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Suchergebnisse zu »ach«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 6929 | Verse: 11651

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: Das sagt der Sohn Gottes, der Augen hat wie eine Feuerflamme und dessen Füße schimmerndem Erz gleichen: 19 Ich kenne deine Werke und deine Liebe und deinen Dienst und deinen Glauben und dein standhaftes Ausharren, und [ich weiß], dass deine letzten Werke mehr sind als die ersten.

Offenbarung 2,18

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zu Offenbarung 2,18:

»Kein Pulsschlag eines Herzens, das Christus inmitten der überströmenden Ungerechtigkeit treu ergeben ist, bleibt von Ihm unbeachtet.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



0. Stelle: Offenbarung 2,18

Und er wird gegen die starken Festungen vorgehen mit einem fremden Gott. Wer diesen anerkennt, dem wird er große Ehre erweisen, und er wird ihnen Gewalt geben über viele und zur Belohnung Ländereien unter sie verteilen.

Daniel 11,39

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zu Daniel 11,39:

Nicht der fremde Gott wird die Menschen belohnen, sondern der Machthaber selber! Bestätigt dies den Herrschaftsanspruch dieses Gottes?



1. Stelle: Daniel 11,39

Und was du von mir gehört hast vor vielen Zeugen, das vertraue treuen Menschen an, die fähig sein werden, auch andere zu lehren.

2. Timotheus 2,2

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zu 2. Timotheus 2,2:

Um heute Teil dieser Überlieferungskette zu sein, können zu wir zum Beispiel »die Bücher der letzten Generation lesen«, diese biblisch prüfen und danach den Inhalt an Jüngere weitergeben.



2. Stelle: 2. Timotheus 2,2

Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

1. Petrus 2,24

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zu 1. Petrus 2,24:

»So ist die Unwissenheit die Mutter des Unglaubens und der Unglaube – die kräftige Stütze der Unwissenheit, dass ich trotz des aufgehenden Lichtes der Sünde gegenüber machtlos dastand und stehen musste. Dass alles Flehen und Ringen, sowie alles Begehren geheiligt zu werden, nicht half, ist mir heute ganz selbstverständlich; denn wenn man nicht Gottes angebotene Mittel annimmt und für Gottes Zweck verwendet, kann man sich zu Tode beten – es ist alles vergeblich. Soll denn Gott einen anderen Weg, ein neues Mittel erfinden, nachdem Er nur einen Weg, das eine Mittel hat, mit der Sünde in uns zu Ende zu kommen?«

Johann Kargel in Missionsbote 2/2020, S.3



3. Stelle: 1. Petrus 2,24

Und er soll mit diesem Jungstier verfahren, wie er mit dem Jungstier des Sündopfers verfahren ist; genau so soll auch mit diesem verfahren werden. Und der Priester soll für sie Sühnung erwirken, und es wird ihnen vergeben werden.

3. Mose 4,20

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zu 3. Mose 4,20:

Auch etwas genau gleich wie immer zu machen, kann eine Anweisung Gottes sein, welche uns vorwärtsbringt.



4. Stelle: 3. Mose 4,20

36 Und Attai zeugte Nathan, und Nathan zeugte Sabad, 37 und Sabad zeugte Ephlal, und Ephlal zeugte Obed, 38 und Obed zeugte Jehu, und Jehu zeugte Asarja, und Asarja zeugte Helez, Helez zeugte Elasa, 40 Elasa zeugte Sismai, Sismai zeugte Schallum, 41 Schallum zeugte Jekamia, Jekamia zeugte Elischama.

1. Chronik 2,39

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zu 1. Chronik 2,39:

Während sich die Zeit konstant und gefühllos vorwärtsbewegt, haben wir die Möglichkeit, etwas aus ihr zu machen!



5. Stelle: 1. Chronik 2,39

Du zählst, wie oft ich fliehen muss; sammle meine Tränen in deinen Schlauch! Stehen sie nicht in deinem Buch?

Psalm 56,9

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zu Psalm 56,9:

Dies macht Er auch bei Kriegsflüchtlingen!



6. Stelle: Psalm 56,9

Und geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht!

Psalm 143,2

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zu Psalm 143,2:

Macht lässt uns hart werden. Doch Gott weiß damit umzugehen.



7. Stelle: Psalm 143,2

Das Herz des Gerechten überlegt, was es antworten soll, aber der Mund des Gottlosen sprudelt Bosheiten hervor.

Sprüche 15,28

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zu Sprüche 15,28:

Offenbar gibt es keine einfachen Antworten!



8. Stelle: Sprüche 15,28

Sie sagen: »Wird man nicht bald wieder Häuser bauen? Sie ist der Topf und wir das Fleisch!« 4 Darum sollst du gegen sie weissagen! Weissage, Menschensohn!

Hesekiel 11,3

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zu Hesekiel 11,3:

Auch positive und mutmachende Aussagen müssen wahr sein.



9. Stelle: Hesekiel 11,3

29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot.

Markus 12,30

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zu Markus 12,30:

»Es kostet manchmal mehr Liebe, eine deutliche geistliche Bewertung abzugeben als sich im unverbindlichen und sich damit weniger angreifbar machenden Formulierung (zu finden)«



10. Stelle: Markus 12,30

Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn, das er zu ihm gesprochen hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!

Lukas 22,61

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zu Lukas 22,61:

Jesus Christus dachte trotz dem gegen Ihn gerichteten Verhör an andere und litt mit Ihnen – davon bin ich überzeugt.



11. Stelle: Lukas 22,61

Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!

Johannes 21,10

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zu Johannes 21,10:

Jesus Christus will mit dem arbeiten, was wir durch Ihn zu Ihm bringen können. Und übrigens, wer hat eigentlich die Fische gemacht?



12. Stelle: Johannes 21,10

Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus um euer aller willen, weil euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.

Römer 1,8

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zu Römer 1,8:

Zuerst ist für den Apostel Paulus auch zuerst, denn dieser Vers steht am Anfang seines Briefes an die Römer.



13. Stelle: Römer 1,8

Die törichten und unverständigen Streitfragen aber weise zurück, da du weißt, dass sie nur Streit erzeugen.

2. Timotheus 2,23

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zu 2. Timotheus 2,23:

Es muss nicht jede Sache ausdiskutiert sein.



