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10 Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei, oder ein Beschwörer oder ein Zauberer oder einer, der Geister bannt, oder ein Geisterbefrager oder ein Hellseher oder jemand, der sich an die Toten wendet.

5. Mose 18,11

Suchergebnisse zu »Erbe«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 834 | Verse: 847

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Und es entstand ein Schrecken im Heerlager, auf dem Feld und unter dem ganzen Volk; sogar die, welche auf Posten standen, und der Verheerungszug erschraken, und die Erde erbebte, und so entstand ein Schrecken Gottes.

1. Samuel 14,15



0. Stelle: 1. Samuel 14,15

Und David sprach zu Jonathan: Siehe, morgen ist Neumond, da sollte ich eigentlich mit dem König zu Tisch sitzen. Lass mich gehen, dass ich mich auf dem Feld verberge, bis zum Abend des dritten Tages!

1. Samuel 20,5



1. Stelle: 1. Samuel 20,5

Danach machte sich auch David auf und verließ die Höhle und rief Saul nach und sprach: Mein Herr [und] König! Da sah Saul hinter sich. Und David neigte sein Angesicht zur Erde und verbeugte sich.

1. Samuel 24,9



2. Stelle: 1. Samuel 24,9

Und als er ihn begraben hatte, sprach er zu seinen Söhnen: Wenn ich sterbe, so begrabt mich in dem Grab, in dem der Mann Gottes begraben worden ist, und legt meine Gebeine neben seine Gebeine.

1. Könige 13,31



3. Stelle: 1. Könige 13,31

13 Wenn ihr aber sagt: »Wir wollen nicht in diesem Land bleiben«, sodass ihr der Stimme des HERRN, eures Gottes nicht gehorcht, 14 indem ihr sagt: »Nein, sondern in das Land Ägypten wollen wir ziehen, wo wir weder Krieg sehen noch den Schall des Schopharhorns hören, noch Hunger leiden werden; dort wollen wir wohnen!« – 15 dann hört das Wort des HERRN, du Überrest von Juda: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn ihr euer Angesicht wirklich darauf richtet, nach Ägypten zu ziehen, und hinzieht, um euch dort als Fremdlinge aufzuhalten, so wird es geschehen, dass das Schwert, welches ihr fürchtet, euch dort im Land Ägypten erreichen wird, und der Hunger, vor dem euch hier graut, euch dort in Ägypten verfolgen wird; und dort werdet ihr sterben!

Jeremia 42,16



4. Stelle: Jeremia 42,16

Ihre Kamele sollen zum Raub werden und ihre vielen Herden zur Beute, und ich will sie, die sich den Bart stutzen, nach allen Winden zerstreuen und ihr Verderben von allen Seiten hereinbrechen lassen!, spricht der HERR.

Jeremia 49,32



5. Stelle: Jeremia 49,32

Die zwei Säulen, das eine Wasserbecken und die zwölf ehernen Rinder darunter, die Gestelle, die der König Salomo für das Haus des HERRN hatte machen lassen – das Erz von allen diesen Geräten war nicht zu wägen.

Jeremia 52,20



6. Stelle: Jeremia 52,20

Aber Paulus antwortete: Was tut ihr da, dass ihr weint und mir das Herz brecht? Ich bin bereit, mich in Jerusalem nicht nur binden zu lassen, sondern auch zu sterben für den Namen des Herrn Jesus!

Apostelgeschichte 21,13



7. Stelle: Apostelgeschichte 21,13

Und es geschah, als die Sonne aufging, da entsandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona aufs Haupt, sodass er ganz matt wurde; und er wünschte sich den Tod und sprach: Es ist besser, dass ich sterbe, als dass ich am Leben bleibe!

Jona 4,8

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zu Jona 4,8:

»Prüfungen auf dem Weg des Eigenwillens sind schwerer zu ertragen als die Prüfungen auf dem Weg des Gehorsams«

aus Blickpunkt Bibel 2021



8. Stelle: Jona 4,8

Und nun will ich dir die Wahrheit verkünden: Siehe, es werden noch drei Könige in Persien aufstehen, und der vierte wird größeren Reichtum erwerben als alle anderen, und wenn er sich in seinem Reichtum stark fühlt, wird er alles gegen das griechische Reich aufbieten.

Daniel 11,2

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zu Daniel 11,2:

Auf welche Ereignisse mögen diese Verse wohl hinweisen?



9. Stelle: Daniel 11,2

1 In jenen Tagen aber erscheint Johannes der Täufer und verkündigt in der Wüste von Judäa und spricht: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!

