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Darum gabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie bedrängten. Doch zur Zeit ihrer Drangsal schrien sie zu dir, und du erhörtest sie vom Himmel her und gabst ihnen nach deiner großen Barmherzigkeit Retter, die sie aus der Hand ihrer Feinde erretteten.

Nehemia 9,27

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

42 Bibelstellen zu Nehemia 9,27


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Gott erhörte ihr Wehklagen, und Gott gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob.

2. Mose 2,24



0. Stelle: 2. Mose 2,24

Und ich will mein Angesicht gegen euch richten, dass ihr vor euren Feinden geschlagen werdet; und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und ihr werdet fliehen, obwohl euch niemand jagt.

3. Mose 26,17



1. Stelle: 3. Mose 26,17

29 Wenn du aber von dort den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, ja, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst. 30 Wenn du in der Drangsal bist und dich alle diese Dinge getroffen haben am Ende der Tage, so wirst du zu dem HERRN, deinem Gott, umkehren und seiner Stimme gehorsam sein. 31 Denn der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen noch verderben; er wird auch den Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, nicht vergessen.

5. Mose 4,29-31

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zu 5. Mose 4,29:

Durfte Daniel nicht genau dies erleben, weil er am Ort des Götzendienstes ihnen doch nicht diente?





2. Stelle: 5. Mose 4,29-31

Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er es dir verheißen hat. So wirst du vielen Völkern leihen, du aber wirst dir nichts leihen müssen; du wirst über viele Völker herrschen, sie aber werden nicht über dich herrschen.

5. Mose 15,6



3. Stelle: 5. Mose 15,6

16 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, du wirst dich zu deinen Vätern legen, und dieses Volk wird aufstehen und den fremden Göttern des Landes nachhuren, in dessen Mitte es hineinkommt; und es wird mich verlassen und meinen Bund brechen, den ich mit ihm gemacht habe. 17 So wird zu jener Zeit mein Zorn über es entbrennen, und ich werde es verlassen und mein Angesicht vor ihm verbergen, dass sie verzehrt werden; und viele Übel und Drangsale werden es treffen, und es wird an jenem Tag sagen: »Haben mich nicht alle diese Übel getroffen, weil mein Gott nicht in meiner Mitte ist?« 18 Ich aber werde zu jener Zeit mein Angesicht gänzlich verbergen um all des Bösen willen, das es getan hat, weil sie sich anderen Göttern zugewandt haben.

5. Mose 31,16-18



4. Stelle: 5. Mose 31,16-18

Da entbrannte der Zorn des HERRN über Israel, und er gab sie in die Hand von Räubern, die sie beraubten; und er verkaufte sie in die Hand ihrer Feinde ringsum, sodass sie vor ihren Feinden nicht mehr bestehen konnten.

Richter 2,14



5. Stelle: Richter 2,14

15 Überall, wohin sie zogen, war die Hand des HERRN gegen sie zum Unheil, wie der HERR es ihnen gesagt und wie der HERR es ihnen geschworen hatte; so wurden sie hart bedrängt. 16 Doch erweckte der HERR Richter, die sie aus den Händen derer retteten, die sie beraubten.

Richter 2,15-16

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zu Richter 2,16:

Warum kam es überhaupt so weit, dass sie beraubt wurden, und warum errettete Er sie dennoch immer wieder?





6. Stelle: Richter 2,15-16

Wenn aber der HERR ihnen Richter erweckte, so war der HERR mit dem Richter und errettete sie aus der Hand ihrer Feinde, solange der Richter lebte; denn der HERR hatte Mitleid wegen ihrer Wehklage über ihre Bedränger und Unterdrücker.

Richter 2,18



7. Stelle: Richter 2,18

8 Da entbrannte der Zorn des HERRN über Israel; und er verkaufte sie unter die Hand Kuschan-Rischatajims, des Königs von Aram-Naharajim; und die Kinder Israels dienten dem Kuschan-Rischatajim acht Jahre lang. 9 Da schrien die Kinder Israels zum HERRN. Und der HERR erweckte den Kindern Israels einen Retter, der sie befreite: Otniel, den Sohn des Kenas, des jüngsten Bruders Kalebs. 10 Und der Geist des HERRN kam über ihn, und er richtete Israel und zog aus zum Kampf. Und der HERR gab Kuschan-Rischatajim, den König von Aram-Naharajim, in seine Hand, sodass seine Hand über Kuschan-Rischatajim mächtig wurde. 11 Da hatte das Land 40 Jahre lang Ruhe. Und Otniel, der Sohn des Kenas, starb. 12 Und die Kinder Israels taten wieder, was böse war in den Augen des HERRN. Da stärkte der HERR Eglon, den König der Moabiter, gegen Israel, weil sie taten, was in den Augen des HERRN böse war.