14. Stelle: 2. Timotheus 2,23

Es grüßen dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christus Jesus, 24 Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Mitarbeiter.

Philemon 1,23

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zu Philemon 1,23:

Wer ist Er, Jesus Christus, dass sogar Gefangene sich Ihm rühmen und geduldig ihre Schmach ertragen?



15. Stelle: Philemon 1,23

Ferner das Schwein; es hat ganz gespaltene Klauen, aber es ist kein Wiederkäuer; darum soll es für euch unrein sein.

3. Mose 11,7

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zu 3. Mose 11,7:

Es gibt keinen halb reinen Tiere! Das Problem beim Schwein ist, dass es nicht wiederkäut und somit Menschen gleicht, die das Gehörte nicht nachbearbeiten und in ihrem Leben umsetzen (vgl. 2. Petrus 2,22).



16. Stelle: 3. Mose 11,7

10 Wenn die Weisheit in dein Herz kommen wird und die Erkenntnis deiner Seele gefällt, 11 dann wird Besonnenheit dich beschirmen, Einsicht wird dich behüten, 12 um dich zu erretten von dem Weg des Bösen, von dem Menschen, der Verkehrtes spricht; von denen, welche die geraden Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln; 14 die sich freuen, Böses zu tun, und frohlocken über boshafte Verkehrtheit; 15 deren Pfade krumm sind, und die auf Abwege geraten; 16 – damit du auch errettet wirst von der Verführerin, von der fremden Frau, die glatte Worte gibt; 17 die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst; 18 denn ihr Haus führt hinab zum Tod und ihre Bahn zu den Erschlafften; 19 alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder zurück, sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.

Sprüche 2,13

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zu Sprüche 2,13:

Gerade Wege sind Wege, die klar und einfach zum Ziel hinlaufen.



17. Stelle: Sprüche 2,13

Wer ist so weise, dass er das einsehe, und so klug, dass er das verstehe? Denn die Wege des HERRN sind richtig, und die Gerechten wandeln darauf; aber die Übertreter kommen auf ihnen zu Fall.

Hosea 14,10

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zu Hosea 14,10:

Oder anders gesagt: Der Wege des Herrn ist so gemacht, dass niemand darauf gehen kann, der dies nicht von ganzem Herzen will.



18. Stelle: Hosea 14,10

Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht; denn ich bin es auch.

Johannes 13,13

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zu Johannes 13,13:

»Dabei dreht Er die Reihenfolge seiner Titel um und bezeichnet sich selbst als ›Herr und Lehrer‹. Diese Akzentverschiebung ist bedeutsam.«

Gerrid Setzer: Christusliebe, S. 205

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19. Stelle: Johannes 13,13

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

Johannes 14,6

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zu Johannes 14,6:

»Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) war durch sein Theaterstück Nathan der Weise sehr berühmt geworden. ... In den Dialogen in diesem Theaterstück wird deutlich gemacht, dass die Ringe in der Parabel die Religionen Christentum, Islam und Judentum versinnbildlichen sollen. Lessing brachte damit seine Ansicht zum Ausdruck, dass niemand wissen könne, wer die richtige Religion habe.« (Roger Liebi, Führen alle Religionen an dasselbe Ziel, S. 10-11)

Und was sagt Jesus Christus in diesem Vers zu dieser Thematik?



20. Stelle: Johannes 14,6

Denn die Schrift sagt: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt!«, und »Der Arbeiter ist seines Lohnes wert«.

1. Timotheus 5,18

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zu 1. Timotheus 5,18:

Welcher Satzteil bestätigt die göttliche Autorität des Lukasevangeliums? Forschen Sie nach!



21. Stelle: 1. Timotheus 5,18

Wenn aber der Sklave erklärt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder, ich will nicht freigelassen werden!, 6 so soll ihn sein Herr vor Gott bringen und ihn an die Tür oder den Pfosten stellen, und er soll ihm seine Ohren mit einem Pfriem durchbohren, damit er ihm diene für alle Zeiten.

2. Mose 21,5

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zu 2. Mose 21,5:

Liebe lässt uns Nachteile in Kauf nehmen.



22. Stelle: 2. Mose 21,5

Und doch vermag kein Bruder den anderen zu erlösen; er kann Gott das Lösegeld nicht geben 9 – zu teuer ist die Erlösung ihrer Seelen, er muss davon abstehen auf ewig! –, 10 damit er für immer leben könnte, die Grube nicht sähe.

Psalm 49,8

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zu Psalm 49,8:

Wie töricht und gottesverachtend ist doch die katholische Lehre vom Ablass?



23. Stelle: Psalm 49,8

6 Da sprachen sie: Wir trinken keinen Wein, denn Jonadab, der Sohn Rechabs, unser Vater, hat uns geboten und gesagt: »Ihr sollt keinen Wein trinken, weder ihr noch eure Kinder, ewiglich; 7 ihr sollt auch kein Haus bauen, keine Saat bestellen, keinen Weinberg pflanzen noch besitzen, sondern euer Leben lang in Zelten wohnen, damit ihr lange lebt in dem Land, in dem ihr als Fremdlinge wohnt!« So gehorchen wir nun der Stimme unseres Vaters Jonadab, des Sohnes Rechabs, in allem, was er uns befohlen hat, und trinken keinen Wein alle unsere Tage, weder wir, noch unsere Frauen, noch unsere Söhne, noch unsere Töchter; 9 wir bauen auch keine Häuser, um darin zu wohnen, und besitzen weder Weinberg noch Acker und Saat, 10 sondern wir wohnen in Zelten und sind gehorsam und befolgen alles, was uns unser Vater Jonadab geboten hat.

Jeremia 35,8

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zu Jeremia 35,8:

Die Namensbedeutung von Jonadab, kann nach Abraham Meister mit »Freiwilliger Jahwes, Jahwe treibt an, Jahwe ist edel, freigiebig« wiedergegeben werden.



24. Stelle: Jeremia 35,8

Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.

Philipper 4,6

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zu Philipper 4,6:

Nicht sorgen bedeutet nicht nichts machen!



25. Stelle: Philipper 4,6

Denn ich werde schon geopfert, und die Zeit meines Aufbruchs ist nahe.

2. Timotheus 4,6

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zu 2. Timotheus 4,6:

Paulus hat den Tod vor Augen und dachte dennoch an den Aufbruch ins Leben!