Matthäus 3,2

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zu Matthäus 3,2:

»Ebenso gebot er hochmütigen Schriftgelehrten und gesetzlichen Pharisäern: ›Tut Buße!‹ Dadurch wurden sie vorbereitet, Jesus Christus zu empfangen, der in Seiner Gnade erscheinen würde, um sie zu retten.«

Henry Allen Ironside: Wenn Ihr nicht Buße tut..., S. 17

Lesen Sie dazu auch Matthäus 3,7-10!

 



10. Stelle: Matthäus 3,2

Sei nicht allzu gerecht und erzeige dich nicht übermäßig weise! Warum willst du dich selbst verderben?

Prediger 7,16

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zu Prediger 7,16:

Es geht uns viel besser, wenn wir zwar nach Gottes Gerechtigkeit streben, aber dabei doch annehmen, dass wir fehlerhaft und schwach und in Bezug auf praktische Dinge unvollständig sind. Alles andere zerstört uns selbst.



11. Stelle: Prediger 7,16

Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.

Römer 8,13

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zu Römer 8,13:

»Die Sünde stirbt nie eines natürlichen Todes, sondern muss radikal gerichtet werden.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 88
Originalzitat zu Hosea 9,8-9

weiterlesen



12. Stelle: Römer 8,13

Vernachlässigt nicht die Gastfreundschaft; denn durch sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

Hebräer 13,2

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zu Hebräer 13,2:

»Sie sind gläubig und haben noch nie einen Engel gesehen? Erweisen Sie Gastfreundschaft, und vor dem Richterstuhl des Christus wird sich zeigen, wie viele Engel Sie gesehen haben, ohne sie als solche zu erkennen (vgl. Matthäus 25,34-40).«

Ger de Koning: Engel... ...es gibt sie (wieder), S.35



13. Stelle: Hebräer 13,2

Lasst euch von niemand in irgendeiner Weise verführen! Denn es muss unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde geoffenbart werden, der Sohn des Verderbens, 4 der sich widersetzt und sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, sodass er sich in den Tempel Gottes setzt als ein Gott und sich selbst für Gott ausgibt.

2. Thessalonicher 2,3

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zu 2. Thessalonicher 2,3:

»Die Welt hat den wahren Propheten, den wahren Messias abgelehnt; nun soll sie bekommen, was sie sich gewünscht hat – einen falschen Propheten und falschen Messias, dem sie zu Füßen liegen wird (vgl. Offenbarung 13).«

Rudolf Ebertshäuser: Der Weg der Gemeinde in der Endzeit, S. 47



14. Stelle: 2. Thessalonicher 2,3

Hört dieses Wort, ihr Kühe von Baschan auf dem Berg von Samaria, die ihr die Geringen bedrückt und die Armen misshandelt und zu euren Herren sagt: Schaffe herbei, damit wir trinken können!

Amos 4,1

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zu Amos 4,1:

»In diesen Versen werden mit ›Kühe Basans‹ wahrscheinlich die bedeutenden Frauen in Israel angesprochen. Genusssüchtig, unverschämt und selbstgefällig unterdrückten diese hochmütigen Damen die Armen und misshandelten die Bedürftigen, um ihren eigenen fleischlichen Begierden zu dienen.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 190



15. Stelle: Amos 4,1

Wenn du eine Stadt, gegen die du Krieg führst, längere Zeit belagern musst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt daran legst; denn du kannst davon essen und brauchst sie nicht abzuhauen. Ist denn der Baum des Feldes ein Mensch, dass er von dir mit in die Belagerung einbezogen wird?

5. Mose 20,19

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zu 5. Mose 20,19:

»Wir können uns auch anhand des Wortes Gottes mit den aktuellen Problemen auseinandersetzen oder geistliche Brüder und Schwestern um Rat dazu fragen. Doch diese Aktivitäten gleichen mehr den Belagerungswerken und sind keine Nahrung. Sie mögen strategisch wichtig sein, um den Glaubenskampf zu gewinnen. Wenn wir es jedoch vernachlässigen, uns geistlich zu ernähren, werden wir in einem lang andauernden Kampf unterliegen.«

Alexandre Leclerc: Nahrung in Zeiten des Kampfes, halte fest 5/2022, S. 19



16. Stelle: 5. Mose 20,19

Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.

Johannes 8,59

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zu Johannes 8,59:

Wie kann sich jemand verbergen, indem er durch die Leute hindurch geht? Und doch glaube ich, dass der Sohn Gottes es genauso gemacht hat!



17. Stelle: Johannes 8,59

41 Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.