13 Und er sammelte um sich die Ammoniter und die Amalekiter und zog hin und schlug Israel und nahm die Palmenstadt ein. 14 Und die Kinder Israels dienten Eglon, dem König von Moab, 18 Jahre lang. 15 Da schrien die Kinder Israels zum HERRN. Und der HERR erweckte ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn Geras, einen Benjaminiter, der linkshändig war. Und die Kinder Israels sandten durch ihn den Tribut an Eglon, den König von Moab. 16 Da machte sich Ehud ein zweischneidiges Schwert, eine Spanne lang, und gürtete es unter seinem Gewand an seine rechte Hüfte. 17 Und er überbrachte Eglon, dem König von Moab, den Tribut. Eglon aber war ein sehr fetter Mann. 18 Als er nun die Überreichung des Tributs vollzogen hatte, ließ er die Leute gehen, die den Tribut getragen hatten; 19 er selbst aber kehrte um bei den Götzenbildern von Gilgal und sprach zu dem König: Ich habe dir, o König, etwas Geheimes zu sagen! Er aber sprach: Schweig! Und alle, die um ihn her standen, gingen von ihm hinaus. 20 Da kam Ehud zu ihm hinein. Er aber saß in seinem kühlen Obergemach, das für ihn allein bestimmt war. Und Ehud sprach: Ein Wort Gottes habe ich an dich! Da stand er von seinem Thron auf. 21 Ehud aber griff mit seiner linken Hand zu und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stieß es ihm in den Bauch, 22 und es fuhr auch der Griff der Klinge hinein, und das Fett schloss sich um die Klinge; denn er zog das Schwert nicht aus seinem Bauch, sodass es ihm hinten hinausging. 23 Danach ging Ehud hinaus in den Vorsaal und schloss die Türe des Obergemachs hinter sich zu und verriegelte sie. 24 Als er nun hinausgegangen war, kamen die Diener; als sie aber sahen, dass die Türe des Obergemachs verschlossen war, sprachen sie: Gewiss bedeckt er seine Füße in dem kühlen Gemach! 25 Und sie warteten so lange, bis sie sich dessen schämten; und siehe, niemand machte die Türe des Obergemachs auf; da nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf; und siehe, da lag ihr Herr tot auf dem Boden! 26 Ehud aber war entkommen, während sie so zögerten, und ging an den Götzen vorüber und entkam nach Seira. 27 Und als er heimkam, blies er in ein Schopharhorn auf dem Bergland Ephraim, und die Söhne Israels zogen mit ihm vom Bergland herab, und er vor ihnen her. 28 Und er sprach zu ihnen: Folgt mir nach, denn der HERR hat die Moabiter, eure Feinde, in eure Hand gegeben! Und sie zogen hinab, ihm nach, und besetzten die Furten des Jordan gegen Moab hin und ließen niemand hinüber; 29 und sie schlugen die Moabiter zu jener Zeit, etwa 10 000 Mann, alles starke und tapfere Männer, sodass nicht einer entkam. 30 So wurden zu jener Zeit die Moabiter unter die Hand Israels gebracht; und das Land hatte Ruhe, 80 Jahre lang.

Richter 3,8-30



8. Stelle: Richter 3,8-30

9 Da schrien die Kinder Israels zum HERRN. Und der HERR erweckte den Kindern Israels einen Retter, der sie befreite: Otniel, den Sohn des Kenas, des jüngsten Bruders Kalebs. 10 Und der Geist des HERRN kam über ihn, und er richtete Israel und zog aus zum Kampf. Und der HERR gab Kuschan-Rischatajim, den König von Aram-Naharajim, in seine Hand, sodass seine Hand über Kuschan-Rischatajim mächtig wurde. 11 Da hatte das Land 40 Jahre lang Ruhe. Und Otniel, der Sohn des Kenas, starb. 12 Und die Kinder Israels taten wieder, was böse war in den Augen des HERRN. Da stärkte der HERR Eglon, den König der Moabiter, gegen Israel, weil sie taten, was in den Augen des HERRN böse war. 13 Und er sammelte um sich die Ammoniter und die Amalekiter und zog hin und schlug Israel und nahm die Palmenstadt ein.