26. Stelle: 2. Timotheus 4,6

Ja, wenn man den Bedrängten und Armen zum Recht verhilft, dann steht es gut! Bedeutet das nicht, mich zu erkennen?, spricht der HERR.

Jeremia 22,16

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zu Jeremia 22,16:

Gotteserkenntnis verändert unser Leben nachhaltig.



27. Stelle: Jeremia 22,16

Da hurtest du mit den Söhnen Assyriens, weil du unersättlich warst. Du hurtest mit ihnen, wurdest aber doch nicht satt.

Hesekiel 16,28

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zu Hesekiel 16,28:

Sexualität ohne eheliche Treue macht niemals längerfristig zufrieden!



28. Stelle: Hesekiel 16,28

36 David selbst sprach doch im Heiligen Geist: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!« David selbst nennt ihn also Herr; wie kann er dann sein Sohn sein? Und die große Volksmenge hörte ihm mit Freude zu.

Markus 12,37

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zu Markus 12,37:

Gesunde Lehre kann erfrischend einfach sein.



29. Stelle: Markus 12,37

Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote!

Johannes 14,15

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zu Johannes 14,15:

»Zudem zeigen diese Worte: Nur wer ein Leben der Liebe und des Gehorsams zum Herrn führt, kann die oben erwähnten Erfahrungen in der Kraft des Geistes machen.«

Hamilton Smith, Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 61

 



30. Stelle: Johannes 14,15

Wer nun von dem Samen Aarons, des Priesters, ein Gebrechen an sich hat, der soll nicht herzunahen, um die Feueropfer des HERRN darzubringen; er hat ein Gebrechen; darum soll er nicht herzutreten, um das Brot seines Gottes darzubringen.

3. Mose 21,21

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zu 3. Mose 21,21:

Gott lässt sich nicht mit Schwachheit repräsentieren, und doch liebt Er jeden Menschen. Und diejenigen, die Ihn lieben, wird Er in Sein Bild verändern.



31. Stelle: 3. Mose 21,21

Darum, so spricht GOTT, der Herr: Weil ihr eure Missetat in Erinnerung bringt, indem ihr eure Übertretungen aufdeckt, sodass eure Sünden in allen euren Taten offenbar werden; weil ihr euch in Erinnerung bringt, so sollt ihr mit Gewalt gefangen genommen werden!

Hesekiel 21,29

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zu Hesekiel 21,29:

Wenn man gesündigt hat soll man Buße darüber tun und es nicht zur Norm machen, in dem man offen darüber spricht!



32. Stelle: Hesekiel 21,29

Denn solche dienen nicht unserem Herrn Jesus Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch wohlklingende Reden und schöne Worte verführen sie die Herzen der Arglosen.

Römer 16,18

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zu Römer 16,18:

Obwohl an Weisheit und Macht nicht übertroffen, lässt Er es zu, dass Menschen ihren eigenen Weg gehen. Er will, dass jedermann Raum zur Buße habe und nutzt solche zugleich zur Läuterung Seiner Kinder (vgl. Dan 11,35).



33. Stelle: Römer 16,18

Tote Fliegen bewirken, dass das Öl des Salbenbereiters stinkt und verdirbt; ein wenig Torheit wiegt schwerer als Weisheit und Ehre!

Prediger 10,1

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zu Prediger 10,1:

So ist es zum Beispiel, wenn jemand meint alles »richtig zu machen« und dabei die in seinen Augen kleine Torheit begeht, sich nicht vor Gott zu demütigen und in Seinem Sohn Jesus Christus Vergebung der Sünden zu finden – er ist ein Torr in Ewigkeit!



34. Stelle: Prediger 10,1

Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes [Wesen], der Geist, die Seele und der Leib, möge untadelig bewahrt werden bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus!

1. Thessalonicher 5,23

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zu 1. Thessalonicher 5,23:

Wird der Leib vernachlässigt, kann dies dazu führen, dass auch der Geist befleckt wird und die Seele hungert. Darum soll alles zusammen geheiligt werden zum Gehorsam gegenüber Gott.



35. Stelle: 1. Thessalonicher 5,23

Als nun sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, stürzte auch er sich in sein Schwert und starb mit ihm.

1. Samuel 31,5

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zu 1. Samuel 31,5:

Wohl uns, wenn nicht andere Menschen unseren Lebenssinn ausmachen.



36. Stelle: 1. Samuel 31,5

Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?

Hiob 13,24

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zu Hiob 13,24:

Sich von jemandem einfach zurückzuziehen, der auf Sie angewiesen ist, ist eine sehr harte Strafe (vgl. Mk 15,34).



37. Stelle: Hiob 13,24

Auf welchem Weg verteilt sich denn das Licht, und wie verbreitet sich der Ostwind über die Erde?

Hiob 38,24

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zu Hiob 38,24:

Einfache Fragen, die aber weit kompliziertere Antworten erfordern, als unser Wissen es zulässt!



38. Stelle: Hiob 38,24

In der Übertretung des Bösewichts ist ein Fallstrick, aber der Gerechte wird jauchzen und frohlocken.

Sprüche 29,6

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zu Sprüche 29,6:

Jeder »große Streich« hat einen Hacken, der aus dem »vermeidlichen Sieg« eine Niederlage macht! 



39. Stelle: Sprüche 29,6

Tue nur hinweg von mir den Lärm deiner Lieder, und dein Harfenspiel mag ich nicht hören!

Amos 5,23

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zu Amos 5,23:

Musik ist eine Sache, die für den Herrn offenbar große Bedeutung hat!



40. Stelle: Amos 5,23

Und sie führten das Füllen zu Jesus und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf.

Markus 11,7

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zu Markus 11,7:

Er ist nicht zu stolz, das anzunehmen, was einfache Leute für ihn tun!



41. Stelle: Markus 11,7

Das Götzenbild? Das hat der Künstler gegossen, und der Goldschmied überzieht es mit Gold und lötet silberne Kettchen daran.

Jesaja 40,19

×

zu Jesaja 40,19:

Wieso sollte sich der Mensch dem unterwerfen, was er selber gemacht hat?



42. Stelle: Jesaja 40,19

19 Der Vierfürst Herodes aber, da er von ihm getadelt wurde wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus, und wegen all des Bösen, was Herodes tat, fügte zu allem noch das hinzu, dass er den Johannes ins Gefängnis warf.