Lukas 19,42

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zu Lukas 19,42:

»Er nennt diesen Tag, indem er Jerusalem anspricht, ›dieser dein Tag‹! Was bedeutet das? Es war der Tag Jerusalems! Was ist aber an dem Tag Jerusalems so Spezielles? Es handelt sich hierbei um den 173 880. Tag nach dem Erlass von König Artaxerxes, als er am Palmsonntag 14. März 445 v. Chr. Nehemia die Erlaubnis gab, die zerstörte Stadt Jerusalem wieder aufzubauen. ... Das Fazit dieser ganzen Rechnung ist: Der Tag, als der Herr Jesus als Fürst in Jerusalem einzog, entsprach exakt dem Tag, der in der Prophetie vorausgesagt wurde.
Es ist uns sicher klar, dass der Herr Jesus, als Er in Bethlehem geboren wurde, noch nicht als Fürst kam. Einen Fürsten legt man nicht in eine Krippe, aber an diesem oben genannten Tag trat Er als Fürst auf. So wie das in Daniel 9,25 vorausgesagt war. Darum nennt der Herr Jesus diesen Tag: ›Dieser dein Tag‹, indem Er sich an Jerusalem richtet.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S. 9.11



18. Stelle: Lukas 19,42

Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam, als er vor Saul in die Höhle floh.

Psalm 57,1

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zu Psalm 57,1:

Auch wenn wir uns in einer Negativspirale befinden, Gott sucht nicht unser Verderben und wir sollen es selbst auch nicht tun.



19. Stelle: Psalm 57,1

Und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf Hebräisch Golgatha heißt.

Johannes 19,17

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zu Johannes 19,17:

Er trug sein Kreuz und ging bewusst auf die Leiden zu – um ewiges Leben für die zu erwerben, die Ihn lieben.



20. Stelle: Johannes 19,17

Warum bin ich doch aus dem Mutterschoß hervorgegangen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und damit meine Tage in Schande vergehen?

Jeremia 20,18

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zu Jeremia 20,18:

Auch große Männer Gottes standen in Gefahr, am Leben zu verzweifeln. Doch die Ewigkeit wird ihre Opferbereitschaft rechtfertigen.



21. Stelle: Jeremia 20,18

Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat, 13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin, 14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.

Philipper 1,12

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zu Philipper 1,12:

»Aus dem unschuldig vergossenen Christenblut sind allenthalben Christen gewachsen, Glaubensgenossen an allen Orten hin und her. Ohne Frucht ging es nicht ab ( = Die Frucht blieb nicht aus). Viele wurden dadurch zum Nachdenken angeregt, auch ihr Leben, Sinn und Trachten aufs Zukünftige zu stellen. Schließlich – wie in der Grafschaft Tirol geschehen – wollte, man sie an manchen Orten nicht mehr öffentlich hinrichten, sondern hat sie heimlich und bei Nacht gerichtet, damit nicht viel Volks es sehe, höre oder wisse, auch nicht an den üblichen Richtstätten, sondern an anderen Orten, weil sie unredlich töteten und unschuldig verurteilten, manchmal auch ganz mörderisch ohne jedes Urteil.«

J. C. Wenger Die Täuferbewegung – Eine kurze Einführung in ihre Geschichte und Lehre, Brocken 2012 (Buchhandlung Atempause), S. 120



22. Stelle: Philipper 1,12

5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein; 6 wir wissen ja dieses, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, sodass wir der Sünde nicht mehr dienen; denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde freigesprochen.

Römer 6,7

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zu Römer 6,7:

Dazu muss man geistlich nur einmal sterben – aber richtig!



23. Stelle: Römer 6,7

Nun will ich euch aber verkünden, was ich mit meinem Weinberg tun will: Ich will seinen Zaun wegschaffen, damit er abgeweidet wird, und die Mauer einreißen, damit er zertreten wird!

Jesaja 5,5

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zu Jesaja 5,5:

Wer gesunde Grenzen abbricht, wird Zerstörung statt friedliche Freiheit herbeiführen. Hier als Gericht Gottes!



24. Stelle: Jesaja 5,5

Der König von Israel aber sprach zu Josaphat: Es gibt noch einen Mann, durch den man den HERRN befragen kann; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern [nur] Böses: Micha, der Sohn Jimlas! Josaphat aber antwortete: Der König rede nicht so!

1. Könige 22,8

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zu 1. Könige 22,8:

Manchmal müssen Christen tatsächlich »Schlechtredner« und »Spielverderber« sein.



25. Stelle: 1. Könige 22,8

Und er brachte die Lade in die Wohnung und hängte den verhüllenden Vorhang auf und verhüllte die Lade des Zeugnisses, so wie der HERR es Mose geboten hatte.

2. Mose 40,21

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zu 2. Mose 40,21:

Verhüllen und bedecken muss keineswegs aussagen, dass man etwas verbergen müsste. Aber manche Dinge sind eben zu wertvoll, als dass sie den Blicken aller aussetzen würde.