14 Und die Kinder Israels dienten Eglon, dem König von Moab, 18 Jahre lang. 15 Da schrien die Kinder Israels zum HERRN. Und der HERR erweckte ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn Geras, einen Benjaminiter, der linkshändig war. Und die Kinder Israels sandten durch ihn den Tribut an Eglon, den König von Moab.

Richter 3,9-15



9. Stelle: Richter 3,9-15

Da schrien die Kinder Israels zum HERRN. Und der HERR erweckte ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn Geras, einen Benjaminiter, der linkshändig war. Und die Kinder Israels sandten durch ihn den Tribut an Eglon, den König von Moab.

Richter 3,15



10. Stelle: Richter 3,15

6 So wurde Israel durch die Midianiter sehr geschwächt. Da schrien die Kinder Israels zum HERRN. 7 Als aber die Kinder Israels wegen der Midianiter zum HERRN schrien, 8 da sandte der HERR einen Propheten zu den Kindern Israels, der sprach zu ihnen: »So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe euch aus Ägypten herausgeführt und euch aus dem Haus der Knechtschaft gebracht, 9 und ich habe euch errettet aus der Hand der Ägypter und aus der Hand aller derer, die euch bedrängten, und ich habe sie vor euch her vertrieben und euch ihr Land gegeben. 10 Und ich sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott! Ihr sollt die Götter der Amoriter nicht verehren, in deren Land ihr wohnt! Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht!«

Richter 6,6-10

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zu Richter 6,6:

»Wer Gott nicht dient, wird vom Feind geknechtet.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



zu Richter 6,10:

Gehorsam führt zu persönlicher Stabilität, ungehorsam zu Zerfall!





11. Stelle: Richter 6,6-10

Aber die Kinder Israels sprachen zum HERRN: Wir haben gesündigt; mache du mit uns, was dir gefällt; nur errette uns noch dieses Mal!

Richter 10,15



12. Stelle: Richter 10,15

15 Aber die Kinder Israels sprachen zum HERRN: Wir haben gesündigt; mache du mit uns, was dir gefällt; nur errette uns noch dieses Mal! 16 Und sie taten die fremden Götter von sich und dienten dem HERRN. Da wurde er unwillig über das Elend Israels.

Richter 10,15-16



13. Stelle: Richter 10,15-16

Da kamen sie zusammen nach Mizpa und schöpften Wasser und gossen es aus vor dem HERRN; und sie fasteten an jenem Tag und sprachen dort: Wir haben gegen den HERRN gesündigt! Und Samuel richtete die Kinder Israels in Mizpa.

1. Samuel 7,6



14. Stelle: 1. Samuel 7,6

Und er sprach zu den Kindern Israels: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe Israel aus Ägypten geführt und euch aus der Hand der Ägypter errettet und aus der Hand aller Königreiche, die euch bedrängten.

1. Samuel 10,18



15. Stelle: 1. Samuel 10,18

10 Sie aber schrien zum HERRN und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir den HERRN verlassen und den Baalen und Astarten gedient haben; nun aber errette uns aus der Hand unserer Feinde, so wollen wir dir dienen! 11 Da sandte der HERR Jerub-Baal und Bedan und Jephtah und Samuel und errettete euch aus den Händen eurer Feinde ringsum und ließ euch sicher wohnen.

1. Samuel 12,10-11



16. Stelle: 1. Samuel 12,10-11

Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der Israel diese große Rettung verschafft hat? Das sei ferne! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn er hat an diesem Tag mit Gott gewirkt! So erlöste das Volk den Jonathan, dass er nicht sterben musste.

1. Samuel 14,45



17. Stelle: 1. Samuel 14,45

5 Der König aber hatte sein Angesicht verhüllt, und der König schrie laut: »Mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!« Da kam Joab zum König ins Haus und sprach: Du hast heute das Angesicht aller deiner Knechte beschämt, die heute dir und deinen Söhnen, deinen Töchtern, deinen Frauen und Nebenfrauen das Leben gerettet haben, 7 weil du die liebst, die dich hassen, und hasst, die dich lieben; denn du lässt heute merken, dass dir nichts gelegen ist an den Obersten und Knechten! Denn ich erkenne heute wohl: Wenn nur Absalom lebte und wir alle heute tot wären, das wäre ganz recht in deinen Augen!

2. Samuel 19,6



18. Stelle: 2. Samuel 19,6

Und der HERR gab Israel einen Retter, und sie kamen aus der Hand der Aramäer heraus, und die Kinder Israels wohnten in ihren Zelten wie zuvor.

