässig zu werden; und er sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute.

Lukas 18,2



57. Stelle: Lukas 18,2

Und er wollte lange nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue, 5 so will ich dennoch, weil mir diese Witwe Mühe macht, ihr Recht schaffen, damit sie nicht unaufhörlich kommt und mich plagt.

Lukas 18,4



58. Stelle: Lukas 18,4

Darum, ihr Brüder, seht euch nach sieben Männern aus eurer Mitte um, die ein gutes Zeugnis haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind; die wollen wir für diesen Dienst einsetzen, 4 wir aber wollen beständig im Gebet und im Dienst des Wortes bleiben!

Apostelgeschichte 6,3

×

zu Apostelgeschichte 6,3:

Der Herr will in geistlichen Dinge auch unsere natürlichen Sinne gebrauchen!



59. Stelle: Apostelgeschichte 6,3

Silber oder Gold oder Kleidung habe ich von niemand begehrt; 34 ihr wisst ja selbst, dass diese Hände für meine Bedürfnisse und für diejenigen meiner Gefährten gesorgt haben.

Apostelgeschichte 20,33



60. Stelle: Apostelgeschichte 20,33

Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt; 4 auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.

Epheser 5,3

×

zu Epheser 5,3:

Auch dann nicht, wenn es als sogenannte Aufklärung oder Abschreckung gedacht wäre.



61. Stelle: Epheser 5,3

2 Nun muss aber ein Aufseher untadelig sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, anständig, gastfreundlich, fähig zu lehren; nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig; 4 einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder in Unterordnung hält mit aller Ehrbarkeit 5 – wenn aber jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde Gottes sorgen? –, 6 kein Neubekehrter, damit er nicht aufgeblasen wird und in das Gericht des Teufels fällt.

1. Timotheus 3,3



62. Stelle: 1. Timotheus 3,3

9 Denn die, welche reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstricke und viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen in Untergang und Verderben stürzen. 10 Denn die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen; etliche, die sich ihr hingegeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht. 11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld, Sanftmut!

1. Timotheus 6,9-11



63. Stelle: 1. Timotheus 6,9-11

Dabei haben sie Augen voller Ehebruch; sie hören nie auf zu sündigen und locken die unbefestigten Seelen an sich; sie haben ein Herz, das geübt ist in Habsucht, und sind Kinder des Fluchs.

2. Petrus 2,14



64. Stelle: 2. Petrus 2,14

Weil sie den richtigen Weg verlassen haben, sind sie in die Irre gegangen und sind dem Weg Bileams, des Sohnes Beors, gefolgt, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte; 16 aber er bekam eine Zurechtweisung für seinen Frevel: Das stumme Lasttier redete mit Menschenstimme und wehrte der Torheit des Propheten.

2. Petrus 2,15

×

zu 2. Petrus 2,15:

Verslassen beginnt damit, dass wir schlechten Dingen folgen, weil wir sie lieben!



65. Stelle: 2. Petrus 2,15
Nach weiteren Ergebnissen suchen ...

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 22,12; 42,18; 47,6; 2Mo 18,25; 21,6; 22,8; 23,2-9.8; 3Mo 4,22; 19,15; 4Mo 1,16; 10,4; 25,5; 5Mo 1,13-17.15; 16,18-19; Jos 22,14.21; Ri 6,15; Rt 4,2; 1Sam 8,3.12; 12,3-4; 2Sam 23,3; 1Kö 3,9-12; 4,2; 18,3.12; 1Chr 12,20; 2Chr 19,5-10.7; Esr 7,25; Neh 5,9; 7,2; Hi 29,16; 31,13; Ps 26,9-10; 82,1; 119,36; Spr 15,27; 28,2.16; Pred 12,13; Jes 3,3; 16,5; 33,15; 59,4.14-15; Jer 5,1; 22,17; Hes 18,8; 22,12; Dan 6,2; Mi 5,1; Sach 7,9; 8,16; Mal 3,5; Lk 18,2.4; Apg 6,3; 20,33; Eph 5,3; 1Tim 3,3; 6,9-11; 2Pt 2,14.15



Bibeltext der Schlachter 2000
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome und loading.io