Lukas 3,20

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zu Lukas 3,20:

»Das Verhalten von Herodes zeigt eindrücklich, wie ein Mensch reagiert, der im Gewissen getroffen ist, aber nicht Buße tun will: Er bringt den Mahner zum Schweigen.«

tägliches Manna 2021 zum 14. Januar



43. Stelle: Lukas 3,20

Sollte der Thron des Verderbens mit dir Gemeinschaft haben, der Unheil schafft durch Gesetz?

Psalm 94,20

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zu Psalm 94,20:

Die Schwierigkeit, dass man Ungerechtigkeit zum Gesetz macht, ist nicht neu – doch immer noch verheerend!



44. Stelle: Psalm 94,20

Denn Gott wird jedes Werk vor ein Gericht bringen, samt allem Verborgenen, es sei gut oder böse.

Prediger 12,14

×

zu Prediger 12,14:

Es lohnt sich wirklich, auf unsere Wege achtzugeben. Gott wird es einmal honorieren oder strafen!



45. Stelle: Prediger 12,14

Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt; 4 auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.

Epheser 5,3

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zu Epheser 5,3:

Auch dann nicht, wenn es als sogenannte Aufklärung oder Abschreckung gedacht wäre.



46. Stelle: Epheser 5,3

9 Über die Bruderliebe aber braucht man euch nicht zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben, und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, ihr Brüder, dass ihr darin noch mehr zunehmt 11 und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben, 12 damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb [der Gemeinde] und niemand nötig habt.

1. Thessalonicher 4,10

×

zu 1. Thessalonicher 4,10:

Selbst reife Brüder haben Wachstumspotenzial.

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47. Stelle: 1. Thessalonicher 4,10

Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?

1. Johannes 5,5

×

zu 1. Johannes 5,5:

Warum gibt uns dieser Glauben Kraft? Denken Sie über die verschiedenen Gründe nach :)



48. Stelle: 1. Johannes 5,5

Dem Verständigen liegt die Weisheit vor Augen, die Augen des Toren aber schweifen am Ende der Erde umher.

Sprüche 17,24

×

zu Sprüche 17,24:

Lösungen liegen meistens vor der den Füßen, d.h. man muss sie einfach umsetzen.



49. Stelle: Sprüche 17,24

Denn der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gottlosen stürzen nieder im Unglück.

Sprüche 24,16

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zu Sprüche 24,16:

Und doch braucht das Aufstehen am Ende viel mehr Kraft, als wenn wir einfach Standhaft geblieben wären.



50. Stelle: Sprüche 24,16

Und es wird geschehen: Deine schönen Täler werden voller Streitwagen sein, und die Reiter nehmen Stellung ein gegen das Tor.

Jesaja 22,7

×

zu Jesaja 22,7:

Das Tor ist ein strategischer Schwachpunkt und muss immer im Auge behalten werden.



51. Stelle: Jesaja 22,7

Und sie befestigten über seinem Haupt die Inschrift seiner Schuld: »Dies ist Jesus, der König der Juden«.

Matthäus 27,37

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zu Matthäus 27,37:

Ja, ihren König hatten sie umgebracht! Und Er hat Sein Leben für sie gelassen.



52. Stelle: Matthäus 27,37

Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

Johannes 14,21

×

zu Johannes 14,21:

»Liebe und Gehorsam sind die beiden Voraussetzungen, um diese tieferen Erfahrungen zu machen.«

Hamilton Smith, Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 67

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53. Stelle: Johannes 14,21

Denen muss man den Mund stopfen, denn sie bringen ganze Häuser durcheinander mit ihrem ungehörigen Lehren um schändlichen Gewinnes willen.

Titus 1,11

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zu Titus 1,11:

»Dieses Wort aus Titus 1,10 in bezug auf die Schwätzer zeigt uns, dass die Gemeinde nicht zum Tummelplatz für jeden Geist gemacht werden darf, wo Schätzer reden dürfen.«

A. v. d. Kammer, »Hütet die Herde« – Ein Wort für Älteste, S. 33



54. Stelle: Titus 1,11

Ist mir denn die Kraft der Steine gegeben? Ist mein Fleisch denn aus Erz?

Hiob 6,12

×

zu Hiob 6,12:

Die Kraft der Steine ist diese, dass sie bei Wind, Wasser und Sturm standhalten und einfach schweigen, stehenbleiben und warten.



55. Stelle: Hiob 6,12

Sprich nicht: »Wie kommt es, dass die früheren Tage besser waren als diese?« Denn nicht aus Weisheit fragst du so!

Prediger 7,10

×

zu Prediger 7,10:

Es gibt wohl verschiedene Gründe, warum dieser Ratschlag gut ist. Lasst uns darüber nachdenken!



56. Stelle: Prediger 7,10

47 Und er lehrte täglich im Tempel; die obersten Priester aber und die Schriftgelehrten und die Vornehmsten des Volkes trachteten danach, ihn umzubringen; doch sie fanden keinen Weg, wie sie es tun sollten; denn das ganze Volk hing an ihm und hörte ihm zu.

Lukas 19,48

×

zu Lukas 19,48:

Gott hat relativ einfache Mittel um Menschen zu zurückzubinden – wenn Er dies will.



57. Stelle: Lukas 19,48

Ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und verlangt, dass euch ein Mörder geschenkt werde; 15 den Fürsten des Lebens aber habt ihr getötet! Ihn hat Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen.

Apostelgeschichte 3,14

×

zu Apostelgeschichte 3,14:

Das sind happige Vorwürfe mit noch happigeren Folgen für alle, die den Heiligen und Gerechten gleichermaßen verachten!



58. Stelle: Apostelgeschichte 3,14

24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, fähig zu lehren, geduldig im Ertragen von Bosheiten; er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit 26 und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels heraus, von dem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen.

2. Timotheus 2,25

×

zu 2. Timotheus 2,25:

Wir können niemand zur Buße zwingen, sondern nur den falschen Sachverhalt aufzeigen.



59. Stelle: 2. Timotheus 2,25

Entferne den Unmut aus deinem Herzen und halte das Übel von deinem Leib fern, denn Jugend und dunkles Haar sind nichtig!