2. Könige 13,5



19. Stelle: 2. Könige 13,5

Und der HERR hatte nicht gesagt, dass er den Namen Israels unter dem Himmel austilgen wolle; deswegen half er ihnen durch Jerobeam, den Sohn des Joas.

2. Könige 14,27



20. Stelle: 2. Könige 14,27

Darum verwarf der HERR den ganzen Samen Israels und demütigte sie; und er gab sie in die Hände von Räubern, bis er sie von seinem Angesicht verstieß.

2. Könige 17,20



21. Stelle: 2. Könige 17,20

38 Und vergesst nicht den Bund, den ich mit euch geschlossen habe, und fürchtet nicht andere Götter, sondern fürchtet den HERRN, euren Gott; der wird euch von der Hand aller eurer Feinde erretten!« 40 Aber sie gehorchten nicht, sondern handelten nach ihrer früheren Weise.

2. Könige 17,39



22. Stelle: 2. Könige 17,39

11 Und der König von Assyrien führte Israel nach Assyrien hinweg und siedelte sie in Halach und am Habor, dem Fluss Gosans, und in den Städten der Meder an, weil sie der Stimme des HERRN, ihres Gottes, nicht gehorcht und seinen Bund gebrochen hatten, alles, was Mose, der Knecht des HERRN, gebot; sie hatten nicht darauf gehört und es nicht getan.

2. Könige 18,12



23. Stelle: 2. Könige 18,12

Und den Überrest meines Erbteils will ich verwerfen und sie in die Hand ihrer Feinde geben, und sie sollen allen ihren Feinden zum Raub und zur Beute werden; 15 weil sie getan haben, was böse ist in meinen Augen, und mich erzürnt haben, von dem Tag an, als ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis zu diesem Tag!

2. Könige 21,14



24. Stelle: 2. Könige 21,14

15 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: 16 So spricht der HERR: »Siehe, ich will Unheil bringen über diesen Ort und über seine Einwohner, nämlich alle Worte des Buches, das der König von Juda gelesen hat, weil sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, um mich herauszufordern mit allen Werken ihrer Hände; deshalb wird mein Zorn gegen diesen Ort entbrennen und nicht ausgelöscht werden!« 18 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so reden: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Was die Worte betrifft, die du gehört hast – 19 weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich gegen diesen Ort und seine Einwohner geredet habe, dass sie zum Entsetzen und zum Fluch werden sollen; und weil du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR.

2. Könige 22,17



25. Stelle: 2. Könige 22,17

Im fünften Jahr [der Regierung] des Königs Rehabeam geschah es aber, dass Sisak, der König von Ägypten, gegen Jerusalem heraufzog – denn sie hatten sich am HERRN versündigt –, 3 mit 1 200 Streitwagen und 60 000 Reitern; und das Volk war nicht zu zählen, das mit ihm aus Ägypten kam: Lubier, Suchiter und Kuschiter.

2. Chronik 12,2



26. Stelle: 2. Chronik 12,2

Da ließ er den König der Chaldäer gegen sie heraufziehen, der tötete ihre Jungmannschaft mit dem Schwert im Haus ihres Heiligtums und verschonte weder junge Männer noch Jungfrauen, weder Alte noch Hochbetagte – alle gab er in seine Hand.

2. Chronik 36,17



27. Stelle: 2. Chronik 36,17

Aber als unsere Väter den Gott des Himmels erzürnten, gab er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, des Chaldäers; der zerstörte dieses Haus und führte das Volk hinweg nach Babel.

Esra 5,12



28. Stelle: Esra 5,12

18 Selbst als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat!, und große Lästerungen verübten, hast du sie nach deiner großen Barmherzigkeit doch nicht verlassen in der Wüste; die Wolkensäule wich nicht von ihnen am Tag, um sie auf dem Weg zu führen, noch die Feuersäule in der Nacht, um ihnen den Weg zu erleuchten, den sie ziehen sollten.

Nehemia 9,19



29. Stelle: Nehemia 9,19

40 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen sein Volk, und er verabscheute sein Erbteil. 41 Und er gab sie in die Hand der Heidenvölker, dass ihre Hasser über sie herrschten. 42 Und ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden gedemütigt unter ihre Hand.

Psalm 106,40-42



30. Stelle: Psalm 106,40-42

41 Und er gab sie in die Hand der Heidenvölker, dass ihre Hasser über sie herrschten. 42 Und ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden gedemütigt unter ihre Hand.