26. Stelle: 2. Mose 40,21

5 Wenn ihr nun wirklich meiner Stimme Gehör schenken und gehorchen werdet und meinen Bund bewahrt, so sollt ihr vor allen Völkern mein besonderes Eigentum sein; denn die ganze Erde gehört mir, ihr aber sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein! Das sind die Worte, die du den Kindern Israels sagen sollst.

2. Mose 19,6

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zu 2. Mose 19,6:

»Der ganze Dienst sterblicher, sündiger Menschen im alttestamentlichen Heiligtum war nur möglich durch Ströme von Blut – alle Gegenstände des Heiligtums und alle Priester mußten ständig neu gereinigt und geheiligt werden durch das Blut von Opfertieren, das die Sünden der Dienenden bedeckte, damit sie nicht sterben mußten.«

Rudolf Ebertshäuser: Der priesterliche Auftrag der Gemeinde und seine endzeitliche Gefährdung, S. 37



27. Stelle: 2. Mose 19,6

Und Joahas legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in Samaria. Und Joas, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.

2. Könige 13,9

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zu 2. Könige 13,9:

Auch Könige müssen sterben!



28. Stelle: 2. Könige 13,9

15 Wie sollen sie aber verkündigen, wenn sie nicht ausgesandt werden? Wie geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße derer, die Frieden verkündigen, die Gutes verkündigen!« 16 Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht; denn Jesaja spricht: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?« Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.

Römer 10,17

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zu Römer 10,17:

Hierbei können Bücher eine Hilfe sein, nicht aber die Quelle und das Ziel selbst.



29. Stelle: Römer 10,17

Dem Vorsänger. Auf Muth-Labben. Ein Psalm Davids.

Psalm 9,1

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zu Psalm 9,1:

»Auf Muth-Labben« kann übersetzt werden mit »auf den Tod des Sohnes«. Hat David im Glauben erkannt, dass Jesus Christus für alle Sünden sterben sollte?



30. Stelle: Psalm 9,1

Lehre uns unsere Tage richtig zählen, damit wir ein weises Herz erlangen!

Psalm 90,12

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zu Psalm 90,12:

Können wir hierzu nicht von Menschen lernen, die sterbend geredet haben? Denn letzte Worte zeigten oft mehr als große Werke.

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31. Stelle: Psalm 90,12

Und die Frau war gekleidet in Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen; und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Gräueln und der Unreinheit ihrer Unzucht, 5 und auf ihrer Stirn war ein Name geschrieben: Geheimnis, Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Gräuel der Erde.

Offenbarung 17,4

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zu Offenbarung 17,4:

»Kleidung steht in der Bibel oft für den Charakter (1.Tim 2,9-10). Als Israel babylonisches Gehabe übernahm, kopierten die Töchter Zions Kleider und Schmuck der Töchter Babels (Jes 3,18-26). Diese Hure zeigt mit ihrem Gewand, ihrem Schmuck und ihrem Gebaren, was ihr Gewerbe ist.«

CV-Kommentar zu Offenbarung 17,4



32. Stelle: Offenbarung 17,4

Da trat Elia vor das ganze Volk und sprach: Wie lange wollt ihr auf beiden Seiten hinken? Ist der HERR Gott, so folgt ihm nach, ist es aber Baal, so folgt ihm! Und das Volk erwiderte ihm kein Wort.

1. Könige 18,21

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zu 1. Könige 18,21:

»Wenn wir Gott um deutlichere Zeichen bitten und sein sichtbares Eingreifen wie einen ›Wink mit dem Zaunpfahl‹ erbeten, dann ist das oftmals nicht der fromme Wunsch, unbedingt Gottes Willen zu tun, sondern der Wunsch nach mehr Absicherung und weniger Verantwortung.«

Alex Strunk: Die Qual der Wahl, S. 16



33. Stelle: 1. Könige 18,21

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Sam 14,15; 20,5; 24,9; 1Kö 13,31; Jer 42,16; 49,32; 52,20; Apg 21,13; Jon 4,8; Dan 11,2; Mt 3,2; Pred 7,16; Röm 8,13; Heb 13,2; 2Th 2,3; Am 4,1; 5Mo 20,19; Joh 8,59; Lk 19,42; Ps 57,1; Joh 19,17; Jer 20,18; Phil 1,12; Röm 6,7; Jes 5,5; 1Kö 22,8; 2Mo 40,21; 19,6; 2Kö 13,9; Röm 10,17; Ps 9,1; 90,12; Offb 17,4; 1Kö 18,21



Bibeltext der Schlachter 2000
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