Prediger 11,10

×

zu Prediger 11,10:

»Reinheit ist das Geheimnis tiefer, durch nichts getrübter Freude. Glücklich der Jugendliche, der das glaubt, glücklich der Jugendliche, der danach lebt! Der Wein der Freude wurde aus jenem Wasser bereitet, das zur Reinigung bereitstand (Joh 2,6).«

Benedikt Peters: Das Buch Prediger, S. 149

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60. Stelle: Prediger 11,10

45 Als aber das ganze Volk zuhörte, sprach er zu seinen Jüngern: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die gern im Talar einhergehen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Mahlzeiten; 47 sie fressen die Häuser der Witwen und sprechen zum Schein lange Gebete; diese werden ein umso schwereres Gericht empfangen!

Lukas 20,46

×

zu Lukas 20,46:

Ganz etwas anders ist es – wenn man zwar für den Herrn gekleidet einhergeht – sich aber doch zu den einfachen Leuten zählt.



61. Stelle: Lukas 20,46

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander lieben sollt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt.

Johannes 13,34

×

zu Johannes 13,34:

»Christus liebte mit einer Liebe, die gegenüber dem Bösen nie gleichgültig war, aber dennoch über alle Macht des Bösen triumphierte.«

Hamilton Smith: Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 39

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62. Stelle: Johannes 13,34

Einer seiner Jünger aber, den Jesus liebte, hatte [bei Tisch] seinen Platz an der Seite Jesu.

Johannes 13,23

×

zu Johannes 13,23:

»Können wir nicht sagen, dass diese Stellung inniger Gemeinschaft die richtige Folge der Fußwaschung ist? Nachdem die Füße von den Händen der Liebe gewaschen worden sind, ruht der Kopf am Herzen der Liebe.«

Hamilton Smith, Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 28



63. Stelle: Johannes 13,23

Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde.

Johannes 15,11

×

zu Johannes 15,11:

»Möge Gott dein Herz dazu bewegen, dein Leben der Sache Christi zu widmen und zu beweisen, was für eine glückliche Freude es ist, für Ihn zu leben. Du kannst in den Dingen Gottes nicht zu weit gehen!«

aus Stanley Bruce Anstey: »Christliche Weihe«

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64. Stelle: Johannes 15,11

16 Als ich mein Herz darauf richtete, die Weisheit zu erlernen und das geschäftige Treiben zu betrachten, das sich auf Erden abspielt, sodass einer seinen Augen weder bei Tag noch bei Nacht Schlaf gönnt – da sah ich an dem ganzen Werk Gottes, dass der Mensch das Werk nicht ergründen kann, das geschieht unter der Sonne; obwohl der Mensch sich Mühe gibt, es zu erforschen, so kann er es nicht ergründen; und wenn auch der Weise behauptet, er verstehe es, so kann er es dennoch nicht ergründen.

Prediger 8,17

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zu Prediger 8,17:

Kleiner einfacher Mann – glaube nicht allem, was man die großen gelehrten Leute dir sagen! Denn es gibt Einer, der weiser ist als sie!



65. Stelle: Prediger 8,17

17 Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht: 18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen, um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.« 20 Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.

Lukas 4,19

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zu Lukas 4,19:

»Hier zitiert der Herr nur den ersten Teil und lässt ›den Tag der Rache unseres Gottes‹ weg [vgl. Jes 61,2], weil sich mit seinem Kommen lediglich der erste Vers erfüllt hat und der zweite noch auf seine Erfüllung wartet.«

Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Der vergessene Reichtum, S. 570



66. Stelle: Lukas 4,19

Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?

Matthäus 6,26

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zu Matthäus 6,26:

»Der selbst den Spatzen gibt zu essen,
hat seine Menschen nicht vergessen.
Er gibt das rechte Lebensbrot
und macht uns frei von aller Not.«

Ist das bekannte Kinderlied von dieser geistlichen Wahrheit abgeleitet?



67. Stelle: Matthäus 6,26

»Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!« 12 Der HERR der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)

Psalm 46,11

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zu Psalm 46,11:

»Wir wollen etwas tun, anstatt der Hand Gottes stillzuhalten, und durch unser Handeln hindern wir Gott, seine Gnade und seine Macht für uns verwenden zu können.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.177
(Zitat im Buch zu 1. Mose 31)



68. Stelle: Psalm 46,11

4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

1. Korinther 13,6

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zu 1. Korinther 13,6:

»Er [Balthasar Hubmaier] rang innerlich mit der Frage, ob er sich vor Gott versündigte, wenn er seiner Lehrüberzeugung den Vorrang vor der Liebe gäbe. Doch schnell wurde ihm klar, dass sich die Liebe an der Wahrheit freut (1Kor 13,6) und er keine Kompromisse in der Wahrheit über die Taufe machen könne.«

Georg Walter: Die Wahrheit ist untödlich, S. 30



69. Stelle: 1. Korinther 13,6

21 Wenn du aber in deinem Herzen sprichst: »Woran können wir das Wort erkennen, das der HERR nicht geredet hat?«, [dann sollst du wissen:] Wenn der Prophet im Namen des HERRN redet, und jenes Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der HERR nicht geredet hat; der Prophet hat aus Vermessenheit geredet, du sollst dich vor ihm nicht fürchten!

5. Mose 18,22

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zu 5. Mose 18,22:

»Nach dem Ausgang der Präsidentenwahl vom November 2020, bei der der amtierende republikanische Präsident Donald Trump nicht wiedergewählt wurde, kamen einige ›Propheten‹ der Charismatischen Bewegung in eine peinliche Zwickmühle. Eine recht große Anzahl...« ...weiterlesen?



70. Stelle: 5. Mose 18,22

Ihr aber habt den Nasiräern Wein zu trinken gegeben und den Propheten geboten und gesagt: Ihr sollt nicht weissagen!

Amos 2,12

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zu Amos 2,12:

»Für mich ist das sehr traurig. Zeigt es uns doch, dass Gott die ›jungen Männer‹ unter seinem Volk zu Nasiräern ausbildete, aber sein Volk war in einem so niederen Zustand, dass sie ihnen Wein zu trinken gaben! Stellt euch das vor:« 

Stanley Bruce Anstey: Wie man sein Leben dem Herrn Jesus weiht, S. 60-61

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71. Stelle: Amos 2,12

Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses, 9 damit du nicht anderen deine Ehre opferst und deine Jahre dem Grausamen, 10 damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, 11 damit du nicht seufzen musst bei deinem Ende, wenn dir dein Leib und Leben hinschwinden, 12 und sagen musst: »Warum habe ich doch die Zucht gehasst, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet?