Psalm 106,41-42



31. Stelle: Psalm 106,41-42

Und ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden gedemütigt unter ihre Hand.

Psalm 106,42



32. Stelle: Psalm 106,42

43 Er errettete sie oftmals; aber sie widerstrebten ihm mit ihren Plänen, und sie sanken immer tiefer durch ihre Ungerechtigkeit. 44 Aber er sah ihre Not an, als er ihr Schreien hörte, 45 und er gedachte an seinen Bund mit ihnen und empfand Mitleid nach seiner großen Gnade;

Psalm 106,43-45



33. Stelle: Psalm 106,43-45

Aber er sah ihre Not an, als er ihr Schreien hörte, 45 und er gedachte an seinen Bund mit ihnen und empfand Mitleid nach seiner großen Gnade; 46 und er ließ sie Barmherzigkeit finden bei allen, die sie gefangen hielten.

Psalm 106,44



34. Stelle: Psalm 106,44

Wer übergab Jakob zum Raub und Israel den Plünderern? Ist's nicht der HERR, gegen den wir gesündigt haben? Und sie wollten nicht auf seinen Wegen wandeln, und seinem Gesetz waren sie nicht gehorsam.

Jesaja 42,24



35. Stelle: Jesaja 42,24

6 Und so zertrat ich die Völker in meinem Zorn und machte sie trunken mit meinem Grimm, und ich ließ ihren Saft zur Erde fließen!« Ich will an die Gnadenerweisungen des HERRN gedenken, an die Ruhmestaten des HERRN, [wie es sich gebührt] nach allem, was der HERR an uns getan hat, und dem vielen Guten, das er dem Haus Israel erwiesen hat nach seiner Barmherzigkeit und der Fülle seiner Gnadenerweisungen, 8 da er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht untreu sein werden! Und so wurde er ihr Retter.

Jesaja 63,7



36. Stelle: Jesaja 63,7

10 und wir haben nicht gehört auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, um in seinem Gesetz zu wandeln, das er uns durch seine Knechte, die Propheten, vorgelegt hat; 11 sondern ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist abgewichen, sodass es auf deine Stimme gar nicht hören wollte. Darum hat sich auch über uns ergossen, was als Fluch und Schwur im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen Ihn gesündigt haben. 12 Und so hat er seine Worte ausgeführt, die er gegen uns und unsere Herrscher, die über uns regierten, ausgesprochen hat, dass er großes Unheil über uns bringen wolle, wie es unter dem ganzen Himmel noch nirgends vorgekommen und wie es nun wirklich an Jerusalem geschehen ist. 13 Genauso, wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, ist all dies Unheil über uns gekommen; wir aber suchten das Angesicht des HERRN nicht dadurch zu besänftigen, dass wir uns von unseren Sünden abgewandt und auf deine Wahrheit geachtet hätten. 14 Darum hat auch der HERR darüber gewacht, das Unheil über uns zu bringen; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er getan hat, da wir nicht auf seine Stimme gehört haben.

Daniel 9,10-14



37. Stelle: Daniel 9,10-14

Und es werden Befreier auf den Berg Zion hinaufziehen, um das Gebirge Esaus zu richten. Und die Königsherrschaft wird dem HERRN gehören!

Obadja 1,21



38. Stelle: Obadja 1,21

1 Im achten Monat des zweiten Jahres des Darius erging das Wort des HERRN an Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, den Propheten, folgendermaßen: Der HERR ist über eure Väter sehr zornig gewesen!

Sacharja 1,2



39. Stelle: Sacharja 1,2

Da ließ mich der HERR vier Schmiede sehen.

Sacharja 2,3



40. Stelle: Sacharja 2,3

Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Same und sind nie jemandes Knechte gewesen; wie kannst du da sagen: Ihr sollt frei werden?

Johannes 8,33



41. Stelle: Johannes 8,33
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 2,24; 3Mo 26,17; 5Mo 4,29-31; 15,6; 31,16-18; Ri 2,14.15-16.18; 3,8-30.9-15.15; 6,6-10; 10,15.15-16; 1Sam 7,6; 10,18; 12,10-11; 14,45; 2Sam 19,6; 2Kö 13,5; 14,27; 17,20.39; 18,12; 21,14; 22,17; 2Chr 12,2; 36,17; Esr 5,12; Neh 9,19; Ps 106,40-42.41-42.42.43-45.44; Jes 42,24; 63,7; Dan 9,10-14; Ob 1,21; Sach 1,2; 2,3; Joh 8,33



Bibeltext der Schlachter 2000
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