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Entscheidungen aus Menschenfurcht sind selten gut und schaden längerfristig uns selber.

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

20 Bibelstellen zu Markus 15,15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | Psalm | Sprüche | Jesaja | Daniel | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes | Apostelgeschichte | Galater | 1. Petrus




Du sollst nicht der Menge folgen zum Bösen und sollst vor Gericht deine Aussagen nicht nach der Menge richten, um das Recht zu beugen.

2. Mose 23,2



0. Stelle: 2. Mose 23,2

Erhebe dich über die Himmel, o Gott, Über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!

Psalm 57,12



1. Stelle: Psalm 57,12

Auf meinem Rücken haben Pflüger gepflügt und ihre Furchen lang gezogen.

Psalm 129,3



2. Stelle: Psalm 129,3

Menschenfurcht ist ein Fallstrick; wer aber auf den HERRN vertraut, der ist geborgen.

Sprüche 29,25



3. Stelle: Sprüche 29,25

Meinen Rücken bot ich denen dar, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.

Jesaja 50,6



4. Stelle: Jesaja 50,6

Da befahl der König, dass man Daniel herbringe und in die Löwengrube werfe. Der König begann und sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, der rette dich!

Daniel 6,17



5. Stelle: Daniel 6,17

17 Und als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er die zwölf Jünger auf dem Weg beiseite und sprach zu ihnen: 18 Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den obersten Priestern und Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und werden ihn den Heiden ausliefern, damit diese ihn verspotten und geißeln und kreuzigen; und am dritten Tag wird er auferstehen.

Matthäus 20,19



6. Stelle: Matthäus 20,19

Da gab er ihnen den Barabbas frei; Jesus aber ließ er geißeln und übergab ihn zur Kreuzigung.

Matthäus 27,26

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zu Matthäus 27,26:

Warum!? Vordergründig, weil die Juden es so forderten. Tiefgründig weil Er auch die Juden mit Gott versöhnen wollte!



7. Stelle: Matthäus 27,26

32 Sie waren aber auf dem Weg und zogen hinauf nach Jerusalem, und Jesus ging ihnen voran, und sie entsetzten sich und folgten ihm mit Bangen. Da nahm er die Zwölf nochmals beiseite und fing an, ihnen zu sagen, was mit ihm geschehen werde: 33 Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den obersten Priestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert werden; und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn den Heiden ausliefern; und sie werden ihn verspotten und geißeln und anspucken und ihn töten; und am dritten Tag wird er wiederauferstehen.

Markus 10,34



8. Stelle: Markus 10,34

31 Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles erfüllt werden, was durch die Propheten über den Sohn des Menschen geschrieben ist; 32 denn er wird den Heiden ausgeliefert und verspottet und misshandelt und angespuckt werden; und sie werden ihn geißeln und töten, und am dritten Tag wird er wieder auferstehen.

Lukas 18,33



9. Stelle: Lukas 18,33

Darum will ich ihn züchtigen und dann freilassen!

Lukas 23,16



10. Stelle: Lukas 23,16

Nun redete ihnen Pilatus noch einmal zu, weil er Jesus freilassen wollte.

Lukas 23,20



11. Stelle: Lukas 23,20

24 Da entschied Pilatus, dass ihre Forderung erfüllt werden sollte, 25 und gab ihnen den frei, den sie begehrten, welcher eines Aufruhrs und Mordes wegen ins Gefängnis geworfen worden war; Jesus aber übergab er ihrem Willen.

Lukas 23,24-25



12. Stelle: Lukas 23,24-25

40 Da schrien sie wieder alle und sprachen: Nicht diesen, sondern Barabbas! Barabbas aber war ein Mörder. 1 Darauf nahm Pilatus Jesus und ließ ihn geißeln.

Johannes 18,40-19,1

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zu Johannes 18,40:

Sünde macht blind und Eigenwille zerstört unsere Zukunft.



zu Johannes 19,1:

Und zu gleichen Zeit hat Jesus das Leben von Pilatus erhalten (vgl. Kolosser 1,16-17).





13. Stelle: Johannes 18,40-19,1

13 Als nun Pilatus dieses Wort hörte, führte er Jesus hinaus und setzte sich auf den Richterstuhl, an der Stätte, die Steinpflaster genannt wird, auf Hebräisch aber Gabbatha. 14 Es war aber Rüsttag für das Passah, und zwar um die sechste Stunde. Und er sprach zu den Juden: Seht, das ist euer König! 15 Sie aber schrien: Fort, fort mit ihm! Kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die obersten Priester antworteten: Wir haben keinen König als nur den Kaiser! 16 Da übergab er ihnen [Jesus], damit er gekreuzigt werde. Sie nahmen aber Jesus und führten ihn weg.

Johannes 19,13-16

Tags: Hintergrund | Vergleichbar | Menge | übergab (Beta)



14. Stelle: Johannes 19,13-16

Als aber zwei Jahre verflossen waren, bekam Felix den Porcius Festus zum Nachfolger, und da sich Felix die Juden zu Dank verpflichten wollte, ließ er Paulus gebunden zurück.

Apostelgeschichte 24,27



15. Stelle: Apostelgeschichte 24,27

Festus aber, der sich die Juden zu Dank verpflichten wollte, antwortete dem Paulus und sprach: Willst du nach Jerusalem hinaufziehen und dich dort hierüber von mir richten lassen?

Apostelgeschichte 25,9



16. Stelle: Apostelgeschichte 25,9

Die Soldaten aber fassten den Plan, man solle die Gefangenen töten, damit keiner schwimmend entfliehe.

Apostelgeschichte 27,42



17. Stelle: Apostelgeschichte 27,42

Ich sah aber keinen der anderen Apostel, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.

Galater 1,19



18. Stelle: Galater 1,19

Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

1. Petrus 2,24

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zu 1. Petrus 2,24:

»So ist die Unwissenheit die Mutter des Unglaubens und der Unglaube – die kräftige Stütze der Unwissenheit, dass ich trotz des aufgehenden Lichtes der Sünde gegenüber machtlos dastand und stehen musste. Dass alles Flehen und Ringen, sowie alles Begehren geheiligt zu werden, nicht half, ist mir heute ganz selbstverständlich; denn wenn man nicht Gottes angebotene Mittel annimmt und für Gottes Zweck verwendet, kann man sich zu Tode beten – es ist alles vergeblich. Soll denn Gott einen anderen Weg, ein neues Mittel erfinden, nachdem Er nur einen Weg, das eine Mittel hat, mit der Sünde in uns zu Ende zu kommen?«

Johann Kargel in Missionsbote 2/2020, S.3



19. Stelle: 1. Petrus 2,24
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 23,2; Ps 57,12; 129,3; Spr 29,25; Jes 50,6; Dan 6,17; Mt 20,19; 27,26; Mk 10,34; Lk 18,33; 23,16.20.24-25; Joh 18,40-19,1; 19,13-16; Apg 24,27; 25,9; 27,42; Gal 1,19; 1Pt 2,24



Bibeltext der Schlachter 2000
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