Sprüche 5,8

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zu Sprüche 5,8:

»Wir wissen auch gewiss, dass eine demütige, niedrige Seele nimmermehr mit Gold, Perlen oder köstlichen Kleidern prangen und Pracht treiben werde und dass derjenige, der Gott fürchtet, ehrlich, keusch und nüchtern ist, nicht mit ehrlosen Weibern trinken, reden, singen und tanzen wird; denn die Erkenntnis, Furcht und Liebe Gottes und seines Worts wehren es ihm.«

Die Schriften des Menno Simons, S. 137



72. Stelle: Sprüche 5,8

Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe statt; und es war Winter.

Johannes 10,22

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zu Johannes 10,22:

»›Winter‹ bedeutet Kälte und Dunkelheit, Tod, Sturm und Traurigkeit. ... Aber dieser Winter endete mit Seiner Auferstehung und Seinem Einzug in die Herrlichkeit, von wo aus Er Seinen Heiligen Geist in unsere Herzen sendet, um alles Eis darin zu schmelzen und sie mit Leben, Licht und Freude, mit Frucht und Schönheit zu erfüllen.«

Hugh E. Alexander: Manna am Morgen, S. 356

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73. Stelle: Johannes 10,22

3 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, 4 zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns, die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit.

1. Petrus 1,5

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zu 1. Petrus 1,5:

»Ich führe alle diese Bibelworte in der festen Überzeugung an, daß sie sich samt und sonders wörtlich und zuverlässig erfüllen werden, nach dem feierlichen Zeugnis unseres Herrn: ›Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist‹ (Mt 5,18). ›Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen‹ (Mt 24,35).«

Rudolf Ebertshäuser: Erwarte den Herrn, S. 18



74. Stelle: 1. Petrus 1,5

Denn die Offenbarung wartet noch auf die bestimmte Zeit, und doch eilt sie auf das Ende zu und wird nicht trügen. Wenn sie sich verzögert, so warte auf sie, denn sie wird gewiss eintreffen und nicht ausbleiben.

Habakuk 2,3

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zu Habakuk 2,3:

»Dann wird das, wonach sich der Prophet sehnte, wirklich geschehen. Gottes rätselhaftes langes Tolerieren des Bösen wird ein Ende haben, und die gerechte Regierung wird kommen.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 352



75. Stelle: Habakuk 2,3

Was würden sonst die tun, die sich für die Toten taufen lassen, wenn die Toten gar nicht auferweckt werden? Weshalb lassen sie sich denn für die Toten taufen?

1. Korinther 15,29

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zu 1. Korinther 15,29:

»Bedenken wir folgende Tatsache: Jeder Christ, der sich z.B. in der damaligen Sowjetunion bekehrte und sich öffentlich taufen  ließ, musste wissen, dass er und seine Familie dadurch (durch seine öffentliche Taufe) der atheistischen marxistischen Gesellschaft ›stirbt‹: Seine Kinder würden wahrscheinlich nicht studieren dürfen, ihm selber drohten Vernichtungs- oder Konzentrationslager.«

Arthur Ernest Wilder-Smith: Tauferkenntnis und Liebe zu Jesus Christus, S. 92-93

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76. Stelle: 1. Korinther 15,29

8 Der HERR aber redete mit Aaron und sprach: 9 Du und deine Söhne mit dir sollen weder Wein noch berauschendes Getränk trinken, wenn ihr in die Stiftshütte geht, damit ihr nicht sterbt. Das sei eine ewige Ordnung für eure [künftigen] Geschlechter, 10 damit ihr einen Unterschied macht zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen, zwischen dem Unreinen und Reinen, und damit ihr die Kinder Israels alle Ordnungen lehrt, die der HERR zu ihnen durch Mose geredet hat!

3. Mose 10,11

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zu 3. Mose 10,11:

»Der lehrende Priester vertraut darauf, dass Gott über sein Wort wacht. Seine Aufgabe ist es, klar und verständlich das Wort Gottes zu reden. Die Folgen überlässt er im Glauben Gott. Gott wird sein Wort bestätigen. Dazu gehört Glaube seitens des Priesters.«

Andreas Steinmeister: Licht und Schatten – Lektionen aus dem Leben König Asas, S. 45
Originalzitat zu 2. Chronik 15.



77. Stelle: 3. Mose 10,11

Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.

Johannes 4,23

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zu Johannes 4,23:

»Auch wenn Segen wesentlich nicht zur Anbetung gehört und wir als himmlisches Volk keinen irdischen Segen zu erwarten haben, so dürfen wir dennoch gewiss sein: Gott wird und tiefer und tiefer in das Verständnis der geistlichen Segnungen in der Himmelswelt einführen.«

Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Anbetung im 21. Jahrhundert, S. 26



78. Stelle: Johannes 4,23

Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt.

Galater 5,17

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zu Galater 5,17:

»Gott hätte dir bei der Bekehrung das sündige Fleisch wegnehmen können. Doch Gott hat es uns gelassen, um uns beständig an unsere Schwachheit zu erinnern und uns dadurch beständig von Christus abhängig zu halten.«

Ger de Koning, Eine Erklärung des Briefes von Paulus speziell für dich – Der Brief an die Galater, S. 62



79. Stelle: Galater 5,17

Wenn aber jemand meint, etwas zu wissen, der hat noch nichts so erkannt, wie man erkennen soll.

1. Korinther 8,2

×

zu 1. Korinther 8,2:

»Die Männer der Reformation haben wie die Männer des Urchristentums und wie alle gesund gewachsenen Bauleute der Gemeinde Jesu bis heute um eine klare, gedankliche Ausprägung der Botschaft von Jesus gerungen, ohne jedoch die unserem Denken dem Göttlichen gegenüber gesetzte Grenze zu überschreiten. Sie alle haben immer gewusst, dass die letzte Frage nicht die der lückenlosen Gedankenbildung über Christus ist, sondern die des wirklichen Seins in Christus, und dass hieran alles hängt.«


Erich Schnepel: Jesus im Römerreich, S. 92



80. Stelle: 1. Korinther 8,2

18 Denn erstens höre ich, dass Spaltungen unter euch sind, wenn ihr in der Gemeinde zusammenkommt, und zum Teil glaube ich es; denn es müssen ja auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten offenbar werden unter euch!

1. Korinther 11,19

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zu 1. Korinther 11,19:

»Der in 1Kor 11,19 verwendete Begriff hairesis = Gruppe, Parteiung, Sekte hat zwar an einigen Stellen (2Pt 2,1; evt. Gal 5,20) die negative Bedeutung ›Irrlehre‹ (Häresie), ›Parteiung‹ im bösen Sinn, aber in Apg 24,4.14 und 26,5 sowie 28,22 wird er eher neutral für den christlichen Glauben bzw. Gruppierungen im Judentum verwendet; man könnte ihn dort mit ›Richtung‹, ›Strömung‹ übersetzen. Nachdem in Korinth keine Irrlehren im Spiel waren, sondern nur fleischliche Gruppierungen, sie sich zu bestimmten Dienern Gottes hielten, dürfte die Bedeutung in 1Kor 11,19 auch eher sein: ›Es müssen ja bestimmte Richtungen/Gruppierungen unter euch sein, damit die Bewährten offenbar werden‹.«

Rudolf Ebertshäuser



81. Stelle: 1. Korinther 11,19

6 Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen, 7 sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, die keiner der Herrscher dieser Weltzeit erkannt hat – denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt –, 9 sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.

1. Korinther 2,8

×

zu 1. Korinther 2,8:

»Laßt uns das ernstlich zu Herzen nehmen, denn wir leben in einem Zeitalter, das von Forschung. Experiment und intellektueller Aktivität gekennzeichnet ist, und man nimmt allgemein an, daß der menschliche Geist mit den Dingen Gottes einfach so umgehen kann, wie er mit menschlichen Dingen umgeht. ABER DAS IST DURCHAUS NICHT DER FALL.«

F. B. Hole: Grundzüge des Neuen Testaments - Band 3, S. 111

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82. Stelle: 1. Korinther 2,8

Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Mann; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.

1. Korinther 7,14

×

zu 1. Korinther 7,14:

»In 1. Korinther 7,14 macht Paulus deutlich, dass der ungläubige Ehemann durch seine gläubige Frau geheiligt ist, und dass die ungläubige Ehefrau durch ihren gläubigen Ehemann geheiligt ist und dass ihre Kinder heilig sind. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Ungläubigen allein durch die Anwesenheit eines Gläubigen in ihrer Familie errettet werden. Nein, es bedeutet, dass sie dadurch unter einen gottesfürchtigen Einfluss gekommen sind. Es liegt in deiner Verantwortung als Christ, sicherzustellen, dass dieser gottesfürchtige Einfluss deutlich spürbar wird.«

John Grant: Gedanken über das ungleiche Joch, S. 31-32



83. Stelle: 1. Korinther 7,14

Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.

Lukas 18,11

×

zu Lukas 18,11:

»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«

Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83

 



84. Stelle: Lukas 18,11

Wenn du eine Stadt, gegen die du Krieg führst, längere Zeit belagern musst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt daran legst; denn du kannst davon essen und brauchst sie nicht abzuhauen. Ist denn der Baum des Feldes ein Mensch, dass er von dir mit in die Belagerung einbezogen wird?

5. Mose 20,19

×

zu 5. Mose 20,19:

»Wir können uns auch anhand des Wortes Gottes mit den aktuellen Problemen auseinandersetzen oder geistliche Brüder und Schwestern um Rat dazu fragen. Doch diese Aktivitäten gleichen mehr den Belagerungswerken und sind keine Nahrung. Sie mögen strategisch wichtig sein, um den Glaubenskampf zu gewinnen. Wenn wir es jedoch vernachlässigen, uns geistlich zu ernähren, werden wir in einem lang andauernden Kampf unterliegen.«

Alexandre Leclerc: Nahrung in Zeiten des Kampfes, halte fest 5/2022, S. 19



85. Stelle: 5. Mose 20,19

Und als Jesus ausstieg, sah er eine große Volksmenge; und er hatte Erbarmen mit ihnen, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er fing an, sie vieles zu lehren.

Markus 6,34

×

zu Markus 6,34:

»Als der Sohn Gottes auf die Erde kam, um Menschen zu Sich zu rufen und zu Gott zu führen, verbrachte Er die weitaus meiste Zeit Seines Dienstes damit, das Volk zu lehren. Er lehrte auf den Hügeln (Matthäus 5,1), Er lehrte in den Ebenen (Lukas 6,17), Er lehrte auf den Straßen (Lukas 13,26), Er lehrte in den Synagogen (Matthäus 15,34), Er lehrte täglich im Tempel (Matthäus 26,55; Johannes 18,20), Er lehrte die Jünger im Verborgenen (Johannes 13-16).«

Benedikt Peters: Gott leben, S.7-8

 



86. Stelle: Markus 6,34

Die Seele aber, die ihre Unreinheit an sich hat und doch von dem Fleisch des Friedensopfers isst, das dem HERRN gehört, dieselbe soll ausgerottet werden aus ihrem Volk.

3. Mose 7,20

×

zu 3. Mose 7,20:

»Manche wollen in ihren Gebeten bestimmte Dinge bewusst anders ausdrücken, als es in der Schrift steht. Ihr Beweggrund – dass sie etwas Frisches bringen wollen – ist erst einmal anzuerkennen, doch leider kommt es dabei oft zu völlig falschen Aussagen über den Herrn oder über Gott. Wie ernst es mit der Heiligkeit bei der Anbetung ist, zeigt uns diese Warnung.«

Schürmann / Isenberg: Anbetung im 21. Jahrhundert, S. 97-98



87. Stelle: 3. Mose 7,20

Betet für uns! Denn wir vertrauen darauf, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in jeder Hinsicht bestrebt sind, einen ehrbaren Lebenswandel zu führen.

Hebräer 13,18

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zu Hebräer 13,18:

»(Tatsache ist es, daß niemand die Gebete des Volkes Gottes mehr nötig hat als solche, die im Werk des Herrn aktiv und führend sind. Da sie praktisch ständig mit der Verkündigung und mit der Belehrung anderer beschäftigt sind, ist die Gefahr groß, daß sie mit einem Gewissen weiterarbeiten, das zu ihrem eigenen Zustand nicht gut steht. Und was kann uns sicherer verunreinigen oder verhärten?)«

Arno C. Gaebelein: Kommentar zur Bibel, S. 1938



88. Stelle: Hebräer 13,18

Und er wird Recht sprechen zwischen den Heiden und viele Völker zurechtweisen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden werden und ihre Speere zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen.

Jesaja 2,4

×

zu Jesaja 2,4:

»Und in der Welt? Wird hier nie Frieden einkehren? Ist jene Statue vor dem UNO-Gebäude eine Utopie? Der Künstler dachte an das Prophetenwort: ›Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen‹ (Jesaja 2,4).

Dieser Ausspruch wird sich erst erfüllen, wenn auf der Erde jeder Widerstand gegen Gott und seinen Sohn Jesus Christus gebrochen sein wird.«

 

Aus Warum? Gibt Gott den keine Antwort?, S. 85



89. Stelle: Jesaja 2,4

Der Herr aber ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

2. Korinther 3,17

×

zu 2. Korinther 3,17:

»Nun, wir glauben, dass sich wahre Engherzigkeit da vorfindet, wo man sich weigert, die ganze Wahrheit Gottes aufzunehmen und sich durch sie leiten zu lassen. Ein Herz, das duch menschliche Meinungen und Vernuftschlüsse, durch weltliche Grundsätze, durch Eigenliebe und Eigenwillen regiert wird, ein solches Herz nennen wir ohne zögern eng. Ein Herz, das sich der Autorität Christi unterwirft und sich ehrerbietig der Heiligen Schrift beugt, das sich standhaft weigert, auch nur eine Haaresbreite über den geoffenbarten Willen Gottes, das geschriebene Wort, hinauszugehen, ein Herz, das alles ohne Ausnahme verwirft, was sich nicht auf ein »So spricht der Herr!« gründet – ein solches nennen wir weit.«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.6



90. Stelle: 2. Korinther 3,17

Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten! Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgendetwas, das dein Nächster hat!

2. Mose 20,17



91. Stelle: 2. Mose 20,17

Es laufen überall Gottlose herum, wenn die Niederträchtigkeit sich der Menschenkinder bemächtigt.

Psalm 12,9



92. Stelle: Psalm 12,9

3 Die Wasserströme brausen, o HERR, die Wasserströme brausen stark, die Wasserströme schwellen mächtig an; doch mächtiger als das Brausen großer Wasser, mächtiger als die Meereswogen ist der HERR in der Höhe!

Psalm 93,4



93. Stelle: Psalm 93,4

Wer seinen Nächsten verächtlich behandelt, ist ein herzloser Mensch, aber ein verständiger Mann nimmt es schweigend an.

Sprüche 11,12



94. Stelle: Sprüche 11,12

Dies ist aber die Ordnung des Erlasses: Jeder Schuldherr soll das Darlehen seiner Hand erlassen, das er seinem Nächsten geliehen hat; er soll seinen Nächsten oder seinen Bruder nicht bedrängen; denn man hat einen Schuldenerlass des HERRN ausgerufen.

5. Mose 15,2



95. Stelle: 5. Mose 15,2

8 Er schlug die Erstgeborenen Ägyptens, vom Menschen bis zum Vieh; 9 er sandte Zeichen und Wunder in deine Mitte, Ägypten, gegen den Pharao und alle seine Knechte; er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige; 11 Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König von Baschan, und alle Könige Kanaans, 12 und er gab ihr Land als Erbe, als Erbe seinem Volk Israel.

Psalm 135,10



96. Stelle: Psalm 135,10

Wer ist dieser, der dort von Edom her kommt, von Bozra mit hochroten Kleidern; er, der prächtig aussieht in seinem Gewand, stolz auftritt in der Fülle seiner Kraft? »Ich bin es, der ich von Gerechtigkeit rede und mächtig bin zum Retten!« 2 Warum ist denn dein Gewand so rot, und deine Kleider sehen aus wie die eines Keltertreters?

Jesaja 63,1



97. Stelle: Jesaja 63,1

Meine Seele harrt auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen, mehr als die Wächter auf den Morgen.

Psalm 130,6



98. Stelle: Psalm 130,6

Prächtig sind seine starken Schilder, fest zusammengeschlossen und versiegelt; 8 einer fügt sich an den anderen, sodass kein Luftzug dazwischenkommt; 9 jedes haftet fest an dem anderen, sie greifen ineinander und lassen sich nicht trennen.

Hiob 41,7



99. Stelle: Hiob 41,7

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Offb 2,18; Dan 11,39; 2Tim 2,2; 1Pt 2,24; 3Mo 4,20; 1Chr 2,39; Ps 56,9; 143,2; Spr 15,28; Hes 11,3; Mk 12,30; Lk 22,61; Joh 21,10; Röm 1,8; 2Tim 2,23; Phlm 1,23; 3Mo 11,7; Spr 2,13; Hos 14,10; Joh 13,13; 14,6; 1Tim 5,18; 2Mo 21,5; Ps 49,8; Jer 35,8; Phil 4,6; 2Tim 4,6; Jer 22,16; Hes 16,28; Mk 12,37; Joh 14,15; 3Mo 21,21; Hes 21,29; Röm 16,18; Pred 10,1; 1Th 5,23; 1Sam 31,5; Hi 13,24; 38,24; Spr 29,6; Am 5,23; Mk 11,7; Jes 40,19; Lk 3,20; Ps 94,20; Pred 12,14; Eph 5,3; 1Th 4,10; 1Joh 5,5; Spr 17,24; 24,16; Jes 22,7; Mt 27,37; Joh 14,21; Tit 1,11; Hi 6,12; Pred 7,10; Lk 19,48; Apg 3,14; 2Tim 2,25; Pred 11,10; Lk 20,46; Joh 13,34.23; 15,11; Pred 8,17; Lk 4,19; Mt 6,26; Ps 46,11; 1Kor 13,6; 5Mo 18,22; Am 2,12; Spr 5,8; Joh 10,22; 1Pt 1,5; Hab 2,3; 1Kor 15,29; 3Mo 10,11; Joh 4,23; Gal 5,17; 1Kor 8,2; 11,19; 2,8; 7,14; Lk 18,11; 5Mo 20,19; Mk 6,34; 3Mo 7,20; Heb 13,18; Jes 2,4; 2Kor 3,17; 2Mo 20,17; Ps 12,9; 93,4; Spr 11,12; 5Mo 15,2; Ps 135,10; Jes 63,1; Ps 130,6; Hi 41,7



Bibeltext der Schlachter 2000
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